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Geschrieben

@Tyr13

Ja, verständlich. Aber die Freikorps waren auch ein Kind der Zeit und der spezifischen Umstände.

Es ist wohl kaum anzunehmen, dass die Deutschen "genetisch" entsprechende Neigungen in sich tragen (auch wenn wenige Deutschenhasser das vielleicht mal behauptet haben).

Viel Zeit ist vergangen, und gründliche "Umkonditionierung"...

 

Und, nochmal: Von der US National Guard, der norwegschen Heimwehr, den Schweizern etc. hört man diesbezüglich nichts von rechtsnationalistischen Umtrieben.

Geschrieben

Selbst die wären kein Problem, nicht einmal rechtsradikal. Problematisch wirds bei Extremisten-egal welcher Farbe und Richtung.

Das gibt bereits das Bundesverfassungsgericht in der Beschreibung des Grundgesetzes vor.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

Ja.

Und wie hier schon mehrfach gesagt: Bei klarer Unterstellung unter die Kommandogewalt der (Landes- bzw. Bundes-)Polizeien dürfte das auch rechtlich machbar sein.

Sollte, denn den für die öffentl. Sicherheit extrem gefährlichen WK II Panzer durften sie schließlich auch aus dem Keller in Heikendorf holen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, die Pol. hatte für die "Abholung" in Heikendorf die Bundeswehr um Hilfestellung/Amtshilfe gebeten.... Bergepanzer, Tieflader und so.

 

(P.S.:  die Bw, welche wiederum dem Panzer-Eigner Jahre zuvor bei der Instandsetzung des guten Stücks geholfen hatte....)

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Julius Corrino:

Hunter, der Défaitismus ist bei dir ab Werk eingebaut, oder?

 

:appl:

 

vor 1 Stunde schrieb Hunter375:

Die Sicht der User ändert aber nichts an Tatsachen.. und die Tatsachen sprechen eine andere Sprache, nächstes Jahr haben wir mit viel Glück noch eine Regierung mit knapper schwarzer Mehrheit.. mit etwas Pech eine Rot/Grüne Regierung.. glaubst du wirklich dass sich da etwas in Richtung Waffenscheine für alle bewegt? ;)

 

Du machst doch immer einen auf "realistisch." Realistisch betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit von Concealed Carry unter Rot-Grün viel größer als unter Schwarz-Gelb. Würde die Schwarzen sowas vorschlagen, würde Rot und noch röter und Grün explodieren vor Wut. Wenn sie es selbst einführen (müssen), wird es viel leiser gehen.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb knight:

 Realistisch betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit von Concealed Carry unter Rot-Grün viel größer als unter Schwarz-Gelb.

 

Da hast du allerdings recht weil eine Rot-Grüne Regierung sehr Wahrscheinlich ist und eine Schwarz-Gelbe Regierung kaum möglich ist.  CC ist unter Rot-Grün oder beliebigen anderen Koalitionen in etwa so Wahrscheinlich wie eine Totalentwaffnung inkl. dem einsammeln aller illegalen Waffen... aber das träumen von besseren Zeiten ist auch schön und erleichtert manchen das Leben, also träumt ruhig weiter von Waffenscheinen.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Hunter375:

 

Da hast du allerdings recht weil eine Rot-Grüne Regierung sehr Wahrscheinlich ist und eine Schwarz-Gelbe Regierung kaum möglich ist. 

 

Wenn man sich die aktuelle Demoskopie ("Sonntagsfrage") anschaut, dann würden beide  genannten Varianten in Summe jeweils im Bereich von 35 bis 38 Prozent Stimmenanteil liegen.

Also beide weit weg von regierungsfähgien Mehrheiten.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb SchwererReuther:

... Das geht alles nur mit Man Power, egal wo die herkommt.

 

Schaiche! :shok: Die merkelsche Willkommenspolitik ist dann ja doch die Lösung. :huh:

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb bdsschütze:

 

Tragischer Weise ist es wieder ähnlich wie in Winnenden gelaufen, die Polizei kam erst, als es zu spät war. ...

