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IGNORED

Bewaffneter Waffenhändler


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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb German:

 

Hab' ich das irgendwo geschrieben?

...

Das wiederholst du ständig. Deswegen gebrauche ich den Begriff Mantra.

 

Ich habe nicht den Eindruck, dass das nur eine Interpretation deiner Statements ist.

 

Übrigens, hier mal eine Statistik die die Diskussion etwas versachlicht. Wenn man jetzt die Gesamtheit aller Polizisten nimmt, spielt die Schusswaffe im Alltagsdienst keine entscheidende Rolle. Nicht im Guten und nicht im schlechten. Es wird zwar relativ viel geschossen, aber meist auf Tiere.

Erstaunlich ist, dass das Risiko für Polizisten im Dienst durch Verbrecher getötet zu werden, statistisch kaum höher (oder gar geringer?) ist als für den Normalbürger. Im Schnitt wohl 1...2 pro Jahr.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb German:

2014: 7

2015: 10

2016: 11

 

Bei ca. 220.000 Landespolizisten und ca. 35.000 Bundespolizisten sind das jetzt nicht allzu viele.

 

 

Jo. Und in ganz Amerika hast Du zweistellige Fallzahlen im Jahr von Waffenscheininhabern, die ungerechtfertigt jemanden erschießen. Bei 15 Millionen Waffenscheininhabern sind das jetzt auch nicht so viele. Gut, die Normalbürger werden nicht in eine sowieso schon blöde Situation gerufen und können sich der einfach durch Weglaufen entziehen, was sie auch tun, und insofern sind die viel geringeren Fallzahlen vielleicht nicht überraschend. Aber die immer so gern beschworenen Probleme sind einfach nicht existent.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Und in ganz Amerika hast Du zweistellige Fallzahlen im Jahr von Waffenscheininhabern, die ungerechtfertigt jemanden erschießen. Bei 15 Millionen Waffenscheininhabern sind das jetzt auch nicht so viele. Gut, die Normalbürger werden nicht in eine sowieso schon blöde Situation gerufen und können sich der einfach durch Weglaufen entziehen, was sie auch tun, und insofern sind die viel geringeren Fallzahlen vielleicht nicht überraschend. Aber die immer so gern beschworenen Probleme sind einfach nicht existent.

 

Ich bin viel auf pistol-forum.com unterwegs, wo hauptsächlich US-Amerikaner schreiben inkl. eines hohen Anteils guter Schützen. Da habe ich mehrfach gelesen: "If you carry, you've got to swallow your pride" (Wenn du eine Waffe führst, musst du deinen Stolz runterschlucken). Hat mich beeindruckt. So viel zu den vermeindlichen Schießereien um Parkplätze in den USA.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Jo. Und in ganz Amerika hast Du zweistellige Fallzahlen im Jahr von Waffenscheininhabern, die ungerechtfertigt jemanden erschießen.

 

Nochmal ganz langsam, zum mitschreiben:

 

ES GEHT (mir) DOCH NICHT UM UNGERECHTFERTIGTES ERSCHIESSEN!

 

ES GEHT (mir) UM EINE ZUNAHME VON UNFÄLLEN durch unsachgemäße Handhabung.

 

Und da ist die USA mit mehreren hundert tödlichen Schusswaffenunfällen im Jahr (das schwankt so zwischen 500 und 700) ziemlich gut dabei. Bei nur knapp viermal so großer Bevölkerung im Vergleich zu Deutschland, in dem es deutlich weniger als 50 sind (in den Zahlen des statistischen Bundesamtes sind Unfälle und Morde mit Schusswaffen nicht getrennt, auch nicht ob die Waffe legal oder illegal ist; durch legale Waffen sind es nochmal deutlich weniger). Also ein ganz schlechtes Beispiel und eher eine Vision, wohin es gehen würde, wenn Waffenbesitz bei nicht ausreichender Ausbildung liberalisiert wird...

Bearbeitet von German
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb German:

Und da ist die USA mit mehreren hundert tödlichen Schusswaffenunfällen im Jahr (das schwankt so zwischen 500 und 700) ziemlich gut dabei.

 

Also 1,85 Tote pro Jahr und 1 Million Einwohner. Läge von der Häufigkeit her zwischen den Todesursachen "Sturz von Leiter" und "Sturz im Zusammenhang mit Bett". Nicht zu verachten. Aber es gibt vieles, das viel riskanter ist und mir entsprechend viel mehr Sorgen macht.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb schiiter:

 

Da mcht man doch erst Dampf, wenns der konkrete Dienstposten erfordert.

Noch nicht mal.

Habe 1992 meine Ü2 als WPfl. erst einen Monat vor Wehrdienstende erhalten, hat niemanden interessiert.

