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Das WO-Team wünscht Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch
IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Axo,

ne die kaufe ich mir lieber. ;)

Chen Hsong Holding ltd.
China Eastern Airlines Corp. ltd.
CHINA RESOURCES ENTERPRISE LTD
China Southern Airlines Co. ltd.
FAR EAST CONSORTIUM INTL LTD.
Huaneng Power International inc.
Hutchison Whampoa ltd.
KA Shui International Holdings
Kin Yat Holdings ltd.
Midland Realty Holding ltd.
SAMSON HOLDING LTD DL-,05
VARITRONIX INTERNATIONAL LTD.
XUEDA EDUCATION SP.ADR/2

Idealerweise aber erst nach dem obligatorischen Kursabsturz. :teu38:

Geschrieben (bearbeitet)

Aus Bundesanzeiger. (Die Tabelle lässt sich nicht ordentlich einfügen.)

Wenn Du schon Bilanzen postest, dann nimm doch bitte die aktuell veröffentlichte Bilanz und nicht die "alte" und sag noch dazu, welches Jahr die Bilanz betrifft.

Aktuell veröffentlicht ist die Bilanz 2013 und dort sind keine ungedeckten Fehlbeträge mehr vorhanden (wurden aus dem Gewinn gedeckt). Das einzige Problem, neben der Risiken bei Gesetzesänderungen und immer niedrigerer Beschaffungsetats, von HKO ist die hohe Fremdfinanzierung durch Anleihen. Evtl. auch problematisch, aber da müsste ich mich jetzt tiefer einlesen, ist ein hohes Darlehen an die Muttergesellschaft (HKB). Normalerweise finanziert die Mutter die Töchter und nicht die Tochter die Mutter, daher müsst man sich die Mutterfirma (HKB Heckler & Koch Beteiligungs GmbH, Konzernabschluss hinterlegt bei der Bank of New York Mellon, Luxemburg) mal genauer ansehen bzw. prüfen warum dort Geld gebraucht wird. Evtl. gibt es ja noch andere Beteiligungen, die nicht so gewinnträchtig (über 50% Umsatzrendite der HKO, allerdings nur so hoch durch korrigierte Abschreibungen auf Finanzanlagen, aber "bereinigt" um die Korrektur und von Tochterunternehmen abgeführte Gewinne immer noch über 20% Umsatzrendigt) wie die HKO sind.

Im Moment schaut HKO, zumindest nach einer kurzen Durchsicht der öffentlich zugänglichen Unterlagen, recht "stabil" aus. Allerdings "stören" mich die vielen Darlehen an "Beiräte" und "Geschäftsführer" und die Tatsache, dass die Ausgaben für die "ausgeschiedene" Geschäftsleitung höher ist, als die Kosten für die aktuelle/operative Geschäftsleitung. Aber evtl. kenne ich mich mit den "Gepflogenheiten" bei größeren Gesellschaften auch nur nicht aus. ;-)

PS: Um beim Thema zu bleiben: HKO hat, nach den wenigen offiziellen Unterlagen zu urteilen, die Kapazität, die Stabilität und auch die finanziellen Mittel um ein "neues" Sturmgewehr oder auch ein "Umbaukit" für das G36 zu entwickeln, zu produzieren und langfristig zu liefern. :-)

Bearbeitet von HBM
Geschrieben (bearbeitet)

Geliefert wurden etwa die Hälfte. Gekostet hat es etwa das Doppelte. Oder?

Nein....

Die Kosten sind Real, die Zahlen auch... Das erste erklärt sich aus dem "kleinen" Mengen Rabatt. Das zweite aus der damaligen Grösse der Armee 650'000 Leute wovon ein guter Teil am Schluss sein Stg behalten konnte.

Bei 25'000 Rekruten pro Jahr hast du in 30 Jahren 750'000 durch.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben

Wenn Du schon Bilanzen postest, dann nimm doch bitte die aktuell veröffentlichte Bilanz ...

Das ist das Aktuellste gewesen. Veröffentlicht im März 2015 für das Jahr 2013.

Und ich lese oder interpretiere daraus:

Ca. 300.000.000,-€ Fremdkapital.

Ca. 15.000.000,-€ kurzfristig verfügbares Kapital.

