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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Absehen4

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Interessant wäre ob das G36 in der Gruppe seiner Mitstreiter signifikant größere abweichungen/Störungen hat bei gleicher Belastung.

Kann mir schwer vorstellen das ein zb AK47 präzierer schießt .... aber komischerweise ist dieser Uraltklunker voll beliebt.

Alternativ wäre es einer Hypothese nach ja auch möglich das ihm der schlechte Ruf nur untergeschoben wird weil

a.) die Soldaten nix treffen da zuoft mit verbalem "peng peng" durch n Wald gerannt

b.) man absichtlich danebenschießt (aus hunanitärer überlegung heraus)

Ich finde es nur n bischen komisch das dieser G36 nicht taugen soll ... aber gut der "Ruf" von dem Teil ist nun eh verbrannt ... damit will keiner

mehr ins Gefecht.

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Egal was hier alle schreiben und in den Medien kolportiert wird, ich wiederspreche.

Ich habe schon mit dem G-36 (wechselnde Waffen) mehrere hundert Schuß am Stück rausgebraten, im VA oder HA-Modus, auch wechselnd. Mir war nach dem Wechsel von G-3 auf G-36 das Ding auch erst mal suspekt wegen dem vielen Plastik.

Ich hatte aber noch nie damit eine Störung, ich habe damit immer getroffen und auch mit einer übel heißgeknallten Waffe nach mehr als 200 Schuß vorher die Anforderungen für die Schützenschnur "Gold" geschossen.

Nach 240 Schuß glühend heiß in VA habe ich erst letztens 5 Schuß Präzision fast ins gleiche Loch reingebraten.

Manche Sachen glaub ich wegen eigener Erfahrungen nicht, das einzige, was ich definitiv mitgehe, das die ballistischen Leistungen für vieles nicht ausreichen, da war mir das G-3 allemal immer lieber.

Nach ungefähr 200 Schuß VA und heißer Waffe war ich immer noch in der Lage, 60 Wirkungstreffer im Einzelfeuer präzise auf die Scheibe zu bringen, und zwar auf 250m und alle im Bereich weniger eines Bierdeckels. Das sollte wohl reichen.

Was mir allerdings als Soldat lieber wäre, die ballistischen Leistungen des G-3 mit den Zieleinrichtungen des G-36 zu verbinden. Das wäre wirklich etwas gewesen und die Zieleinrichtungen sind intuitiv.

Die AK 47/74 wurde entsprechend so weiterentwickelt, das das so im gleichen Kaliber der Fall ist. Ich kenne auch die AK gut und ich liebe diese Waffe genau deswegen.

Leider kann ich die AKs nur im Ausland schießen, die BW hat zwar welche, aber als Reservist komm ich da nicht mehr ran.

Nur KSK.

Bearbeitet von Andi08/15
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Bringen wir die 14 Seiten mal auf einen Punkt: es geht ums Geld. Die kämpfende Truppe schrumpft, der Wehretat bleibt gleich oder wird sukzessive größer, die Beschaffungsbürokratie will (wer macht eigentlich Vorgaben) immer wieder das Rad neu erfinden und beschafft quer durch alle Teilstreitkräfte überwiegend überteuertes und eher suboptimales Gerät. Im Endeffekt dient es nur der Industrie, die ihren teuren Krempel verkaufen möchte. In OT ist ein längerer Thread in dem schon lange und breit über "unsere" Bundeswehr diskutiert wurde und wir zum Schluss gekommen sind, dass die Truppe bewusst und vorsätzlich kaputt gemacht wurde.

Fazit: Was heute noch da ist, taugt nicht zur Landesverteidigung. Von allem zu wenig und was noch da ist kostet Unsummen und taugt nicht viel. Bleibt die Frage was wir hier, ausser uns die Köppe heißzureden - oder die Finger wundzuschreiben - daran ändern können.

Schlußendlich gar nichts.

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Nach 240 Schuß glühend heiß in VA habe ich erst letztens 5 Schuß Präzision fast ins gleiche Loch reingebraten.

Nach ungefähr 200 Schuß VA und heißer Waffe war ich immer noch in der Lage, 60 Wirkungstreffer im Einzelfeuer präzise auf die Scheibe zu bringen, und zwar auf 250m und alle im Bereich weniger eines Bierdeckels. Das sollte wohl reichen.

Mach bitte hier keinen Märchentread draus!

