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IGNORED

Aufhebung des Verbotes Waffen zu führen - jetzt!


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Angesichts der zu erwartenden sicherheitspolitischen Entwicklungen könnte es durchaus kommen,

dass die Besitzer von legalen Waffen von der Verwaltung irgendwann aufgefordert werden, diese zu führen.

Wovon träumst Du denn? Eher wird man dem Bürger generell den Zugang zu Waffen verwehren und gleichzeitg etwas von wehrhafter Demokratie fabulieren.

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...

Zahlen aus den USA zeigen mit dem Eingriff eines Zivilen Waffenträger reduziert die durchschnitliche Anzahl Tote von 14 auf 2, heisst Leute wie Schopy nehmen in Kauf im Durchschnitt 12 Tote mehr zu produzieren, das ist auch eine Verantwortung die man zu tragen hat wenn man dem Bürger daran hindern will sein Leben zu verteidigen in solchen Situationen.

...

Und genau DAS müsste man den "Entscheidungsträgern" Klar machen.

Es müsste Möglichkeiten geben, die entsprechenden Beamten für ihre Entscheidungen haftbar zu machen! (Was aber auch für ALLE Entscheidungen zutrifft. Genau wie im WIRKLICHEN Leben jeder "normale" Mensch die Folgen seines Tuns oder Lassens verantworten muss...

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Zunächst mal zu dem Thema Waffen führen in der Öffentlichkeit durch Berufswaffenträger (ich klammere die Forderung nach privaten Waffenträgern zunächst aus):

Wissen wohl die wenigsten, aber Dienstwaffenträger des Zolls dürfen durch eine interne Dienstanweisung die Waffen nicht mehr privat führen bzw, mit nach Hause nehmen, Grund waren wohl einige Selbstmorde mit der Dienstwaffe.

Schritt 1 wäre es, alle Polizisten, Bundespolizisten und ZollBeamten aufzufordern die Waffen auch privat zu führen ( auch eine Pflicht wäre denkbar), dieser Kreis sollte durch Offiziere der Bundeswehr sowie Unteroffiziere mit Portepee erweitert werden.

Schritt 2: Sofort die ganzen MP5 durch M4/M5 in 223. Rem ersetzen

Schritt 3: Den in BW abgeschaften( keine Neueinstellungen) freiwilligen Polizeidienst wieder einführen, in allen Bundesländern. Die Anwärter erhalten eine 6 wöchige Grundausbildung und dann im weiteren Verlauf Schulungen. Hier geht es nicht darum private Rambos heranzuzüchten, aber etwa die Aufgaben zu übernehmen wo dann nicht vollausgebildete Polizisten gebunden werden. Zielgruppe sind Angehörige des öfentlichen Dienstes, die oftmals eine erhebliche Vorbildung in rechtlichen und verwaltungstechnischen Dingen haben.

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Bei den Polizisten ist es wie bei dem Rest der Bevölkerung es gibt gutes und schlechtes, insofern sollte man nicht die Extremen verallgemeinern.

Schopy ist das schlechte Beispiel, unabhängig davon ob er persönlich für oder gegen Waffentragen von Bürgern ist. Zum einen seine herablassende Art über integrierte Bürger zu pauschalisieren zum anderen sich seiner Pflicht zu entziehen den Bürger zu schützen indem er in Zivil keine Waffe trägt, das in der heutigen Zeit ist unmöglich. Was sein Training betrifft, naja... solche Maulhelden habe ich manche gesehen auf dem Stand (Und ich rede nicht von Sportschiessen und auch nicht von IPSC).

sag mal, wo habe ich das geschrieben oder angedeutet? Ich lasse mich von Dir nicht haltlos in die rechte Ecke drängen und als pflichtvergessenen Beamten und Maulhelden titulieren. Bevor Du so etwas raushaust, lies lieber mal meine Beiträge wort für Wort.

Du hast eine PN deswegen. Ferner wurde die Beleidigung gemeldet mit der Forderung nach Löschung dieser Beleidigung.

Jetzt bin ich wieder raus.

