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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

Die Antwort kommt in A aber auch, von der FPÖ, und zwar deutlich,

Zitat:

"Strache hielt dagegen. Es könne nicht sein, dass Terroranschläge mit illegal beschafften Waffen als Argument genommen würden, um ehrliche Bürger zu entwaffnen..."

Solche klaren Ansagen fehlen in D. Auch unabhängig davon, wie man ansonsten zur FPÖ steht.

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Gestern nach der Absage des Fußballspiels in Hannover wollte der Innenminister die Gründe nicht nennen, weil sie angeblich

so beunruhigend wären und bat um einen Vertrauensvorschuss der Bürger. Ich bitte auch um einen Vertrauensvorschuss,

Waffentrageerlaubnis für alle, die das wollen. Und die EU kann mir nach der Verpisserorgie in der Flüchtlingskrise gestohlen bleiben.

Bearbeitet von ThomasMueller
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Nicht "versus"!

Na, im ersten Satz hegst du die Hoffnung, die große Zahl legal im Besitz befindlicher HA könne deren Verbot erschweren,

Im zweiten Satz hingegen führst du die Profilierungssucht der Politik an, nach derartigen Verboten zu schreien.

Da ist durchaus ein Widerspruch.

Außer, du sagst "die bellen jetzt nur, beißen aber bestimmt nicht".

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Dein Wort in Gottes Ohr.

Ja, völlig willkürlich kann (aus rechtlichen Gründen, und wenn sich Betroffene ggf. juristisch "auf die Hinterfüße stellen") auch der Gesetzgeber nicht agieren. Auch Gesetze müssen begründet werden (und auf die Begründung kann man gespannt sein in dem Zusammenhang). Und sie können bekanntlich hinterher der Normenkontrolle unterzogen werden.

Aber leider ist so ein Verbotsgesetz an sich "schnell mal gemacht". Und die Hoffnung, dass dagegen in D (wenn so etwas aus politischen Gründen im Kabinettskreis "ausbaldowert" sein sollte) relevanter politischer Widerstand kommt, habe ich nicht.

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Selbstschutz ist Bedürfnisgrund!

Ich bedaure es, dass sich jetzt nicht eine vernehmliche Stimme für uns Legalwaffenbesitzer erhebt, die klar macht, dass nur bewaffnete entschlossene Bürger selbst schnell geeignete Gegenmaßnahmen gegen Terrorangriffe ergreifen können, wenn sie davon betroffen sind.

Der jetzt diskutierte Einsatz (präventive) der Armee wegen der Überforderung der Polizei (Zitat Schäuble vom 18.11.2015: ... damit die verbandsmäßig organisierten Kräfte, die schon an manchen normalen Wochenenden überfordert sind .... ) nützt gar nichts, wenn unbewaffnete wehrlose "soft targets" zum Ziel bewaffneter Terroristen werden.

Wenn wir es nicht schaffen vernehmlich mit einer Stimme zu sprechen, werden wir auch nicht gehört. Selbstschutz ist Bedürfnisgrund!

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Die Meldung allein ist heftig genug.

"Die" (soll heißen, sämtliche für die innere Sicherheit Verantwortlichen) haben Probleme...

Die eigenen Grenzen nicht mal mehr annähernd kontrollieren zu können, zuzulassen, dass Gefährder auf sog. "Flucht"wegen problemlos nach Europa "einsickern" können...

Aber sie denken reflexartig darüber nach (nur weil politisch für opportun oder öffentlchkeitswirksam gehalten), unbescholtenen Bürgern den legalen Besitz wegzunehmen, ohne jegliche Sicherheitsrelevanz.

Was für ein Affentheater.

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Der Feind der EU ist der Bürger derselben. Willkommen sind Habenichtse, Islamisten und die politischen Parasiten in Brüssel, die grenzdebil grinsend an dem Ast sägen auf dem sie sitzen. Anders kann ich mir diesen hirnrissigen Vorschlag nicht erklären. Nötig wäre jetzt die flächige Bewaffung und Ausbildung ehemaliger Polizisten und (Zeit-) Soldaten und das Einführen von Waffenscheinen für unbescholtene Bürger nach dem Vorbild der CCW in den USA. Das heißt nicht dass man jedem Hanswurst eine Waffe in die Hand drücken soll, sondern nur Leuten die erkennbar damit umgehen können und nicht als Schwanzverlängerung brauchen. Zwingende Voraussetzung wäre das Absolvieren eines Lehrgangs und ein Schießtest. Keinen Bock auf Friendly Fire.

Und, auch wenn es niemand laut sagen will: Der Kuschelkurs gegenüber den Mohammedanern muss aufhören. Wenn Salafisten ihr Propagandamaterial in den Fußgängerzonen verteilen dürfen dann ist das m.M. nach so als ob die NSDAP-AO ihren Dreck hier absondern dürfte.

Der Staat kann uns nicht schützen, wie das abgesagte Länderspiel bewiesen hat, also nimmt er dem Bürger die Waffen. Logik aus dem Irrenhaus.

Bearbeitet von Direwolf
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das Einführen von Waffenscheinen für unbescholtene Bürger nach dem Vorbild der CCW in den USA. Das heißt nicht dass man jedem Hanswurst eine Waffe in die Hand drücken soll, sondern nur Leuten die erkennbar damit umgehen können und nicht als Schwanzverlängerung brauchen. Zwingende Voraussetzung wäre das Absolvieren eines Lehrgangs und ein Schießtest.

