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IGNORED

Referendum: EU-Diktat nein!


MRCL

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Ich habe keine Glaskugel, aber ich denke wir werden uns dem deutschem Waffenrecht mehr und mehr angleichen. Heisst konkret, die Einstiegshürden für den Waffenerwerb werden erschwert werden, gerade für Neulinge. Man wird aber auch für schon bestehende LWB's nach und nach Hürden bzw. Schikanen einbauen (lassen) und wohl auch-müssen-Stichwort EU. In ein paar Jahren soll ja schon die nächste Reform kommen.

 

Längerfristig betrachtet, wird so die "Waffentradition" bei uns mehr und mehr ausgedünnt bzw. ausgetrocknet werden. Mit leider noch zu rechnenden verschärfenden Massnahmen im Waffenrecht, wird dann das allgemeingültige Recht Waffen zu erwerben und zu besitzen, langsam aber sicher zu einem Privileg. Wäre schön, wenn ich mich mit meiner Hypothese irre-man wird sehen! :rolleyes:

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Noch interessant: http://waffenforum.gun-forum.de/wcf/attachment/53795-1907-waffenfachstelle-neuerungen-euwr-tg-pdf/

Zitat daraus (rot von mir markiert): 

Zitat

Voraussetzungen o Voraussetzungen für die Bewilligungsarten: WES  Art. 8 WG (volljährig, nicht verbeiständet oder entmündigt, keine Selbst-oder Drittgefährdung, nicht wegen einer Handlung mit gewalttätiger oder gemeingefährlicher Gesinnungen oder wiederholt im Strafregister eingetragen) o AB klein für Sammler  Art 8 WG  Art. 28e WG o AB klein für Sportschützen  Art. 8 WG o AB  Art. 8 WG  Seit mindestens 5 Jahren Feuerwaffenbesitzer  Vorhandene Sammlung (mind. 10 Waffen aus einer Sammelrichtung)  Nachweisliches Sammelinteresse (z. B. Fachwissen, Literatur, Mitgliedschaft Sammlervereinigung)  Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen bei der Aufbewahrung

Erstmals wird jetzt definiert, was man unter Sammler versteht. Wobei jenachdem in welchem Kanton man lebt, dies wohl mehr oder weniger streng ausgelegt werden wird, fürchte ich.

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Voraussetzungen o Voraussetzungen für die Bewilligungsarten: WES  Art. 8 WG (volljährig, nicht verbeiständet oder entmündigt, keine Selbst-oder Drittgefährdung, nicht wegen einer Handlung mit gewalttätiger oder gemeingefährlicher Gesinnungen oder wiederholt im Strafregister eingetragen) o AB klein für Sammler  Art 8 WG  Art. 28e WG o AB klein für Sportschützen  Art. 8 WG o AB  Art. 8 WG  Seit mindestens 5 Jahren Feuerwaffenbesitzer  Vorhandene Sammlung (mind. 10 Waffen aus einer Sammelrichtung)  Nachweisliches Sammelinteresse (z. B. Fachwissen, Literatur, Mitgliedschaft Sammlervereinigung)  Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen bei der Aufbewahrung
Erstmals wird jetzt definiert, was man unter Sammler versteht. Wobei jenachdem in welchem Kanton man lebt, dies wohl mehr oder weniger streng ausgelegt werden wird, fürchte ich.


Und genau diese Voraussetzungen (ausser 0 Jahre statt 5 Jahre und 20 statt 10 Waffen) musste man im Jahre 1990 im Kanton Basel-Stadt erfüllen, um den Sammlerstatus und somit eine AB zu erhalten. Damals waren die Waffengesetze noch kantonal geregelt.


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vor 4 Stunden schrieb Swisswaffen:

Und genau diese Voraussetzungen (ausser 0 Jahre statt 5 Jahre und 20 statt 10 Waffen) musste man im Jahre 1990 im Kanton Basel-Stadt erfüllen, um den Sammlerstatus und somit eine AB zu erhalten. Damals waren die Waffengesetze noch kantonal geregelt.

Waren das auch 20 Waffen "aus einer Sammlungsrichtung", oder zählte da jede Waffe.

