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IGNORED

Etwas sehr sehr peinliches


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Geschrieben

PAX, meine Lieben, PAX !

Ob nun 2, 4, 6 oder wasweißich - ich denke, daß jeder halbwegs aktive Sportschütze oder Jäger mit seinen Knarren sicherer umgeht als die meisten Uniformträger; nur leider will unser Papa Staat das nicht wahrhaben.

(Als ich mal mit der eigenen uniformtragenden Verwandtschaft auf dem Stand war und mir habe erklären lassen, wie bei denen "Sicherheitsvorschriften" aussehen, wurde mir ganz schummrig... wenn da noch ein Anderer auf dem Stand gewesen wäre, wäre meine Verwandtschaft hochkantig mitsamt Türfüllung vom Stand getreten worden...da es nur meine Wenigkeit war, tat es eine verwandtschaftlich freundschaftliche Belehrung - Beispiel gefällig ?

Pistole fertiggeladen und gespannt auf dem Schießtisch abgelegt und dann zur Scheibe marschieren wollen... Ich: "HAAAAALT ! Erst Sicherheit herstellen !" Antwort-Zitat: "Das machen bei uns auf dem Schießstand alle so, und das sei so in Ordnung, hatte uns der Ausbilder erklärt"

Geschrieben

da geht es schon los... das Stammtisch-Geschwafel. Immer diese Pauschalierungen von Unwissenden.

Wie kommts du pauschal auf 2 Termine pro Jahr? Bei uns waren es beispielsweise 6, einschließlich einer Überprüfungsübung, die erfüllt werden musste. Wer die nicht erfüllte, musste zum Intensivtraining.

HAHAHA. Unwissendes Stammtischgeschwafel. Ich sag nur getroffene Hunde bellen. Habt ihr bei den 6 Terminen sogar ein ganzes Magazin voll machen dürfen? Oder mustet ihr ein Magazin auf die 6 Termine aufteilen? HAHAHA.....

Ich kenne Sportschützen die gehen 6 mal im Monat und verbrauchen dabei eimerweise Munition. Das ist nichteinmal selten.

Geschrieben (bearbeitet)

der BDK ist keine staatliche Behörde - peinlich.

Jetzt pass mal gut auf!

der BDK ist Gewerkschaftsorganisation, Interessenvertretung und Fachverband für Angehörige der Kriminalpolizei und nicht von irgendein Gartenbauverein!

Die vertretenen 15.000 Kriminalpolizisten gehören ja wohl ohne Zweifel zu einer staatlichen Behörde!

​Peinlich ist nur, dass ein Ausbilder bei der Polizei nicht einmal die einfachsten Sicherheitsregeln im Umgang mit Waffen beherrscht!

Das ist nicht nur peinlich, sondern voll peinlich und stümperhaft!

Also lass lieber mal die Kirche im Dorf!

Bearbeitet von Glückspieler
Geschrieben (bearbeitet)

Der Sportschütze/Jäger trainiert mehrmals wöchentlich, während bei den Beamten das Geld für Munition gespart wird.

Darum darf der PVB ja auch nicht mit seiner Dienstwaffe auf einem anderen Stand privat mit seiner Waffe üben, der Verschleiß ist ja zu hoch.

Die alte P 6 muss ja noch ein paar Jahre durchhalten.

Kann ich denn nicht von einem Beamten verlangen, dass er ein paar private Euros in eine private Waffe

und private Munition investiert?

Ist das zuviel verlangt?

Schon mal darüber nachgedacht, dass es durchaus auch von jemanden abverlangt werden kann,

dass er sich privat einsetzt um beruflich weiterzukommen?

Das müssen übrigens andere Berufsgruppen ebenfalls!

Bearbeitet von Glückspieler
Geschrieben

da geht es schon los... das Stammtisch-Geschwafel. Immer diese Pauschalierungen von Unwissenden.

Wie kommts du pauschal auf 2 Termine pro Jahr? Bei uns waren es beispielsweise 6, einschließlich einer Überprüfungsübung, die erfüllt werden musste. Wer die nicht erfüllte, musste zum Intensivtraining.

Wer sind hier die Unwissenden?

Die Unwissenheit sitzt ja wohl immer noch in Bremerhaven oder waren hier vielleicht Experten am Werk?

Und weshalb trainiert ihr nicht mal in Eurer Freizeit und auf eigene Kosten?

Ist das zuviel verlangt?

Geschrieben

... dass er sich privat einsetzt um beruflich weiterzukommen?

