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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@gebüsch

Unser Job ist vielen Leuten gut Schiessen bei zu bringen UND die Einsatz Taktik der leichten Waffen der Realität an zu passen heisst das was die Waffe im Verbund mit dem Sdt kann. Und die Lern Programme so aus zu richten das man dieses Ziel erreicht mit so wenig Zeit und Munition wie Möglich

Die ausgemessenen Annahmen mit CH Sdt (gleiche Ausbildung, Stg90). Ist 1 °/°° Streuung liegend , 1-2°/°° Kniendn 4 °/°° Stehend, >10 °/°° VA verdoppellung in jeder Position im schnellen Einzelschuss.

Relevante Treffpunktwanderung gibt es keine.... Kenne auch ausser Scharfschützengewehre keine wo dies eine Rolle spielen würde wenn die Waffe warm geschossen ist. Noch weniger wenn man sie einfach rumliegen lässt.

Ab dann wie jemand schiesst in einer Kampfsituation ist einfach nicht zu messen. Schlechter auf jeden Fall. Selbst im Gefechtsschiessen wenn es wirklich eins ist, kann man Zahlen vergessen.

Sicher ist eins wenn jemand eine schlechte Schiessausbildung hat ist dies kein grund ihm deswegen einen unbrauchbaren Schiessprügel in die Hand zu geben. Und offensichtlich ist das Stg sehr wohl tödlich für die Gegenseite wie alle Kriege gezeigt haben.

Zum G36 wenn man zb auf 100m eine Treffpunktwanderung von 10cm hat und eine verdreifachung der Streuung, wird selbst treffen auf dieser Kurzdistanz zum Glücksspiel.

Und es ist genau umgekehrt wie du versuchst zu behaupten, wenn Kampfbedingt die Schiessfertigkeiten runtergehen, aber der Treffpunkt immer noch irgendwo auf sich in einem 80x40cm Quadrat befindet wird eine Präzise Waffe um so mehr wichtiger. Denn es ist immer noch besser einen Arm zu treffen als gar nichts.

Die Drills die ich gegeben habe, sind ein Turnaround um zu sehen ob jemand soweit seine Waffe beherscht das er kampftauglich in diesem Bereich. Und auch dort wird sich eine Waffe die schlecht schiesst bemerkbar machen.

Wir haben es schon gesehen an Waffen die eine schlechte Ergonomie hatten wie schnell diese Tests divergieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal was neues: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/heckler-koch-befuerchtete-auslaendische-uebernahme-13596071.html

Ich hoffe mal mit "Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen" umschreiben sie nicht die Dokumente, die auf netzpolitik.org veröffentlicht wurden ^_^ In diesen Dokumenten habe ich jedenfalls tatsächlich keine direkte Aufforderung gesehen, dass der MAD gegen Journalisten tätig werden sollte (ich hoffe, ich habe da nichts überlesen). Es war jedoch klipp und klar von dem Reifschießen für die feindliche Übernahme die Rede. Diese Nachricht ist für Qualitätsjournalisten natürlich nicht skandalös genug. Da wird dann schon mal dazugedichtet, damit man mehr Gehör findet.

Jedenfalls ist damit mal wieder eine neue Dimension ins Spiel gekommen. Weshalb ein Deutscher Minister eine Ehrenerklärung abgegeben sollte, damit ein ausländisches Unternehmen den Zuschlag für HK bekommt, kann ich mir allerdings nicht ausmalen. Ich fühle mich in der Hinsicht bestätigt, dass das alles viel mehr Vorgeschichte hat, als man zu sehen bekommt. Ob ich die ganzen Abgründe dahinter sehen will, weiß ich allerdings noch nicht so genau. Andererseits kann man solche Spielchen auch nicht einfach hinnehmen. In diesem Sinne wäre es wirklich Zeit für einen Untersuchungsausschuss - falls es denn noch Abgeordnete gibt, die nicht schon mit dem Pensum der anderern Untersuchungsausschüsse überlastet sind und noch Kapazitäten frei haben...

bye knight

Edit: Vielleicht muss man das auch in dem Kontext der hier öfter forumlierten Frage: "Warum gerade jetzt?" sehen...

Bearbeitet von knight
Geschrieben (bearbeitet)

Das man bei Gefechtsschiessen die Schüsse zählen kann und die Treffer, das würde ich gerne verstehen wie das gehen soll. Im Prinzip unmöglich wenn es sich wirklich um Gefechts Schiessen handelt.

Beim Schulischen Schiessen kann ich es noch verstehen, obwohl dadurch man Zeit verplempert die man in die Ausbildung stecken kann.