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Bei den Polizisten ist es wie bei dem Rest der Bevölkerung es gibt gutes und schlechtes, insofern sollte man nicht die Extremen verallgemeinern.

Schopy ist das schlechte Beispiel, unabhängig davon ob er persönlich für oder gegen Waffentragen von Bürgern ist. Zum einen seine herablassende Art über integrierte Bürger zu pauschalisieren zum anderen sich seiner Pflicht zu entziehen den Bürger zu schützen indem er in Zivil keine Waffe trägt, das in der heutigen Zeit ist unmöglich. Was sein Training betrifft, naja... solche Maulhelden habe ich manche gesehen auf dem Stand (Und ich rede nicht von Sportschiessen und auch nicht von IPSC).

Aber alle Polizisten die ich kenne und das sind nicht wenige, tragen heute soweit sie es dürfen (Kantonale Regelung) ihre Dienstwaffe und teilweise Privatwaffen in der Freizeit, weil sie sich bewusst sind das der erste der auf der Stelle ist ein Massaker verhindern kann oder zu mindestens reduzieren kann.

In Frankreich läuft alles was einen Waffenschein hat oder seine Dienstwaffe privat tragen darf auch damit in Zivil rum,aus dem gleichem Grunde.

Eins haben diese Leute gemeinsam sie sind sich bewusst das sie eine Pflicht haben gegenüber ihren Mitmenschen, etwas was dem Schopy völlig abhanden kommt.

Sonst zur Frage Waffentragen und first responder und der idiotischen Idee der friendly fire. Wenn man nach Israel oder die USA schaut gibt es das nicht und die amis sind nicht unbedingt gut an der Schusswaffe ausgebildet. Damit erledigt sich diese dümmliche Argument.

Das hat übrigens einen einfachen Grund, die einzigen die als Zielscheibe sich bieten sind die Mörder die stehend in aller Ruhe wherlose Menschen abknallen.

Zahlen aus den USA zeigen mit dem Eingriff eines Zivilen Waffenträger reduziert die durchschnitliche Anzahl Tote von 14 auf 2, heisst Leute wie Schopy nehmen in Kauf im Durchschnitt 12 Tote mehr zu produzieren, das ist auch eine Verantwortung die man zu tragen hat wenn man dem Bürger daran hindern will sein Leben zu verteidigen in solchen Situationen.

Der nächste Punkt ist das wenn es eine Gegenwehr gibt, selbst wenn man die BG nicht trifft, diese einfach aufhören zu tun was sie dabei sind zu machen, nämlich morden und irgendwo Schutz suchen. Diese Zeit die man so gewinnt erlauben den Menschen zu fliehen. Niemand geht von der Idee aus das man plötzlich 4 Terroristen mit AK47 ausschalten kann wie in Hollywood.

Das ist was man erreichen will mit den Amok Ausbildungen bei der Polizei und was man erreicht wenn es zufällig Zivilisten gibt vor Ort die das Feuer erwiedern können.

Will man die Sicherheit der Bevölkerung erhöhen gibt ausser den üblichen Massnahmen ein paar Punkte die rasch umgesetzt werden müssten:

- Amok Ausbildung für alle Polizisten.

- Waffentragen in der Freizeit für Polizisten und andern Waffenträgern fördern

- Leichte Klasse IV Westen für jeden Polizisten und ein Stg in jeden Streifenwagen (kostet Geld, aber wenn man schaut wo es überall aus dem Fenster geworfen wird...)

- Waffentragen für Zivilisten mit entsprechender Ausbildung und Sicherheitsprüfung.

- Amok Ausbildung ist bereits umgesetzt

- Waffentragen fördern, wenn es die Person aber nicht möchte (Gründe sind nicht zu diskutieren)

- die SK IV ist definiert, damit gibt es keine leichte IV Weste

- entsprechender Ausbildung?? und Sicherheitsprüfung???? was soll noch auf Sicherheit geprüft werden?

Hier spricht jemand mit sehr viel an wenig Ahnung.

