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IGNORED

Bundesverwaltungsgericht und Halbautomaten für Jäger


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Manchmal habe ich das Gefühl Urteile wie das ergangene werden von einigen Betroffenen nahezu erzwungen.

Für einen Laien das gleiche Foto mit dieser Überschrift:

"Schiesswütige Jäger ballern massenweise Schweine mit automatischen Waffen ab"

Jeder aussenstehende der damit konfrontiert würde hätte Verständniss für das ergangene Urteil.

Mir wäre es auch lieber wenn man statt solcher Fotos mehr Fotos und Videos von z.B. Oostvaardersplassen veröffentlichen würde.

Dann würde die Mäkkes- und Burgerkingverseuchte Öffentlichkeit vielleicht eher kapieren was Abschaffung der Jagd bedeutet.

Bzw was es bedeutet wenn grün-linke Spinner mit Jagd- und Waffenphobie ihre perversen Ökoexperimente zu Lasten der Kreatur und der Natur ausleben dürfen.

Geschrieben (bearbeitet)

hi südwest,

wenn ich so wenig ahnung von den vorgängen hätte wie DU, würde ich mir ernsthaft überlegen etwas zurückhaltender über andere zu urteilen !

handgunner

Ja was iss jetzt - rück raus mit infos !

.

.

.

.

.

.Hab ich mir gedacht ...noch so ein Nixwisser

Bearbeitet von südwest
Geschrieben

Tobias23, Du provozierst mit solchen unkundigen Kommentaren ja geradezu eine naehere Aufarbeitung der Vergangenheit. Die trotz der sehr hilfreichen Arbeit des FWR noch gar nicht ueberall lange zurueckliegt. In BW und Bayern ist sie sogar traurige Gegenwart... beim DJV vielleicht nicht mehr ganz so.

Geschrieben

mit was soll ich rausrücken - habe ich was davon gesagt, das ich das machen will oder werde ?

mich regt nur auf, dass du genau weisst wer wann was falsch gemacht hat , speziell die sportverbände haben sich deiner meinung nach hinter den jagdverbänden "versteckt". wenn die sportverbände sich in der vergangenheit auf die "jäger" verlassen hätten, gäbs für sportschützen heute maximal softair - so wie z.b. in japan. aber du weisst ja aus sicherer quelle dass das so war (.... im windschatten gesegelt,,,,, ) - super DANKE !

jetzt hat sich gottseidank die erkenntnis durchgesetzt, dass alle legalwaffenbesitzer auf der "abschussliste" stehen - jetzt stehen die chancen gut, dass dauerhaft zusammengearbeitet wird. !

über das fwr kannst du gerne denken was du willst, sag mir aber bitte noch kurz, wer ausser dem fwr von den interessenverbänden der spo noch zugang zu den oberen politischen ebenen hat...... ?

see you !

Geschrieben

Lasst die Verbände und Interessenvertretung mit ihrer geheimen Geheimdiplomatie mal alle machen.

Man wird uns demnächst stolz verkünden dass man das best möglichste für uns erreicht hat und uns für die Vernichtung unserer Waffen keine weiteren Kosten entstehen werden.

Ist das denn nix? Hätte doch noch schlimmer kommen können.

Geschrieben

Das FWR befindet sich gegenwaertig immer noch im Stadium der Abstimmung mit den Jagdverbaenden. Die Sportschuetzenverbaende sind alarmiert und sehr aufmerksam, sind aber ggw. darauf angewiesen, dass die unmittelbar betroffenen Jagdverbaende vorangehen.

Nein, andersherum. In der Vergangenheit (!) waren es die Jagdverbaende gewesen, die sich immer fuer waffenrechtliche Verschaerfungen ausgesprochen hatten, diese teilweise sogar erst vorgeschlagen hatten.

Dank der Arbeit des FWR seit etwa 2000 wandelt sich das aber.

Nicht das sich jetzt hier irgendwer genötigt fühlt doch noch Mitglied im Forum Waffenrecht zu werden, man bedenke nur diese unüberwindbare Hürde von einem Euro Pro Monat (Jahresbeitrag € 12,-) , wobei es eine große Anzahl an Leuten gibt, die zwar FWR-Mitglied sind aber ihren Zahlungsverpflichtungen so garnicht nachkommen , möge jeder für sich entscheiden was er diesbezüglich besser findet.

