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IGNORED

Servicewüste Waffenbranche


Raiden

Empfohlene Beiträge

Am 2.11.2016 um 17:36 schrieb rainers-messerwelt:

Das sollte man vielleicht auch differenziert sehen.

Was hast Du in welchen Mengen angefragt?

Es gibt "Sparfüchse" die schreiben für 1000 KK-Patronen 20 Händler an. Beim Günstigsten wird bestellt.

Die anderen 19 Händler bekommen keine Antwort auf ihr Angebot.

Klar, die haben irgendwann auch mal die Schnauze voll und werden auf Anfragen dann nicht mehr antworten.

Hallo.. da spricht mir wer aus vollem Herzen.

Zu den Geschäften und dem Service gehören immer Zwei

Danke.

 

Gruss

wf-sports.de

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Viel ärgerlicher ist für mich der Pfusch den ich von zahlreichen Fachgeschäften schon erleben durfte. Eigene Erlebnisse und aus absolut glaubhaften Quellen, no name Büma genau so wie Nobeladressen. Man muß doch den Autowerkstätten nicht alles nach machen.

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Servus,

Vor kurzen wollte ich 3 Uhren kaufen. Wie haben die Uhren ausgesucht danach sollten sie passen gemacht werden, also Armband kürzen. Dann ist ein Herr an Verkäufer angetreten und ihm gesagt "die sollen erst bezahlen bevor du die Armbänder kürzen lässt" das hat mich sehr geärgert und habe ihm einen Bündel Scheine und Kreditkarte gezeigt aber, so laut dass der Chef es hören musste gesagt " die Uhren können Sie nach der Aktion behalten, ich gehe zu Nachbarn" ich glaube dass er schön Ärger bekommen hat.


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Vor einigen Monaten hatte ich ein lustiges Erlebnis mit einem Büchsenmacher, der ordentliche Umrüstungen von Drilling-Montagen machen sollte. Bin dann mit meinem Sauer 2000 Drilling hin und er fragte mich nach dem Kaliber des Drillings (Kugellauf). Ich sagte "8x57 JRS." Darauf er: "Gut!" Ich fragte "Wieso?" darauf er: "7 mm macht nicht tot!"

 

Geballte Kompetenz halt.

 

Ich hab mein Lachen runtergeschluckt und wollte ihn eigentlich auffordern sich mal von mir mit meiner .30-06 Repetierbüchse beschießen zu lassen. Das habe ich mir dann verkniffen. Die Montage hat er dann ordentlich gemacht.

 

Ach ja, bevor ich dran kam "beriet" er zwei offenbar ahnungslose "Jungjäger" in mittleren Jahren mit offensichtlich dickem Portemonnaie. Die haben dann eine Blaser R8 bei ihm gekauft, weil es "zur Zeit das Beste auf dem Markt ist und alle anderen Waffen nichts taugen!"

 

Der hat nicht mal gefragt, wofür sie die Waffe brauchen und in welchen Revieren sie auf was jagen. :headbang:

 

Geballte Kompetenz halt.

 

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Ich hab vor paar Monaten einen Taurus Raging Bull in .454 auf der Webseite eines von mir gelegentlich besuchten Waffenladens gesehen. Angepriesen als 6" Lauf, hatte er aber auf dem Bild gut erkennbar einen 8 3/8" Lauf. Also am nächsten Tag hin, Ding in Die Griffel genommen (tatsächlich 8 3/8"). Vorher Youtubevideo geschaut, auf was man achten muss.
Der Verkäufer wollte dann anfangen, mir die Handhabung eines Revolvers zu erklären. Meine Zwischenfrage (als Test), ob es denn stimme, dass in dem Bullen auch 45LC geschossen werden können, konnte er nicht beantworten. Nach dem Hersteller des Reddot auf dem Revolver (ich habs anhand der Bilder im Vorfeld recherchiert und bin zum Ergebnis "billiges Airsoft-Teil aus Taiwan" gekommen) habe ich auch testweise gefragt, da kan sogar der Büchsenmacher hinzu und das Rätselraten und Namennennen begann. Nuja.

Ich geh aber gerne in den Laden gerade WEIL sie teilweise nicht so gut bescheid wissen - das ein oder andere Schnäppchen lässt sich so gut machen.

Für Arbeiten an den Waffen geh ich dann aber woanders hin, wos den Büxer auch nicht stört wenn ich zugucke. Der freut sich dann sogar.

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Mein Erlebnis mit einem Waffengeschäft, der im Internet zumal einen guten Ruf hat aber vor Ort auf persönlicher Ebene sehr zu wünschen übrig lässt.