Ca. 85.000.000,-€ Rücklagen.

Geschrieben

Jedenfalls schätzt "der Markt" die wirtschaftliche Situation der Mutter GmbH immer noch so bescheiden ein, dass deren Anleihe (ISIN XS0626438112) eine rechnerische Rendite selbst auf die späteste Fälligkeit am 15.05.2018 (3,1 Jahre) gerechnet von immer noch 27,412 % p.a. (Quelle: Comdirect.com) besitzt. Gleichzeitig bedeutet das aber auch,

  1. dass die GmbH keine Liquidität besitzt bzw. verschaffen kann, sich diese für sie selbst risikofreien 27,412% jährlich zu sichern und
  2. auch niemand aus dem Eigentümerumfeld fähig oder willens ist, sich selbst bei dieser enormen Rendite die Anleihe zu kaufen.

:dirol:

Euer

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)

Nein....

Die Kosten sind Real, die Zahlen auch... Das erste erklärt sich aus dem "kleinen" Mengen Rabatt. Das zweite aus der damaligen Grösse der Armee 650'000 Leute wovon ein guter Teil am Schluss sein Stg behalten konnte.

Bei 25'000 Rekruten pro Jahr hast du in 30 Jahren 750'000 durch.

...dann erzähl das mal San Swiss Arms, da muss wohl noch ein anderer Hersteller Waffen deutlich günstiger geliefert haben.

San Swiss Arms hat aktuell maximal 550.000 Stgw.90 an die Schweizer Armee geliefert.

Bearbeitet von Bulldog
Geschrieben

Habe nochmal nachgeschaut, effektiv sind nur 450'000 Stück verkauft worden am Schluss, war noch von den Zahlen die 1988 so im Gespräch waren. Bleibt aber immer noch eine Menge Stg. Was den Preis betrifft habe ich ihn noch kürzlich gehört von jemanden der direkt involviert war.

SIG wurde 2000 verkauft und umbenannt ins San Swiss Arms.

Geschrieben

...glaub es mir ruhig mit der Menge an Waffen. Warum sollte ich Dich belügen?

Und such Dir mal eine Sitzgelegenheit für den Fall, das Du doch noch den realen Stgw.90 Systempreis in Erfahrung bringen solltest.

Das ist ja bei Euch so ähnlich wie bei unserm Beschaffungswesen. Wir nehmen später immer nur die Hälfte der ausgemachten Ware, bezahlen aber den ausgehandelten Gesamtpreis plus einen Mindermengenzuschlag, und sparen dann mit reduzierten Unterhaltskosten die unerklärlichen Mehrkosten wieder ein. Oder so ähnlich, man muss das nicht verstehen.

Ach so, anscheinend könnt Ihr hinterher nur nicht so schön jammern wie wir, weil bei Euch ist das ja alles eidgenössisch vom Volk mitbestimmt.

Geschrieben (bearbeitet)

...glaub es mir ruhig mit der Menge an Waffen. Warum sollte ich Dich belügen?

Und such Dir mal eine Sitzgelegenheit für den Fall, das Du doch noch den realen Stgw.90 Systempreis in Erfahrung bringen solltest.

Das ist ja bei Euch so ähnlich wie bei unserm Beschaffungswesen. Wir nehmen später immer nur die Hälfte der ausgemachten Ware, bezahlen aber den ausgehandelten Gesamtpreis plus einen Mindermengenzuschlag, und sparen dann mit reduzierten Unterhaltskosten die unerklärlichen Mehrkosten wieder ein. Oder so ähnlich, man muss das nicht verstehen.

Ach so, anscheinend könnt Ihr hinterher nur nicht so schön jammern wie wir, weil bei Euch ist das ja alles eidgenössisch vom Volk mitbestimmt.

Fals du 1986 dabei warst bei SIG nicht San Swiss kannst du sicher wissen wie es abgelaufen ist....

Im Moment glaube ich er Leuten die ich persönlich kenne und die von ihrer Vista glaubwürdig sind.

Gejammert wird bei uns nicht, nicht weil man jeden Furz mitbestimmt sondern weil es nicht zur Kultur gehört. Aber Geld in den Sand setzen das die kann die Armee bei uns auch hervoragend.