Ich war Fernschreiber auf einem NATO-Standort...

Bearbeitet von jimmypop
Rechtschreibfehler hinzugefügt
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb German:

 

Nochmal ganz langsam, zum mitschreiben:

 

ES GEHT (mir) DOCH NICHT UM UNGERECHTFERTIGTES ERSCHIESSEN!

 

ES GEHT (mir) UM EINE ZUNAHME VON UNFÄLLEN durch unsachgemäße Handhabung.

Wenn dadurch nur ein Leben gerettet wird ,... ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb mwe:

Läge vom Risiko her dann zwischen den Todesursachen "Sturz im Zusammenhang mit Bett" und "Sturz von Leiter".

 

Und weder vom einen noch vom anderen will ich stürzen und sterben.

Die Wahrscheinlichkeit, durch einen Terroranschlag in Deutschland zu sterben oder überhaupt betroffen zu werden, ist aber sogar noch deutlich geringer.

 

Und trotzdem wäre es eine Verachzehnfachung der Fallzahlen, um auf das "amerikanische Unfallniveau" zu kommen. Bis zum Tschechischen Niveau sind's je nach Betrachtungszeitraum eine Verfünffachung bis Verachtfachung. Und zumindest im Schnitt der letzten Jahre immerhin noch eine Verdopplung oder Verdreifachung bis auf das schweizer Niveau.

 

Kommt das in der Gesellschaft (ausserhalb von Filterblasen wie WO) gut an? Kaum.

 

 

Bearbeitet von German
Geschrieben

Wie können durch das Führen Unfälle passieren? Wenn dann ohne Aussenwirkung. Jedenfalls wenn ich von mir ausgehen würde. Warum ? Weil ich, wenn ich dürfte, meine Waffe zu Hause laden würde, ins Holster und ende. Komme ich irgendwann nach Hause würde ich die Waffe entladen. Zu Hause, sicher nicht im WZ. Ich habe 8 Jahre lang Waffen über Sandkästen oder Sandeimern entladen. Und grade WEIL mir da mal ein Schuss in den Sand ging denke ich wird MIR das nicht mehr passieren.Jedenfalls nicht wegen der damaligen Ursache.Und selbst wenn, dann gibts halt nen toten Sandkasten mehr auf der Welt. Wie sollen dann in der Öffentlichkeit vermehrt Unfälle passieren? Es wird wohl keiner in der Kneipe seine Eisen herumzeigen bis es bumm macht.Und wenn wars das letzte mal........................

Geschrieben (bearbeitet)

Nun es ist Weltweit es nicht verboten an seinen Stromleitungen zu basteln, was ich nur in meinem Bekanntenkreis an Bastelarbeiten von Vorbesitzern gesehen habe, da graust es mir (kennt jeder Fachmann).

Strom ist gefährlich (und nicht gelb), deshalb sollte man wissen was man tut, das hindert Millionen weltweit nicht daran täglich ohne die geringste Ahnung dran herumzubasteln.  (Das Ergebnis kann man zu tausenden Clips bei you Tube sehen).

Die Anzahl der Toten von Bastelarbeiten mit Strom geht Weltweit in die Tausende,wenn nicht zehntausende, nach der Meinung von einigen hier sollen also alle die eine Steckdose wechseln eine dreijährige Elektrikerlehre

machen ?. Viel Spass dabei, das zu durchzusetzen.:rotfl2:

Die Möglichkeit sich mit Strom umzubringen weil man selber oder jemand anders gebastel hat ist riesig, man muss nicht mal selber einen Fehler machen.

Hindert niemanden daran weiter zu basteln.:rotfl2:

Beim Waffen tragen gibt es nur einen wesentlichen Fehler (den Abzug betätigen), beim Basteln mit Strom gibt es dutzende Möglichkeiten Fehler zu machen ( Machen trozdem Millionen).

Jeder der meint das Waffentragen gefährlich ist, sollte sofort die Finger von seinem Strom lassen, und seine Reifen nicht selber wechseln, von Kreissäge, Bohrmaschine,Kettensäge, Axt ganz zu schweigen.

Jede Art von Heimwerken ist wegen Unfallgefahr mit Todesfolge für sich und andere sofort zu verbieten.

 

Bearbeitet von Edward
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mwe:

Ich bin viel auf pistol-forum.com unterwegs, wo hauptsächlich US-Amerikaner schreiben inkl. eines hohen Anteils guter Schützen. Da habe ich mehrfach gelesen: "If you carry, you've got to swallow your pride" (Wenn du eine Waffe führst, musst du deinen Stolz runterschlucken). Hat mich beeindruckt. So viel zu den vermeindlichen Schießereien um Parkplätze in den USA.

