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IGNORED

Flüchtlinge an die Waffen!


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Geschrieben

Die zukünftige Entwicklung ist absehbar. Deutschland und Europa schafften es nicht die hunderttausenden Gastarbeiter zu integrieren und soll das jetzt mit Millionen schaffen? Das wird auch nichts wenn wir Quoten für Vereine, Organisationen und AGs einrichten. Jemand der nichts mit europäischer Kultur anfangen kann wird auch nicht in deren Ländern glücklich. Aber naja, man muss sich ja nur anschauen wie Frau Merkel das von ihr verursachte Chaos sieht:

https://twitter.com/HugoMuellerVogg/status/646335297173737472

Mir doch egal. Genau. Das ist die richtige Einstellung.

Geschrieben

http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/fluechtlinge-an-die-waffen-ambivalente-integration-in-daenemark-id10785901.html

Nein, nicht um für ihr Heimatland zu kämpfen,

sondern im Schützenverein in DK...

Damit habe ich nun nicht wirklich ein Problem.

Wenn jemand von den Zuwanderern ernsthaft Übles (von Kriminellem bis zu islamistischen Gewalttaten) vorhat, egal ob in D oder DK, dann "versorgt" er sich doch unauffällig aus anderen Quellen.

Geschrieben

Die zukünftige Entwicklung ist absehbar. Deutschland und Europa schafften es nicht die hunderttausenden Gastarbeiter zu integrieren und soll das jetzt mit Millionen ....

Dann machs halt besser!

Lass dich wählen und verändere Deutschland!

Organisiere eine Demo und ruf andere zum Protest auf!

Schalte eine Petition!

Aber jammere doch nicht ständig über so Sachen hier herum...

Vor allem ging es im Eingangsthread um erfolgreiche Integration und nicht um gescheiterte.

Ich finde es auch in Ordnung wenn Flüchtlinge am Dorfleben teil haben. Wenn sie merken, dass wir Schweinefresser Ungläubigen doch nicht so übel sind, werden sie auch keine Terroristen die uns bekämpfen wollen.

Geschrieben

Ich wohne ja hier im Norden, und kenne den Sten persönlich, den Verein in Apenrade auch. Werde ihn beim nächsten Treffen mal interviewen, ich kenne ihn allerdings als sehr korrekten Jäger und Sportschützen. Was Integration angeht, sind die Dänen sehr konsequent.

Geschrieben

Ich wohne ja hier im Norden, und kenne den Sten persönlich, den Verein in Apenrade auch.

Nur am Rande... sagt ihr in Grenznähe eigentlich bis heute meist die deutsche Bezeichnung, oder (Correctness...) "Aabenraa" (ich find' die Kringel-Sonderzeichen jetzt nicht)?

Die Zeit von 1864 bis 1920 hat wohl ihre Spuren hinterlassen...

(Ist nicht böse gemeint; und ich finde die Ereignisse der 1860er gerade in S-H und DK hochspannend, sie waren sicher für die folgenden Jahrzehnte in Mitteleuropa wichtiger, als viele sich das klar machen).

Geschrieben

Die (Zwangs)Mitgliedschaft von zu intergrierenden Personen in örtlichen Vereinen und bei hilfsorganisationen ist grundsätzlich ein sinnvolles Konzept. OK, Personen, die sowieso in Kürze zurückgeführt werden sollen, machte dabei keinen Sinn mehr. Aber wer, egal unter welchen Status vorraussichtlich noch ein Jahr oder länger da bleiben wird, der sollte so durchaus (zwangs)integriert werden. Selbst verständlich wären größere Erfolge zu erwarten, wenn dabei auch persönliche Interessen berücksichtigt werden können oder gleichzeitig nicht nur ein Nurtzen für den Verein sondern auch für die Allgemeinheit anfällt. Auch wäre eine gewisse Kompensation für den erhöhten Verwaltungs- und ggf. Ausbildungsaufwand zu wünschen.

Also nicht nur auf in den ewig gleichen Fußballverein, sondern gerade auch zur freiwilligen Feuerwehr, THW und den Rettungs- und Hilfsdiensten (DRK, ABS, MHD, JUH, DLRG, ... )! :bud: OK, MHD und Moslem könnte lustig werden. :teu38:

Euer

Mausebaer

Geschrieben

Nur am Rande... sagt ihr in Grenznähe eigentlich bis heute meist die deutsche Bezeichnung, oder (Correctness...) "Aabenraa" (ich find' die Kringel-Sonderzeichen jetzt nicht)?