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OK,

dann versuche auch ich hier mal wieder etwas Objektivität zurück zu holen. :closedeyes:

- das G36 funktioniert

- das G36 funktioniert jedoch nicht so gut, wie es uns gerade auch von offizieller Seite bis vor Kurzem immer wieder versucht wurde weiszumachen.

- die Schwächen des G36 sind vor allem das Halten eines Treffpunktes über den Gebrauch hinweg und eine vergleichsweise übermäßige Streuung bei heißer Waffe.

- die Stärken des G36 sind dessen geringe Masse, der einfache Aufbau und die preiswerte Massenproduktion.

-- das G36 ist also vor allem zum durch die Gegendtragen geeignet, sogar die Stifte lassen sich für Linksschützen ähm. -träger von der anderen Seite einsetzen (löst aber oft Bw-typische Brüllanfälle von Leuten, die freiwillig auf das Denken verzichten aus). Zum nachhaltigen Treffen ist das G36 eher suboptimal.

- HK balanciert seit Jahren an der Grenze zur Insolvenz entlang. Eine rechnerische Rendite der HK-Anleihe von fast 30% und das Rating von Caa3 sind Symptome der prekären wirtschaftlichen Lage von HK. Finanzieller Ersatz ist von HK kaum zu holen. Ein neuer Großauftrag käme HK aber sehr gelegen, wäre für den Auftraggeber jedoch mit erheblichen Zukunftsrisiken behaftet.

- Die Bw hat auf der Beschaffungs- und Ausrüstungsseite erheblich größere und teurere Baustellen, als ein Sturmgewehr, das seit Jahrzehnten schlechter trifft, als von offizieller Seite bisher zugegeben wurde.

Die wirklich interessante Fragen sind m.M.n. gar nicht, wie schlecht das G36 insgesamt sei, sondern, warum kommt das Thema jetzt auf den Tisch nachdem es zwei Jahrzehnte gemeinsam von Hersteller und Bundeswehr geleugnet wurde? HK geht es nachhaltig wirtschaftlich schlecht, obwohl sich andere Waffenhersteller in den letzten Jahren nahezu goldenen Nasen verdienten. Dem BMVg knallen gerade Ausrüstungs- und Beschaffungsskandale um die Ohren, wie ich meine es noch nie erlebt zu haben. Ist das Ganze eine Nebelkerze, um einen geneueren Blick auf die anderen Skandale des BMVg zu verhindern oder ist es gar das Vorspiel, um auf Kosten der Steuerzahler weiteres Gemeinschaftsvermögen in die privaten Hände der Eigentümer der nachhaltig maroden HK zu transferieren. Rufe danach wurden in diesem Thread ja schon recht früh laut. :hi:

Euer

Mausebaer

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Mausi,

ich glaube, die Reaktion von der Von der Leyen war nachvollziehbar. Das Problem geistert seit Jahren durch die BW (auch wenn die meisten bei ihren 5 Schuss im Jahr davon nichts mitbekommen haben), es ging durch die Presse und ihr Vorgänger wurde schon sehr scharf angezählt. Dann kam HK letztes Jahr um die Ecke: Alles kein Problem, das Produkt kann alles, es lag an der Munition. Der Staatssekretär begeistert: Wir stellen ein, HK hat den Schuldigen gefunden! Ein Lob auf die Firma.

Danach kam der Bundesrechnungshof, testet erneut bei der BW, mit genau einer anderen Munition. Resultat: Krampf, an der Munition liegt es nicht. Die Presse bekommt erneut Wind von der Sache, jetzt wird allerdings von der Leyen angezählt. Die reagiert sofort und verhängt einen Beschaffungsstopp und initiiert weitere Tests. Die Tests haben lange gebraucht, waren intensiv und umfangreich, man hat sich Zeit genommen (die wird man jetzt auch nicht mehr so einfach zerreden können, so wie das noch bei der WD91 möglich war). Es kam dabei klar heraus, dass die BW eine Befähigungslücke mit dem Gewehr hat (es kam nie heraus, dass HK seine Lieferverträge nicht eingehalten hat!), die Behauptung es liegt an der Munition war falsch, die Vertuschung scheint man denen übel zu nehmen.

Was soll Sie jetzt machen? Warten, das Ding wäre sowieso in ein paar Tagen bei der Presse gelandet, ich hatte einige Gespräche mit Journalisten die da dahinter waren. Das Thema hat nämlich bei der BW und in anderen Behörden schon massiv für Verärgerung gesorgt. Die wollen nicht, dass das Thema im Mülleimer landet. Eine effektive Geheimhaltung klappt dann nicht, auch wenn sie angeordnet wird. Es gibt da nämlich noch eine Handvoll Beamte und Stabssoldaten die es nicht gut finden, wenn man die Soldaten so verarscht und sie mit dazu. Es sind nämlich nicht alle so leicht einnullbar.