 

Der Spruch ist gut; gilt für mich ab einem bestimmten Punkt aber generell (also auch ohne "Stahleinlage"). Lebt sich so leichter.

 

vor einer Stunde schrieb PetMan:

Wie können durch das Führen Unfälle passieren?

Es wird wohl keiner in der Kneipe seine Eisen herumzeigen bis es bumm macht.Und wenn wars das letzte mal........................

 

Idioten (mit & ohne Genußmittel) sind immer auf dem Plan; die "Autorennen mit Todesfolge-Fabrizierer" haben ja auch (überwiegend ?) einen Führerschein ?

 

Geschrieben

Hallo

 

natürlich wird es bei 100.000 Waffenträgern mehr Unfälle geben, als bei 1.000 Waffenträgern. Es gibt auch bei 20.000.000 Kfz auf den Straßen mehr Unfälle als bei 20.000. Allein auf Grund dieser statistischen Wahrscheinlichkeit das Führen einer Waffe zu verbieten ist Unsinn und zeugt von Hoplophobie.

Es geht dem Gesetzgeber doch darum, dass sich möglichst wenig Menschen mit Waffen wehren können. Oder wie ist es zu erklären, dass seit kurzem die geladenen Waffe ein Verstoß gegen das Gesetz ist? Gibt es da eine Statistik, dass sich tausende geladenen Waffen als unfallgefährdent gezeigt haben? Und jetzt kommt mir keiner mit den 2 Sekunden zum Magazin rein. Da kann ich gegenargumentieren, dass mir eine geladenen Waffe auf dem Nachttisch noch lieber wäre. Aber da bekommen dann wieder einige Schnappatmung. Oder das berühmte führen eines  Einhandmessers. Wurde kurzerhand durch eine Lüge verboten. Geht mal nach Israel. Da gibt es keine 1.000e versehentlich erschossene, da die Bürger eine Waffe führen. Aber wahrscheinlich 100 gerettete Menschen, da die Bürger eine Waffe führen.

Die Bedenkenträger bzw. Verbotsfanatiker sollten einfach mal dem Bürger vertrauen und dann, wenn die Unfallzahlen eklatant zunehmen, dann kann eine Evaluierung des liberalen Waffentragens stattfinden. Aber nicht im Vorfeld mit der Argumentation der Parkplatzschießereien.

 

Steven

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb steven:

Verbotsfanatiker sollten einfach mal dem Bürger vertrauen

Das werden wir nicht mehr erleben.

Diese Leute schließen von sich selbst auf andere,

daher werden Sie niemals jemandem vertrauen.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb German:

das "amerikanische Unfallniveau"

Die USA haben auch 3x soviel Verkehrstote wie wir. Relativ, nicht absolut. Trotz Tempolimit. 

Vielleicht sind die Deutschen im Schnitt ja doch nicht so blöd wie du behauptest.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb erstezw:

Die USA haben auch 3x soviel Verkehrstote wie wir.

 

Wobei die Amis aber weitere Strecken fahren als wir. Am besten ist der Vergleich, wenn man es auf die gefahrenen Kilometer bezieht. Dann sieht es so aus:

 

Verkehrstote pro Milliarde Fahrzeug-Kilometer:

USA: 7,1

DE: 4,9

 

Quelle: en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_traffic-related_death_rate

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb erstezw:

Vielleicht sind die Deutschen im Schnitt ja doch nicht so blöd wie du behauptest.

 

Ooooder unsere Regeln und unsere Ausbildung um ein Fahrzeug zu führen sind strenger und wir werden häufiger überwacht, während unser Autobestand deutlich moderneren Sicherheitsstandards entspricht. Das ist aber nur eine Vermutung anhand der Erlebnisse hier wie drüben.

 

vor 2 Stunden schrieb steven:

Geht mal nach Israel.

Da gibt es keine 1.000e versehentlich erschossene, da die Bürger eine Waffe führen.

 

Aber immer noch deutlich mehr als in Deutschland.

Zwischenzeitlich ist in Israel die Rate der Vorkommnisse mit Schusswaffen starken Schwankungen unterworfen gewesen, weil erst 1999 (für Privatleute) und dann nochmal 2007 (für Angestellte von Sicherheitsdiensten) die Regularien bezüglich des Waffenerwerbs- und Führens verschärft wurden. Den Sprung zwischen 2007 und danach kann man deutlich sehen, die Unfallrate ist durch die Einschränkung des Führens deutlich eingebrochen (knapp auf ein Zehntel). Die Verschärfungen wurde dann 2011 wieder aufgehoben bzw. teilweise gelockert, seit da gibt es aber keine statistischen Daten mehr. Die Anforderungen an den Beantragenden sind im weltweiten Vergleich aber ziemlich knackig.