Das müssen übrigens andere Berufsgruppen ebenfalls!

Nenn mal ein Beispiel.

Und weshalb trainiert ihr nicht mal in Eurer Freizeit und auf eigene Kosten?

Ist das zuviel verlangt?

Ja, ist es.

Ich habe in meinem engeren Freundeskreis einen OK (BFE BuPo), der schiebt aktuell rd. 1700 (in Worten: eintausendsiebenhundert) Überstunden vor sich her.

Abfeiern geht wg. der permanent angespannten Personallage nicht und auszahlen geht wg. der Haushaltslage nicht.

Dem werde ich Deinen Vorschlag mal unterbreiten.

CM

Geschrieben

Und auch die bauen hin und wieder Mist..

Das will aber keiner hören oder lesen, denn die sind ja vollkommen.

Bloß ich habe bisher keinen absolut vollkommenen Menschen kennengelernt!

Was draußen in der echten Welt die Nazikeule ist, scheint auf WO die Zuverlässigkeitskeule zu sein. Beide sind einfach :peinlich:

Naja, da gibt es aber tiefe Unterschiede!

Man schaue nur wem diese unsinnige Aussage gefällt!

Geschrieben (bearbeitet)

da geht es schon los... das Stammtisch-Geschwafel. Immer diese Pauschalierungen von Unwissenden.

Wie kommts du pauschal auf 2 Termine pro Jahr? Bei uns waren es beispielsweise 6, einschließlich einer Überprüfungsübung, die erfüllt werden musste. Wer die nicht erfüllte, musste zum Intensivtraining.

Bestimmt nicht in Berlin!

Es sei denn du bist in eine andere Kategorie der Schießausbildung gefallen.

Ja klar, zum Combat-Schießen wurden die geschickt, die nicht die Trefferquote erfüllten.

Ich hielt es übrigens für erforderlich nicht alle Normen mit "sehr gut" zu erfüllen, denn das wäre nach einem Fehlschuß im Einsatz ein Nachteil.

P.S.:

Kenne auch Kollegen die ihre angerostete Waffe nach Jahren aus dem Schließfach nahmen.

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben

der BDK ist Gewerkschaftsorganisation, Interessenvertretung und Fachverband für Angehörige der Kriminalpolizei und nicht von irgendein Gartenbauverein!

Die vertretenen 15.000 Kriminalpolizisten gehören ja wohl ohne Zweifel zu einer staatlichen Behörde!

Es ist trotzdem keine Behörde und meine Interessen sah ich dort nicht vertreten, daher bin ich dort nicht eingetreten und auch aus der GdP bin ich irgendwann ausgetreten.

Gegenüber der GdP und der DpolG ist das eine Minderheit und konnte sich bisher nie richtig durchsetzen, so nach meinem Empfinden.

Geschrieben

Kann ich denn nicht von einem Beamten verlangen, dass er ein paar private Euros in eine private Waffe

und private Munition investiert?

Ist das zuviel verlangt?

Mit welchem Recht????

Mit ein paar € ist das ja nicht abgetan und die Mehrheit hat mit Waffen nichts am "Hut".

In Bayern bekommt man seine Ersatzbescheinigung und kann seine private Waffe nutzen, aber eben nicht in Berlin.

Ansonsten gäbe es einige Interessenten mehr.

Geschrieben

Zitat:

Normalerweise schreiben sie "Kugel".

Jetzt schreiben sie endlich mal "Projektil" und dann ist der Zusammenhang falsch ... :huh:

Vermutlich, weil kein Pulver in der Patrone war, das gibt schonmal Laufstecker :-)

Geschrieben

Eine Waffe ist grundsätzlich immer als geladen zu betrachten, eine der wichtigsten Regeln die als ersten eingeprägt habe.

Die 2. wichtige Regel ist eben die Waffe die Waffe nie über den Abzug entspannen.(die Schrotflinte mal ausgenommen)

Bekomme immer Stirnrunzeln wenn im Vereinsheim vor dem einpacken die Waffen entspannt werden.

Das verstehe ich nicht. Ist eine Schrotflinte ungefährlicher? Oder warum kann die über den Abzug entspannt werden.

Was ist mit Waffen die keinen Entspannhebel etc. haben. Soll die dann Gespannt transportiert werden??????????