Die Zeit von 1864 bis 1920 hat wohl ihre Spuren hinterlassen...

(Ist nicht böse gemeint; und ich finde die Ereignisse der 1860er gerade in S-H und DK hochspannend, sie waren sicher für die folgenden Jahrzehnte in Mitteleuropa wichtiger, als viele sich das klar machen).

Jeder so, wie er mag. Deutsche Minderheit in Dänemark, dänische in Deutschland und politische Farben hier und dort.......... Riepener Vertrag mal so als Stichwort...........

Grafenstein (deutsch) heißt im Dänischen Graosteen, also grauer Stein. Und die Endung -skov steht nicht für -schau, sondern -wald. In Düppel gibt es ein kleines Museum, durchaus sehenswert, aber wir kommen hier mittlerweile gut miteinander zurecht, und der Steen A. ist ein humorvoller Mensch mit dem man mal einen Nachmittag auf dem Stand verbringen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCppeler_Schanzen

Geschrieben (bearbeitet)

Sollen die für Assad, IS oder eine der Milizen kämpfen?

Stell Dir vor es ist Krieg und keiner macht mit. Von der Idee her gut. Nur lieber wäre es mir, wenn die alle in den USA einfallen würden, weil deren Regierung* die Hauptverursacher der Miesere sind.

_______

* plus Puppenspieler und Denkfabriken hinter den Kulissen

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

wäre ja auch zuviel verlangt wenn die in ihrer heimat kämpfen, da lässt man lieber frau und kinder zurück um nach hier her zu flüchten.

das sind keine flüchtlinge sondern feiglinge.

Sieht man wieder wie unwissend und blind hier manche durch die Gegend laufen!

Nur kurz als Erklärung, wobei ich das völlig neutral sehe:

Schon mal aufgefallen dass eigentlich fast nur/ oder hauptsächlich junge Männer hier rüber kommen?

Das liegt daran dass sie entweder aus wohlhabenden oder großen Familien stammen die eben den besten Kandidaten sponsoren. Logischerweise schickt man einen kräftigen Mann übers Mittelmeer als eine schmächtige Frau weil er die besseren Chancen hat.

Diese Männer sollen dann ihre Familie entweder finanziell unterstützen oder nach Europa holen, sobald sie die Möglichkeit dazu haben.

Ich weiß nur eins- meine Not müßte sehr groß sein dass ich meine Familie verlassen würde um mich dann in eine Nußschale zu setzen von denen jeden Tag 20% absaufen. Und ich glaube dass es denen genau so geht.

Stell Dir vor es ist Krieg und keiner macht mit. Von der Idee her gut. Nur lieber wäre es mir, wenn die alle in den USA einfallen würden, weil deren Regierung* die Hauptverursacher der Miesere sind.

_______

* plus Puppenspieler und Denkfabriken hinter den Kulissen

Das ist die beste Idee hier! nur zu dumm dass der Ami auf einer riesigen Insel wohnt die so ein Flüchtling niemals per Schlepper erreichen kann.

Langsam glaube ich wirklich dass die Amis über Europa lachen. Die verbocken das und wir dürfen die Suppe auslöffeln...

Finde ich gut... Wo ist das Problem ????

Es gibt kein Problem wenn sie in einem SV schießen.

Wenn alle so aufgeschlossen wären wie du... :s75:

Geschrieben

...

Nur kurz als Erklärung, wobei ich das völlig neutral sehe:

Schon mal aufgefallen dass eigentlich fast nur/ oder hauptsächlich junge Männer hier rüber kommen?

Das liegt daran dass sie entweder aus wohlhabenden oder großen Familien stammen die eben den besten Kandidaten sponsoren. Logischerweise schickt man einen kräftigen Mann übers Mittelmeer als eine schmächtige Frau weil er die besseren Chancen hat.

Diese Männer sollen dann ihre Familie entweder finanziell unterstützen oder nach Europa holen, sobald sie die Möglichkeit dazu haben.

Ich weiß nur eins- meine Not müßte sehr groß sein dass ich meine Familie verlassen würde um mich dann in eine Nußschale zu setzen von denen jeden Tag 20% absaufen. Und ich glaube dass es denen genau so geht.

...

