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IGNORED

Woran mangelt es der " Lobby"


Gast

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Ok war nicht ganz eindeutig. :D

Zitat

schon so viel linksversiffte Umerziehung abbekommen hat, dass da auch mit einer Waffe nichts zu ändern ist

War er das wirklich? Ich hab den Fall nicht mehr ganz konkret auf dem Schirm ob der wirklich so ne Flachpfeife war.

Das war ernst gemeint. Also zumindest für den normal denkenden Bürger. In so einer Situation wäre es mit dem Colt erledigt gewesen.

 

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Da haben wir es ja. Ich bin halt in so einem hinterwäldlerischen DSB-Verein, der noch so blöd ist, für andere Verbandsvereine die Örtlichkeiten bereitzuhalten. Anmieten ist halt einfacher. Dann Aber über Preise meckern.... wie immer halt.

 

Edit: Scheiß Handy...

Bearbeitet von LWB
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vor 29 Minuten schrieb Harry Callahan:

 

... Wobei ein Typ, der sich im Zelt verkriecht, während 10m weiter seine Freundin vergewaltigt wird, schon so viel linksversiffte Umerziehung abbekommen hat, dass da auch mit einer Waffe nichts zu ändern ist. 

...

 

 

DAS habe ich auch nicht so ganz verstanden:

- solange der kulturbereichernde Vergewaltiger nicht gerade

* eine .45er auf mich richtet

* mich oder Freundin mit Messer oder ähnlichem Instrument am Hals bedroht

* oder direkt vergelichbares

...solange findet sich doch irgendwo ein Stock, Backstein oder sowas, was ich ihm ins Hirn massieren kann, damit ihm die Lust vergeht - und zwar ohne Rücksicht auf Verluste bei ihm.

 

Was hat der Freund denn gemacht?

Seinen Namen getanzt?

Gesungen?

ichweissesechtnicht...

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Nun, wenn man der Presse glauben darf, dann hatte er eine große Astsäge griffbereit. Und die Ganzen Superhelden hier können ja mal unter Hochstress und Angst überlegen, wie sie die Entscheidung angingen. Wenn der Täter ganz nah ist, ist ein Eingriffen wohl nicht so leicht. Vielleicht hätte es eine Chance gegeben vor der Tat, oder auch während. Hier sich aber bräßig hinzu setzen und über den Schwächling urteilen - völlig unangemessen.

 

Aber typisch WO - Hauptsache was von SV mit Schusswaffe reden.

 

Ähnlich wie die Hobby-SEK´ler hier, die alle wissen, dass ein Zugriff bei einem bewaffneten Reichtsbürger draussen zu erfolgen hat und nicht in der Wohnung.

Bearbeitet von Thrawn
Ergänzung
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vor 53 Minuten schrieb BlackBull:

DAS habe ich auch nicht so ganz verstanden:

 

Jein. Es kommt auf die Situation an und wenn man eine schlechte Tagesform hat und dazu noch auf dem falschen Fuß erwischt wird, macht man Dinge die man nicht für möglich hält.

Wobei ich mir auch nicht vorstellen da, da passiv zu bleiben. Allerdings lebt unsereins tatsächlich in einer Filterblase. Wenn ich mir meine Nichte und ihre männlichen Mitstudenten Mit-Studierenden anschaue: Die sehen optisch aus wie kanadische Holzfäller (Rauschebart und Wollmütze), aber ich glaube selbst das reine Gedankenspiel, einem von hinten ne Maglite oder den Campingspaten über die Rübe zu ziehen (noch dazu Mihigru!!!!) würde bei denen einen sofortigen Anti-Nazi-Ablasshandelreflex auslösen. Da verlängert man sofort das Süddeutsche-Abo und kauft sich einen fair gehandelten veganen Milchkaffe ohne ihn zu trinken, nur damit einen am nächsten Morgen keiner das schlechte Karma ansieht.