 

Also systemimmanent muss die Polizei immer zu spät kommen, wenn es sich nicht um Personenschutz handelt. Das geht gar nicht anders. :rtfm:

 

Aber in Winnenden trafen PVB in der Schule ein, und der Täter wich an einen anderen Tatort aus, um die Gefahr eines Kampfs mit den bewaffneten Personen zu vermeiden. In München sperrte die Polizei ab und der Täter konnte nicht mehr beliebig die Tatorte wechseln. Von daher ist es in München deutlich besser als in Winnenden gelaufen. "Befriedigend" könnte der Verlauf einer solchen Tat nur werden, wenn es qualifiziert ausgebildete und ausgestattete First Responder vor Ort gäbe. Also in D. wahrscheinlich nie. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Harley-fleck:

Fakt ist doch das die Polizei einfach überfordert ist. ...

 

Die Polizei hat -abgesehen vom Hin- und Herrasen des SEK vor den Kameras der Medien durch die Stadt wegen Falschmeldungen - nicht überfordert gewirkt. Wen das schnelle Validieren von Meldungen besser wird, wird auch das weniger wahrscheinlich werden.

 

Wirklich überfordert ist die Politik. Diese Form von Bedrohung braucht eine schneller massiv reagierende Sicherheitsstruktur. Da Personenschutz für jeden nicht möglich sein wird, müsste die Politik sich eigentlich von liebgewordenen, politischen Glaubenssätzen trennen. Nur kann ich mir das in D. nicht glaubhaft vorstellen. Dazu haben der hohe Beamtenapparat und die deutschen Regierungen einfach zu viel Angst vor ihren Bürgern. Folglich wird es nur Scheinlösungen, weitere Tote und Sündenböcke geben. :sad:

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

...

 

 

Und, nochmal: Von der US National Guard, der norwegschen Heimwehr, den Schweizern etc. hört man diesbezüglich nichts von rechtsnationalistischen Umtrieben.

 

Die haben ja auch primär militärische und Katastrophenschutz-Aufgaben. :closedeyes:

Hier geht es um einen Volkssturm mit Polizeibefugnis und -aufgaben aus eben genau jenen

Menschen, die selbst Feuerwaffen und Macht haben wollen aber sie ihrem Nachbarn aus Misstrauen nicht gönnen wollen. :huh:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Warum sollte man Reservisten nicht gestatten ihre privat besessenen SW z.B Dienstsport Pistolen / HA Langwaffen im Fall einer Lage oder zu Übungen zu führen, wenn diese schon den Kopf für uns hinhalten sollen. Diese Personen sind als im weitesten Sinne als Sportschützen ja bereits zuverlässig und regelmäßig überprüft und verfügen auch über die nötige Ausstattung der sicheren Unterbringung im eigenen Haus. Sie könnten in der Lage schnell regional aktiviert werden um Sicherheitsaufgaben zu übernehmen - ähnlich wie dies in der Schweiz der Fall ist. Aber soweit denken die Politiker nicht. Ich bin immer wieder überrascht wie weit man die wehrfähigkeit in Deutschland in den letzten Jahren heruntergefahren hat und sich auch noch über Nachwuchssorgen bei der Bundeswehr wundert. Hier ist ein Land wie England komischerweise viel besser aufgestellt. Schon in der Schule gibt es das Kadetten Corps, später die Reserve Armee. Ich bin mal sehr gespannt wie diese Diskussion weiter verfolgt wird, wir Deutschen haben mittlerweile mehr Angst vor den eigenen Leuten wie vor der Bedrohung durch Terroristen wie mir scheint...

Geschrieben

Weil sie ohne Zuziehung "Bürger" und keine modernen Kriegssklaven sind, und das Credo immer noch lautet: "MÖGLICHST IN ALLEN REGIONEN IST DEN BÜRGERN ZU VERWEHREN, SICH ZU BEWEHREN" (vgl. Der Spiegel 47/1971). Effektiv wehrhafte Bürger - der ultimative Albtraum der hohen Beamtenschaft und deutschen Regierungen. :bad:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Germanic:

[...}

wir Deutschen unsere Regierung hat haben mittlerweile mehr Angst vor den eigenen Leuten wie vor der Bedrohung durch Terroristen wie mir scheint...

