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IGNORED

Referendum: EU-Diktat nein!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Moskito:

Kuhdorf X

Verdopplung der weiblichen Schützenvereinsmitglieder (von 3 auf 6)

 

 

 

Du bewegst dich gedanklich im Promillebereich!

Es geht mir auch um die Frauen, die (noch) nicht Waffen besitzen bzw. um Frauen die von Waffen in legaler Hand ein postives(eres) Bild haben und dies nicht verurteilen. Es geht schlussendlich um die grosse Masse, die schlussendlich entscheidet und die stimmberechtigten Frauen im Lande sind natürlich selbst allermeistens keine Waffenbesitzer.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Moskito:

Der grossen Masse geht das Thema am Arsch vorbei...

Im Endeffekt wird das in rund 10 Jahren plus minus bedeuten, legaler Waffenerwerb und legaler Waffenbesitz wird zum Privileg nicht mehr zum Recht (werden), wenn bis dato bis auf wenige Ausnahmen nicht schon alles verboten worden ist-leider.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Moskito:

Genau. Es wird Verhältnisse wie in D geben! Also gewöhn dich daran.

Ist doch alle nicht so schlimm sagen manche Proponenten dieses Thread, die immer noch stolz auf ihre Privilegien sind weil es sie vom Plebs abhebt und froh sind alle 5 Jahres einen Plausch mit den netten Beamten des Wafenbüro abhalten zu können.

 

vor 49 Minuten schrieb Moskito:

Der grossen Masse geht das Thema am Arsch vorbei...

Aber genau daran könnte man arbeiten, die Frauen machen übrigens 50% von dieser Masse aus.

 

Aber dafür braucht es die Erkentniss, den Willen, das Geld, das Know How und ein Durchhaltevermögen. Zu viel für den Waffenbesitzer 08:15

Geschrieben
Am 17.11.2018 um 11:19 schrieb Moskito:

Und genau das begreifen die wenigsten.

Habe bis heute über 170 Bögen verteilt, unzählige Mails geschrieben und dabei viel zu viele Ignoranten angetroffen, selbst bei Schützen gab es einige und den grossen Rest interessiert das Thema einfach nicht.

Falls die Selbstbestimmungsinitiative Bach ab geht, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir am 19.5.19 aber so was von auf die Fresse kriegen werden. :vava:

Falls das Referendum zustande kommt, wovon ich trotz allem ausgehe (alles andere wäre eine Katastrophe),

braucht es anschliessend eine Kampagne mit allem drum und dran; TV-Spots zur prime time etc.. Dies wird eine Menge Geld verschlingen.

Meine Worte. Mehr als ein Referendum bekommen wir nicht mehr zusammen, ist leider so.

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann das Thema präsent machen. Die Thunfischaktivisten zeigen uns gerade das es geht.

 

Und wir konnten  in der Romandie erstaunlich positive Zeitungs und auch Fernsehmeldungen über Waffen kriegen weil man als erstes die Journalisten nicht als Feinde angegangen ist und zweitens ihnen ein aus ihrer Sicht sexy Thema präsentiert hat.

 

Wenn man will kann man.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben

Und was hat’s gebracht? Die Westschweiz hat nicht grade überproportional brilliert.

Jetzt kann und wird erstmal alles was auf der Verordnungsstufe möglich ist ausgereizt werden, und da haben wir erstmal nix mehr zu melden!

Geschrieben

 

Hat sich schon wer überlegt, warum das Tessin als einziger Kanton das EU Diktat abgelehnt hat?

M. M. erlebt kein Kanton die Segnungen der EU Bürokratie so intensiv wie das Tessin. Die habe es geschnallt, der Rest der CH schläft weiterhin.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Mitr:

 

Hat sich schon wer überlegt, warum das Tessin als einziger Kanton das EU Diktat abgelehnt hat?

M. M. erlebt kein Kanton die Segnungen der EU Bürokratie so intensiv wie das Tessin. Die habe es geschnallt, der Rest der CH schläft weiterhin.

Bei uns in SH waren ebenfalls die Grenzregionen, die rot waren. Das Problem ist auch das Stadt/Land Gefälle. Stadt Zürich und Agglo hebeln das ganze Unter- und Oberland aus. Hat man auch in Bern gesehen. 

Geschrieben
Am 5.8.2019 um 12:08 schrieb Swisswaffen:

So wie die Dickbäuche von Pro Tell, welche nur um ihr eigenes Wohl bedacht sind.

Diese Aussage war wohl etwas altbacken, denn sie bezieht sich auf das ProTell, welches ich kenne. Und das war der alte Vorstand. Der Leistungsausweis des neuen Vorstands ist jedoch noch nicht da, was aber in so kurzer Zeitspanne und aufgrund des Trümmerfelds, welches der alte Vorstand hinterlassen hat, auch verständlich ist.