 

Ja, viele sind nach Gehirnwäsche vom Kindergarten bis zur Uni wirklich so drauf. In jeder Hinsicht leichte Beute. :sad:

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vor 10 Minuten schrieb ED2:

Ein Forderung auf ein Grundrecht auf Schusswaffenführen zur allfälligen Selbstverteidigung gegen marodierende Reichsbürger

 

Mit den Reichsnarren als Begründung wird das nichts.. die sind vom Aussterben bedroht, durch die "Hausbesuche" sehr scheu geworden und nur noch selten in der freien Wildbahn an zu treffen. Da würde als Bedürfnis eher noch eine Gefährdung durch Wölfe durch gehen :crazy:

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vor einer Stunde schrieb Thrawn:

Nun, wenn man der Presse glauben darf, dann hatte er eine große Astsäge griffbereit. Und die Ganzen Superhelden hier können ja mal unter Hochstress und Angst überlegen, wie sie die Entscheidung angingen. Wenn der Täter ganz nah ist, ist ein Eingriffen wohl nicht so leicht. Vielleicht hätte es eine Chance gegeben vor der Tat, oder auch während. Hier sich aber bräßig hinzu setzen und über den Schwächling urteilen - völlig unangemessen.

 

Aber typisch WO - Hauptsache was von SV mit Schusswaffe reden.

 

Ähnlich wie die Hobby-SEK´ler hier, die alle wissen, dass ein Zugriff bei einem bewaffneten Reichtsbürger draussen zu erfolgen hat und nicht in der Wohnung.

 

Ähm... wir reden von einem Täter, der gerade Sex hat. Ich weiß ja nicht, wie aufmerksam Du in einer solchen Situation gegenüber möglichen Angriffen bist, aber ich konzentriere mich da durchaus routinemäßig auf andere Dinge. Also beste Voraussetzungen. Außerdem ist es manchmal doch besser, mit einer gewissen Restwürde verletzt zu werden.

 

Und falls Du mich meinen solltest mit Hobby-SEK´ler solltest Du erst einmal hinterfragen, welche Ausbildungen ich eventuell absolviert haben könnte. 

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vor einer Stunde schrieb Harry Callahan:

Außerdem ist es manchmal doch besser, mit einer gewissen Restwürde verletzt zu werden.

Genau dieses Gedanken hatte ich auch. Was denkt der Type jetzt von sich selbst?

 

vor einer Stunde schrieb Tasha Yar:

 

Die Bereitschaft, die eigene Unversehrtheit über die waffenrechtlichen Vorschriften zu stellen. Ganz einfach.

Volltreffer!

 

Ich bin jedoch der Auffassung, daß wir seltenst in eine Situation kommen, in der eine Waffe nötig wäre. Meist hilft der gesunde Menschenverstand... Niemand zählt am Ebertplatz in Köln nach, ob der Geldautomat die richige Summe ausgeworfen hat...

Bearbeitet von rockwilder
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vor 4 Stunden schrieb Harry Callahan:

Ich weiß, ich wiederhole mich an der Stelle, das ist mir aber auch egal. Das Grundübel ist, dass wir KEINE CHANCE haben, auch nur ansatzweise unsere Sichtweise an die Öffentlichkeit zu bekommen, weil die Presse komplett anti-gun eingestellt ist Die Presse ist unser Hauptgegner - Punkt. 

Hätten wir den Hauch einer Chance auf ein Sprachrohr, so wäre es der Öffentlichkeit schon klarzumachen, dass die Polizei - wenn man Glück hat - eben 5 Minuten bis zur Einsatzstelle braucht und dass der Mörder oder Vergewaltiger in den seltensten Fällen so lange warten möchte. Und wie ging es dem Weichei, das einen Notruf veranlasst hat, während der Gesellschaftsbereicherer seine Freundin vergewaltigt hat? Die Polizei hat ihm nicht geglaubt. So viel also zu "der Staat schützt seine Bürger". DAS ist genau die Art von Fällen, anhand derer man jedem da draussen klarmachen kann, warum es gut und notwendig ist, dass gesetzestreue Bürger eine Waffe tragen dürfen. 

 

Und genau so können wir mehr Menschen für Waffenbesitz gewinnen. Über die Notwendigkeit zur Selbstverteidigung. Wer nichts mit Waffen zu tun hat, wird nie verstehen, warum ein Sportschütze ein AR benötigt, wenn seine Kollegen doch mit einem Kleinkalibereinzellader üben können. Dass aber die Polizei nicht kommt, wenn man sie ruft, das ist den meisten zu vermitteln - weil es jeden von uns treffen kann. 