An Deiner Aussage habe ich eine Richtigstellung angebracht.

Ich bin Reservist, wohl schon etliche Jahre komplett ausgekleidet.

Abgesehen davon, dass wir seit Aussetzung der Wehrpflicht kaum noch Reservisten haben,

was soll das bringen?

Den Bürger in Uniform gibt es nicht mehr.

Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren wurde in Deutschland aus gutem Grund und aus Erfahrung im Grundgesetz sehr eingeschränkt.

Die letzte Interpretation von Frau von der Leyen sehe ich schon als gewagt an.

Wir hatten früher knapp 800.000 Reservisten, wieviele sind es denn heute noch?

Wie viele, die wenigstens noch ihre Klamotten zu Hause haben?
Der Staat mißtraut mir ebenso, wie allen legalen Waffenbesitzern.

Dabei hat er mir das effektive Töten unter anderem mit vollautomatischen Kriegswaffen beigebracht.

Trotzdem bin ich kein verstörter Massenmörder geworden.

Nur deutsche Gerichte haben erlaubt, mich deswegen Mörder zu nennen.

Ob ich den Diensteid (damals noch mit Gottesverweis) heute noch mal ablegen würde?

Meinen Kindern verbiete ich nicht viel, meistens hoffe ich auf ihre eigene Entscheidungsfähigkeit.

Dem Berufswunsch Bundeswehr trete ich allerdings klar entgegen,

auch wenn die Bundeswehr mittlerweile zur emanzipationsfreudigen Teilzeitarmee mit Chancengleichheit für alleinerziehende Mütter verkommt.

 

Aber auf den Punkt:

Wir Deutschen haben keine Angst vor den eigenen Leuten.

Unsere Regierung verschärft das Waffengesetz, wenn die Erfurther Waffenbehörde ihre Aufgabe nicht erfüllt.

(Steinhäuser hätte nie eine Berechtigung für eine Pumpe erhalten dürfen, falscher Verband.

Die tolle Glock, von Roman Grafe und Gleichgesinnten als legaler Waffenbesitz bezeichnet, wurde nie angemeldet.

Der Ablauf der Frist wurde nicht verfolgt.

Die fristgerechte Anzeige des Verkäufers an die zuständige Waffenbehörde lag pünktlich auf dem "zu bearbeiten" Stapel des Sachbearbeiters.)

Unsere Regierung verschärft das Waffengesetz, wenn die EU-Kommission über Jahre ihre Aufgabe nicht erfüllt.

(Der EU-Ministerrat, in dem Herr de Maizière eine gewichtige Stimme hat,

unterstützt die Kommission in deren aberwitzigem Bemühen,

mit hunderten noch so sinnfreien Änderungsanträgen dann doch eine Verschärfung des Waffenrechtes als Kampf gegen den Terror zu verkaufen.

Dabei hat die gleich EU-Kommission, damals noch unter Führung von Frau Cecilia Malmström,

den durchaus zu begrüssenden Auftrag, bis 2010 eine europäische Harmonisierung der Deaktivierungsrichtlinien zu beschliessen, einfach ignoniert.)

Ignoranz tötet! Nur wer spricht heute davon?

Wenn ich die Regierungslogik zurückgebe, sehe ich die Schuld an den Münchener Toten und den Toten bei Charlie Hebdo bei Frau Malmström.

Unsere Regierung verschärft das Waffengesetz, wenn verstörte Einzelgänger mit ihrer illegalen umgebauten und illegal eingeführten Glock töten.

(Von einem wirkungsvollen Grenzschutz haben wir uns spätestens letztes Jahr ohne gesetzliche Grundlage verabschiedet.)

Unsere Regierung wird auch das Waffenrecht weiter einschränken, wenn die Wolken die Sicht auf den Mond versperren.