 

Daher: falsche Aussage da auf die Vergangenheit bezogen. Sorry!

 

@joker_ch: Unsinn und blind poltern? Ich denke, Du solltest Dich dringend in psychologische Behandlung begeben und dort das Thema "Selbstreflexion" vertieft bearbeiten. Es wäre besser, wenn Du mal was tun und dazu still sein würdest. Du schadest den legalen Waffenbesitzer mehr als die Waffengegner.

 

Geschrieben

Schön das du du merkst das deine Aussage über Protell nicht aktuel ist. Auf der anderen Seite hat man bewusst in einer unschönen GV die Dickbäuche 2016 ausgetauscht und das weil wir wussten das es so nicht weiter gehen kann. Ist also schon eine Weile her.

 

Und man hatte den alten Vorstand überdrüssig, weil du richtigerweise sagtest das sie sich hauptsächlich um sich selbst kümmerten und sonst den Charm einer abgerauchten Villiger Zigarre hatten.

 

Jetzt ist es so, es ist wirklich nicht einfach Leute zu finden die etwas im Kopf haben, nicht in der AHV, medien Gewandt und sich für den Waffenbesitz einsetzten wollen. Das Problem ist das man in der Deutschschweiz niemanden findet und Robert Desax sich um die juristischen Belangen kümmert (kommt aus ZH) aber sicher nicht exponiert sein möchte (als Rechtsanwalt in einer grossen ZH Kanzlei).

 

Leistungsausweisss wird eine Frage der langen Zeit sein. Entweder man schafft den Jean Luc Addor zu ersetzen und dann kann es weiter gehen, den so lange ein SVP Hardliner der effektiv in die Kategorie Poleterer fällt dort Präsident a.i. ist wird man kaum brauchbare Kandidaten finden. Aber ich glaube das wird schon und dann Protell das werden was ich weiter oben beschrieben habe mit Aussenarbeit.

 

vor einer Stunde schrieb Swisswaffen:

@joker_ch: Unsinn und blind poltern? Ich denke, Du solltest Dich dringend in psychologische Behandlung begeben und dort das Thema "Selbstreflexion" vertieft bearbeiten. Es wäre besser, wenn Du mal was tun und dazu still sein würdest. Du schadest den legalen Waffenbesitzer mehr als die Waffengegner.

Ich finde das immer wieder lustig wenn jemand genau das tut was er dem anderen vorwirft weil er beleidigt ist. Dir ist schon klar das du mir gerade eine behandlungsdürfige Psychische Krankheit andichtest. Der Grund warum ich dich anfahre ist dass du als privilegierter Waffenbesitzer alles befürwortest was dich in dieser privilegierten Position festigst und so dem Waffenbesitz auf der langen Warte den Garaus machen wirst.

Ich bin auch diesbezüglich privilegiert aber nicht stolz darauf sondern er traurig wie in 30 Jahren vieles was selbstverständlich war in der CH nach und nach in ein Privilegium umgewandelt wird und so unsere Selbstbestimmung und der Begriff von Selbstverantwortung zur Makulatur wird.

 

Ausserdem nimm dich nicht so wichtig niemanden interessiert sich für unsere kleinen Scharmützel auf WO. Sondern 85% der Bevölkerung geht der Waffenbesitz komplett am Arsch vorbei. Sie können mit deinen und meinen Privilegien leben aber auch morgen sie abschaffen wenn es sein muss. Das sollte Dir zu denken geben, wenn du meinst mit Aussagen wie wer Angst hat über Hausbesuche sollte keine Waffen haben, zu glauben du würdest auch nur irgend jemanden überzeugen dir deine VA Spielzeuge zu lassen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das ist nur der Anfang, ich habe es ja hundert mal geschrieben, noch ein paar Jahre und wir haben deutsche Verhältnisse.

 

Ist aber für manche ja nicht so schlimm, wer keinen Hausbesuch will sollte auch keine Waffen haben.

Geschrieben

Als Außenstehender (Nichtschweizer) kann ich nur sagen:

Wer sich als privilegiert ansieht und meint, dass alles gar nicht so schlimm ist, man gut damit leben kann und alles noch schlimmer hätte kommen können, wird weitere Verschärfungen bekommen. Stück für Stück. Obwohl er sich nichts zu schulden hat kommen lassen und die Verschärfungen offensichtlich nur Gängelungen zu Folge haben und der Sicherheit in keiner Weise dienen.

Diese Einstellung hat das Recht in D zu genau dem bürokratischen Monster gemacht, was es heute ist. Wer das schönredet, hat es nicht anders verdient.

 

Vor nicht allzu langer Zeit, habe ich die Schweiz als Waffen-Mekka angesehen.

Was sich heute abzeichnet, finde ich erschreckend und zeigt, wohin die Reise geht. 