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Bei über 150 Toten, knapp 500 Verletzten spielt auch "friendly fire" keine große Rolle mehr.

Das sagst Du dann auch den Angehörigen der Opfer, die durch Dein "FF" umgekommen sind oder dem Richter? Heutzutage geht man ja allem nach, allein wegen der rechtlichen Ansprüche...

Laut Medienberichten wurden von Seiten der staatlichen Einsatzkräfte 5000 Schuß abgeben. In Anbetracht dessen, dass die Täter Geiseln genommen haben, könnte man auch davon ausgehen, dass die Täter die Geiseln als Schutzschilde genutzt haben. Es bleibt abzuwarten, wie viel Opfer es durch Friendly Fire gab und ob diese Zahl überhaupt veröffentlicht wird.

Bearbeitet von Hitman
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Schritt 3: Den in BW abgeschaften( keine Neueinstellungen) freiwilligen Polizeidienst wieder einführen, in allen Bundesländern. Die Anwärter erhalten eine 6 wöchige Grundausbildung und dann im weiteren Verlauf Schulungen. Hier geht es nicht darum private Rambos heranzuzüchten, aber etwa die Aufgaben zu übernehmen wo dann nicht vollausgebildete Polizisten gebunden werden. Zielgruppe sind Angehörige des öfentlichen Dienstes, die oftmals eine erhebliche Vorbildung in rechtlichen und verwaltungstechnischen Dingen haben.

Das gab es bei uns wesentlich länger, tatsächlich mit starker Beteiligung von Angehörigen des öffentlichen Dienstes. Heutzutage wäre das kontraproduktiv, Lücken schließen und andere aufreissen, wie will man das verkaufen?

PS.: Es würde ja schon enorm helfen wesentlich mehr Angestellte mit Vollzugsaufgaben einzustellen die Objektschutzaufgaben übernehmen können und deren Ausbildung aufzuwerten.

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- Waffentragen fördern, wenn es die Person aber nicht möchte (Gründe sind nicht zu diskutieren)

- die SK IV ist definiert, damit gibt es keine leichte IV Weste

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Das kann genauso diskutiert wie angeordnet werden.

Man kann die Dinger sicherlich leichter machen. Die entsprechenden Technologien zu entwickeln oder sogar nur einzuführen wenn sie schon vorhanden sind, bin nicht mehr auf dem neuesten Stand, ist nur eine Frage des Geldes.

Bearbeitet von SchwererReuther
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Warum wollen eigentlich so viele Leute ihre Kniften spazieren tragen???

Ich will das nicht.

Ich fühle mich dann keinesfalls sicherer.

Ganz im Gegenteil.

Und ich gehöre zu dem Kreis, der auch außer Dienst Waffen tragen dürfte

Aber Gott und der gesunde Menschenverstand bewahre uns vor

selbsternannten Anti-Terror-Miliz der LWB und unkontrolliertem Waffentragen in der Öffentlichkeit.

Meine Meinung.

1. Wer redet denn von wollen, hier geht es wohl bald um müssen.

2. Das ist deine persönliche Entscheidung, deswegen muss man andere nicht auch wehrlos machen.

3. Das ist dein Problem, anderen geht es da eben anders.

4. Alles klar, Frage beantwortet, hier spricht der "Staat".

5. Aha, wovor hast du denn Angst ? Geht dir die Düse, weil du nicht mehr allein "privilegiert" bist ?

6. Selbsternannte Miliz ? Wenn wir nur schon so weit wären. Und wer sprach von unkontrolliert ? Lesen kannst du ?

7. Diese ist dir unbenommen, da wir aber wissen, aus welcher Ecke sie kommt (siehe 4.), muss man sie nicht wirklich Ernst nehmen.

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- Amok Ausbildung ist bereits umgesetzt

- Waffentragen fördern, wenn es die Person aber nicht möchte (Gründe sind nicht zu diskutieren)

- die SK IV ist definiert, damit gibt es keine leichte IV Weste

- entsprechender Ausbildung?? und Sicherheitsprüfung???? was soll noch auf Sicherheit geprüft werden?