Also ist die Ministerien der Sache sehr wirkungsvoll zuvorgekommen und sonst nichts. Einfach mal schneller sein als die Presse und ich finde, sie hat das ganz gut hinbekommen. Was jetzt kommt, ist eine andere Frage. Dass man eventuell vorher mal den Hersteller kontaktiert, ist richtig, aber das hatte man vor 2 Jahren schon gemacht. Was dabei raus gekommen ist, konnten wir die letzten Monate überall, besonders in Fachzeitungen lesen. Das Vertrauen hat da ein anderer verspielt.

Die Aktion war kein Ruhmplatt für das deutsche Staatswesen, aber so sind die seit der Preußsenzeit. Es wurde meiner Meinung nach von HK stümperhaft angegangen und meiner Meinung tragen die an der jetzigen Situation die Hauptschuld. Das hätte so nicht sein müssen, die hätten einfach sagen müssen, was Sache ist. Das wollten die aus irgendwelchen Gründen nicht. Jetzt sollen die sich auch nicht über das BmVg beschweren. Ihre Steilvorlage haben die verspielt. Vielleicht wird es ja noch was, aber so einfach wie vor 2 Jahren sicherlich nicht mehr. Der Hintergrund für die jetzige Reaktion von Von der Leyen war die Zeit, bis es in die Presse kommt.

Ich würde mir eigentlich sogar wünschen, dass ein vernünftiges Anschlussgewehr von HK kommt, aber dann nach einer reellen Ausschreibung, mit Tests aus denen ihr Gewehr als das bessere hervorgeht, so wie es eigentlich das letzte mal hätte sein sollen. Mit dieser im BmVg seit Jahren ablaufenden Kumpelpolitik machen wir unsere ganzen Betriebe kaputt und es kostet einfach Unmengen.

Gruß

Makalu

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Schiiter. Schnapp nicht über. Überlege zuerst, was Joket genau aussagt - auch wenn mit spitzer Feder geschrieb.

Den Rat solltest du dem Kollegen geben, der über Menschen, von denen er nichts weiß urteilt, als würde der Messias auf ein Kleinkind schauen.

Im echten Leben dürfte das Verhältnis jedoch umgekehrt sein.

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Das Verhalten von HK kann ich sogar nachvollziehen. Fast 20 Jahre lang wurde jede Kritik von der öffentlichen Seite abgebogen. Warum hätte man bei HK annehmen sollen, dass es dieses mal nicht auch wieder so sein sollte? :rolleyes: Aber es war nicht so. Daher ja auch die Frage nach dem Warum. :closedeyes:

Ich schlösse HK bereits aufgrund der wirtschaftlichen Situation von jeder Neubeschaffung aus, es sei denn die Risiken,

  1. dass ein Auftrag nicht erfüllt werden könnte,
  2. dass Gewährleistungsansprüchen durch Insolvenz verloren gehen oder
  3. dass die Ersatzteillieferung nicht über die geplante Nutzungsdauer gesichert wäre,

würden weitestgehend ausgeschlossen werden - durch entsprechende Bankgarantien oder Sicherungsübereignungen.

Denn was nützte ein neues Gewehr,

  • wenn es nicht geliefert wird?
  • wenn es bald keine Gewährleistung gibt?
  • wenn es bald keine Ersatzteile oder Ersatzstücke mehr gibt?

Dein

Mausebaer

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Den Rat solltest du dem Kollegen geben, der über Menschen, von denen er nichts weiß urteilt, als würde der Messias auf ein Kleinkind schauen.

Im echten Leben dürfte das Verhältnis jedoch umgekehrt sein.

Im Gegensatz zu dir orientier ich mich an den Tatsachen und nicht an irgendwelchen Sternen oder sonst etwas ähnliches. Habe völlige inkompetente Leute gesehen sowohl mit Professoren Titel als Mediziner wie auch mit Sternen in der Uniform. Das sagt einfach nichts.

Das du aber blind nach oben schaust wusste man schon.

Was dieser General da auf der Inet der BW unterschrieben hat spottet jeder Beschreibung so ein Schwachsinn steht da drinn, das kannst du nicht leugnen. Und Menschen werden eben an ihren Taten gemessen und nicht ob sie mit irgendwelchen Titeln sich schmücken können.

