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IGNORED

Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!


webnotar

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Wenn die privaten Waffenbesitzer jetzt nicht ihre Stimme erheben, wann dann?

Es ist doch völliger hirnloser Irrsinn, neue Verbote von Sport- und Jagdwaffen zu thematisieren, wenn Attentate mit Bomben und Kriegswaffen begangen werden. Die grausamen Tatsachen liefern die unabweisbare Begründung für die Tatsache, dass Selbstschutz angesichts überforderter Sicherheitskräfte als Bürgerrecht angesehen werden muss. Jeder Mensch hat das Recht, sich selbst zu schützen; der Staat kann und darf ihm Besitz und Benutzung der dazu erforderlichen Mittel nicht verbieten, vor allem dann nicht, wenn er selbst - obwohl dies seine ureigenste Aufgabe ist - den Bürger nicht zu schützen vermag.

Wenn die Terroristen in Paris nicht "Fehler" gemacht hätten und ihre Pläne (z. B. bis ins Stadion vorzudringen und dort eine Bombe zu zünden) erfolgreich umgesetzt hätten, wären die Folgen noch viel extremer gewesen. Die Möglichkeit, Gewalt und Perversion zu steigern, sind für sterbebereite Terroristen unbegrenzt. Nachdem es den Verantwortlichen vermutlich um eine Provokation der gesamten "westlichen Welt" mit allen Mitteln geht, ist es wohl nur noch ein Frage der Zeit, bis ein "Monsterattentat" auf Tausende von "Soft-Targets" bei einer Großveranstaltung oder auf Infrastruktureinheiten (Anlagen des Transportwesens und zur Energie- oder Wasserversorgung) unternommen wird.
Da die Sicherheitskräfte eben nicht überall sind, können nur wachsame und wehrhafte Bürger solches - vielleicht - verhindern oder die Erfolge der Angreifer vermindern. Wenn der Rechtsstaat aufgrund seiner verfassungsrechtlich gebotenen Selbstbeschränkung nicht präventiv gegen "Gefährder" vorgehen kann und darf, sollte dem Bürger im Gegenzug bei nachweislich gesteigerter Bedrohungslage die Selbstverteidigung und der Erwerb und das Vorhalten sowie der Einsatz tauglicher Mittel dazu erlaubt sein.

Im Klartext meine Forderung:
"Die Erlaubnis für zuverlässige Bürger, überall und jederzeit verdeckt Waffen zu tragen und zum Zwecke des Schutzes von Leib und Leben einzusetzen"!

​Leider bin ich nur ein kleines Licht ohne Verbandsvermögen, Mannschaft, Backoffice und sonstiger Rückendeckung.

Wer unternimmt es aus dem Kreis der Sprecher der Verbände und Interessengruppen, dies lautstark und geeignet zu formulieren? Wer hat den Mumm dazu?

Bearbeitet von webnotar
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Angesichts der zu erwartenden sicherheitspolitischen Entwicklungen könnte es durchaus kommen,

dass die Besitzer von legalen Waffen von der Verwaltung irgendwann aufgefordert werden, diese zu führen.

Einerseits graust es mir vor dem Entstehen dieser Notwendigkeit aber andererseits funktioniert das

z.B. in israel hervorragend. Wir waren im September dort und da sieht man gerade in den Stadten

reichlich Jericho, Glock und Konsorten am Gürtel hängen. Beileibe nicht nur Securitypersonal.

Zur Zeit werden dort soviel Waffenscheine ausgestellt wie noch nie und die Kommunen fordern

die Waffenbesitzer auf, diese ständig zu tragen.

Wenn nicht zufällig ein Soldat zugegen ist, um einen messerstechenden Palli nach "siebzigjungfrauenhausen"

zu befördern, übernimmt das halt ein freundlicher Zivilist mit seiner Neunmillimeter.

So what?

oswald.