Naja,

es wird wohl kaum ein Schlepper vorher erklären, dass er Dich nur ausnehmen will und Du sogar Gefahren für Dein Leben eingehen werden wirst. :gaga: Da gibt es eher zuckersüße Versprechen von superbezahlter Arbeit, dass jeder nur 5 oder 6 Stunden arbeiten braucht, um reich zu werden, und dass die Deutschen den Syrern, die kommen, Häuser bauen; das alles unterlegt mit offiziellen Fernsehbildern wie in Deutschland ankommende Syrer von Deutschen bejubelt und beschenkt werden. Um den Weg wird er, der Schlepper, sich kömmern, wenn Du ihm nur genug bezahlst. :spiteful: Ist doch ein guter Deal: eine etwas längere aber organisierte Überlandreise für 10.000 bis 25.000 Euro und dafür bekommst Du dann in Deutschland ein neues Haus geschenkt und wirst mit dem Schaukeln Deiner eigenen Eier ruckzuck reich. :beach:

Würden die Syrer von vorne herein wissen (und es auch glauben),

  • auf was sie sich mit dem Schleppen einlassen und
  • was sie tatsächlich in Deutschland erwartet,

würde es keiner versuchen, sich derart illegal nach Deutschland hineinzuzwängen.

Die, die sich realistisch informiert haben und ihre Chance mit Blue Card und Studentenvisa hätten, die strömen doch gar nicht nach Deutschland. Wenn, dann gehen die gleich in die Schweiz, nach Skandinavien oder nach Nordamerrika aber eben nicht nach Deutschland. :teu38:

Daher wäre es ganz besonders wichtig, dass die unbrechtig in Deutschland lebenden Syrer schnellstmöglich zurückgeführt werden, und sei es auch nur in die Flüchtlingscamps aus denen sie aufbrachen. Nicht nur Deutschland sondern auch die Syrer brauchen diesen Informations-Ausgleich zu den Lügen und Verlockungen der organisierten Schlepper-Kriminalität. :good:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Finde ich gut... Wo ist das Problem ????

Ich habe nicht gesagt, daß dies ein Problem sei,

ganz im Gegenteil...

Ich habe nur durch meine ersten Halbsatz darauf hinweisen wollen,

daß man durch die Formulierung "Flüchtlinge an die Waffen"

durchaus mal darüber nachdenken darf, warum es in deren

Heimatländern ein Problem darstellt, sich mit der AK 47 usw.

für seine Heimat einzusetzen; schließlich sind es ( gemäß Fernsehbilder )

ja gefühlt 80% männliche Personen unter 30 Jahren, die ja dort durchaus kämpfen könnten.

Und daß diese Menschen dann, wenn sie schon hier sind, auch in einen Schützenverein integriert werden können / sollten,

kann so stehen bleiben, denn das kann nie verkehrt sein, Menschen in einen Schützenverein

zu integrieren - außer dies wäre natürlich in D gewesen, denn dann hätte spätestens Siegel TV dies zunichte gemacht.

Geschrieben
...

Ich habe nur durch meine ersten Halbsatz darauf hinweisen wollen,

daß man durch die Formulierung "Flüchtlinge an die Waffen"

durchaus mal darüber nachdenken darf, warum es in deren

Heimatländern ein Problem darstellt, sich mit der AK 47 usw.

für seine Heimat einzusetzen; schließlich sind es ( gemäß Fernsehbilder )

ja gefühlt 80% männliche Personen unter 30 Jahren, die ja dort durchaus kämpfen könnten.

...

Weil nicht dort das echte Problem liegt, sondern in der OK.

  • In Syrien herrscht jetzt seit rund 4 Jahren soetwas wie Bürgerkrieg. Im Süden des Libanons herrscht seit mehr als einer Menschengeneration so etwas wie ein latenter, immer wieder einmal aufflammender Krieg. Aus dem Libanon kommen fast keine sog. "Flüchtlinge" mehr und verstärkt aus Syrien erst seit ~ einem Jahr.
  • In Deutschlands Wäldern, Gärten und Parks wimmelt es nur so von legalen Drogenpflanzen von der Engelstrompete über den Stechapfel bis zum guten alten Fliegenpilz. Aber die Drogenszene konsumiert Drogen, die zum großen Teil von weither nach Deutschland geschmuggelt werden. Ein Zufall?
  • Jahrzehntelang verhungerten jährlich zig tausende Menschen in Schwarzafrika aber es kamen keine Flüchtlinge, außer man holte sie explizit dort ab. Seit einem knappen Jahrzehnt boomt dort die Wirtschaft, Wilkürregime verliehren an Bedeutung, die Menschen werden dort langsam wohlhabender, der Hunger ist bis auf wenige Ausnahmen verschwunden und nun drängen Schwarzafrikaner als illegale Einwanderer nach Europa. Macht das so Sinn?