Was aber weit schlimmer ist als dieser Kleinkrieg zwischen uns, ist das du symptomatisch für einen Haufen von Leuten bist von denen es auch bei uns viel zu viele gibt die Karriere machen, unkritisch immer betend nach oben schauen und nicht merken wie der ganze Laden vor die Hunde geht, wahrscheinlich weil es ihnen egal ist, Hauptsache man hat etwas auf dem Konto und die Rente ist gesichert.

Das ein Stg beschafft wurde das gravierende Mängel kann ja passieren. Das aber es während Jahren erfolgreich vertuscht wird obwohl wirklich jeder der den Prügel ein paar Stunden in der Hand hatte es merkte ist schon ein ziemlich Desaster.

Das aber wenn endlich die Wahrheit auf dem Tisch liegt ein General der ausserdem eine sehr hohe Position bekleidet in der Lage wieder die Lage schön zu reden und dazu gequirlte Scheisse sc reibt wo er sich völlig lächerlich macht zeigt das der Laden einfach krank ist.

Normalerweise müsste das Problem auf gearbeitet werden, raus gefunden werden wo das Problem lag bei der Beschaffung und die Konditionen hergestellt so das es nicht mehr passiert. Aber was macht man genau das Gegenteil so das die nächste grössere Panne programmiert ist.

Und ein Schiterchen findet das Prozedere noch lobenswert. Wenn es einem an den Sdt liegt die unter einem dienen hat man auch die Verantwortung das sie das beste an Material kriegen was es gibt so lange man es bezahlen kann und ein funktionierendes Stg gehört genauso dazu wie ein Schlafsack der wärmt oder Schuhe die nicht nach 100km zerbröseln.

Für mich ein General der sich offentlich über seine Untergebene foutiert verdient keinen Respekt.

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Ich denke, das Warum kann man beantworten: Es wurde massiver! Man wurde diesmal intensiv öffentlich angezählt (das ging ja über alle Zeitungen und Sender- sowas hat es bei dem Thema noch nie gegeben). Die Kritik vorher konnte man auf dem Dienstweg unterbinden. Außerdem hatten die die letzten Jahre wirklich genug was schief ging. Da kam der Ministerin so ein Randprodukt, wo man mal Klartext reden kann, ganz recht. Mal schauen, ob es bei zur Zeit einlaufenden Anschaffungen in den nächsten Jahren auch so weiter geht. Da steht nämlich noch einiges zweifelhafte in Kasernenhöfen.

Ich hoffe du hast bei HK nicht Recht. Es wäre nicht wünschenswert. Es sind immerhin 700 Arbeitsplätze. Die Zeichen stehen allerdings nicht gerade gut und mit ihrer Reaktion in der G36 Geschichte haben die sich nicht nur Freunde gemacht.

Ach so nebenbei:

Wir haben hier im Forum wirklich sehr fähige Leute versammelt, oft denke ich mehr als im Rest der Republik (ich hoffe aber ich täusche mich dabei). Leute habt euch einfach lieb! Dann macht das mehr Spaß! Einfach mal 5 Minuten hinsetzen und sich die guten Seiten des anderen ins Gewissen zurückholen!

Gruß Makalu

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In der Summe hast du halt mal im Schlamm gelegen mit den anderen und einem Stg in der Hand.

Die Zeiten sind vorbei und das waren andere Länder, als Generäle mit ihren Divisionen zusammen in die Landezone sprangen (Gavin) oder auf dem Führungspanzer an der Spitze ihrer Division ins Gefecht fuhren (Patton). Deutsche Generäle kämpften schon immer vom Schreibtisch aus und heute ganz besonders

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Es ist schon ziemlich dreist, was sich einige hier bei absoluter Unkenntnis für Urteile über ihnen unbekannte Personen anmaßen.

Das tust du quasi täglich hier und mit jedem von deinem hohen Ross aus (was in Wahrheit vermutlich nur ein klappriger Esel ist) und machst dir dabei gar nichts draus, also warum kehrst du nicht erst mal vor deiner eigenen Türe ?

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Das ein Stg beschafft wurde das gravierende Mängel kann ja passieren. Das aber es während Jahren erfolgreich vertuscht wird obwohl...

