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IGNORED

Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!


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Wobei kurz nach den Anschlägen bereits das Gerücht auftauchte.

Und wie sollten dann Behörden reagieren mit dei Fragen von Journalisten, wenn eine Antwort auf Ja oder Nein gefragt würde.

- Stimmt es, das im Bistro bewaffnete Zivilisten waren

- Stimmt es das zwei Attentäter von diesen erschossen wurden

-Wurde dadurch schlimmeres verhindert

Jetzt würde mich wirklich mal interessieren, was an dieser Geschichte dran sein soll.

Allerdings scheinen die "bewaffneten Zivilisten" laut dieser Story doch eher sehr schwere Jungs zu sein.

Und damit meine ich nicht deren Gewicht.

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Und macht das ihre eventuelle Handlung jetzt schlechter ?

Die haben nur deswegen zuückgeballert, weil sie dachten, das wäre ein Anschlag verfeindeter Drogenkartelle auf ihre Wenigkeit... also Verbrecher gegen Verbrecher. Solche Schwerverbrecher existieren in ihrer eigenen Parallelwelt.

Keine Ahnung, wie man das werten soll. Ich denke sowieso, die ganze Story ist von vorne bis hinten frei erfunden. Von daher braucht man über diesen Stuß auch nicht weiter drüber nachdenken.

Bearbeitet von gunwalker
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Die Geschichte von den Beiden findet sich auf ungezählten südamerikanischen Seiten. Aber selbst dort machte sich schnell Skepsis breit. Außerdem hat eine Internetplatform, die der Front National nahesteht in F das veröffentlicht. Dort haben die Leser dann recherchiert, Ergebnis: Ente. Die haben dann den Wappler gemacht ;-)

Google mal: narcotraficante colombiano paris Terror

Gibt auch einen nordamerikanischen Treffer "the truth about guns"

Ach mittlerweile sogar Libe: http://www.liberation.fr/desintox/2015/11/23/non-des-narcotrafiquants-colombiens-n-ont-pas-abattu-des-terroristes-le-13-novembre_1415447

Bearbeitet von HerrErlenKoetter
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Die Politiker sagen aber:

Dieses Dossier mit dem HA- Verbot haben wir schon lange in der Schublade unt wollten erst im Frühjahr 2016 da ran.

Aber jetzt kriegt Ihr halt eure Kniften früher verboten ÄTSCH.

Grüße

Und die Wähler sagen, wohl durchaus in einem gewissen Zusammenhang mit diesem Politikstil, daß sie die Politiker nicht haben wollen. Den FN wählt--hoffentlich!!--kaum jemand, weil er ihm Lösungen zutraut. Bleibt also die Erklärung, daß den Bürgern die Attitüden der politischen Klasse so zum Hals raushängen, daß sie ihren Politikern nur noch den Stinkefinger zeigen wollen. Die Politiker rätseln dann, warum das so ist, daß die Dunkelbürger den Demagogen auf den Leim gingen; man kann ihnen immerhin als kleine Hilfe erklären, warum man sich schlecht behandelt fühlt.

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Warum wollen eigentlich so viele Leute ihre Kniften spazieren tragen???

gelöscht, deine Diffamierungen kannst du dir sparen

Ich will das nicht. Ich fühle mich dann keinesfalls sicherer. Ganz im Gegenteil.

Und ich gehöre zu dem Kreis, der auch außer Dienst Waffen tragen dürfte, tue es aber trotzdem nicht. Weil das eine Dienst ist, und das andere Freizeit. Und man zu viele Einschränkungen hinnehmen muss, wenn man Waffenträger ist. Es gibt mir nicht das Gefühl von Stärke oder mehr Selbstbewusststein. Und ich stehe mit einem Bein vorm Staatsanwalt, wenn ich irgendeine Regel nicht beachte oder ein Unfall passiert. Oder in der Kiste, wenn man in dem 1:100000000-Fall mit einer zufällig mitgeführten 9mm gegen ein Rudel AK47 und Vermummte mit Bonbongürtel antritt.