Wollte durch ihn über Waffenschumacher eine Sabre Defence XR15 ordern (ist schon eine Weile her) und der Inhaber/Büchser musste erstmal nachrecherchieren was ich da überhaupt wollte. Fragte was für ein Kaliber das sei usw. Etwas entgeistert fragte er mich ob ich überhaupt solche Dinger kaufen dürfte (WTF?) .... nach dem ich meine WBK mit Voreintrag zückte, zeigten sich bei ihm die Stirnfalten. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet.

Im Nachhinein vermute ich, dass es an meinem jungen Alter (22 Jahre) lag. Besteht doch seine WBK-Kundschaft aus gefühlt 80 Jährigen Lodenträgern. Alles darunter holt sich nur die Airsoft und Schreckschuss.

 

Trotzdem kein Grund für das was dann passierte. Er versprach mir mit Waffenschumacher zu telefonieren und die XR15 zu ordern. Er würde sich bei mir zurückmelden. Hat er nicht. Als ich wieder zu ihm in den Laden ging, hatte er allerlei Ausreden warum er keine Zeit hatte Waffenschumacher zu kontaktieren, redete sich um Kopf und Kragen. Ja mei, wer nicht will, der hat schon. Schade nur um die verschwendete Zeit.

 

Bei Frankonia habe ich im Prinzip gute Erfahrungen gemacht aber es gibt auch nicht viel Vergleichsmöglichkeiten.

Was mir bei Frankonia in Dortmund mal sehr negativ auffiel war, dass man über ein dutzend Kunden über eine halbe Stunde warten ließ bis 2 Berater mit dem Belatschern eines Lodenträgers mit dickem Portemonnaie fertig waren.

 

Zugegeben ... als ich da mal ernsthaftes Interesse für eine höherpreisige Langwaffe zeigte und sie mir auch holte, wurde auch ich hofiert als wäre ich der Kaiser persönlich :D

 

 

Am 24.12.2016 um 03:54 schrieb MRCL:

Für Arbeiten an den Waffen geh ich dann aber woanders hin, wos den Büxer auch nicht stört wenn ich zugucke. Der freut sich dann sogar.

 

Dem Büxer dem es stört, wenn der Kunde zuschaut, dem sollte man seine Kniften eh nicht anvertrauen.

Ist wie beim Auto in der Werkstatt. Da behalt ich mein Auto immer im Auge und weiß im Vorfeld genau was gemacht werden muss und was nicht. Gerade im Automobilbereich gehört bei vielen Werkstätten der systematische Beschiss am Kunden offensichtlich zur Firmenphilosophie.

Es gibt nur zwei Gründe dem Kunden den Blick auf die Arbeit zu verwehren: Miese Arbeitsleistung und/oder Beschiss.

 

Ich weiß nicht wie es in anderen Frankoniageschäften ist aber in Dortmund ist die Büchsenmacherwerkstatt auf einer Seite komplett verglast. Jeder Kunde kann da jederzeit sehen was der Büxer da treibt. Das nennt man im wahrsten Sinne des Wortes "Transparenz".

 

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Am 18.12.2016 um 13:29 schrieb hotpack:

Hallo.. da spricht mir wer aus vollem Herzen.

Zu den Geschäften und dem Service gehören immer Zwei

Danke.

Soll man die Zeit eines Händlers auch noch mit dem lesen einer Absage verschwenden? Das auch der der 1000 lfB haben will ein günstiges Angebot sucht ist ja nachzuvollziehen. Derzeit ist es ja eher so, dass die gesuchten Sachen eher nicht verfügbar sind und wenn, dann ist der Preis ziemlich gesalzen.

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vor einer Stunde schrieb renado:

Es gibt nur zwei Gründe dem Kunden den Blick auf die Arbeit zu verwehren: Miese Arbeitsleistung und/oder Beschiss.

Mir fällt da noch einer ein:

Kunde steht daneben und fragt bei jedem Handgriff "Was machen Sie da jetzt gerade?"

Hält von der Arbeit ab, stört die Konzentration, ...

Und was sagt eigentlich die UVV, wenn "Unbeteiligte" in "gefährlichen Bereichen" (Drehmaschine, Fräse, Hebebühne, ...) rumlatschen (und ggf. die Flossen nicht bei sich behalten können)?

 

Und dann gibt's da noch die Schlauberger, die meinen, wenn sie 2x zugesehen hätten, dann könnten sie das ja auch selbst.

(Ja! Es gibt auch einfachere Arbeiten, die man selbst erledigen kann. Ob man da aber als BüMa jeden "schlau machen" sollte?)

 

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Schön ist es auch, wenn man einen klaren Auftrag erteilt, dann aber heimlich etwas anderes gemacht wird...