Hier spricht jemand mit sehr viel an wenig Ahnung.

Hier spricht jemand mit sehr wenig Ahnnung.....

Was hast du letzte Woche gemacht ? Ich war auf dem Schiessplatz halt nicht mit Deutschen Sicherheitskräften..

Es war übrigens nur ein Katalog an Massnahmen.

- Amok Ausbildung ist zb in F nicht umgesetzt, wie es in Deutschland ist kann nicht beurteilen und was gelernt wird auch nicht.

- Wenn jemand nicht möchte ist es zu respektieren als Entscheidung, aber auch nicht mehr.

- Klasse IV gibt es als leichte Platten, 2 Kg jede und die halten im Gegensatz zu den üblichen mehrer 7.62*39 Schüsse aus (bei den heute üblichen geht die dritte durch). Allerdings kostet viel. Aber es gibt es und es fehlt nur der Wille. Grund warum ich das anführe ist das mit den heutigen Panzern man sich schwer bewegen kann.

- Stg bist gar nicht drauf eigengangen, warum auch etwas effektives im Auto haben, könnte ja nützlich sein.

- Ausbildung ??? Wenn du nicht weisst worum es sich handelt solltest du aufhören als Blinder über Farben zu schreiben.

Bearbeitet von joker_ch
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Zahlen aus den USA zeigen mit dem Eingriff eines Zivilen Waffenträger reduziert die durchschnitliche Anzahl Tote von 14 auf 2, heisst Leute wie Schopy nehmen in Kauf im Durchschnitt 12 Tote mehr zu produzieren, das ist auch eine Verantwortung die man zu tragen hat wenn man dem Bürger daran hindern will sein Leben zu verteidigen in solchen Situationen.

Hast du dafür eine gute, zitierfähige Quelle?

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- Was würde bewaffnete Bürger, eine daraus resultierende 'Bürgerwehr' oder ein 'freiwilliger Verband geprüfter Waffenträger' eigentlich grundsätzlich von der sog. 'Scharia-Polizei' unterscheiden? Das einzig richtige Kriterium ist doch 'Alle die ich mag dürfen, alle anderen nicht', dafür müssen wir aber wohl erst die Regierungsform von Oligarchie in Diktatur ändern.

- Wieso beruft sich ein Land, dessen Eingeborene zu (gefühlt) 80-90% mit Religion oder Kirche 'nichts am Hut haben', plötzlich auf das Christentum bzw. seine 'christlichen Wurzeln'? Warum hat dieses Land selbst hierbei nicht das Rückgrat einfach festzustellen, daß es nicht ins Mittelalter zurückfallen will?

- Wieso fürchtet ein Land, dessen wiederholt gewählte Volksvertreter seit langem seine Abschaffung fordern und betreiben, plötzlich seine Abschaffung?

- Warum haben alle 'wirklich wichtigen' Personen in diesem Land die Möglichkeit Privatarmeen (sog. Personenschutz) zu unterhalten?

und

- Warum sollten die 'wirklich wichtigen' Personen die Interessen der Eingeborenen berücksichtigen wenn der Status Quo ihnen doch knapp das Überleben sichert?

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Hier spricht jemand mit sehr wenig Ahnnung.....

.

- Ausbildung ??? Wenn du nicht weisst worum es sich handelt solltest du aufhören als Blinder über Farben zu schreiben.

Für alle Deine Fragen und Bemerkungen gilt:

Du weißt weder wer ich bin, noch was ich beruflich mache, deshalb vermeide ich mir weitere Kommentare die nur fruchtlos für diesen Thread enden können.

Ich allerdings, kann Dich auf Grund Deiner Aussagen so ziemlich zuordnen.

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Für alle Deine Fragen und Bemerkungen gilt:

Du weißt weder wer ich bin, noch was ich beruflich mache, deshalb vermeide ich mir weitere Kommentare die nur fruchtlos für diesen Thread enden können.

Ich allerdings, kann Dich auf Grund Deiner Aussagen so ziemlich zuordnen.