 

Aber wir können darüber nun philosophieren, wie man will. Jetzt werden wieder 20 Postings kommen, in denen LWB, die sich noch nie mit SV beschäftigt haben oder Polizisten, die nie ohne Waffe herumlaufen würden, argumentieren, warum sich der Normalbürger nicht mit der Waffe verteidigen kann. Dabei ist es doch so einfach: Wäre der Täter in unserem obigen Beispiel vom Freund erschossen worden, hätte es sich der nächste gut überlegt, ob er noch einmal eine solche Tat begeht. So geht sein Anwalt in Revision und ich behaupte mal - am Ende des Prozesses wird er mit einer Entschuldigung und einer Entschädigung herauskommen. 

 

Außerdem scheitern wir schon an Problem Nummer 1: Wir haben keine Chance, diesen Sachverhalt mal an die Allgemeinheit zu bringen - keine. 

 

Sorry, aber das ist großer Quatsch.

 

Die beiden grundlegenden Probleme finden sich schon "in den eigenen Reihen":

 

1. Bedürfniszwang

 

2. Verschärfte Waffenaufbewahrungsvorschriften

 

Bei 1. werden die hohen Funktionäre der Verbände (mit den besten Kontakten in die "gehobene" Politik) alles erdenkliche tun, damit dieser Bedürfniszwang und damit die Existenzsicherung ihrer Machtpöstchen auf keinen Fall wegfällt.

 

Bei 2. wird die überaus erfolgreiche "Tresorlobby" auch weiterhin versuchen, jede noch so unsinnige Aufbewahrungsverschärfung durchzubringen, um ihren Absatz zu sichern.

 

Da braucht es auch keine Presse etc., diese beiden obigen Punkte reichen völlig aus, um einem Großteil der potentiellen zukünftigen LWB genau diese Umsetzung ihres Vorhabens kräftig zu vermiesen.

 

Mach Dir mal Gedanken für diese Lösung, das wäre deutlich interessanter.

 

Bearbeitet von Beaken17
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vor einer Stunde schrieb Beaken17:

Die beiden grundlegenden Probleme finden sich schon "in den eigenen Reihen":

 

1. Bedürfniszwang

 

2. Verschärfte Waffenaufbewahrungsvorschriften [...]

Ich ergänze kurz:

3. Vereinszwang

 

Aber Du hast vollkommen Recht, in unseren eigenen Reihen finden wir aus falsch verstandenem 'Elitarismus' die größten Feinde des legalen privaten Waffenbesitzes.

Stellt doch einfach mal den 'Sachkundigen' die Frage nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner für die Erlaubnis, Schusswaffen führen zu dürfen.

Ich bekomme dann regelmäßig Würgereiz.

Würde man diese Forderungen allgemeingültig machen, müßten 90% der behördlichen Waffenträger ihre Waffen sofort abgeben, mindestens.

 

Wir haben übrigens nicht zu wenig Lobby, sondern zuviel.

Weil die privaten Waffenbesitzer jeder noch so kleinen Spielart für sich als die alleinige Wahrheit gepachtet haben,

macht man sich das Leben untereinander unnötig schwer.

 

Da geht es frisch von den Olympioniken (die immerhin staatliche Gelder aus der Sportförderung erhalten) zu den vielen Großkaliberverbänden.

Jäger sind außen vor, sie sind ja unersetzlich.

Dann noch die Brauchtumsschützen, überzeugt davon, dass es sie ja gar nichts angeht.

Aber frage mal rund, Waffenbesitz ist schließlich kein Recht, sondern ein Privileg.

 

Ich verzichte darauf, alle 'Interessenvertretungen' aufzuzählen, zumal ich mir nicht sicher bin, wenigstens die deutschsprachigen alle zu kennen.

 

Wir sind zu leicht auseinanderzudividieren.

 

Und jede Gesetzesänderung (-verschärfung) birgt einen neuen Keim in sich, den legalen Waffenbesitz abzuschaffen.

2003 hat man weitsichtig unsere Jugendarbeit zerstört.

Das ist jetzt bald 15 Jahre her, nochmal so lange, und wir haben eine Generation.

Rechne die Entwicklung mal weiter!

Wir agieren nicht um Verbesserungen, wir kämpfen gegen den Untergang.

 

vor 2 Stunden schrieb Tasha Yar:

Die Bereitschaft, die eigene Unversehrtheit über die waffenrechtlichen Vorschriften zu stellen. Ganz einfach.

Ne, ganz so einfach ist es nicht.

Diese Bereitschaft gibt es schon, aber:

 

vor 6 Stunden schrieb Hunter375:

[...] die interessierten haben längst legale oder illegale Waffen.

So wird ein Schuh daraus.