 

Kannst du evtl. noch einen Screenshot oder so reinstellen, der Zugriff auf das Dokument im anderen Forum ist gesperrt und in deinem Zitat hat es die Formatierung ziemlich verhauen.

Bearbeitet von adsc
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Da zählte jede Waffe.

 

Aber Leute, echt mal. 10 Waffen aus einer Sammelrichtung: "Schweizer Waffen" ist eine Sammelrichtung. Ein paar SIG, ein paar Langgewehre und Karabiner. Das kriegt man doch hin. Und dann kommt die neue Sammelrichtung "Vollautomaten aller Art" hinzu.

 

Und nochmals daran denken: Die obigen Sammlerbedingungen (gemäss Dokument der Kapo TG) gelten "nur", wenn man einen "grosse" AB für Vollautomaten will. Alles Andere läuft unter "Schütze" oder unter "Sammler" ohne die genannten Bedingungen.

 

Bemerkt überhaupt jemand, dass es auch Verbesserungen gibt? Zu Halbautomaten umgebaute Seriefeuerwaffen brauchten bis anhin eine "grosse" AB für 150 Franken. Ab 15. August reicht eine "kleine" AB für 50 Franken und es können bis zu drei Waffen gleichzeitig erworben werden. Ist doch auch nicht schlecht, oder?

Bearbeitet von Swisswaffen
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vor 6 Stunden schrieb Swisswaffen:

Erstmals wird jetzt definiert, was man unter Sammler versteht. Wobei jenachdem in welchem Kanton man lebt, dies wohl mehr oder weniger streng ausgelegt werden wird, fürchte ich.


Und genau diese Voraussetzungen (ausser 0 Jahre statt 5 Jahre und 20 statt 10 Waffen) musste man im Jahre 1990 im Kanton Basel-Stadt erfüllen, um den Sammlerstatus und somit eine AB zu erhalten. Damals waren die Waffengesetze noch kantonal geregelt.


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In den Auslegungen der Fedpol über das neue Waffg wird gesagt das die Definition was ein Waffensammler ist, den Kantonen überlassen wird genau wie vor 1990. In FR zb darfst du nur einen VA pro Jahr erwerben, weil des sozialistischer Minister so befohlen hat.

 

Ab dem Moment wo der Begriff Sammelrichtung, Nachweisliche Sammelinteresse seinen Weg gefunden hat in der Definition des Sammlers ist es nur noch eine Frage der Zeit bis man deutsche Verhältnisse hat. In Deutschland hat das nämlich auch so angefangen um am Schluss in dem Wahnsinn zu enden den sie jetzt haben

Heisst man wird in absehbarer Zeit eine Doktor Arbeit verfassen müssen mit der Hilfe von Experten und wehe man will einen VA kaufen der nicht in die Sammelrichtung passt.

Themen wie Waffen eingeführt in Militärischen Einheiten in Europa von 1939 bis heute wird es am Anfang geben um dann sehr schnell im Bürokratischen Wahnsinn nicht mehr möglich zu sein.

 

Und einer der Gründe warum die Waffenbüros subito die Schraube anziehen werden ist das man der Schiesspflicht entgehen kann indem man die HA über das Sammler Kreuz erwirbt. Übrigens HA LW kürzer zusammengeklappt als 60cm fallen alle unter Sammlerwaffen. Typischerweise eine B&T APC9 zb.

 

Aber man kann sich jede Waffg Verschärfung schön reden, mit ist alles halb so schlimm.

 

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Ach Joker, Du verstehst es nicht.

 

Ich rede nichts schön. Nur lebt es sich viel besser, wenn man nicht so verbittert, proletisch und negativ wie Du lebt. Den mit einer solchen Einstellung richtest Du nur Schaden an; bei Dir und bei anderen. Hast Du das Gefühl, mit Deinem negativen Gebrabble hier (und woanders) etwas zu bewirken? Echt? Wie ich schon geschrieben habe: DAS IST KONTRAPRODUKTIV!!!

 

Und lies mal meinen Beitrag. Da steht alles. Auch das mit den kurzen HA.