Eins der schönsten Beispiele ist das 700 Millionen Projekt Führungsinformationssystem Heer (FIS Heer). http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/ueli-maurers-700-millionen-frage-1.15836018..

Ein System das man nicht brauchte, nie gelaufen ist und auch heute nicht funktioniert. Nur weil höhrer Offiziere damals sich in Nato Kommando Zentralen so tolle Führungssysteme angeschaut haben und auch tolle Powerpoint Präsentationen darüber hatten musste die kleine Schweiz auch so tun als würde sie zu den grossen gehören. Das man so etwas nicht braucht in der übersehbaren Schweiz und das sowieso Kampführung auf ebene Sdt zentralisiert auf einem Computer Schirm nicht funktioniert, dass ist denen nicht in den Sinn gekommen. Hauptsache nettes Spielzeug.

Der ganze Zirkus sollte am Schluss 1,7 Milliarden kosten, jeder Sdt auf dem Helm eine Kamera die mit dem System verbunden sein sollte und das ganze in dem Rahmen Partnerschaft für Frieden mit der Nato, Ogi hat uns den Salat beschert, ja der so tolle und geliebte Ogi.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben (bearbeitet)

sagt doch mehr als tausend Worte.

Und JEDER hier hat doch gewisse Dinge welche er lieber mag als andere Dinge. Sind wir nicht alle irgendein Fan?

Das sagt gar nichts, außer das du mir etwas unterjubeln wolltest, was einfach Unfug ist.

Ich habe solche Dinge auch, sicher, aber deswegen komme ich nicht mit: "Mir kommt nichts anderes mehr ins Haus." Eben weil ich noicht plötzlich postuliere, dass alles anderen ihr Handwerk nicht verstehen, so wie es die "Made in Germany über alles in der Welt"-Schreier es tun, weil sie meinen, alle anderen wären auf der dünnen Suppe daher geschwommen gekommen. DAS meine ich mit Selbstreflexion, wir verkennen, dass wir eben nicht die einzigen erleuchteten auf dieser Welt sind, eine Sichtwiese die uns schon 2x an den Rand der Vernichtung geführt hat, erst mit einem wahnsinnigen Kaiser, später einen irren Gefreiten vorn dran. Begreifst du nicht, stimmt's ?

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

ein GANZES MAL mit HK geschossen und weißt schon, daß es nichts ist.

Lesen bildet, 1x geschossen und schon mehr als 1 Klemmer auf 2 Magazine (die 10er vom Zivilmodell gelle) und da weiß ICH, das es für 3k € nichts für MICH wäre. Wenn das die Fanboys anders sehen, ihre Sache.^^

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe solche Dinge auch, sicher, aber deswegen komme ich nicht mit: "Mir kommt nichts anderes mehr ins Haus." Eben weil ich noicht plötzlich postuliere, dass alles anderen ihr Handwerk nicht verstehen, so wie es die "Made in Germany über alles in der Welt"-Schreier es tun, weil sie meinen, alle anderen wären auf der dünnen Suppe daher geschwommen gekommen. DAS meine ich mit Selbstreflexion, wir verkennen, dass wir eben nicht die einzigen erleuchteten auf dieser Welt sind, eine Sichtwiese die uns schon 2x an den Rand der Vernichtung geführt hat, erst mit einem wahnsinnigen Kaiser, später einen irren Gefreiten vorn dran. Begreifst du nicht, stimmt's ?

1. Wo habe ich jemals so etwas wie "Mir kommt nichts anderes mehr ins Haus" geschrieben?

2. Kannst Du mir überhaupt mal so einen "Made in Germany über alles in der Welt Schreier" hier bei WO aufzeigen?

3. Dass das hier ein Waffenforum, und kein Geschichtsforum ist, weißt Du aber schon?

...spiel bitte ohne mich weiter. Danke

Bearbeitet von Bulldog
Geschrieben

Und abgesehen davon dürften die Kosten für das Kleinwaffenzeugs bei dem was für Fluggeräte usw. verbrannt wird kaum wirklich ins Gewicht fallen!

Da vertut man sich recht schnell in den Summen.

Rechne mal 200.000 Sturmgewehre mit einem Minalpreis von 1000€.