Logisch wird das erst, wenn man die OK als Faktor berücksichtigt. Erst wurden die HIlfsgelder für die Flüchtlingscamps organisiert veruntreut und jetzt werden die Menschen nach Deutschland geschleppt. Mit Engelstrompeten aus den Gärten der Eltern und Fliegenpilzen aus dem Wald läßt sich kein wirklicher Profit machen. Wer nicht einmal genug Mittel hat, um seinen Hunger zu stillen, der ist auch nicht interessant, ihm diese Mittel abzuluchsen. Aber die Kriminalität ist hier noch nicht zu Ende, wenn mit Til Schweiger als gutmenschliche Bugfigur versucht wird eine asbestverseuchte ehemalige Kaserne am Südharz als Flüchtlingsheim für fast 5 Mio. € Miete im Jahr an das Land Niedersachen zuvermieten. Oder ein Berliner Hostel mit 4 qm pro Mensch für € 20 pro Nacht an das Land Berlin vermietet und sich einen Schei..dreck um Brandschutz und andere Schutzbedingungen dabei schert. Auch das ist schlicht weg einfach menschenverachtender Wucher der der Schlepper-Kriminalität kaum nachsteht.

Das Problem ist menschenverachtende, profitorientierte Groß- und Kleinkriminalität auf der einen Seite und naives Gutmenschentum auf der anderen Seite. Dazwischen wird unser aller Zukunft zer- oder gemalen. :-|

Euer

Mausebaer

Geschrieben

Nur kurz als Erklärung, wobei ich das völlig neutral sehe:

Schon mal aufgefallen dass eigentlich fast nur/ oder hauptsächlich junge Männer hier rüber kommen?

Das liegt daran dass sie entweder aus wohlhabenden oder großen Familien stammen die eben den besten Kandidaten sponsoren. Logischerweise schickt man einen kräftigen Mann übers Mittelmeer als eine schmächtige Frau weil er die besseren Chancen hat.

Diese Männer sollen dann ihre Familie entweder finanziell unterstützen oder nach Europa holen, sobald sie die Möglichkeit dazu haben.

Ich weiß nur eins- meine Not müßte sehr groß sein dass ich meine Familie verlassen würde um mich dann in eine Nußschale zu setzen von denen jeden Tag 20% absaufen. Und ich glaube dass es denen genau so geht.

Wer läßt denn bitte die schwächsten Familienmitglieder in der "Gefahr" zurück? Doch nur jemand der entweder A) moralisch völlig verkommen oder B) gar nicht vor Krieg, sondern vor der wirtschaftlichen Situation in seinem Herkunftsland flüchtet!

Weder die eine, noch die andere Sorte Flüchtling brauchen wir hier!

Geschrieben

Wer läßt denn bitte die schwächsten Familienmitglieder in der "Gefahr" zurück?

Das ist IMHO eher ein Indiz dafür, dass die Passage übers Mittelmeer hinein ins "Gelobte Land" (EU, im engeren Sinne DE und SE) als gefährlicher angesehen wird als das Bleiben im eigenen Land. Aber auch, daß das Gelingen dieser Passage für die dahinter stehende Familie von unschätzbarem Wert zu sein scheint.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein - aber für Frau / Kind Heimat und für sich selbst

Warum sollte man sein Leben riskieren ohne die geringste Aussicht auf Erfolg? Ich würde auch nicht zur Schlachtbank laufen.

Du vergißt in deiner Betrachtungsweise vielleicht, dass es zwar junge Männer sind, aber keine Soldaten.

Und wenn sich mein Heimatland 4 Jahre lang nicht um mich schert, dann schau ich auch dass ich weg komme und meine Familie nachhole.

Wer läßt denn bitte die schwächsten Familienmitglieder in der "Gefahr" zurück? Doch nur jemand der entweder A) moralisch völlig verkommen oder B) gar nicht vor Krieg, sondern vor der wirtschaftlichen Situation in seinem Herkunftsland flüchtet!

Weder die eine, noch die andere Sorte Flüchtling brauchen wir hier!

Die Flüchtlinge denken da vielleicht anders als du. Sie setzen alles auf den Vater/ Bruder/ Onkel... der in ein sicheres Land geht und den Rest nach holt.

Auch wenn es dir nicht gefällt: Die die zu uns kommen können nichts dafür. Die Schuld ist bei anderen zu suchen. Und wenn wir wollen dass die Flüchtlingsströme aufhören, müssen wir in deren Länder was verändern. Oder es muß bei uns genau so schlimm sein wie in deren Heimat. Von Zäunen hat sich noch nie lange jemand aufhalten lassen.