 

Zu den (angeblichen) Ausführungsbestimmungen von Freiburg:

- Antrag stellen

- Ablehnung abwarten

- Beschwerdefähige Verfügung verlangen

 

Punkt 3. dürfte nicht gelingen, da es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt. Jegliches staatliche Handeln bedingt eine gesetzliche Grundlage. Hatte ich auch mal mit einem Schalldämpfer... Aber Du polterst lieber noch ein bisschen rum, bis alle "hässig" sind, statt den richtigen Weg einzuschlagen.

 

So, ich bin raus aus dem Thread. Ich habe das Gefühl, dass Du es nicht begriffen hast, nicht begreifst und es nie begreifen wirst. Schade um den Schaden, den Du anrichtest. So wie die Dickbäuche von Pro Tell, welche nur um ihr eigenes Wohl bedacht sind.

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vor 11 Stunden schrieb mühli:

 

Zitat daraus (rot von mir markiert): 

Erstmals wird jetzt definiert, was man unter Sammler versteht. Wobei jenachdem in welchem Kanton man lebt, dies wohl mehr oder weniger streng ausgelegt werden wird, fürchte ich.

Hier kann man ohne Anmeldung lesen.

1907 Waffenfachstelle Neuerungen EUWR_TG (1).pdf

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Finde ich cool, dass die Thurgauer da transparent sind. In Bern findet sich noch immer nur ein Link aufs Fedpol, das die aktualisierte Waffenbroschüre jetzt online hat: https://www.fedpol.admin.ch/dam/data/fedpol/sicherheit/waffen/Broschüre/waffenbroschuere-d.pdf

So muss man halt alles per Anruf im Waffenbüro in Erfahrung bringen, und bis jetzt hiess es da oft "wissen wir auch noch nicht".

In BE müssen Gesuche jetzt nicht mehr bei der Wohnsitzgemeinde eingereicht werden, sondern sind direkt ans Waffenbüro zu schicken, damit könnte sich die Bearbeitungszeit je nach Gemeinde drastisch reduzieren.

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Nun zur Vereinfachung des neuen Waffg das ja so unproblematisch ist weil man jetzt zb einfach so einen Umgebauten VA kaufen kann mit 50 Gebühren....

 

Ja aber:

 

image.png

 

 

 

image.png

 

Eben nicht, jeder Kanton kann sein Süppchen kochen wie es ihm gefällt. Und genau dies wird passieren mit Schrittweise Gängelung.

vor 17 Stunden schrieb Swisswaffen:

Und genau diese Voraussetzungen (ausser 0 Jahre statt 5 Jahre und 20 statt 10 Waffen) musste man im Jahre 1990 im Kanton Basel-Stadt erfüllen, um den Sammlerstatus und somit eine AB zu erhalten. Damals waren die Waffengesetze noch kantonal geregelt.

 

 

 

Wer es jetzt ganz genau wissen will kann sich die sehr Umfangreichen Erläuterungen der Fedpol durchlesen über das neue Waffg https://www.fedpol.admin.ch/dam/data/fedpol/sicherheit/waffen/waffenverordnung/ber-d.pdf

Bearbeitet von joker_ch
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vor 9 Stunden schrieb Swisswaffen:

 

So, ich bin raus aus dem Thread. Ich habe das Gefühl, dass Du es nicht begriffen hast, nicht begreifst und es nie begreifen wirst. Schade um den Schaden, den Du anrichtest. So wie die Dickbäuche von Pro Tell, welche nur um ihr eigenes Wohl bedacht sind.

Olivia de Weck, Udry und Robert Desax als Dickbäuche zu bezeichnen zeigt das du so von keiner Ahnung hast und einfach blind polterst. Der einzige der weg muss ist Jean Luc Addor. Aber bleib bei dem einfachen und primitiven Feindbild.

 

Für die, die nicht verstehen den Unsinn den Swisswaffen verzapft. Das ist der typische Dickbauch von Protel der nur auf sein eigenes Wohl bedacht ist.

