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IGNORED

Sachlage Verbot großer Magazine


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Geschrieben

Ich habe mal eine Anfrage an meinen MdB gestellt:

Zitat

Meine Fragen:
Besteht die Möglichkeit der Einsicht in den Gesetzentwurf? 
Gibt es in Ihrer Partei eine Arbeitsgruppe, die sich damit beschäftigt?
Wenn ja, möchte ich Ihnen anbieten, das Fachwissen unserer Vereine zu nutzen, um die Gesetzesänderung praktikabel zu gestalten. Schon das bestehende Waffenrecht  ist für Sportschützen und Jäger ein kaum zu verstehendes Dokument und beinhaltet viele Punkte, die eine unnötige Belastung für uns darstellen. 

Vielleicht solltet ihr das auch machen. Es macht aber sicherlich nur bei wenigen, bzw. einer Partei Sinn. Bei den Grünen und Co. würde das nur schlafende Hunde wecken!

 

Gruß

SJ

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist eine sehr gute Frage.

 

Optionen:

 

1) Keine Änderung notwendig - es reicht bereits das Verbot sie zusammen mit der Waffe einzusetzen (Mein Favorit)

2) Man blockiert sie auf 10 Schuss (30er Magazine auf 10 Schuss blockiert hätten sogar einen gewissen Reiz auf dem Stand)

3) Man zerlegt sie in die Einzelteile und behält diese (Magazineigenschaft weg)

4) Der Staat kauft sie zum Neupreis plus Zinsen auf

 

Und jetzt für die ganz Schlauen: Was ist wenn dann 2020 nur noch 5 Schuss erlaubt sind ? Und bis 2025 nur noch einer?

 

Bearbeitet von Cascadeur
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb erstezw:

So wie bei der letzten WaffG-Änderung?

Da mangelte es wohl an was ?

Ein Opposition, richtig.

Mit den Abnickern von der FDP kann man keinen Gegenwind erwarten.

Geschrieben

Zu 2.; Wie muss eine Blockade auf 10 Schuss ausgeführt werden? Kann man das selbst bewerkstelligen (irgendwas rein legen) oder muss da ein Büchser her?

Oder doch besser einfach jede Patrone gleich ohne Magazin von Hand einlegen?

Geschrieben (bearbeitet)

Das darfst du mit einem Halbautomaten aber nicht machen. Die Patrone darf nur aus dem Magazin zugeführt werden, sonst kann es passieren, dass die Zündung erfolgt, bevor der Verschluss zu ist ...

Bearbeitet von Cascadeur
Geschrieben

Der wahre Hintergrund dieser Schikane ist eigentlich die mangelnde Begriffsfähigkeit von Personen bestimmter Parteien, eine Waffensachkundeprüfung abzu legen. Dieser Neidfaktur führt dann zu diesen Auswirkungen, um damit zu verschleiern, dass diese Gesamtsippschaft eigentlich überflüssig ist. Die rechnen mit der Obrigkeitshörigkeit des Michels. Die Geizkrägen und die Schlauen werden sich nicht unterwerfen. In Berlin galt in den 70er Jahren noch die Todesstrafe auf Waffenbesitz. Hat sich auch keine S...u daran gehalten. Macht euch nicht in die Hose wegen der Autobrandstifter und Entglaser. Im Endeffekt ist unsere Polizei von diesen Politikern ebenfalls so schikaniert worden, dass nur ein geringer Teil den Aufforderungen zum Waffen oder Magazineinsammeln nachkommen wird.

Also nicht voreilig die Waffen und Magazine vernichten, umarbeiten oder abgeben. Denkt an die Geschwister Scholl: damals hies man sie Staatsfeinde, heute Helden.

Geschrieben

Also, den Vergleich der Geschwister Scholl mit den Eignern von Hi-Cap-Magazinen finde ich schon etwas vermessen. 

Bei ersteren ging es um Widerstand gegen ein totalitäres Regime unter Opferung des Lebens, bei Letzteren um Besitzregularien (ob nun nachvollziehbar oder nicht) in einem Rechtsstaat. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb LordKitchener:

Optionen:

1) Keine Änderung notwendig - es reicht bereits das Verbot sie zusammen mit der Waffe einzusetzen (Mein Favorit)

2) Man blockiert sie auf 10 Schuss (30er Magazine auf 10 Schuss blockiert hätten sogar einen gewissen Reiz auf dem Stand)

3) Man zerlegt sie in die Einzelteile und behält diese (Magazineigenschaft weg)

4) Der Staat kauft sie zum Neupreis plus Zinsen auf

 

Als Option 5) wurde auch schon mal genannt:

Eigentum und Besitz an den "über 10"-Magazinen werden aufgegeben; sie gehören nun z.B. der Freundin oder dem guten Kumpel (welche gar keine Waffen haben). 

Ist aber alles wilde Spekulation.

Wir wissen nicht, wie genau die nationale Regelung/Umsetzung aussieht.  

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Na,dann bringe ich als Beispiel halt den dicken Joschka. Erst Ausputztruppe, dann Steinewerfer, dann Taxifahrer, dann Politiker, dann Professor und jetzt von uns alimentierter Politpensionär.

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb German:

Eher wird der VdRBw abgewickelt, dafür stehen die Chancen besser.

Das findet biologisch nachhaltig bereits statt. Schau Dir mal Fotos im Loyal an.

vor einer Stunde schrieb Wuni:

Erst Ausputztruppe, dann Steinewerfer, 

Plus:

Halter eines Autos in welchem eine bei den Besatzungstreitkräften gestohlenen Schalldämpfer - Pistole transportiert wurde, mit der dann der hessische Wirtschaftsminister heimtückisch ermordet wurde.

Zusammenhänge mit einer an der Baustelle zur Startbahn 18 gestohlenen Sauer P6 mit welcher dann ein Polizist ermordet wurde bzw. zumindest Zusammenhänge mit den Tätern.

Falls ich mich irre bitte ich um Korrektur.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb lebachere30:

@erstezw

Da war doch was weshalb jemandem das M14 um die Ohren geflogen ist. 

 

Das sagt aber nicht, warum eine Patrone zünden soll, nur weil sie schon im Lager ist.

Von „da war mal was“ gibt es immer mehrere Versionen.

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