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IGNORED

Tödlicher Schuß bei Polizeieinsatz Berlin


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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Schnorkel-GW:

Informiert mal darüber was „Geldschöpfung“ ist !

Banken erschaffen Geld aus dem NICHTS

 

Endlich mal einer mit dem richtigen=rechen Ansatz.
Die sozialistischen Machthaber lassen einfach Geld "drucken".
Damit keine hohe Infation entsteht, wird es durch Steuerschutzgeld wieder abgeschöpft.

Es ist also ein Märchen, woran 99% der Leute glauben, dass der "Staat" auf Steuereinnahmen angewiesen ist.
Es interessiert die linken Bonzen einfach nicht, wieviel Steuern eingenommen werden, um den "Staatshaushalt" zu decken.
Er wird einfach durch Gelderschaffung gedeckt.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb 2011-Jack:

Du hättest nun auch sagen können das alle der genannten zu wenig verdienen - warum hast du das nicht ?

Weil keine der anderen Berufsgruppen in der Art und Weise jeden Tag sein Leben und die Gesundheit aufs Spiel setzt wie Polizisten, im Prinzip auch Feuerwehrleute. Die "Kundschaft " der Polizei wird immer schlimmer, das ist mit Geld gar nicht auf zu wiegen. Da ist mir meine " Kundschaft " lieber, die bedanken sich meistens auch nach meinem Besuch. Da Spuckt mich keiner an oder droht mir mit prügel oder noch schlimmer greift mich an. Wir sollten froh sein das es noch Menschen gibt die sich das antun........

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Blackhawk:

Ich gebe zu, das ist etwas weniger als die gesetzliche, dafür muß ich bei allen Rechnungen in Vorleistung gehen.
 

 

 

Äh... Nö. Bei allen Arztrechnungen hast Du ein längeres Zahlungsziel, als die Beihilfe für die Bearbeitung braucht. Zu kannst also noch einen Zinsgewinn einstreichen ;)

Geschrieben (bearbeitet)

@PetMan

 

Da ich noch nie Polizist war kann ich das nun nicht 1zu1 beurteilen wie sich das mit dem " Leben und die Gesundheit aufs Spiel setzten" verhält

im Privaten wenn ich mit Freunden rede hört sich das allerdings nicht ganz so lebensbedrohlich dramatisch an wohl aber stressig und nervenaufreibend.

Das die "Kundschaft" immer schlimmer wird da stimme ich dir zu.

Natürlich darf man froh sein wenn sich "fähige" Menschen solche von mir oben genannte Berufe antun ... das muß eigentlich adäquat honoriert werden !!!

 

@Harry Callahan

 

Du hast dein Text vergessen :laugh:

Bearbeitet von 2011-Jack
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Blackhawk:

Ich gebe zu, das ist etwas weniger als die gesetzliche, dafür muß ich bei allen Rechnungen in Vorleistung gehen.
 

 

 

Eben nicht. Die Arztrechnungen haben i.d.R. 4 Wochen Zahlungsziel. Die Beihilfe braucht meist nur 2 Wochen zur Bearbeitung. Du machst also noch Zinsgewinn ;)

Geschrieben
Am 4.2.2017 um 16:53 schrieb salzstange:

 

Auch der Rettungsdienst hat eine Garantenstellung. Aber das ist hier aus dem Kontext gerissen.

Es gibt Leitlinien, bei der Polizei sowie auch bei Rettungskräften. Als Rettungsassistent ohne Notarzt ist man medizinisch zwar in der Lage, einem krampfenden und zu Ersticken drohendem Patienten Benzodiazepine zu verabreichen, aber dafür nicht gesondert ausgebildet. Die rechtlich >sichere< Variante wäre also abwarten. Hier würden auf Grund des zu erwartenen Herz-Kreislauf-Stillstandes Wiederbelebungsmaßnahmen folgen. Durch die gegebene Notkompetenz und entsprechenden Leitlinien ist der Rettungsassistent bei Reanimationsmaßnahmen zur Gabe von Medikamenten (Adrenalin) verpflichtet.

 

So besprochen in mehreren juristischen Fortbildungen zum Thema unterlassene Hilfeleistung/Garantenpflicht/rechtfertigender Notstand.

 

Auf §34 StGB könnte man sich im von mir gegeben Beispiel berufen. Benzodiazepin gegeben, Krampf gestoppt. Nun kann aber z.B. der Ärztlicher Leiter die Medikamentengabe beanstanden - So passiert, aber zum Glück Urteile zugunsten Rettungsdienstpersonals. Was aber, wenn der Patient nun allergisch auf das Medikament reagiert, Atemwege zuschwellen und nur ein Halsröhrenschnitt rettet? Kommt es nun zum Tod, wird es rechtlich sehr schwierig.

 

Einem Polizisten Unterlassen mit Todesfolge zu Unterstellen, weil er nicht auf Gleise springt, sich nicht mit Bewaffneten anlegt oder auf dem Dach die zu springende Person nicht anhechtet, ist rechtlich nicht haltbar.