Wenn der Wille zur Waffe da ist, unterwirft sich der Interessent nicht zwangsläufig einem völlig überbordendem Waffen (-verhinderungs) Gesetz wie wir .

Sprich, der einfache, billige und schnelle Weg überzeugt dann schon den einen oder anderen zur 'schwarzen WBK'.

Gehen wir jetzt mal davon aus, dass die Zahl der legalen Waffenbesitzer immer geringer werden wird, stellt sich die interessante Folgerung,

dass unser Waffengesetz, dass den gesetzlichen Rahmen des Waffenbesitzes regeln soll, vollständig gescheitert ist.

Irgendwann haben die Gungrabber ihr Ziel erreicht und es gibt nur noch illegalen Waffenbesitz.

Schöne Zustände werden wir dann wohl haben.

 

PS:

Ich habe übrigens nie eine Sachkundeprüfung abgelegt (allerdings habe ich schon Sachkundeprüfungen durchgeführt:)).

Wenn ich in den letzten 30 Jahren danach gefragt wurde, bin ich immer etwas zusammengezuckt und habe in den Anträgen 'liegt vor' eingetragen.

Ich würde mich deshalb auch nicht als unkundig betrachten, obwohl ich sicher nicht alles weiß.

Wenn es etwas Neues gibt, informiere ich mich halt.

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vor 16 Minuten schrieb fa.454:

Wenn der Wille zur Waffe da ist, unterwirft sich der Interessent nicht zwangsläufig einem völlig überbordendem Waffen (-verhinderungs) Gesetz wie wir .

Sprich, der einfache, billige und schnelle Weg überzeugt dann schon den einen oder anderen zur 'schwarzen WBK'.

 

Möglich; ist aber keinesfalls "einfach", "billig" & "schnell" (im Film vielleicht).

Und selbst wenn doch einmal; Es ist SO immer unbefriedigend.

Befriedigend; wenn ich es für notwendig erachte, ist nur:

Ich beziehe rechtmäßig neue Ware vom Händler meines Vertrauens. Und trage eine Waffe ebenso rechtmäßig mit mir rum.

Ansonsten dürfte im SV-Fall mit "Illegaler" nix offiziell werden; & was illegal irgendwo liegt & da auch bleibt; frisst eh kein Brot.

Muß halt Jeder wissen...

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...Und somit wäre die Ansicht "wer eine Waffe (zur SV ?) haben will; hat sie auch", etwas überzogen.

Die Illegale(n), die gut "vergraben" sind; spielen keine Rolle.

Ganz anders Gewohnheitsverbrecher; denen alles egal ist und die immer etwas schnell zur Hand haben.

Und mit Diesen möchte ich nicht in einen Topf geworfen werden; wären mir "nur" Waffengesetze egal (z. B. zwecks "Unversehrtheit um jeden Preis schützen").

So ist es aber in der Praxis; ob nun in Folge von Denunziation SEK einreitet; oder eine "solche SV" offiziell wird.

Somit ist mir dann (vielleicht) auch (irgendwan mal ?) alles egal; & ich finde mich mit der Wehrlosigkeit ab. Wenn mir die Alternativen zu stressig sind...

Ohne Waffenschein muß ich das ja überwiegend ohnehin; sofern keine Gesetze übertreten werden sollen. Es sei denn, ich verlasse das Haus / den Grund / die Wohnung nicht mehr...

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Selbstverteidigung hat wenig mit Schußwaffen zu tun, nur der Willen sich zu wehren zähl( jeder Schlüssel, Stein, Ast, Blechdose, Flasche, usw. ist eine Waffe) und der ist unserer Gesellschaft abhanden gekommen/aberzogen worden, den Vergewaltiger mochte ich sehen der mehr macht als schreien, wenn man ihm mit dem Schlüssel das Auge rausholt.

Waffen tragen ist wie einen Verbandskasten haben, brauchen tut man ihn nie, (warum ist es dann Gesetz ?)  aber alle sind froh wenn  jemand einen hat.

Kein nomaler !!  Mensch läuft in Amerika mir einer Waffe herum und wartet nur darauf das ihn jemand schief ansieht, damit er auf ihn schießen kann.

Bearbeitet von Edward
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vor 13 Minuten schrieb Edward:

 

Kein nomaler !!  Mensch läuft in Amerika mir einer Waffe herum und wartet nur darauf das ihn jemand schief ansieht, damit er auf ihn schießen kann.