Schon mal einen Spiegel benutzt...

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Nö, ich würde mich vorschriftsmäßig auf dem Boden zusammenrollen und wahlweise ein Liedchen singen, nach meiner Mama schreien, mich tot stellen oder einfach sterben wie ein Feigling, während ich Helden wie Dir das Feld überlasse...

Den Nachtrag hättest du dir klemmen können..........

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- Was würde bewaffnete Bürger, eine daraus resultierende 'Bürgerwehr' oder ein 'freiwilliger Verband geprüfter Waffenträger' eigentlich grundsätzlich von der sog. 'Scharia-Polizei' unterscheiden? Das einzig richtige Kriterium ist doch 'Alle die ich mag dürfen, alle anderen nicht', dafür müssen wir aber wohl erst die Regierungsform von Oligarchie in Diktatur ändern.

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Zum Zwecke der Selbstverteidigung bewaffnete Bürger bilden doch nicht automatisch Bürgerwehren. Das hat hier niemand gefordert. Du betreibst eine billige Propaganda.

Was ist denn mit dem Bericht einer spanischen Zeitung, das ein Anschlag verhindert werden konnte, da einige private Leute in einem "Restaurant?" gesessen haben und Waffen bei sich hatten?

Da gibt es als Quelle nur einen spanischsprachigen Blog.

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- Was würde bewaffnete Bürger, eine daraus resultierende 'Bürgerwehr' oder ein 'freiwilliger Verband geprüfter Waffenträger' eigentlich grundsätzlich von der sog. 'Scharia-Polizei' unterscheiden? Das einzig richtige Kriterium ist doch 'Alle die ich mag dürfen, alle anderen nicht', dafür müssen wir aber wohl erst die Regierungsform von Oligarchie in Diktatur ändern.

- Wieso beruft sich ein Land, dessen Eingeborene zu (gefühlt) 80-90% mit Religion oder Kirche 'nichts am Hut haben', plötzlich auf das Christentum bzw. seine 'christlichen Wurzeln'? Warum hat dieses Land selbst hierbei nicht das Rückgrat einfach festzustellen, daß es nicht ins Mittelalter zurückfallen will?

- Wieso fürchtet ein Land, dessen wiederholt gewählte Volksvertreter seit langem seine Abschaffung fordern und betreiben, plötzlich seine Abschaffung?

- Warum haben alle 'wirklich wichtigen' Personen in diesem Land die Möglichkeit Privatarmeen (sog. Personenschutz) zu unterhalten?

und

- Warum sollten die 'wirklich wichtigen' Personen die Interessen der Eingeborenen berücksichtigen wenn der Status Quo ihnen doch knapp das Überleben sichert?

1. Bewaffnete Bürger sind nicht gleichbedeutend mit Bürgerwehr - Solche Behaubtungen sind schlicht und einfach Totschlagargumente, um dem Unbedarften von vorn herein die "grauenhaften Folgen", frei nach dem Motto - Dann hat ja JEDER Vollpfosten eine Waffe...-, um die Ohren zu hauen und jede Diskussion gleich im Keim zu erstecken!

Und wass die 'Scharia-Polizei' von einer "Bürgerwehr" unterscheidet, ist ganz klar, das letztere sich auf dem Boden der deutschen Gesetzte bewegt. Andernfalls wehre es nämlich eine Kriminelle vereinigung!

2. Weil sie vieleicht nicht wollen, das plötzlich eine andere Religion eingeführt wird, der man sich dann, nach deren auslegung ihres heiligen Buches unterwerfen MUSS?

3. Weil das noch nie so offensichtlich war wie jetzt!

4. Weil die entweder das Geld haben oder die Gesetzte machen!

5. Darauf weiß ich auch keine Antwort!

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Irgendwie kann ich nicht umhin, mir zu überlegen, was wohl ein unbedarfter außenstehender Mitleser von uns denken muss...

Der muss doch denken wir LWB wollen unbedingt unsere Waffen mit uns herumschleppen und dazu ist uns jeder Anlass und jedes Mittel recht. Inwiefern unterscheiden wir uns da von anderen Personen, denen alles recht ist um unsere Rechte einzuschränken...?