 

Wir hatten 2009 mal eine Bewegung und Organisation, wo wir in jedem Wahlkreis einen Betreuer in Sachen Waffenrecht aufstellen konnten.

Das hat damals Beachtung gefunden.

Nichts gegen unsere Verbände, aber das sind alles Rückzugsgefechte.

Als Ansprechpartner dürfen die sich nicht diskreditieren.

Was spricht aber für eine weitere Graswurzelbewegung als Ergänzung?

Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

Mal schauen, wie viel Gelassenheit dann übrigbleibt, in einer Zeit, in der 30.000 Stimmen schon mal den Unterschied machen.

Ich habe es satt, von meiner EVP-Abgeordneten stets gleichlautende "wird schon nicht so schlimm" Antworten zu erhalten, die darüber hinaus mit den CDU-Antworten fast identisch sind.

Wir haben ein Jahr Zeit, daran zu arbeiten (Falls das Verfallsdatum unserer Regierung nicht plötzlich schneller abläuft...).

Falls einem die letzten sieben Monate gereicht haben...

 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb SchwererReuther:

 

...Das geht alles nur mit Man Power, egal wo die herkommt.

Ich war als aktiver Soldat mehrfach auf Wettkämpfen für Polizisten.

Seither ist mir klar, dass es große Unterschiede in den Einsatzgrundsätzen gibt. 

Mit Ausnahme der Feldjäger und einiger anderer Spezialisten kannst du Soldaten im Inland für Polizeiaufgaben nicht brauchen- die Kolateralschäden sind schlimmer als der verhütete Schäden.

Geschrieben (bearbeitet)

Geh einfach nicht davon aus, dass Einsatzgrundsätze von Nöten wären. Es geht um viele kleine Helferleins mit klaren Aufgaben. Davon braucht man viel, hat zu wenige und machen kann das im Prinzip jeder-den haben wir aber auch nicht ;)

Löst eich mal von den ganzen Tatortszenarien.

Wobei mttlerweile die Bundeswehr im Ausland nur noch polizeilich agiert bzw. bildet sie dort gleich die Polizei aus.

Die Soldaten sind sehr gut geeignet Unterstützungsleistungen zu erbringen. Bei Hochwasser oder Papierlagen befürchtet ja auch keiner wilde Schießereien oder Machtergreifung

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Habe ich das Merkel gerade richtig verstanden?

 

Online-Handel mit Waffen nur noch über Händler?

 

Ich finde den neuen, sogenannten 9-Punkte-Plan gerade noch nicht aktuell veröffentlicht.

 

 

 

Nachtrag:

 

 

Als Reaktion auf die jüngsten Anschläge in Deutschland hat die Kanzlerin einen Neun-Punkte-Plan für mehr Sicherheit präsentiert.

• 1. bessere Frühwarnung
• 2. Personale und technische Maßnahmen verstärken, heißt: mehr Geld für Polizei
• 3. eine neue Sonderbehörde gegen Internetkriminalität
• 4. Bundeswehr soll stärker eingebunden werden
• 5. Terrorismusforschung weiterentwickeln
• 6. Europäische Zusammenarbeit verbessern
• 7. Schnellstmögliche Verschärfung des Waffenrechts, gemeinsam in Europa den illegalen Waffenhandel unterbinden

• 8. Geheimdienstkooperation verbessern, auch mit den USA
• 9. Mehr Rückführungen von abgelehnten Asylbewerbern

Bearbeitet von 762
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Mausebaer:

"Befriedigend" könnte der Verlauf einer solchen Tat nur werden, wenn es qualifiziert ausgebildete und ausgestattete First Responder vor Ort gäbe.

Wie z.B. beim Anschlag auf das Westgate Einkaufszentrum in Nairobi, wenn ich mich richtig erinnere.