 

Genau dieses Bild wird aber von den Medien vorgezeichnet ("amerikanische Verhältnisse"/"schießwütig"/"Waffennarren/-verrückt" usw.)

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1 hour ago, Edward said:

..., nur der Willen sich zu wehren zählt..., den Vergewaltiger mochte ich sehen der mehr macht als schreien, wenn man ihm mit dem Schlüssel das Auge rausholt.

...

Kein nomaler !!  Mensch läuft in Amerika mir einer Waffe herum und wartet nur darauf das ihn jemand schief ansieht, damit er auf ihn schießen kann.

 

59 minutes ago, P22 said:

Genau dieses Bild wird aber von den Medien vorgezeichnet ("amerikanische Verhältnisse"/"schießwütig"/"Waffennarren/-verrückt" usw.)

Womoeglich sind Kriminelle in den USA jedoch auch andere Arten von Gewalt gewohnt und haben einen staerker anerzogenen Willen, sich zu wehren, als die hier lebenden Kriminellen. Das bleibt nicht einfach, da irgendwas abzuleiten oder zu vergleichen...

 

Hauptfrage fuer mich: Wuerde das Recht auf Waffenbesitz und das Recht des Tragens fuer "unbescholtene Buerger" und die damit einhergehende groessere Praesenz von Waffen zu mehr Toten und Verletzten fuehren? (und im Detail: in welcher Ratio fuer Opfer und Taeter?)

 

Gut, dass ich sie weder beantworten noch auswerten muss...   (Ratio abwaegen und so...  ;))

 

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vor 20 Stunden schrieb Beaken17:

 

Sorry, aber das ist großer Quatsch.

 

Die beiden grundlegenden Probleme finden sich schon "in den eigenen Reihen":

 

1. Bedürfniszwang

 

2. Verschärfte Waffenaufbewahrungsvorschriften

 

Bei 1. werden die hohen Funktionäre der Verbände (mit den besten Kontakten in die "gehobene" Politik) alles erdenkliche tun, damit dieser Bedürfniszwang und damit die Existenzsicherung ihrer Machtpöstchen auf keinen Fall wegfällt.

 

Bei 2. wird die überaus erfolgreiche "Tresorlobby" auch weiterhin versuchen, jede noch so unsinnige Aufbewahrungsverschärfung durchzubringen, um ihren Absatz zu sichern.

 

Da braucht es auch keine Presse etc., diese beiden obigen Punkte reichen völlig aus, um einem Großteil der potentiellen zukünftigen LWB genau diese Umsetzung ihres Vorhabens kräftig zu vermiesen.

 

Mach Dir mal Gedanken für diese Lösung, das wäre deutlich interessanter.

 

 

Den Ball mit dem "Quatsch" spiele ich gerne wieder in Dein Feld zurück. 

 

1. Das Bedürfnis ist dann Selbstverteidigung ;) 

2. Die Waffe darf selbstverständlich nicht einfach so rumliegen, sondern hat sich in einem abgeschlossenen Tresor oder im Holster des Trägers zu befinden. ;)

 

Und äh - wenn der Druck der Wählerinnen und Wähler groß genug ist, lässt sich ALLES in diesem Land ändern. Die Presse sorgt nur für eine ausreichende Volksverdummung. 

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vor einer Stunde schrieb Harry Callahan:

 

Womit wir wieder beim Punkt der unfairen Berichterstattung wären...

 

 

Was heisst hier unfaire Berichterstattung?

 

Wenn manche Leute so blöd oder zu faul sind und sich deshalb nur anhand von vorgekauten Informationsbissen ihre Meinung bilden, dann kann ich auf solche potentiellen "Waffenbesitzer" gerne verzichten.

 

Ein wenig Eigeninitiative und Selbstmotivation sollte man schon abverlangen, wenn es um den potentiellen zukünftigen Waffenbesitz geht.

 

Alles auf die "bösen Medien" zu schieben, ist zwar verlockend, aber wirklich dummes Zeug. Wir reden hier immerhin von mündigen und geistig erwachsenen Bürgern, die legal Waffen besitzen sollen. Die sollten dann schon in der Lage sein, zwischen Anti-Waffen-Propaganda und Realität zu unterscheiden. Und wer jetzt unbedingt ein überzeugter Anhänger und Genießer der grenzenlosen Volksverdummung ist, auf den darf man dann gerne als LWB verzichten.

 

 

 

Bearbeitet von Beaken17
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