 

Hatte mal ein vermurkstes Gewinde für eine ZF-Montage am Gehäuse eines M1A-Klons; Da ist ein zölliges Gewinde drin, und einer der Vorbesitzer hat ne M6-Schraube reingemurkst und wohl überdreht.

 

Mein Auftrag an den betroffenen BüMa: Bitte nächstgrößeres Loch mit Gewinde reinmachen und passende Schraube dazulegen. Sollte eine Woche dauern, nach tatsächlichen zwei Wochen konnte ich dann abholen.

 

Ergebnis: Montage dran, neue schicke Schraube, offenbar komplett selbst gefertigt. Ich war soweit zufrieden, bis ich nach dem Drehmoment gefragt habe, wie weit man die Schraube andrehen darf. Wollte er nix zu sagen, die Schraube sollte man eh nicht mehr lösen und die Montage (ARMS 18) dranlassen. Eigentlich ja nicht der Sinn einer abschraubbaren Montage - aber was solls, dachte ich mir. Solange es funktioniert.

 

Beim ersten Probeschießen dann festgestellt, dass es NICHT funktioniert. Die Montage war seitlich schief angezogen, ca. 20cm/100m über den Verstellbereich des ZF hinaus (Redfield Revenge). Die Ausrichtung scheint also nicht mal grob geprüft worden zu sein.

 

Habe die Schraube dann rausgedreht und festgestellt, dass sie zwar schick gebaut war - aber immer noch ne M6, welche mit Loctite in das unveränderte Gewindeloch am Gehäuse geklebt wurde...deshalb sollte ich laut BüMa wohl auch nix mehr abschrauben.

 

Was soll man dazu noch sagen??? Mich sieht der nicht wieder, auch nicht als Käufer.

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vor 55 Minuten schrieb TriPlex:

Mir fällt da noch einer ein:

Kunde steht daneben und fragt bei jedem Handgriff "Was machen Sie da jetzt gerade?"

Hält von der Arbeit ab, stört die Konzentration, ...

Und was sagt eigentlich die UVV, wenn "Unbeteiligte" in "gefährlichen Bereichen" (Drehmaschine, Fräse, Hebebühne, ...) rumlatschen (und ggf. die Flossen nicht bei sich behalten können)?

 

Und dann gibt's da noch die Schlauberger, die meinen, wenn sie 2x zugesehen hätten, dann könnten sie das ja auch selbst.

(Ja! Es gibt auch einfachere Arbeiten, die man selbst erledigen kann. Ob man da aber als BüMa jeden "schlau machen" sollte?)

 

 

Ich hab mir schon gedacht, dass diese typische Ausrede kommt. Komisch, dass die meisten Handwerker damit klar kommen, wenn der Kunde zusieht. Fände eine ähnliche Situation übrigens auf einer Baustelle z.B. sehr ulkig. Wenn mich der Klempner aus meinem eigenen Haus versuchen würde rauszuscheuchen, dann könnte er direkt seinen Kram einpacken. Wer sich weigert dem Kunden (immerhin Auftraggeber!) die Sicht auf die Arbeit zu ermöglichen, der hat was zu verbergen. Wer was zu verbergen hat, dem trau ich nicht schon gar nicht wenn es meine Kröten geht.

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Wenn der Klempner dann jeden Handgriff erklärt, dann darf der zu sehende Kunde aber nicht die vierfache Arbeitsstundenzahl auf der Rechnung reklamieren. Bei genügend Erklärungsversuchen bis der Laie (Kunde) das auch wirklich befriedigend begriffen hat. (Gilt für jeden Handwerksberuf)

Wuni

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Es gibt wirklich wenige Kunden, die ich neben mir stehen haben möchte (ja, böse KFZ-Werkstatt).

Und das hat nichts mit Pfusch oder Abzocke zu tun. Manchmal muss man etwas "gehaltvoller" hinlangen, der Umgangston in einer Werkstatt ist meist rauer, nervende Nachfragen, Kunde steht öfter im Weg, da er ja alles sehen will und man braucht einfach mehr Zeit. Am schlimmsten sind die Kunden, die draussen an der Scheibe stehen wie im Zoo.

Wenn Du kein Vertrauen in Deine Werkstatt hast, dann mach es selbst oder geh woanders hin. Im Restaurant stehst Du auch nicht in der Küche und schaust dem Koch auf die Finger, oder? Eine Arbeit wird nicht besser, wenn Dir jemand ständig über die Schulter sieht....

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Pauschale Urteile über "die" Waffenbranche sind wenig hilfreich. Bei Frank und Monika sind es eindeutig Managmentfehler. Der Fisch fängt immer vom Kopf her an zu stinken. Diese Fehler sind die gravierendsten, weil sie an die Existenz eines Unternehmens gehen können.