Klar fände ich es gut wenn ich eine Waffe tragen dürfte (ähnlich wie partiell in den USA), wenn ich also das Recht dazu hätte. Ob ich dieses Recht in Anspruch nehmen würde ist allerdings eine andere Sache... Wenn ich also das Recht hätte und die Möglichkeit mich entsprechend zu trainieren, würde ich eine Waffe vielleicht auch herumschleppen. Aber ich kenne mich, irgendwann würde mir das zu doof und lästig und ich würde die Waffe und die 10 Magazine im Tresor liegen lassen, weil dann meine Brotzeit nicht mehr in meinen Rucksack passt wenn ich das alles mit mir herumschleppte.

Bearbeitet von Speedshooter
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- Amok Ausbildung ist bereits umgesetzt

- Waffentragen fördern, wenn es die Person aber nicht möchte (Gründe sind nicht zu diskutieren)

- die SK IV ist definiert, damit gibt es keine leichte IV Weste

- entsprechender Ausbildung?? und Sicherheitsprüfung???? was soll noch auf Sicherheit geprüft werden?

Hier spricht jemand mit sehr viel an wenig Ahnung.

1. Und was hat es gebracht bisher ? Was nutzt die beste Ausbildung wenn der so Ausgebildete aber nicht vor Ort ist ?

2. Wenn er das nicht möchte als Staatsbediensteter, dann ist das entsprechend zu sanktionieren, sprich keine Beförderung mehr, nach mehrmaliger Weigerung auch Degradierung und keine sonstigen Vergünstigungen bis hin zur Entlassung aus dem Dienst.

3. Wie auch immer, es sind die gewöhnlichen Leichtschutzwesten gemeint.

4. Das der Idiot auch weiß, was er macht, wenn er was macht, das wurde doch oft genug durch gekaut.

Deine Konklusion ist in Anbetracht des Adressaten nicht ganz ernst zu nehmen.^^

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Für alle Uniformträger und Staatsvertreter.

Es ist auch heute schon so, dass alle Vollpfosten Waffen haben. Die einen sind die Verbrecher und der andere Teil kommt oft aus den Reihen der Uniformträger. Wer trotz Ausbildung und beruflicher Profession nicht anerkennt, dass ein bedrohter Mensch in der Not der Erste ist, der sich schützen könnte und deshalb diesem die kleinsten Mittel dazu verwehrt, ist ein Trottel. Es muss übrigens nicht immer eine Schusswaffe sein, aber schaut doch einmal nach was in D überhaupt an wirksamen Mitteln zugelassen ist, nämlich nichts.

Dann kommt immer der Einwand der guten Ausbildung. Auch der kann nur von Trotteln kommen. In allen Ländern die CCW habe ist ein Mindestmaß an Ausbildung eine der Grundvoraussetzungen für den CCW. Die alten Männer unter uns haben teilweise mindestens ebenso gute Ausbildungen wie derzeitige "professionelle Dienstwaffenträger", auch wenn diese schon länger zurückliegen. Als Sportschützen oder Jäger wissen die meisten übrigens sehr gut wie man mit einer Waffe umgeht, bei den Jägern sogar final. Und der nicht mehr so sportliche, ältere, aber gute mit der Waffe hantierende Zivilwaffenträger ist in der Not immer noch mehr Schutz, als der Überhebliche, aber top ausgebildete, dafür aber nicht anwesende SEK-Mann in der Ferne. Sich selbst den Arsch retten zu können ist eine wesentlichsten Fähigkeiten jeder Art von Lebensform. Auf die Fähigkeit zu verzichten ist Dummheit und anderen diese Fähigkeiten zu verweigern ist ein Verbrechen (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG), auch wenn dieses Verbrechen durch Gesetze gedeckt wird. Die Staatsdiener handeln mal wieder nur nach ihren Befehlen. Pfui Deibel, nichts gelernt.

Bearbeitet von Muck
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