Warum forderst du für Bürger höhere Anforderungen als für Staatsbüttel?

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Hatten nicht unglaublich viele Politiker wahnsinnige Angst, daß "die Anschläge von Rechten Gruppen instrumentalisiert werden" könnten? Ich verabscheue Politik auf dem Rücken von Opfern jeglicher Art.

Wenn man jede Konsequenz aus irgendeinem Zwischenfall/Unfall/Tragödie als Instrumentalisierung verabscheuen wollte und das in der Vergangenheit immer getan hätte, dann hätte man auch nicht aus seinen Fehlern lernen können. Letztlich ist doch völlig Wumpe, wer die Tatsachen ausspricht, genannt werden müssen sie, denn erst wann man die Probleme auf den Tisch packt, kann man sie auch angehen. Immer dieses Befindlichkeiten- und Animositätengetue, "nein, dass darf man jetzt so nicht sagen, weil da könnten die bösen anderen ja für sich instrumentalisieren". Was soll das immer ? Du würdest den Himmel auch am liebsten sofort als grün bezeichnen, nur weil irgendein Nazi gesagt hat, er sei blau, stimmt's ?

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Aber leider ist so ein Verbotsgesetz an sich "schnell mal gemacht". Und die Hoffnung, dass dagegen in D (wenn so etwas aus politischen Gründen im Kabinettskreis "ausbaldowert" sein sollte) relevanter politischer Widerstand kommt, habe ich nicht.

Vor allem, bis dann eventuell zurück gerudet wird, ist das erst mal aktiv und richtet Schaden an. Selbst wenn man danach Schadenersatz erzwingen könnte, ist der nie in dem Umfang, wie das, was vorher damit vernichtet wurde. Von daher, wehret den Anfängen.

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Bei einem vollständigen Waffenverbot blieben uns wenigstens weitere Demütigungen erspart und wir hätten endlich Chancengleichheit.

Zu so einer Enteignung sind sie halt zu feige und vor allem zu geizig (um vernünftig zu entschädigen)

Außerdem braucht es nur ein Besitzverbot und damit ein fehlendes Bedürfnis und fertig ist der Lack, den Rest übernehmen die Eigentümer dann schon selbst. Das ist ja das schöne an dem von euch so angebeteten System.

Noch billiger als der verbotene Gegenstand ist eine beliebige Sportordnungsänderung (kann das BVA als Behörde einfach so) und ein paar sachliche Verbote im Jagdrecht. Damit wird sich der Staat "sauber" um Entschädigungen drücken.

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...ein paar sachliche Verbote im Jagdrecht.

Wie die formuliert wären - "spannende" Frage.

Glaubt jemand ernsthaft, dass Sauer303, Browning BAR & Co. ausgeschlossen werden könnten?

Wenn nein, was will man denn - wohlgemerkt, ins JAGDrecht - reinschreiben? "Kein böses militärisches Aussehen von HA"?

Letzteres ist jagdlich irrelevant.

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Was wollt ihr denn? Bestimmte Politiker wollen nachweislich gesetzestreuen Bürgern die Waffen wegnehmen. Frei nach dem Motto "züchten wir halt noch ein paar wehrlose Schafe mehr heran" machen sie (die Politiker) im Gegenzug seit Monaten, wenn nicht Jahren den Bückling vor dem im Sinn des Wortes steinzeitlich ausgelebten Islam. Warum sonst krioechen fast alle europäischen Regierungen den Saudis hinten rein und machen Geschäfte mit denen? Sind es nicht die Saudis als Staat (ach halt sind ja "nur" vermögende Einzelpersonen) die die Verbreitung des im Sinn des Buches rückwärtig gelebten Islam unterstützen und Terrorbanden finanzieren? Im Endeffekt zahlen wir die Destabilisierung unserer Länder selbst.

Aber grämt euch nicht. In ein paar Jahren gibt es für jeden, der es irgendwann mal gelernt hat von Staats wegen ein schönes vollautomatisches Gewehr, eine Uniform dazu und darf auf den Straßen Patroullie laufen. Wenn man Herrn Schäuble Glauben schenken darf ist die Polizei schon jetzt am Limit und braucht Hilfe der Armee. Neue Polizisten wachsen nicht auf dem Baum und wer sich das als junger Mensch heutzutage als Beruf aussucht ist entweder Masochist oder Idealist.

@Zeb Carter & Co.: es wäre schön wenn ihr (Polizei)Beamte nicht unisono mit der abwertenden Bezeichnung "Büttel" belegen würdet. Vielleicht sind es die "Büttel" die im Fall der Fälle zwischen euch hier im Forum herumblökenden Schafen und dem Metzger stehen.

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Kam gerade im dlf, bestimmte Halbautomatische und waffenteile sollen schnellstmöglich für bestimmte Personengruppen verboten werden??? Innerhalb der nächsten Wochen. Nix genaues aber die Sprecherin betonte "schnell" mehrmals und stellte die Notwendigkeit dessen als unumstößliche Tatsache dar. Sehr merkwürdig, tendenziös und unlogisch.

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