Bei einer Reihe von Büchsern ist es ein anderes Phänomen. Meist sind es die Guten, die es erwischt: sie können mit dem eigenen Erfolg nicht umgehen. Sie beginnen mit einer Werkstatt und einem kleinen Ladenlokal. Ihre Werkstattqualität spricht sich schnell rum (die beste Werbung ist immer noch die Mund zu Mund Propaganda). Die Aufträge häufen sich, die Wartezeiten werden länger. Die Hektik, der Druck von den wartenden Kunden und der Ärger mit  unzuverlässigen Zulieferern führt zu ersten Fehlern und langen Wartezeiten. Der Büchser selber wird unzufrieden, launisch, maulfaul und unhöflich. Nicht, weil es von Natur aus so ist, sondern weil er unter Druck steht. Dagegen gibt es nur zwei Mittel: Einen guten Mann für die Werkstatt einstellen - leichter gesagt als gefunden....gute Leute sind rar. Oder, und das ist für beide Seiten der bessere Weg: dem Kunden gegenüber mit offenen Karten Spielen. Nicht jeden Auftag annehmen und auch mal, freundlich aber bestimmt, nein sagen oder auf einen verlässlichen, späteren Termin vertrösten. Zu beiden Wegen gehört unternehmerischer Mut.

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vor 7 Stunden schrieb renado:

Ist wie beim Auto in der Werkstatt. Da behalt ich mein Auto immer im Auge und weiß im Vorfeld genau was gemacht werden muss und was nicht

 

Es gibt nix schlimmeres wie einen Kunden der ständig dabei steht und dann auch bei jedem Handgiff nachfragt warum, wieso, weshalb und dann auch gescheit daherredet. Mal ganz davon abgesehen dass das den kompletten Ablauf durcheinanderbringt weil einer meint dass wir nur auf ihn gewartet haben und deswegen jetzt andere Arbeiten unterbrochen werden müssen. Und eben weil ich das selbst hasse wie die Pest mache ich das auch bei anderen nicht, ich gebe meinen Kram ab und hole ihn zur gegebenen Zeit wieder ab.

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Es gibt nix schlimmeres wie einen Kunden der ständig dabei steht und dann auch bei jedem Handgiff nachfragt warum, wieso, weshalb und dann auch gescheit daherredet.


Ist die Branche meistens selbst schuld.

Und was soll daran schlimm sein? Der Kunde bezahlt - also hat er auch alles recht der Welt den Vorgang zu überwachen.


Das ist z.B. Standard in der Industrie.
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vor 20 Stunden schrieb TwoSix:

Wenn Du kein Vertrauen in Deine Werkstatt hast, dann mach es selbst oder geh woanders hin.

 

 

Tu ich. Und wenn jeder andere Kunde das auch so handhaben würde, würden die schwarzen Schafe auch irgendwann durch natürliche Auslese vom Markt verschwinden. Ich bringe meine Karre in eine Werkstatt wo man überhaupt kein Problem damit hat, wenn ich bei der Arbeit zuschaue.

In nahezu jeder beruflichen Tätigkeit (!) muss man damit klar kommen, dass der Kunde, Auftraggeber, Finanzierer einem auf die Finger schaut.

Dass das für den Tätigen nicht angenehm ist, ist einleuchtend, aber so ist das nunmal und es ist oft die einzige Möglichkeit einer gewissen Qualitätskontrolle.

Das Vertrauen muss zwischen Kunde und Fachkraft erstmal aufgebaut werden und wenn die Fachkraft die Luken dicht macht und sich nicht auf die Finger schauen lässt und/oder seine Tätigkeit erklärt, der darf sich nicht wundern, wenn der Kunde zu jemandem dann geht, der da transparenter verfährt.

 

Gerade das Argument mit dem Restaurant ist ein hervorragendes Beispiel für das worauf ich mich beziehe. So oft wie im Lebensmittelbereich geschlampt und beschissen wird ist fast beispielslos eben WEIL der Kunde wenig hinschaut und Lebensmittelkontrolleure / Gesundheitsämter zu wenig Personal haben.

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb SDASS_Nico:

In der Industrie ist das aber nicht nen rentner, der keine Ahnung hat und den Arbeiter vollabert.

 

 

Es ist aber schon nervig als Werkzeugmechaniker hinterher dn Pfusch des Büchsenmachers ansehen zu müssen - in dem Wissen,das man es besser machen kann aber leider nicht darf. Selbst bekannte Tuner liefern zuweil völligen Schrott ab...seit ein solcher ansonsten ganz netter Kamerad meiner Schmeisser ein V22-Wechselsystem eingepasst hat ,verzichte ich auf derlei Dienstleistungen dankend....

 

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