Auch mich stört es irgendwie dass wir von so vielen Flüchtlingen überschwemmt werden. Aber wenn man real darüber nachdenkt, hilft uns weder eine Mauer noch ein Einreiseverbot. Dafür ist die EU schon seit mehreren Jahren zu offen.

Das was helfen könnte, können nur Amerika, Russland oder China bewerkstelligen. Aber die weigern sich natürlich... sie haben ja nichts davon in Syrien für Ruhe zu sorgen.

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

Das ist IMHO eher ein Indiz dafür, dass die Passage übers Mittelmeer hinein ins "Gelobte Land" (EU, im engeren Sinne DE und SE) als gefährlicher angesehen wird als das Bleiben im eigenen Land. Aber auch, daß das Gelingen dieser Passage für die dahinter stehende Familie von unschätzbarem Wert zu sein scheint.

Vielleicht auch einfach nur dafür, daß uns in unserer Wohlstands- und Vollkaskogesellschaft der Pioniergeist verlorengegangen ist. Vor 150 Jahren haben sich nicht wenige Deutsche nicht nur auf den Weg nach Amerika gemacht sondern als sie da ankamen auch in den noch unerschlossenen Westen. Von denen waren viele auch nicht die Ärmsten, sondern Leute, die einen kleinen Hof hatten, den sie verkaufen konnten, um die Überfahrt zu bezahlen oder dergleichen. Im Falle Schwedens hat Vilhelm Moberg die dahinterstehenden Motivationen wirtschaftlicher und auch religiöser Art sehr lesenswert in seiner Utvandrarna-Trilogie dargestellt (und für Lesefaule gibt's das, allerdings nur auf Schwedisch, als Kurzfassung im Musical Kristina från Duvemåla).

Geschrieben

Das ist die beste Idee hier! nur zu dumm dass der Ami auf einer riesigen Insel wohnt die so ein Flüchtling niemals per Schlepper erreichen kann.

Na ja... Dafür gibt es dort wieder andere Schlepper, Zaunüberkletterer etc. Nicht vergessen: eine riesige Insel sind die USA selbstverständlich nicht, sondern haben z.B. eine lange und recht "löchrige" Wüstengrenze zum Drittwelt-(maximal Schwellenstaat) Mexiko, plus Mittelamerika.

Geschrieben (bearbeitet)
...

Auch mich stört es irgendwie dass wir von so vielen Flüchtlingen überschwemmt werden. Aber wenn man real darüber nachdenkt, hilft uns weder eine Mauer noch ein Einreiseverbot. Dafür ist die EU schon seit mehreren Jahren zu offen.

Das was helfen könnte, können nur Amerika, Russland oder China bewerkstelligen. Aber die weigern sich natürlich... sie haben ja nichts davon in Syrien für Ruhe zu sorgen.

Konsequente Rückführung könnte die Lage entspannen. :yes:

Außer vom Westbalkan kommen die Menschen ja nicht, weil sich das Leben als Asylbewerber in Relation zur den Transportkosten rechnet. Sie kommen, weil ihnen glaubhaft gemacht wurde, dass sie in Deutschland alles haben können; dass sie im Schlaf und für lau hier studieren können; dass sie hier mit Eierschaukeln im Handumdrehen reich würden; dass sie hier ein Haus gebaut bekämen, dass die deutsche Wirtschaft sich um sie als Arbeitskräfte nur so risse ... . Dabei ist es ziemlich egal ob die aus Syrien, A'stan, Eritrea oder Schwarzafrika kommen.

... und warum bekommen sie den ganzen Unfug glaubhaft gemacht? Damit die Schlepper-OK ihnen ihr Vermögen abgreift :hi: und Frau Merkel und die jubelnden und beschenkenden Dummmassen liefern auch noch das Medienmaterial, dass die Schlepper-Lügen glaubhafter erscheinen lassen. :bad:

Darum müssen die, die wissen was einem wirklich auf der Reise erwartet und wie chancenlos die mit ihrer Ausbilldung in Deutschland sind, schnell zurück, um einen Gegenpol zu den Schlepper-Lügen zu bilden. Das wird die illegale Zuwanderung zwar nicht völlig verhindern, aber den einen oder anderen Interessierten Mann die Schlepper-Lügen doch etwas hinterfragen zu lassen. :good:

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Gast
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