 

vor 2 Stunden schrieb steven:

Es geht dem Gesetzgeber doch darum, dass sich möglichst wenig Menschen mit Waffen wehren können.

 

Fragt sich wirklich, wer hier eher eine Phobie vor was hat...

 

...mir kann man als letztem Hoplophobie nachsagen, aber bei mir hat das eben auch Grenzen, wenn es in's Negative driftet.

 

vor 2 Stunden schrieb steven:

Oder wie ist es zu erklären, dass seit kurzem die geladenen Waffe ein Verstoß gegen das Gesetz ist?

 

Das es kein Verstoß gegen das Gesetz sondern um das Verstoßen gegen grundsätzliche Regeln des sicheren Umgangs geht, kann man dem Urteil entnehmen.

Und das war schon immer so, bisher hat es halt keiner gefragt und auch nicht auf ein Gerichtsverfahren ankommen lassen.

Die allermeisten Waffenbehörden Deutschlands hätten Dir auf die Frage, ob Du das darfst wohl das Gleiche geantwortet, wobei es da sicherlich auch ein paar Ausnahmen geben würde.

 

vor 2 Stunden schrieb steven:

Gibt es da eine Statistik, dass sich tausende geladenen Waffen als unfallgefährdent gezeigt haben?

 

Wie hier jetzt schon dutzende Male angeführt: Ja, die Situation in den USA kommt genau daher:

Durch die dauerhafte Verfügbarkeit von geladenen Waffen. Damit passieren die Unfälle. Nicht mit den entladenen und verschlossenen Waffen.

Bearbeitet von German
Geschrieben

Alles gut und schön.

Den durchschnittlichen illegalen Waffenbesitzer kümmert das alles recht wenig.

Dafür passiert dann mit den illegalen Waffen zum Glück recht wenig.

Sicherlich führen IWB ihre Wumme auch recht häufig, weil das bei denen völlig egal ist im Gegensatz zu uns.

Steht zumindest nicht so häufig in den Medien das ein IWB eine unbeabsichtigte Schussabgabe o.ä. hatte.

Und ich vermute mal, das der durchschnittliche IWB noch weniger trainiert als viele Jäger zB.

Kann also alles so schlimm nicht sein...

Geschrieben

Um mal einen anderen Aspekt der Kriminalität mit Schusswaffen in den USA ins Spiel zu bringen:
80% der Verbrechen bei denen Schusswaffen im Spiel waren, wurden von Personen begangen die nicht legal im Besitz dieser waren!

 

Das ist ein Punkt der gern vergessen wird...

 

Quelle:

https://www.washingtonpost.com/news/wonk/wp/2016/07/27/new-evidence-confirms-what-gun-rights-advocates-have-been-saying-for-a-long-time-about-crime/?utm_term=.325b4ab8d2f2

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Die USA haben auch 3x soviel Verkehrstote wie wir. Relativ, nicht absolut. Trotz Tempolimit. 

Vielleicht sind die Deutschen im Schnitt ja doch nicht so blöd wie du behauptest.

 

Da sind wir übrigens auch beim Thema. Der "Fahrzeugführer" in Deutschland ist wesentlich besser ausgebildet und geprüft als der gemeine Ami. Daher können wir hier, trotz Grenze zu Holland Polen etcpp, 250 auf der Bahn drücken und haben trotz allem weniger als halb so viele Tote pro km.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Jacko5000:

Daher können wir hier, trotz Grenze zu Holland Polen etcpp, 250 auf der Bahn drücken und haben trotz allem weniger als halb so viele Tote pro km.

 

Pro km nur 31% weniger Tote als in USA (siehe mein Beitrag bisschen weiter oben).

 

Wobei Du mit der besseren Ausbildung als Vorteil bei uns wohl recht hast. Kann man fürs Führen von Schusswaffen von mir aus auch zur Bedingung machen. Aber bitte nicht in Form von ellenlangen und weitgehend unnützen Fragebögen, die man auswendig lernen muss (wie bei der Jagdschein-Theorie). Sondern ähnlich kompakt und nützlich wie die Cooper-Regeln, deren praktisches Beherrschen man nachweisen soll.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Schakal:

Mal ehrlich....welcher Jäger kennt den zb die Cooper Regeln?

Wenn ich bei meinen Jägern mit sowas anfange....

 

Genau das meine ich ja. Die Jäger-Ausbildung bei uns ist völlig ineffizient. Großteils totes, unnützes Wissen lernt man da. Davon aber reichlich, damit die Prüfung auch schwer genug ist, und die Zahl der Jäger gering bleibt. Das Nützliche, wovon man auch was lernt, geht darin ziemlich unter.

Bearbeitet von mwe

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