 

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb joker_ch:

Ist aber für manche ja nicht so schlimm, wer keinen Hausbesuch will sollte auch keine Waffen haben.

Warte nur ein Weilchen, und meine Vision weiter oben im Thread, daß das auf Bücher übertragen wird, die ja ohne Zweifel dem ordre public gefährlicher sind als Waffen, kommt auch. Wer sich seiner Bibliothek nicht zu schämen braucht, der braucht sich ja auch an einem Hausbesuch zur Kontrolle der Bücher nicht zu stören, oder?

 

Es ist jedenfalls Erfahrungstatsache, daß Eingriffe in das Recht auf Waffen und das Recht auf Rede und sonstige Kommunikation oftmals miteinander einhergehen. Es ist deshalb auch kein Zufall, daß die amerikanischen Verfassungsväter diese beiden Gegenstände direkt nebeneinander behandelt haben.

Geschrieben

Waffg Magazine.jpg

 

 

Ist ja interessant. Also wenn man schon wie jeder normaler Mensch einen HA ha mit den grossen Magazinen, könnte man einen HA mit 10 Magazin kaufen (ohne diesen Schiessirsinn) und diese einfach in einen separaten Waffenschrank tun. Allerdings muss man zum schiessen sich mit 10 Magazinen begnügen.

 

Man sieht so ist jeder Amoklauf ausgeschlossen

 

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb joker_ch:

Das ist nur der Anfang, ich habe es ja hundert mal geschrieben, noch ein paar Jahre und wir haben deutsche Verhältnisse.

 

Ist aber für manche ja nicht so schlimm, wer keinen Hausbesuch will sollte auch keine Waffen haben.

„The Best of unserem Laferi!“

 

Ich habs ja hundert mal geschrieben (sagt Er)! Schön!

 

Und was hast Du „gemacht?“ Und was hat das „gemachte“ genützt? Erzähl mal!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb swiss-shooter:

„The Best of unserem Laferi!“

 

Ich habs ja hundert mal geschrieben (sagt Er)! Schön!

 

Und was hast Du „gemacht?“ Und was hat das „gemachte“ genützt? Erzähl mal!

So viele Unterschriften gesammelt wie es ging. Und wenn es sich machte sehr viele Leute angesprochen während des Wahlkampf, wie sehr viele andere, nur es hat nichts genützt. Und was hast du gemacht ? Auf jeden Fall auch nicht viel besser, denn wir haben Haushoch verloren.

 

Abgesehen davon richtet es sich an die Fraktion, ich bin privilegiert und ist alles nicht so schlimm der Waffenbesitzer, weil es wird noch viel schlimmer kommen.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben

Zu Schaftsystemen: Ich habe mich jetzt mal fachkundig informiert. Schaftssysteme wie bsp. Roni, Fab Defense etc. sind in der Schweiz weiterhin frei erwerbbar. Jetzt kommt jedoch das aber. Will man damit bsp. seine Glock 17/19 "verkleiden" damit, braucht es meistens eine kantonale Ausnahmebewilligung dafür. Jedenfalls bei unter 60 cm Gesamtlänge. Ist es mit dem Schaftsystem immer über 60 cm Gesamtlänge, weiss ich noch nicht wie es dann aussieht. Ich kriege noch Antwort deswegen. Ich habe auch nachgefragt wie es bsp. bei einer klassischen 1911er (hat meistens unter 10-Schussmagazin) aussieht und ob es dafür auch eine kantonale Ausnahmebewilligung braucht, falls es dann unter 60 cm Gesamtlänge wäre bzw. über 60 cm Gesamtlänge. Auch da kriege ich dementsprechend noch Antworten darauf. 

Geschrieben
Am 19.8.2019 um 19:31 schrieb mühli:

Zu Schaftsystemen: 

Interessante Fragestellung.

Wenn hast du gefragt? Fedpol, Kant. Waffenbüro, ProTell? 

Ich hoffe du hast auch eine juristische Begründung gewünscht.

Ich kann mich nicht erinnern, den Begriff: ‚Schaftsystem‘ o.ä. in der Verordnung oder im Gesetz gelesen zu haben. Falls der Begriff wirklich nicht vorhanden ist, könnte ProTell ja mal vor Gericht ziehen.

Geschrieben

Das könnten sie sowieso, weil das Gesetz nur von Waffen schreibt, die sich auf unter 60 cm verkürzen lassen, die kantonalen Regelungen aber auch Waffen wie die USW einschliessen, die von vornherein kürzer als 60 cm sind und bei wortgetreuer Auslegung des Gesetzes gar nicht betroffen sein sollten. 

Besser keinen Staub aufwirbeln sollte man in der Frage, wann ein Magazin als 10/20- schüssig gilt, sonst haben wir hier bald deutsche Probleme, oder in der Frage, ob ein temporär per Sperrhülse blockierter Klappschaft noch als Klappschaft gilt...

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