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IGNORED

Ich bin Sportschütze/Jäger! Reaktionen der Umwelt


JoshBis

Empfohlene Beiträge

Bei mir kommt eher: "Wofür brauch man, wofür muss man, wofür muss das denn zuhause lagern ?"

Stimmt, das Thema habe ich vergessen. Die Frage kam auch in meinem Umfeld sehr oft. Es reicht aber wenn man zum einen erklärt, dass selbst die Polizei froh ist, dass die Waffen dezentral gelagert werden und nicht im Verein in größeren Mengen zum Diebstahl bereit gehalten werden und zum anderen das Thema Skifahren vergleicht. Keiner meiner Bekannten möchte sein Ski irgendwo beim Verein oder einem Liftbetreiber lagern. Teils sind die Ski dafür zu teuer, teils muss ganz speziell gewachst werden und spontan irgendwo hin fahren geht dann auch nicht mehr. Die beiden Argumente, ja ich weis es gibt noch mehr, haben bisher immer gereicht.

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Mir ist die Reaktion meiner Mitmenschen eigentlich völlig wurscht. Ich koketieren nicht mit meinem Hobby, ich verstecke mich aber auch nicht. An das Futteral und die Western-Klamotten sind meine Nachbarn mittlerweile alle gewöhnt, und die meisten tun das selbe, was sie bei Sportausrüstung anderer Sportarten auch tun: Sie ignorieren es einfach. Weil sie wissen daß es sie eigentlich überhaupt nichts angeht.

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Meine unmittelbaren Nachbarn wissen Bescheid, dass ich auf den Schießenstand und zur Jagd gehe. Ich habe mich auch nie bemüht, das zu tarnen bzw. verheimlichen...

Von den Nachbarn ist niemand LWB. Sie haben sich, als sie erfahren haben, dass ich einer bin, aber stets neutral bis leicht wohlwollend geäußert. Abwertendes kam da nie. Gut, wir wohnen schon eher kleinstädtisch-ländlich.

.

Ein Nachbar meinte mal augenzwinkernd, also, wenn "die Lage mal ganz schlimm käme", dann hätte ich im Notfall vielleicht auch noch ein Gewehrchen für ihn...

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mmmmmhhh da habt ihr aber tolerante Umgebungen:

Bei mir kommt eher: "Wofür brauch man, wofür muss man, wofür muss das denn zuhause lagern ?"

Mich nervt das enorm. Allein die grundsätzliche Bedeutung von Eigentum scheinen einige nicht zu verstehen :(

Ich dachte immer dass in "Kölle" alles i. O. ist! :drinks:

Obwohl ich fast ländlich wohne, hat sich die Nachbarschaft bei mir verändert und nur meine besten Nachbarn kennen mein Hobby, die übrigen sind über den Lärm von meinem in der Nähe liegenden Tontaubenstand verärgert, gerade wenn dort Meisterschaften stattfinden.

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Guude,

ich sehe das wie Habakuk, man muss es den Leuten nicht aufdrängen, aber wenn einer fragt....

Am schwierigsten war die Überzeugungsarbeit bei meiner Frau. Die hatte erst Angst und dann so ein unbestimmtes:"Eigendlich will ich damit nichts zu tun haben, Waffen sind was schlimmes!" Gefühl. Anfangs hat sie nicht mal die Werkstatt betreten wenn ich wiedergeladen habe. Durch gegenseitige Akzeptanz und ein wenig Ruhe in dem Thema ist es heute so, dass sie auch neben mir im Keller werkelt, während ich mein AR15 zerlege :-)))

2 Freundinen von ihr haben gefragt warum sie das zulässt, Waffen im Haus. Die Antwort meiner Wunderbaren: "Warum sollte ich meinem Mann etwas verbieten müssen?"

Ich komme aus eine Familie von Sportschützen und Jägern - daher kein Problem.

Der Freundeskreis ist da eher sehr entspannt, einige waren auch schon mal mit und immer sehr angetan - eben weil dem nichts unheimliches anhängt, es einigermaßen vernünftige Menschen im Verein gibt und mal kein großes Geschiss drum macht.