Das sind dann breits beträchtliche 200.000.000€-sprich 200 Millionen €. Die Masse machts und ist dann bereits mehr als der Preis eines Fulggeräts namens Eurofighter ;)

Mit Zubehör, Ersatzteilversorgung, Maschinen, Instandsetzungslehrgängen, etc. gehts nochmal steil bergauf.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit dem Geld für die in den Sand gesetzte Drohne hätte man sämtliche finanziellen Probleme in der Bw ausmerzen können.

Infrastruktur

Ausrüstung

Beförderungsstau

Attraktivität

Vor allem hätte man davon sehr viele Leute in den Vorruhestand schicken können, die nun weiter als Ballast herumoxidieren.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

[OT]... die "Ignoriere diesen Benutzer" Funktion ist eine ganz gute Erfindung. Dann muss man nicht ständig komische Ergüsse lesen und kann das ganze Geschwurbel im Stil von "ich hab von allem keine Ahnung aber trotzdem eine Meinung" einfach und bequem ausblenden. Ist gut für den Blutdruck.[/OT]

Geschrieben

Vor einiger Zeit Schießübungen zusammen mit der U.S Army und einem M4 ... hinter den Schützen ein Sergeant mit ein paar Spakos die jeweils so 3-4 Gewehre mit sich rumschleppten.Bei mir war nach ca.40Schuß flott gefeuert Ende im Gelände.Hand hoch gehoben In einem eleganten Bogen landete die neue Knarre neben mir .Muni hatte ich ja noch und weiter gings :lol:

Geschrieben

Der ganze Zirkus sollte am Schluss 1,7 Milliarden kosten, jeder Sdt auf dem Helm eine Kamera die mit dem System verbunden sein sollte und das ganze in dem Rahmen Partnerschaft für Frieden mit der Nato, Ogi hat uns den Salat beschert, ja der so tolle und geliebte Ogi.

Ogi und später auch Schmid haben so einige Baustellen hinterlassen...

Geschrieben

.Hand hoch gehoben In einem eleganten Bogen landete die neue Knarre neben mir .Muni hatte ich ja noch und weiter gings :lol:

War es wirklich eine neue Knarre? Ich hatte so von früher eher die Erfahrung gesammelt, dass die Dinger die die D haben ziemlich heftig belastet sind. Die Schießen nicht selten im Monat mehr raus als viele BW Soldaten im Schnitt in 2 bis 3 Jahren.

Gruß

Makalu

Geschrieben

Ich finde es halt schade, das es keine wirklich NEUEN Entwicklungen gibt.

Das G11 mit der hülsenlosen Munition wäre ein Quantensprung gewesen.

Inzwischen sind gut 40 Jahre vergangen und es wird lediglich eine ältere Technik neu umgesetzt - ich meine, alles dreht sich um die 223, letzten Ende ist die Metallpatrone eine 130 Jahre alte Technik.

Vom Plasmataser hat man auch nicks mehr gehört, weit und breit gibt es kein Lasergewehr .... <seufz>

Wo bleibt der Fortschritt?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es halt schade, das es keine wirklich NEUEN Entwicklungen gibt.

Vom Plasmataser hat man auch nicks mehr gehört, weit und breit gibt es kein Lasergewehr .... <seufz>

Wo bleibt der Fortschritt?

Hier ist der Fortschritt.

Edit: Das wäre dann die 3. Baustelle, auf der Stillenmunkes zu schaffen hat.

Bearbeitet von Ölkanne
Geschrieben

Es gibt Mikrowellen und Lasergeschütze ;)

Der Trend werden aber less lethal Waffen sein.

Damit sichert man die Außengrenzen vor der "Belagerung" ;) Es ist nicht zu vermitteln die anstürmenden Flüchtlinge umzunieten. Diese werden zukünftig in "Zonen/Camps" vor Kriegen/Seuchen etc. auf der Heimatseite Zuflucht suchen.

Geschrieben

Ich will ein Lasergewehr - tragbar, bezahlbar und auf meiner WBK eingetragen!

Schallis dürften sich dann erledigt haben.

Fakt ist:

Es gibt nichts wirklich modernes, alle zivilen Neuschöpfungen (z.B. elektronische Zündung) sind gescheitert!

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