Geschrieben

Ich glaube schon, daß viele unserer Interessenvertreter für uns arbeiten und auch Erfolge erzielt haben!

Ein großes Problem ALLER dieser Organisationen ist einfach die mangelnde Kommunikation mit ihren Mitgliedern!

Das geht mir ehrlich gesagt auf den Sack, die Zeiten sind vorbei in denen mir ein "wir arbeiten dran" reicht!

Nein ich erwarte zumindest eine Stichpunktartige Information über weitere Vorgehensweisen, auch wenn mir klar ist das es nicht sinnvoll ist alles zu veröffentlichen..!

Olli

Geschrieben

mit was soll ich rausrücken - habe ich was davon gesagt, das ich das machen will oder werde ?

mich regt nur auf, dass du genau weisst wer wann was falsch gemacht hat , speziell die sportverbände haben sich deiner meinung nach hinter den jagdverbänden "versteckt". wenn die sportverbände sich in der vergangenheit auf die "jäger" verlassen hätten, gäbs für sportschützen heute maximal softair - so wie z.b. in japan. aber du weisst ja aus sicherer quelle dass das so war (.... im windschatten gesegelt,,,,, ) - super DANKE !

jetzt hat sich gottseidank die erkenntnis durchgesetzt, dass alle legalwaffenbesitzer auf der "abschussliste" stehen - jetzt stehen die chancen gut, dass dauerhaft zusammengearbeitet wird. !

über das fwr kannst du gerne denken was du willst, sag mir aber bitte noch kurz, wer ausser dem fwr von den interessenverbänden der spo noch zugang zu den oberen politischen ebenen hat...... ?

see you !

Das FWR hat den LWB jahrelang Bärendienste mit der "Geheimdiplomatie" erwiesen nur reagiert nie agiert.

Soll sowas Lobbyarbeit sein ? Soll das eine Vertretung der Interessen von Legalwaffenbesitzern sein ? Pfeifenladen !

Hätten die involvierten Rechtsanwälte vom FWR ihren Job so gemacht wie sie in auf ihrer Homepage anpreisen hätten wir Jäger diese müßige Diskussion erst gar nicht zu führen.

Übrigens schieße ich seit knapp 40 Jahren auch sportlich, nur mal zur info.

Geschrieben

Ich glaube schon, daß viele unserer Interessenvertreter für uns arbeiten und auch Erfolge erzielt haben!

Ein großes Problem ALLER dieser Organisationen ist einfach die mangelnde Kommunikation mit ihren Mitgliedern!

Das geht mir ehrlich gesagt auf den Sack, die Zeiten sind vorbei in denen mir ein "wir arbeiten dran" reicht!

Nein ich erwarte zumindest eine Stichpunktartige Information über weitere Vorgehensweisen, auch wenn mir klar ist das es nicht sinnvoll ist alles zu veröffentlichen..!

Olli

Vollquote! Wir brauchen eine Dachorganisation die mit EINER Stimme spricht, ehrlich ,fordernd+ transparent.

Wäre so einfach - sowas wie NRA - GRA vielleicht?

Geschrieben

Nein ich erwarte zumindest eine Stichpunktartige Information über weitere Vorgehensweisen, auch wenn mir klar ist das es nicht sinnvoll ist alles zu veröffentlichen..!

Das FWR hat den LWB jahrelang Bärendienste mit der "Geheimdiplomatie" erwiesen nur reagiert nie agiert.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Etwas deutlicher für die, die nur von der Wand bis zu der Tapete sehen: Feind hört mit !

Geschrieben

Eine deutsche NRA wäre natürlich das Nonplusultra, allerdings verfolgt Marc mit seinen Mannen nach eigenem Bekunden einen Grassroots-Ansatz, wo die Betroffenen selber wirken, keine bezahlte Auftragsarbeit für andere.