Was ihr mit Euren Jagd-, Sammel- und Sportsachen Zuhause macht, ist mir egal. Aber Gott und der gesunde Menschenverstand bewahre uns vor einer selbsternannten Anti-Terror-Miliz der LWB und unkontrolliertem Waffentragen in der Öffentlichkeit.

Meine Meinung.

Deine Bedenken sollte man ernst nehmen. Auch ich leide gelegentlich unter unbestimmten Ängsten, z.B. der Angst vor Kontrollverlust. Man muss nur immer aufpassen, dass diese Ängste (z.B. die Angst vor "unkontrollierten Waffenträgern"), nicht pathologisch werden.

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, was denn die Mitglieder der "selbsternannten Anti-Terror-Milliz der LWB" davon abhält, ihre verfügbaren Waffen jetzt schon einzusetzen? Nichts. Nichts außer dem Fakt, dass das in aller Regel psychisch stabile Menschen sind, die "normal" ticken.

Und die, die nicht normal ticken, denen kommst Du mit einem Verbot eben nicht bei.

Klar, die Idee, Probleme durch Kontrolle zu lösen, hat einen gewissen Sexappeal. Was müssen wir also tun, um die potentielle (latente wäre zu harmlos) von den LWB ausgehende Gefahr zu beseitigen? Die können sich ja jederzeit eine ihrer Kanonen in den Sack stecken und auf die Gasse gehen und dort Araber jagen, Banken ausrauben, Jungfrauen schützen oder schänden. Nicht auszudenken!

Die Lösung ist einfach. Wir führen ein Ticketsystem ein. Wer auf die Gasse gehen will, der muss ein Ticket ziehen. Mit Begründung. Wer keinen guten Grund hat, der muss auch nicht auf die Gasse gehen! Die Infrastruktur haben wir mit den neuen Perversoausweisen ja schon geschaffen, Stichwort e-Govenrment.

Und weil wir die LWB nicht diskriminieren wollen (und weil es sowieso naheliegt) führen wir das System für alle ein. Musst Du Dir keine Gedanken mehr über das kastrierte Instrument der verdachtsunabhänigigen Kontrolle machen. Wer auf der Gasse ist kannst Du im Lageinformationssystem sehen - inklusive Gefahrpotentialabschätzung. Könnten z.B. ganz einfach aus der Vorratsdatenspeicherung Kommunikationsprofile mit abgeglichen werden - hat einer Frequenzänderungen in seinem Facebook-Account? Zugänge zu Tor-Servern?

Doch, doch, das hat einen gewissen Sexappeal. Irgendwie vergeht mir aber hier die Lust schon vorm Orgasmus.

Wie war das, wer Freiheit gegen Sicherheit eintauscht ist ein Sklave.

Ist natürlich alles etwas pointiert / polarisiert. Fühl Dich also nicht persönlich gemobbt, aber die Position der Angst vor unkontrolliertem Geschehen im öffentlichen Raum führt zu nix.

Im vorliegenden Fall gewinnst Du noch nicht mal was mit der Kontrollforderung. Es schadet schlichtweg nichts, wenn die LWB die Waffen legal führen dürfen. Ob es was bringt ist eine überflüssige weil freiheitsfeindliche Diskussion - Sozialdemokraten mögen das anders sehen.

Deswegen mein Plazet für die Eingangsforderung des TS.

Bearbeitet von HerrErlenKoetter
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Vielleicht muss ich meine Frage aus # 130 anders stellen.

Weißt Du was Du schreibst?

Wir reden hier von einem fiktiven Szenario:

Zwei bewaffnete schwerkriminelle Drogendealer und eine Handvoll Terroristen, die von den Drogendealern für eine konkurrierende Bande gehalten werden, die sie umbringen möchten, stossen in einem vollbesetzten Restaurant zusammen.

Was soll ich dazu sagen? Glaubst Du, die Drogendealer nehmen auch nur ansatzweise Rücksicht auf die Zivilisten? Wahrscheinlich schnappen die sich irgendeine hilflose Frau als Schutzschild und ballern sich den Weg zur Tür frei, um dann elegant zu verschwinden und den Rest sich selbst zu überlassen.

Oder glaubst Du ernsthaft, die würden in solchen Momenten ihre soziale Ader und Menschenfreundlichkeit entdecken?

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