 

olivia.jpg

 

https://www.schweizer-illustrierte.ch/gesellschaft/thema/olivia-de-weck-die-anwaeltin-der-waffenlobby

Bearbeitet von joker_ch
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vor 20 Stunden schrieb joker_ch:

In Deutschland hat das nämlich auch so angefangen um am Schluss in dem Wahnsinn zu enden den sie jetzt haben

Es fängt schon bei der Sprachregelung an. Wenn man für alles und jenes eine "Ausnahmebewilligung" braucht und sie anfänglich vielleicht sogar leicht bekommt, dann wird doch dem Amtsschimmel früher oder später einfallen, daß die Ausnahme nicht die Regel ist. Genau da ist das Grundübel des deutschen Waffenrechts: Die Regel ist das Verbot, und als Ausnahme gibt's die Erlaubnis. Damit wurden die Leute schon so gut erzogen, daß sie rein vorsorglich untertänigst buckeln. Die korrekte Einrichtung ist natürlich das Gegenteil: Daß man etwas darf ist die Regel, und die Ausnahmen sind katalogisiert (z.B. keine gefährlichen Waffen wenn man ernsthaft kriminell oder verrückt ist). Wie man etwas nennt, mag unbedeutend wirken, ist es aber nicht, denn über hinreichende Zeiträume formt es das Denken.

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Ganz ist das Kind nicht in den Brunnen gefallen, weil bei HA die Ausnahmebewilligungen gegeben werden müssen weil die Kriterien klar definiert sind. Bei den VA steht es voll in der Willkür der Kantone.

 

Das Problem sind zum einem Waffenbesitzer die nach jeder Verschärfung sagen, kann mit leben ist nicht so schlimm, könnte noch viel schlimmer kommen und zum anderen diejenigen die glauben das man ohne moderne Öffentlichkeitsarbeit ein Resultat erzielen kann und das dies ausserdem nichts kostet. Diese beiden Einstellungen haben gemacht das wir das Referendum krachend verloren haben.

Das Problem ist hausgemacht und sind die Waffenbesitzer selbst.

 

Die Kampagne der IGS (Interessengemeinschaft schiessen) war so etwas unter jeder Kanone das man sich schämen musste. Aber die haben nie mit sich reden lassen und haben immer verweigert diese einem professionellem Team zu geben das auch einen Leistungsausweis hatte. Hat übrigens wenig bis gar nicht mit Protell zu tun. Aber man muss realistisch sein man hätte nicht 30 Jahre Versäumnis in ein paar Monaten retten können.

 

Die nächste Waffg Verschärfung wird kommen so sicher wie das Amen in der Kirche. Zum einen wird wahrscheinlich angesichts des Resultat Frau Galade ein neues Referendum starten zum anderem wird es von der EU kommen.

Und dann wie jetzt wird das Argument EU vs die Minderheit der Waffenbesitzer uns platt machen.

 

Ausser wir fangen jetzt und heute an die Mittel zu sammeln für Öffentlichkeitsarbeit die zum einem 365/365 präsent sein muss und zum anderen eine Kriegsmaschine wenn es wieder zum Referendum oder einer Initiative kommt.

 

Die Gegner sind Economie Suisse und Libero beide mit gigantischen Mitteln dotiert. Würde aber jeder der das Referendum gezeichnet hat Jährlich 100.- Spenden dann hätte man das Geld um wirklich etwas zu bewegen. Das müsste natürlich professionell passieren.

 

Und eine Zielgruppe sind die Frauen 50% der Wähler die man komplett vernachlässigt hat obwohl (das zeigen kleinere Feldversuche mit Women Only Kursen, wo Facebook die Kommunikations- Plattform ist) sehr, sehr interessiert an Schusswaffen sind.

 

Und siehe und staune man kriegt sehr positive Berichterstattungen seitens der Medien. Hier in le Temps (In etwa Qualität NZZ in der Romandie).

 

https://www.letemps.ch/suisse/fusils-femmes

 

Aber was erzähle ich ja da, ist doch alles toll mit dem Waffg und wir haben verloren wegen prolligen Auftreten (Leseart Swisswaffen)

 

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vor 36 Minuten schrieb joker_ch:

. Das müsste natürlich professionell passieren.

Genau da sehe ich das Problem. Als ich die Wahlunterlagen erhalten habe

wusste ich daß die Sache verloren ist. Wer soll das beim nächsten mal

machen?

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vor 27 Minuten schrieb WOF:

Genau da sehe ich das Problem. Als ich die Wahlunterlagen erhalten habe

wusste ich daß die Sache verloren ist. Wer soll das beim nächsten mal

machen?