Am besten war die neue Freundin meines Neffen, eher links/grünlastig. Mit der habe ich eine Wette abgeschlossen. Wenn es ihr nicht gefällt, dann übernehme ich die Gastschützenbebühr und alle Kosten. Die war nach 2 Stunden gar nicht mehr vom AR15 zu trennen, ist mittlerweile in einen Schüztzenverein eingetreten und schiesst sehr anständig Pistole. Sehr zur großen Freude ihrer Eltern, zwei sehr sehr grüne Lehrer. Man tut halt was man kann :-)

Die Nachbarn wissen es nur zum Teil - wie gesagt, wenn einer fragt....

Ciao

Weissblau

Bearbeitet von weissblau
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Am besten war die neue Freundin meines Neffen, eher links/grünlastig. Mit der habe ich eine Wette abgeschlossen. Wenn es ihr nicht gefällt, dann übernehme ich die Gastschützenbebühr und alle Kosten. Die war nach 2 Stunden gar nicht mehr vom AR15 zu trennen, ist mittlerweile in einen Schüztzenverein eingetreten und schiesst sehr anständig Pistole.

:icon14:

Solches Potenzial schlummert in so Manchem bzw. Mancher!

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Mag sein, daß meine Beiträge in WO vielleicht nicht immer Gefallen finden und hier und da anecken, jedoch beleidige ich niemanden...schlicht deswegen weil´s einfach unnötig ist.

Langsam finde ich heraus, wie einige von Euch ticken...werde mich dementsprechend anpassen. Versprochen!

Aber dennoch...Danke für Deinen Beitrag!

Und...interessieren tut´s mich tatsächlich.

Naja, mit deiner KTM Aktion im oder neben dem Wald und der Jagdgesellschaft die du vergrämst, begibst du dich in gefährliches Fahrwasser. Der Kennzeichenmißbrauch den du in dem Zusammenhang gebeichtet hast, ist mit Geldstrafe und/oder Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bedroht.

In den Fällen mit denen ich zu tun hatte waren es immer Speedfreaks und Rotlichtblinde, da waren 90 Tagessätze ein Lacher.

Vielleicht fällt dir der Dreck ja mal im Stück vom Kuchenblech und der Waidmann nimmt Feldstecher oder ZF zu Hilfe. Dann trefft ihr euch vor dem Herrn mit dem Holzhammer...

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2 Freundinen von ihr haben gefragt warum sie das zulässt, Waffen im Haus. Die Antwort meiner Wunderbaren: "Warum sollte ich meinem Mann etwas verbieten müssen?"

Sehr gute Antwort!

Verbote müssen begründet werden und zwar sehr gut, bitte schön. Und es gelten nur zwei Gründe: Jemand wird (a) geschädigt oder (b) konkret gefährdet. Das Vorliegen eines dieser Gründe muss logisch - also objektiv - bewiesen werden. Irgendwelche subjektiven, irrationalen Gefühle gelten nicht, damit könnte ja jeder kommen und alles verbieten.

Freiheit muss nicht begründet werden, die sollte selbstverständlich sein (im Sinne der Definition aus meiner Signatur).

Die war nach 2 Stunden gar nicht mehr vom AR15 zu trennen, ist mittlerweile in einen Schüztzenverein eingetreten und schiesst sehr anständig Pistole. Sehr zur großen Freude ihrer Eltern, zwei sehr sehr grüne Lehrer. Man tut halt was man kann :-)

Großartig!

Bearbeitet von mwe
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Naja, mit deiner KTM Aktion im oder neben dem Wald und der Jagdgesellschaft die du vergrämst, begibst du dich in gefährliches Fahrwasser. Der Kennzeichenmißbrauch den du in dem Zusammenhang gebeichtet hast, ist mit Geldstrafe und/oder Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bedroht.

In den Fällen mit denen ich zu tun hatte waren es immer Speedfreaks und Rotlichtblinde, da waren 90 Tagessätze ein Lacher.

Vielleicht fällt dir der Dreck ja mal im Stück vom Kuchenblech und der Waidmann nimmt Feldstecher oder ZF zu Hilfe. Dann trefft ihr euch vor dem Herrn mit dem Holzhammer...