Solange Fremdgefährdung ausgeschlossen werden kann, geht Eigenschutz vor. Diese Linie ist ganz klar vertreten und findet sich in jeglicher Fachliteratur wieder.

 

Nur weil sich jemand ein Messer an die Brust setzt, bin ich per Garantenpflicht nicht gezwungen ihm dass im Kampf abzunehmen oder mich in eine Gefahrensituation zu bringen.

 

Ignoriere ich als Psychater etwaige Suizidtendenzen z.B. bei Gefangenen, oder unterlasse ich als Streifenpolizist die Alarmierung weiterer Kräfte oder einer Vehandlungsgruppe bei "Person droht Suizid", dann mache ich mich nach §13 StGB Garantenpflicht schuldig.

 

Die Unterbrechung eines Krampfanfalls durch die Gabe eines Benzodiazepins ist ausgerechnet ein echt schlechtes Beispiel.

Hier haben wir eine Inflation von Patienten, die nach Benzos durch RFP dann komatös sind und durchs CT müssen, weil das Aufwachen als wichtige diagnostische Aussage wegfällt. Was würde denn der Neurologe machen, wenn sein Patient krampft ? Abwarten bis der Krampf vorbei ist. 

 

All das ist übrigens nur notwendig, weil die Politiker weder in der Lage waren, ein anständiges Rettungsassistentengesetz zu schreiben, noch beim Notfallsanitätergesetz aus alten Fehlern gelernt haben. Und ich bin einmal gespannt, wann ein Jurist auf den Trichter kommt, dass ein Gesetz, welches lediglich regelt, unter welchen Voraussetzungen man eine bestimmte Berufsbezeichnung tragen darf, schon grundsätzlich nicht in der Lage ist, zu regeln, welche Befugnisse denn nun ein Notfallsanitäter hat. 

Geschrieben
 
Eben nicht. Die Arztrechnungen haben i.d.R. 4 Wochen Zahlungsziel. Die Beihilfe braucht meist nur 2 Wochen zur Bearbeitung. Du machst also noch Zinsgewinn [emoji6]


Die Beihilfestelle in Berlin braucht mindestens 4 Wochen. Bei hohem Krankenstand können daraus locker 8-12 Wochen werden.

Welchen Zinsgewinn meinst Du? Kennst Du die aktuellen Zinssätze?


Gesendet von iPad mit Tapatalk
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Blackhawk:

Die Beihilfestelle in Berlin braucht mindestens 4 Wochen. Bei hohem Krankenstand können daraus locker 8-12 Wochen werden.

Welchen Zinsgewinn meinst Du? Kennst Du die aktuellen Zinssätze?
 

 

 

Klar kenne ich die aktuellen Zinssätze. Aber erstens macht Kleinvieh auch Mist und zweitens entsteht Dir so zumindest kein finanzieller Nachteil. ;)

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Harry Callahan:

 

Eben nicht. Die Arztrechnungen haben i.d.R. 4 Wochen Zahlungsziel. Die Beihilfe braucht meist nur 2 Wochen zur Bearbeitung. Du machst also noch Zinsgewinn ;)

Die Beihilfestelle braucht in der Regel 3 - 4 Wochen und es werden es Anträge ab einer Höhe von 200 € bearbeitet. Also geht man erst Mal in Vorleistung.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Blackhawk:

Die Beihilfestelle in Berlin braucht mindestens 4 Wochen. Bei hohem Krankenstand können daraus locker 8-12 Wochen werden.

Welchen Zinsgewinn meinst Du? Kennst Du die aktuellen Zinssätze?
...

 

 

Argumentation mit solchen Patienten? Sinnlos! Die begreifen nicht das dieser Mist überall anders geregelt ist. Obwohl das hier gefühlt einmal im Monat thematisiert wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine wir regen uns über das Gehalt der Polizei auf , dabei sind das nur Kleinigkeiten , gegen das Gehalt oder die Diäten von dem GRÖSSTEN Labersack  seit  dem dritten Reich . Der unverschämte Labersack redet von Gerechtigkeit und den unverschämten Abfindungen  von unfähigen Managern ,aber nicht von denen die auch noch in der SPD sind und von der SPD beschlossene Abfindungen von 13 Millionen für 12 Monate Unfähigkeit . Dieser Mensch der von Sozialer Gerechtigkeit Labert hat durchgesetzt das er für jeden Tag , als für 304€ für 365 Tage bekommt .Nicht das er sonst am Hungertuch nagen würde , nein dieser Mensch bekommt 8252 €+4299€ und kann nicht auf 304€ verzichten sonst verhungert er . Er säuft Wein und Predigt Wasser . Jetzt ist der Link weg , Googelt  selbst nach Schulz EU Parlament .http://www.focus.de/politik/deutschland/europawahl-2014/tagegeld-repraesentations-und-residenzpauschale-so-sammelt-martin-schulz-zulagen-fuer-sein-monstergehalt_id_3860811.html

Könnte auch von Schulz kommen .Martin  muss ins Lohnbüro kommen , dort wird im vorgeworfen das er jeden Tag 25 Stunden aufgeschrieben hat , sagt Martin  , das stimmt , ich habe die Mittagspause durch gemacht .