Im Umgang mit den eigenen Fehlern war der Deutsche Beamte noch nie besonders gut, denn er wurde ja von Gott und Kaiser berufen und dauerhaft eingesetzt und macht per Definition + Gesetz keine Fehler. Eine funktionierende QS würde in Schland nicht nur der BW sehr gut tun.

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Die Zeiten sind vorbei und das waren andere Länder, als Generäle mit ihren Divisionen zusammen in die Landezone sprangen (Gavin) oder auf dem Führungspanzer an der Spitze ihrer Division ins Gefecht fuhren (Patton). Deutsche Generäle kämpften schon immer vom Schreibtisch aus und heute ganz besonders

Oh,oh,

Militärgeschichte 6, setzen!

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OK, dann versuche auch ich hier mal

HK balanciert seit Jahren an der Grenze zur Insolvenz entlang. Eine rechnerische Rendite der HK-Anleihe von fast 30% und das Rating von Caa3 sind Symptome der prekären wirtschaftlichen Lage von HK. Finanzieller Ersatz ist von HK kaum zu holen.....

weiteres Gemeinschaftsvermögen in die privaten Hände der Eigentümer der nachhaltig maroden HK zu transferieren.

Ja, das Management / Eigentümer von HK stinkt extrem nach verwesten Fisch.

Die stellen gute Ware her, verkaufens gut und haben "scheinbar keinen Erfolg" damit.

Ich denke die Firma wird für steuerliche Zwecke der Eigentümer eingesetzt.

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Den Rat solltest du dem Kollegen geben, der über Menschen, von denen er nichts weiß urteilt, als würde der Messias auf ein Kleinkind schauen.

Im echten Leben dürfte das Verhältnis jedoch umgekehrt sein.

Der Ton macht die Musik aus. Joker ist soviel ich weiss ein französisch sprechender und schreibt daher manchmal mit spitzer Feder. Trotzdem muss man nicht eskalierend unter Einbezug eibes souveränen Drittstaates argumentieren / schimpfen.

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Die Zeiten sind vorbei und das waren andere Länder, als Generäle mit ihren Divisionen zusammen in die Landezone sprangen (Gavin) oder auf dem Führungspanzer an der Spitze ihrer Division ins Gefecht fuhren (Patton). Deutsche Generäle kämpften schon immer vom Schreibtisch aus und heute ganz besonders

...lies doch mal "Kampfkraft" von Martin Levi van Creveld, der kommt zu einem anderen Ergebnis.

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Da wurde.wohl ganz bewusst der 2April als veröffentlichsdatum gewählt und nicht der erste!

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Ich würde mir eigentlich sogar wünschen, dass ein vernünftiges Anschlussgewehr von HK kommt, aber dann nach einer reellen Ausschreibung, mit Tests aus denen ihr Gewehr als das bessere hervorgeht, so wie es eigentlich das letzte mal hätte sein sollen. Mit dieser im BmVg seit Jahren ablaufenden Kumpelpolitik machen wir unsere ganzen Betriebe kaputt und es kostet einfach Unmengen.

:icon14:

Ich bin übrigens überzeugt davon, dass HK diese vernünftige Anschlusswaffe hinbekommt. Schaut man auf die Modelle 416/417, sind die eigentlich schon greifbar.

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Die Zeiten sind vorbei und das waren andere Länder, als Generäle mit ihren Divisionen zusammen in die Landezone sprangen (Gavin) oder auf dem Führungspanzer an der Spitze ihrer Division ins Gefecht fuhren (Patton). Deutsche Generäle kämpften schon immer vom Schreibtisch aus und heute ganz besonders

Meine fresse wo hast du den Müll aufgesammelt???? Ich empfehle mal einen Blick in die Zeit 1939-1944.

Wenn ich mir schiiter angucke und Joker, dann finde ich es schade, daß die zwei sich so in die Haare kriegen. In der Regel ist es aber Joker der seine Meinung stets von der Kanzel herab kundtut.. Das könnte er besser. Seine Meinung ist ja nicht unbedingt immer falsch. Aber wie man schreit so hallt es zurück.

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Schaut man auf die Modelle 416/417, sind die eigentlich schon greifbar.

Wenn die dann genau so "laufen" wie die zivilen Ableger in Form der MRs, dann wäre ich da weniger euphorisch. Jedes normale AR macht weniger Ärger, wenn ich mir die in meinem Umfeld so ansehe.

Ich empfehle mal einen Blick in die Zeit 1939-1944.

Ich habe es nicht so mit der Nazi-/Wehrmachts-Glorifizierung, weißt du.

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