Ja natürlich verstehe ich das und ich geb Dir da auch Recht. Aber wir haben´s halt nun mal gemacht und das "Warum" hab ich versucht in Beitrag #73

zu erklären. Die Sache ist nicht ganz astrein, geb ich ja zu. Manchmal nimmt man´s halt nicht allzu genau hier in der ländlichen Bergregion. ;-)

Schöne Woche noch allen!

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[...] Die war nach 2 Stunden gar nicht mehr vom AR15 zu trennen, ist mittlerweile in einen Schüztzenverein eingetreten und schiesst sehr anständig Pistole. Sehr zur großen Freude ihrer Eltern, zwei sehr sehr grüne Lehrer. Man tut halt was man kann :-)

Super! Genauso muß es laufen!

Wenn dann noch eine vernünftige und erfolgreiche Öffentlichkeits-Arbeit vom Verein dazu kommt, kann gar nix mehr schief gehen.

Leider sind bei uns die neu entstandenen Jugend-LG-Gruppen schon wieder abgesprungen. Schade...

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Ich dachte immer dass in "Kölle" alles i. O. ist! :drinks:

Obwohl ich fast ländlich wohne, hat sich die Nachbarschaft bei mir verändert und nur meine besten Nachbarn kennen mein Hobby, die übrigen sind über den Lärm von meinem in der Nähe liegenden Tontaubenstand verärgert, gerade wenn dort Meisterschaften stattfinden.

Nein, in Kölle ist leider nicht so viel in Ordnung. Zumindest nicht in Bezug aufs Hobby

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Akzeptanz im Freundeskreis:

Akzeptanz bis Interesse bei den Nicht-Schützen/-Jägern

Nachbarn:

Da ich auf dem Dorf wohne (mitten im Revier) wissen alle, dass ich Jäger + Sportschütze bin. Ich gehe oft genug zu Fuß mit geschulterter Waffe zum Ansitz.

Positive und interessante Reaktionen (MR308 ansehen) selbst die Vegetarier unter den Nachbarn bekommen schon mal einen Teil meiner Beute (In der Pilzsaison)

Meine Freundin kennt mich nicht anders. War auch schon mal auf dem Schießstand dabei. (LuPi, KK und 9mm - dann wurde es ihr zu heftig)

Sie hat keine Berührungsängste mit erlegtem Wild, jedoch bei der Erlegung muss sie nicht dabei sein.

Die Kollegen die es interessiert, wissen Bescheid. Für diesen Freitag habe ich mit ~15 Kollegen Tontaubenschießen organisiert.

Aktuell wird wieder diskutiert (8km nach Bad Windsheim - 10.07.2015 Leutershausen) allerdings sehr sachlich

Grüße von der Frankenhöhe

SID

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Moin,

ich habe gerade Langeweile und deshalb auch ein wenig Senf von mir:

Zunächst habe ich die Erfahrung gemacht, dass es eine entscheidende Rolle spielt, wie ich von den Menschen, mit denen ich Kontakt habe, wahrgenommen werde. Darauf kann ich durch mein Verhalten großen Einfluss nehmen.

Kleines Beispiel: Seit 25 Jahren bin ich Sportschütze in 2 Vereinen. Wann immer das Thema auf Jäger kam, hieß es (teilw. bis heute noch) die Lodencowboys sind doch blasierte Leute, die ohne vorher Zielwasser zu trinken nicht auf die Jagd gehen können und das, was die für einen präzisen Schuss halten, würde einem Sportschützen die Tränen in die Augen treiben.

Als ich vor zwei Jahren den Jagdschein machte und dadurch sehr viel Kontakt mit "alten" Jägern hatte, stellte ich fest, dass es auch hier Vorurteile gegen Sportschützen gab.

Mittlerweile habe ich unter meinen Vereinskollegen die Sicht auf die Jäger ein wenig verändern können und vier Leute haben den Jagdschein gemacht bzw. fangen dieses Jahr damit an.

Bei den Jägern habe ich durch Einladungen bei uns auch mal Kurzwaffe zu üben, gezeigt, dass Sportschützen eben keine Ballerköppe sind.

Klar, es gibt nach wie vor auf beiden Seiten noch das Stammtischgelaber - spricht man aber mal mit Einzelnen, versachlicht sich das Ganze und die Einsicht folgt, dass es Schwachsinn ist, wenn sich Legalwaffenbesitzer gegenseitig diskriminieren.