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Die GRA als Social-Media-Sprachrohr erreicht naturgegeben nur diejenigen die ihr folgen, also schon eine liberale Einstellung zum Thema haben. So funktionieren "Soziale Medien" nunmal, man liest nur was einen interessiert.

Auf politischer Ebene sind nur der DSB und das Forum Waffenrecht in die Beratungen eingebunden. Alle anderen finden politisch kein Gehör.

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Auf politischer Ebene sind nur der DSB und das Forum Waffenrecht in die Beratungen eingebunden. Alle anderen finden politisch kein Gehör.

Warum ist das wohl so..................wobei durchaus nochmehr in Beratungen vertreten sind.

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Wenn nicht zufällig ein Soldat zugegen ist, um einen messerstechenden Palli nach "siebzigjungfrauenhausen"

zu befördern, übernimmt das halt ein freundlicher Zivilist mit seiner Neunmillimeter.

So what?

oswald.

Bei uns wären das 170.000 Waffenträger mehr, wenn es denn erlaubt wäre. Und wenn Polizisten auch in ihrer Freizeit Waffen tragen dürften wäre das noch eine Menge mehr.

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Bei uns wären das 170.000 Waffenträger mehr, wenn es denn erlaubt wäre. Und wenn Polizisten auch in ihrer Freizeit Waffen tragen dürften wäre das noch eine Menge mehr.

Polizisten dürfen das jetzt schon, aber nur wenn sie es wollen.

Wer will das schon....

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Wieso? 8 Stunden am Tag tun sie es und 16 Stunden sind sie unzuverlässig?

Genau so sieht es aus.

Nach Dienstschluss bin ich Normalbürger...

Für Jagdschein, §27, WBK dreimalig hintereinander überprüft.

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Lieber EBR,

ich habe den Teil, in dem Du Merkava zitierst nicht noch in das Ziatt aufgenommen.

Daher nochmal ausdrücklich: es geht nicht (nur) um die Forderung Richtung "Polizeibeamter ausserhalb ihrer Dienstzeit" sondern um die Forderung bzgl. legaler Besitzer von erlaubnisfplichtigen Schusswaffen. Wer die Entwicklung der Bundesrepublik kennt, der kann nicht allen Ernstes glauben, dass eine solche Forderung von Erfolg gekrönt sein kann.

Davon abgesehen: ich weiss, dass Polizeibeamte aus der Sicht vieler Sportschützen und Jäger Waffen-DAUs sind. Ich glaube allerdings, dass dieser Sicht auch eine hoffnungslose Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten in solchen Situationen zu Grunde liegt, die sehr deutlich ausserhalb der eigenen Sportordnung liegen.

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Hinsetzten und still sein!!!

Wartet wenigsten bis nach der Bererdigung

Ach komm, macht Onkel Junker doch auch nicht.................

http://www.spiegel.de/politik/ausland/europaeische-kommission-will-nach-den-anschlaegen-waffenrecht-verschaerfen-a-1063482.html

Das muss jetzt aber ratz fatz gehen!!

Bearbeitet von Karsten Braun
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Mit dem "Waffen tragen dürfen" sind die Probleme nicht gelöst. Man muss diese auch situationsbezogen einsetzen können. Wer hat hier in Deutschland als Privatperson die Möglichkeit so etwas legal zu trainieren? Wer jetzt daran denkt sich in einer Situation wie sie sich in Paris ereignet hat, der Bedrohung mit einer Taschenflak entgegenstellen zu können, der leidet m.M.n. unter Realitätsverlust.

Ich schieße auch nicht schlecht, aber ich tue das auf Pappscheiben, die sich nicht bewegen, die nicht zurückschießen und um die sich keine Personen aufhalten... Außerdem ist da noch der Aspekt des Friendly Fire zu bedenken. Solche Situationen sind unübersichtlich und geklärt wird hinterher.

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Genau so sieht es aus.

Nach Dienstschluss bin ich Normalbürger...