Geschrieben

Gestatten, mit Link:

http://www.huffingtonpost.de/2016/07/28/angela-merkel-bundespress_n_11236328.html

 

Zitat

13.13 Uhr: Merkel nannte deshalb einen ganzen Maßnahmenkatalog: ... Es müssten europäische Anstrengungen „vervollständigt“ werden. Bestehende Dateien müssten vernetzt werden. Eine schnelle Verabschiedung eines neuen europäischen Waffenrechts sei nötig. Waffen sollten nicht mehr online, sondern nur noch beim Händler gekauft werden können. Außerdem solle die Zusammenarbeit mit befreundeten Geheimdiensten intensiviert werden. ...

 

Geschrieben

Ich glaube das Merkels Spruch nur eine Nebelkerze ist insofern als das die eh vorhatten sich auf die EU zu berufen. Das Verfahren ist schon weit fortgeschritten die Probleme ebenfalls lange bekannt. Positiv an ihrer Aussage ist, das die nix am deutschen Waffenrecht machen wollen. Einige hatten ja das übliche HA Verbot zentrale Aufbewahrung bla bla gefordert.

 

Ich tippe darauf, das Merkel das jetzt als Beruhigungspille für das Volk verteilt. Denn streng genommen kann nur ein Euroäisches Recht diese Problematik lösen, im speziellen gemeinsame Deaktivierungsstandards.

 

GRuß

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb 6/373:

Wie z.B. beim Anschlag auf das Westgate Einkaufszentrum in Nairobi, wenn ich mich richtig erinnere.

 

Wie es sie dort auch nicht gab aber ein inzwischen ausgeschiedener Ex-Chef von Europol aufgrund dieses Vorfalls forderte, als er noch Chef bei Europol war. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Von unserem Innenminister-Darsteller hatte ich eigentlich nichts anderes erwartet, als er eine Verschärfung des WaffG ins Gespräch brachte, obwohl zu dem Zeitpunkt schon bekannt war, dass es sich um eine illegale Waffe (aus dem Darknet) handelte. Politischer Aktionismus halt, wie man es von ihm kennt. Die Bundeswehr kämpft ja immer noch mit den Folgen der von ihm verschlimmbesserten Reform. Von der Kanzlerin hatte ich mehr Grips erwartet.

 

zu G-String-Jones:

 

Merkel hat nicht gesagt, dass sie nichts am deutschen Waffenrecht basteln will. Sie sagte, Schnellstmögliche Verschärfung des Waffenrechts, gemeinsam in Europa den illegalen Waffenhandel unterbinden. Sie ist zwar keine Juristin, aber die Juristen in ihrer Umgebung werden das schon entsprechend auslegen! Dann könnte es Heißen: Schnellstmöglich deutsches Waffenrecht verschärfen und zusätzlich in Europa den illegalen Waffenhandel unterbinden.

Ich bin eher pessimistisch - und tierisch angepisst!  

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb sitting bull:

Von unserem Innenminister-Darsteller hatte ich eigentlich nichts anderes erwartet, als er eine Verschärfung des WaffG ins Gespräch brachte, obwohl zu dem Zeitpunkt schon bekannt war, dass es sich um eine illegale Waffe (aus dem Darknet) handelte. Politischer Aktionismus halt, wie man es von ihm kennt. Die Bundeswehr kämpft ja immer noch mit den Folgen der von ihm verschlimmbesserten Reform. Von der Kanzlerin hatte ich mehr Grips erwartet.

 

zu G-String-Jones:

 

Merkel hat nicht gesagt, dass sie nichts am deutschen Waffenrecht basteln will. Sie sagte, Schnellstmögliche Verschärfung des Waffenrechts, gemeinsam in Europa den illegalen Waffenhandel unterbinden. Sie ist zwar keine Juristin, aber die Juristen in ihrer Umgebung werden das schon entsprechend auslegen! Dann könnte es Heißen: Schnellstmöglich deutsches Waffenrecht verschärfen und zusätzlich in Europa den illegalen Waffenhandel unterbinden.

Ich bin eher pessimistisch - und tierisch angepisst!  

 

 

Ich hab es immer gesagt, die scheißt auf uns und unsere Rechte.

Wenn noch ein einziger Schütze oder Jäger CDU/CSU wählt ist ihm vor blödheit nicht mehr zu helfen.

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