Vollquote! Wir brauchen eine Dachorganisation die mit EINER Stimme spricht, ehrlich ,fordernd+ transparent.

Wäre so einfach - sowas wie NRA - GRA vielleicht?

Geschrieben

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Etwas deutlicher für die, die nur von der Wand bis zu der Tapete sehen: Feind hört mit !

Das ist mir durchaus bewußt!

Es reicht heutzutage aber nicht mehr aus zweimal im Jahr einen Newsletter zu verschicken, wenn überhaupt..!

Geschrieben

Vollquote! Wir brauchen eine Dachorganisation die mit EINER Stimme spricht, ehrlich ,fordernd+ transparent.

Wäre so einfach - sowas wie NRA - GRA vielleicht?

Und ja, die GRA ist auf dem richtigen Weg, was das Auftreten in der Öffentlichkeit angeht!

Geschrieben

Und ja, die GRA ist auf dem richtigen Weg, was das Auftreten in der Öffentlichkeit angeht!

Dieser Weg wird ein weiter sein.....und hilft uns momentan keinen Meter weiter. Radikale Ansichten und Forderungen sind zwar toll und publikumswirksam, aber mehr auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Hast Du auch eine sichere Lösung für diese Angelegenheit ?

Ja, Lebenzeichen abgeben, siehe mein Post zur GRA.

Wenn ich z.B. die Facebook Seite des FWR anschaue, dann sehe ich da das die Seite 168 Personen gefällt...bei der GRA sind es 11575 likes..!

Bearbeitet von Olli the Kid
Geschrieben

Sind genauso nützlich wie Fußpilz.

Wirklich Wichtig ist, daß es das FWR gibt und das es Mitten im Geschehen aktiv tätig ist.

Nein, sie zeugen von Aktivität (von Seiten der Betreiber, als auch der User), vielleicht auch mit nichts dahinter...aber das ist wiederum eine andere Frage..!

Ja das ist wichtig, aber wer weiß es!? Außer denen die "Mitten im Geschehen" sind, was immer das auch sein mag...

Geschrieben

Achtung, Ironie:

Vielleicht hilft uns ja das kommende TTIP-Abkommen mit den USA weiter. Dann können die amerikanischen Waffenfirmen die europäischen Staaten wegen entgangener Gewinne verklagen.

Geschrieben

"Der Staat braucht viel Hände. Aber wenig Köpfe" und das dürfte im wesentlichen die Misere umschreiben in der wir uns befinden.

Olli, was bekommst Du heutzutage für zwölf Euro im Jahr das mehr Wert für Dich darstellt als die Mitgliedschaft im FWR ?

Geschrieben

Jetzt mal ehrlich: Diese Leier ist doch abgespielt.

Wenn das FWR bei 30.000 Fördermitgliedern mal 12 Euro im Jahr rumgammelt, dann hat das doch Gründe. Es wäre für die Verbände doch ein leichtes, an jeden Mitgliedsantrag den Fördermitgliedsantrag vom FWR dran zu tackern. Es wäre für die Verbände doch ein leichtes von oben die klare Ansage zu bringen, dass man diese Mitgliedschaft nicht vorschreiben kann, aber dass man sie eben erwartet. Es wäre für die Verbände doch ein leichtes, diese Info zwei mal im Jahr in den eigenen Bekanntmachungen an die Mitglieder zu verteilen. Wenn die Verbände Fördermitglieder wirklich wollten, dann würden sie die auch aufsammeln.

Im Gegenzug darf das FWR dann aber auch nicht eine nebulöse Instanz sein, für die man dann im Jahr Betrag x bezahlt, aber irgendwie nicht richtig erkennen kann, was man dafür überhaupt bekommt.

Geschrieben

hmm

Du hast eine Waffe, für die Du kein Bedürfnis hast,

ich denke, wenn Du die mit auf den Stand oder in den Wald nimmst, ist zumindest der Transport unberechtigtes Führen

einer Waffe...aber mach ma wirst schon Recht haben

Du solltest nicht von dir auf andere schließen, du hast in dem Kontext eine rechtlich andere Lage, das Urteil war für dich schließlich bindend als Verfahrensteilnehmer.

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