Es gab hoch professionelle Anbieter, nur hat man lieber geklüngelt und jemanden genommen der wohl sehr erfolgreich war um die Waffenbesitzer zu mobilisieren aber völlig ungeeignet eine Kampagne zu führen die über die kleine Eingeschworene Gemeinde ging .

 

Du musst dir vorstellen man hätte beinah ein Plakat bekommen mit jemand der grimmig dreinschaut und einer MG42 plus den Hodler(Hitler) Gruss weil ja Sammler...:bump:

 

Wir hätten sowieso verloren, zu spät, zu wenig. Aber vielleicht nicht so Haushoch. Und das ist sehr gefährlich denn ab jetzt ist der Lack der vermeintlichen Waffenlobby über die man sich fürchtet so etwas von ab, das niemand lange überlegen wird ein Verschärfung durch zu ziehen. Insbesondere die Bürgerlichen Parteien wissen jetzt das sie nichts zu verlieren haben wenn sie die Waffenbesitzer verärgern.

 

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Noch eine Zahl sollte das Aussmass des Desaster zeigen. Nachzählungen haben gezeigt das nur 15% der Wähler Ja gewählt haben wegen den Waffen, der Rest wollte Schengen los haben als priorität und bei den Nein Stimmen waren es in etwa 20% die nein Gestimmt haben weil sie gegen Waffen sind. Sprich das Thema interessiert niemanden wirklich.

Der Bund hat übrigens eine Umfrage gestarte einen Tag nach der Wahl um genau zu wissen, warum und wer wie gewählt hat. Und das Material werden sie benutzen um die nächten Waffg Verschärfungen so zu kalibrieren damit die Problemlos über die Bühne gehen.

 

Wir erleben was Framing heisst, denn selbst Waffenbesitzer die vor 20 Jahren das unmöglich gefunden hätten, finden das alles nicht so schlimm.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 10 Stunden schrieb joker_ch:

 

 

Und eine Zielgruppe sind die Frauen 50% der Wähler die man komplett vernachlässigt hat obwohl (das zeigen kleinere Feldversuche mit Women Only Kursen, wo Facebook die Kommunikations- Plattform ist) sehr, sehr interessiert an Schusswaffen sind.

 

 

 

Da stimme ich vollends zu. Gerade die Frauen haben in den letzten Jahren stark beim Waffenerwerb und Waffenbesitz zugenommen. Die Frauen sind ganz wichtig bei Abstimmungen und bei der nächsten Abstimmung über dieses spezifische Sache sowieso. Wenn es der Waffenlobby gelingen könnte, die (moderne) Frau zu überzeugen, ein liberales Waffenrecht wäre auch für die "Dame von Welt" gut. Warum, weil es auch für sie viele Vorteile mit sich bringt. Damit wäre schon viel gewonnen. Zeit bleibt nicht mehr viel, glaube schon in 3 Jahren kommt die nächste Evaluation seitens der EU und dann steht sehr wahrscheinlich ganz viel auf dem Spiel für uns!

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vor 1 Stunde schrieb mühli:

Da stimme ich vollends zu. Gerade die Frauen haben in den letzten Jahren stark beim Waffenerwerb und Waffenbesitz zugenommen. Die Frauen sind ganz wichtig bei Abstimmungen und bei der nächsten Abstimmung über dieses spezifische Sache sowieso. Wenn es der Waffenlobby gelingen könnte, die (moderne) Frau zu überzeugen, ein liberales Waffenrecht wäre auch für die "Dame von Welt" gut. Warum, weil es auch für sie viele Vorteile mit sich bringt. Damit wäre schon viel gewonnen. Zeit bleibt nicht mehr viel, glaube schon in 3 Jahren kommt die nächste Evaluation seitens der EU und dann steht sehr wahrscheinlich ganz viel auf dem Spiel für uns!

Kuhdorf X

Verdopplung der weiblichen Schützenvereinsmitglieder (von 3 auf 6)

150% mehr WES an Frauen (von 1 auf 3)

Einwohnerzahl 5600

Waffen Abstimmung vom 19.5.19

Stimmberechtigt 3400

Eingegangen 1300

Ja 800

Nein 500

 

Du bewegst dich gedanklich im Promillebereich!

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