Meine Nachbarn kennen mich als freundlichen, humorvollen Menschen, der sich aber nicht alles bieten lässt. Dass ich als Waffenbesitzer mit zu den am besten kontrollierten und überwachten Personen in diesem Land gehöre wissen sie auch. Auf neugierige Fragen gebe ich die entsprechenden Antworten.

Mein Bekanntenkreis setzt sich aus den Menschen zusammen, mit den ich Umgang haben möchte. Die wissen alle um mein Hobby und manch einer war schon mal mit auf dem Schießstand.

Meine Kinder (alle ü 18) und deren interessierte Freunde nehme ich hin und wieder mal mit zur Rifle-Ranch.

Und das Beste zum Schluss: meine Lebensgefährtin habe ich über den Schießsport kennen gelernt. Sie war (ist) nämlich meine Sachbearbeiterin.

Gruß

S+R

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Also ich gehe recht offen mit meinem Hobby um, sobald das Thema auf Freizeitgestaltung kommt.

Ich habe selbst Pazifisten dazu bewegen können, mit auf den Schießsstand zu kommen, ich schieße mit den Nachbarn Luftgewehr und Luftpistole im Garten, war mit der örtlichen Polizeitruppe Vorderladerschießen, habe für die Firma Teamevents auf Schießsständen organisiert und bisher hat nahezu Jeder früher oder später mein Hobby als solches toleriert,

Sicherlich als ein verantwortungsvolles Hobby, aber das ist Auto - oder Motorradfahren schließlich auch.

Ich verstecke mich nicht, und denke, so ist die Gefahr, das mir das SEK beim Waffenreinigen auf der Terasse helfen kommt, relativ niedrig - jeder hier weiss, was ich mache.

Bearbeitet von Ulli S
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(Aber, psssst, da sie diese Funktion noch hat: behandelt es diskret...)

​Keene Sorge, die waffenrechtlichen Dinge erledigt ihre Kollegin. Ist nur praktisch, denn wenn ich mal was habe, gebe ich ihr die Dokumente mit und die Gebühren kommen dann aus dem Haushaltsgeld. Dafür darf ich sie dann zum Essen einladen. ;)

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Wie viele Eintragungen hast Du denn gebraucht bis Du sie zum ersten Date überreden konntest? Das kann bei 2/6 ja ziemlich lange dauern...oder hattest Du öfter mal Fragen zum Thema ;)

Jagdschein = nix 2/6

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Bei mir im Wohngebiet (JWD am Waldrand) haben die Mitbewohner sich an den Anblick von (Sport)-Waffenkoffern gewöhnt,

obwohl manche verstrahlten Muttis lieber ihre Kinder von der Straße nehmen möchten.

Die Papis schauen als mal vorbei, und schwärmen über ihre BW-Zeit, manche nehm ich auf den Stand mit

Was ganz wichtig ist:

Wenn mal wieder was gewonnen, wurde info an das ganze Viertel

z.B. in 2015 4x Start bei der DSB LM und davon 3x auf dem Treppchen.

Bilder der Siegerehrung über WhatsApp verbreiten, Pokale so aus dem Auto laden das es alle mitbekommen.

Somit ist das geschwätz "nur rumballern" auch durch

Fazit:

Aufklärung an die Bevölkerung ist wichtig, was wir mit unseren Knarren (äh Sportgeräte) anstellen

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Fazit:

Aufklärung an die Bevölkerung ist wichtig, was wir mit unseren Knarren (äh Sportgeräte) anstellen

Sehr wichtiger Aspekt, wobei sich manche Vereine damit schwer tun!

Gab auch Zeiten wo die Schützenvereine sich auf Volksfesten präsentierten und auch mal böllerten, leider vorbei.

Gab auch Zeiten da konnte man an den Schulen sich präsentieren und den Schülern mal Waffen präsentieren und erklären dass nicht die Waffen an sich gefährlich sind, sondern nur die Leute, die damit unsachgemäß umgehen, leider vorbei!

Schießsport ist auch Sport und Jagd ist nun einmal auch ein wichtiger Faktor für die Umwelt.

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