Geschrieben

Es gibt Waffen, die können auch über den Abzug entspannt werden und es gibt Waffen, die können nur über den Abzug entspannt werden. Wobei es dann auch noch Waffen gibt, die können nur über den Abzug entspannt werden aber mit zusätzlichen Handgriffen zur Erhöhung der Sicherheit und welche, bei denen diese Handgriffe auch nicht gehen.

bye knight

Geschrieben

da geht es schon los... das Stammtisch-Geschwafel. Immer diese Pauschalierungen von Unwissenden.

Wie kommts du pauschal auf 2 Termine pro Jahr? Bei uns waren es beispielsweise 6, einschließlich einer Überprüfungsübung, die erfüllt werden musste. Wer die nicht erfüllte, musste zum Intensivtraining.

Der einzige der hier sein Unwissen durch die Gegend posaunt bist du!

Zitat "Wegen maroder und geschlossener Schießstände hat die Berliner Polizei das Training seit 2014 drastisch eingeschränkt – von drei auf eine Übung im Jahr mit nur noch 39 Schuss. Und nicht mal die werden geschafft. Das droht jetzt zu einem Sicherheitsproblem zu werden."

Ebenfalls hier noch ein älteres Zitat:

Polizeisprecher Stefan Redlich beteuert: „In diesem Jahr werden alle Polizeidienstkräfte mindestens eine Schießtrainingseinheit mit scharfer Munition absolvieren.“ Auf Nachfrage räumt er aber ein: „Es kann sein, dass vereinzelt mehr als zwölf Monate zwischen den Trainingsabschnitten liegen.“

Die Links :

http://www.bz-berlin.de/berlin/verlernen-berlins-polizisten-das-schiessen

http://www.bz-berlin.de/berlin/berlins-polizei-ist-gar-nicht-in-schuss

Geschrieben

Der Sportschütze/Jäger trainiert mehrmals wöchentlich, während bei den Beamten das Geld für Munition gespart wird.

Darum darf der PVB ja auch nicht mit seiner Dienstwaffe auf einem anderen Stand privat mit seiner Waffe üben, der Verschleiß ist ja zu hoch.

Die alte P 6 muss ja noch ein paar Jahre durchhalten.

Was das üben betrifft kann ich nichts dazu sagen. Aber komischerweise dürfen ja einige Beamte mit ihren Dienstwaffen an sportlichen Wettbewerben teilnehmen. (Landesmeisterschaften). Dafür hat der jeweilige Beamte sogar eine schriftliche Erlaubnis dabei.

Und das ist kein Hörensagen, sondern eigene Erfahrung.

Geschrieben (bearbeitet)

Und weshalb trainiert ihr nicht mal in Eurer Freizeit und auf eigene Kosten?

Ist das zuviel verlangt?

Jungchen, das mache ich schon seit 48 Jahren.

Was das üben betrifft kann ich nichts dazu sagen. Aber komischerweise dürfen ja einige Beamte mit ihren Dienstwaffen an sportlichen Wettbewerben teilnehmen. (Landesmeisterschaften). Dafür hat der jeweilige Beamte sogar eine schriftliche Erlaubnis dabei.

Und das ist kein Hörensagen, sondern eigene Erfahrung.

das ist leider von BL zu BL unterschiedlich. Mein Antrag auf private Nutzung der Dienstwaffe wurde jedenfalls abgelehnt. Einzige Ausnahme waren die Deutschen Polizeimeisterschaften im Sportschießen. Und auch nur weil dort eine Disziplin mit der Dienstwaffe geschossen werden musste.

Bearbeitet von Tauri
Geschrieben

Aber komischerweise dürfen ja einige Beamte mit ihren Dienstwaffen an sportlichen Wettbewerben teilnehmen. (Landesmeisterschaften). Dafür hat der jeweilige Beamte sogar eine schriftliche Erlaubnis dabei.

Tja, die schriftliche Erlaubnis ist wichtig und wenn sich der Beamte dann noch an den Instandsetzungskosten beteiligt.

Kommt ja auch auf das jeweilige BL an.

Ein echter Sportschütze hat eine eigene "Gebrauchspistole"

Geschrieben

das ist leider von BL zu BL unterschiedlich. Mein Antrag auf private Nutzung der Dienstwaffe wurde jedenfalls abgelehnt. Einzige Ausnahme waren die Deutschen Polizeimeisterschaften im Sportschießen. Und auch nur weil dort eine Disziplin mit der Dienstwaffe geschossen werden musste.

So ist es, aber versteht eben nicht jeder!

du brauchst hier nicht rumzuschreien. Der BDK ist nun mal keine staatliche Orginisation. Punkt!

Ob er das versteht?

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