Bearbeitet von Robberot
Link eingefügt
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Tauri:

ähhh? 2 Wochen?? Du beliebst zu scherzen!

Das ist wirklich überall anders. Und wechselt selbst bei den gleichen zuständigen Stellen je nach Belastung, Urlaubszeit und Krankenstand. Eins ist jedenfalls bei allen Stellen sicher, nämlich das nix sicher ist..........

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb JasperBeardley:

Wie gut, dass sich das bald ändern wird! :headbang:

 

Ich glaube daran wird sich so schnell nix ändern. Das Fass wird alle Jahre wieder aufgemacht und ich glaube nicht, dass eine Abschaffung der Beihilfe so leicht möglich ist, wie das als dargestellt wird.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb HBM:

Bei "Frau und 5 Kindern" übersiehst Du die Steuerklasse und Kinderfreibeträge...

 

... die auch ein Beamter hat. Denn der Beamtensold wird mach den gleichen steuergesetzen versteuert wie der Lohn des Arbeiters.

Nur bei den Versicherungen hat der beamte einen eigenen Tarief. Und das ist nicht gerade wenig!

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Jager:

 

... die auch ein Beamter hat. Denn der Beamtensold wird mach den gleichen steuergesetzen versteuert wie der Lohn des Arbeiters.

Nur bei den Versicherungen hat der beamte einen eigenen Tarief. Und das ist nicht gerade wenig!

 

Welche Versicherungen meinst Du denn? Bei der KV ist es nicht besser - nur ist da halt noch die Beihilfekasse. Ansonsten gibt es immer mindestens einen Anbieter, der die "Beamtentarife" unterbietet.

Geschrieben

Hallo 2011-Jack ,

Ursache ist das Schuldgeldsystem!

Alles im Umlauf befindliche Geld ist Schuldgeld, und muss über kurz oder lang  zurückgezahlt werden.


Ergo : nach Rückzahlung aller Schulden gibt es kein Geld mehr !

Dazu gibt es viel aufschlussreiche Literatur:
„Das Ende des Geldes.pdf" Autor : Prof. Franz Hörmann
http://www.franzhoermann.com/

 

Der Raubzug der Banken von: Malte Heynen;   usw.

Geschrieben (bearbeitet)
Am ‎04‎.‎02‎.‎2017 um 09:16 schrieb callahan44er:

Fakt ist, um Selbstmörder wird viel zu viel Bahei gemacht! Ist ne freie Willensentscheidung und so lange niemand anderes verletzt wird........

 

Gerade in solchen Fällen ist es oft keine freie Willensentscheidung. Die psychische oder gehirnorganische Erkrankung treibt den Patienten dazu, ohne dass er rational darüber nachdenken, respektive eine vernünftige Entscheidung fällen könnte. Es handelt sich um einen "die freie Willensbestimmung ausschließenden Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit" (BGB-Definition für Geschäftsuntüchtigkeit). Wenn der Patient, beispielsweise durch Medikamente, wieder zur Besinnung gekommen ist, will er sich zumeist auch nicht mehr umbringen. Dass man ernsthaft von einem Suizidentschluss aus freiem Willen sprechen kann, ist nur in bestimmten Fällen angemessen. In Ländern mit aktiver Sterbehilfe gibt es dazu sinnvolle Feststellungsverfahren, dass der Betroffene etwa therapeutische Angebote ausgeschöpft, den Willen zu sterben mehrfach über längere Zeit geäußert und nachvollziehbar begründet hat.

-

 

Zur Dienstpflicht bzw. Garantenstellung der Polizei: Eine solche Lage durch verbale Verhandlung zu lösen, ist ein allgemein anerkanntes Vorgehen, daher kann hier auch keine Untätigkeit vorgeworfen werden, vor allem wenn ein Zugriff eine erheblich größere Gefahr für den Patienten darstellen würde. Ich glaube nicht, dass in Deutschland jemals irgendeine Einsatzkraft verurteilt wurde, weil auf Verhandlung statt riskanten Zugriff gesetzt wurde und der Suizident sich dann doch umgebracht hat.

Ich denke auch nicht, dass die SEKs ein Problem sind. Die haben in der Regel die bessere Ausrüstung, um solche Lagen unblutig zu beenden (Taser, Schockgranaten), können aufgrund intensiver, teammäßiger Ausbildung und starker Schutzwesten / -Schilde größere Risiken souveräner angehen und haben durch die höhere Dichte solcher Einsätze einfach mehr Erfahrung (Routine). Ich kenne keine Statistik dazu, aber anhand von Pressemeldungen habe ich den subjektiven Eindruck gewonnen, dass SEKs fast nur schießen, wenn sie beim Zugriff selbst beschossen werden. Erstaunlich oft liest man, dass mit Messern oder Schusswaffen bewaffnete Täter, die nicht aufgaben, ohne lebensgefährliche Verletzungen überwältigt wurden.

Bearbeitet von Schwarzseher

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