Für Jagdschein, §27, WBK dreimalig hintereinander überprüft.

Sagts einmal, wie ist das bei Euch in Deutschland, hier in AT müsste sich ein Beamter bei einer Stratftat, die außer Dienst beobachtet wird, wieder in den Dienst stellen (weshalb die Weigerung der Behörde, weiter Waffenpässe für Beamte auszustellen, den höheren Rängen nur recht sein soll).

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Mit dem "Waffen tragen dürfen" sind die Probleme nicht gelöst. Man muss diese auch situationsbezogen einsetzen können. Wer hat hier in Deutschland als Privatperson die Möglichkeit so etwas legal zu trainieren? Wer jetzt daran denkt sich in einer Situation wie sie sich in Paris ereignet hat, der Bedrohung mit einer Taschenflak entgegenstellen zu können, der leidet m.M.n. unter Realitätsverlust.

Ich schieße auch nicht schlecht, aber ich tue das auf Pappscheiben, die sich nicht bewegen, die nicht zurückschießen und um die sich keine Personen aufhalten... Außerdem ist da noch der Aspekt des Friendly Fire zu bedenken. Solche Situationen sind unübersichtlich und geklärt wird hinterher.

Also lieber wie das Kaninchen in der Falle auf den Abschuss warten?

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Sagts einmal, wie ist das bei Euch in Deutschland, hier in AT müsste sich ein Beamter bei einer Stratftat, die außer Dienst beobachtet wird, wieder in den Dienst stellen (weshalb die Weigerung der Behörde, weiter Waffenpässe für Beamte auszustellen, den höheren Rängen nur recht sein soll).

Ein Polizeivollzugsbeamter kann sich jederzeit in den Dienst versetzen und er darf auch seine Dienstwaffe in der Freizeit führen.

Andere Vollzugsbeamte dürfen auch ihre Dienstwaffen führen, aber erst nach Erlaubnis durch den Dienstherren der das i.d.R. nicht will/macht. Auch können diese sich nicht in den Dienst versetzen.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

Bearbeitet von coltdragoon
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Mit dem "Waffen tragen dürfen" sind die Probleme nicht gelöst. Man muss diese auch situationsbezogen einsetzen können. Wer hat hier in Deutschland als Privatperson die Möglichkeit so etwas legal zu trainieren? Wer jetzt daran denkt sich in einer Situation wie sie sich in Paris ereignet hat, der Bedrohung mit einer Taschenflak entgegenstellen zu können, der leidet m.M.n. unter Realitätsverlust.

Ich schieße auch nicht schlecht, aber ich tue das auf Pappscheiben, die sich nicht bewegen, die nicht zurückschießen und um die sich keine Personen aufhalten... Außerdem ist da noch der Aspekt des Friendly Fire zu bedenken. Solche Situationen sind unübersichtlich und geklärt wird hinterher.

Nun dann müsste man eben einen entsprechenden Lehrgang den "Waffen tragen Dürfern" anbieten und das natürlich auf Staatskosten, schließlich würde das die Sicherheit deutlich erhöhen!

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Also lieber wie das Kaninchen in der Falle auf den Abschuss warten?

Nö, ich würde mich vorschriftsmäßig auf dem Boden zusammenrollen und wahlweise ein Liedchen singen, nach meiner Mama schreien, mich tot stellen oder einfach sterben wie ein Feigling, während ich Helden wie Dir das Feld überlasse...

Nein, weiterdenken und nicht beim "Waffen tragen dürfen" aufhören. Man müsste eben interessierten, zuverlässigen Personen die Möglichkeit geben bestimmte Situationen zu trainieren. Vielleicht wäre es auch möglich, dass diese ähnlich wie Polizisten in Zivil, eine Kennzeichnungsmöglichkeit erhalten um nicht unter Eigenbeschuss zu geraten.

Bearbeitet von Speedshooter
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