Rein praktisch wie soll man denn die Treffer zählen bei dieser kleinen Übung. Und da würde mich die Antwort von Schitter doch mal interessieren

http://www.dailymotion.com/video/x9ik31_tube-avant-techniques-d-action-imme_sport

Das ist ganz einfach und kostet gar keine Zeit oder Aufwendung. Das macht die Anlage automatisch- Funktioniert wie jede andere elektronische Trefferaufnahme auch. Das Ergebnis wirft der Computer aus: Schüsse, Treffer, Prozent-fertig.

Die verlinkte Rolle vorwärts stammt wohl von Freizeitsoldaten? Da müssten nochmal die Grundlagen eingeübt werden.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

HK ist theoretisch potentieller aber eher auch immer unbeliebter Übernahmekandidat, seit die Britten es verkauften. (von 1991 bis 2002 einschließlich gehörte HK zum heutigem BAE Systems-Konzern, die HK aber bereits seit Ende der 90er schon wieder los werden wollten, aber keinen Käufer fanden. Selbst Colt sprang im letzten Augenblick noch ab. :hi: ) HK braucht Geld für seine Finanzierung. Die Übernahme aus dem BAE Systems-Konzern heraus lief in fast klassischer Heuschreckenmanier ab, nur dass es selbst mit der Anleihe nicht so viel Kredit für HK zu bekommen war, dass "man" sich mit Abgreifen der Liquidität hätte wirklich reich stoßen können. ;)

Also warun gerade jetzt, nachdem jahrzehnte lang alles getan wurde, um die Probleme des G36 zu vertuschen?

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Verfolge das ganze Thema gespannt schon seit geraumer Zeit. Muss nun auch mal was dazu schreiben, bzw. eine Frage an die technisch Versierten hier stellen:

Unterscheiden sich denn die G36 Varianten die ins Ausland exportiert werden bzw. die im Ausland gefertigt werden (z.B. Spanien) von denen der Bundeswehr? Also im Bezug auf den Lauf und die Befestigung im Gehäuse? Hab dazu beim nochmaligen überfliegen der 77 Seiten hier nichts zu gefunden.

Nach dem ganzen Medienrummel in Dt. werden doch Länder wie Spanien, Lettland oder Litauen auch den ein oder anderen "Test" ansetzen? Dazu wie die mit dem Problem umgehen hört man nichts.

Interessant:

Gruß

Geschrieben

Das ist ganz einfach und kostet gar keine Zeit oder Aufwendung. Das macht die Anlage automatisch- Funktioniert wie jede andere elektronische Trefferaufnahme auch. Das Ergebnis wirft der Computer aus: Schüsse, Treffer, Prozent-fertig.

Ich glaube du hockst ausschliesslich im Büro, anders lässt sich nicht erklären was du gerade da von dir gegeben hast.

Gehen wir mal davon aus das die BW elektronische Ziele hat (keine Klapscheiben) die man irgendwo in der Pampa verteilen kann. Und stellen wir uns mal vor in dem Video stehen die vorne.

Also viewiel Schuss hat jeder abgeben und auf welche Ziele ???? Kannst dir gerne das Video noch mal anschauen. den ohne das zu wissen kannst du dir deine elektronischen Zielscheiben ans Knie nageln.

Sorry das ist Schwachsinn, und man redet ja nicht mal von Gefechtsschiessen was noch eine andere Nummer ist.

Die verlinkte Rolle vorwärts stammt wohl von Freizeitsoldaten? Da müssten nochmal die Grundlagen eingeübt werden.

Solltest das mal diesen "Freizeit Soldaten" erklären....

Ich sehe schon die Titel, BW Angehöriger der als Büroangestelter arbeitet wurde von Französischen Soldaten (Afghanistan Veteranen) verprügelt. Dürfte in etwa so ausgehen.

Nun zum einem solte dir schon aufgefallen sein das es sich um die F Uniform handelt das sie Famas haben und das ganze nicht in Frankreich gedreht wurde.

Dann und da wird es interessant, diese Bemerkung zeugt davon das du A nicht verstanden hast was in diesem Video ist und B wenn du überhaupt mal so etwas getan hast es mit Platzpatronen gemacht hast.

Sofort reaktions massnahmen sind kein Ballet, es ist eine ganz andere Nummer wenn du das in life fire machst als wenn du das trocken oder mit Platzpatronen machst.

Um diese Übung zu beurteilen, stellt man drei Fragen an die Teilnehmer: Kommunikation (Bestand), Bewegung (I.O), Schiessen (Treffen kann man nicht beurteilen, aber das Feuer Volumen war ansprechend). Ist ein GO.

Der Gruppen Chef hat sehr gut seine Gruppe geführt, denn es war eine Rolle vorwärts UND anschliessend Feuer und Bewegung (Überschlagend)

Ballet ist wenn man das ganze vorher x mal einstudiert hat und etwas schönes produziert, das ist Bullshit aber Burohengste finden soetwas toll.

Du hast dich dermassen disqualifiziert....

Geschrieben
...

Nach dem ganzen Medienrummel in Dt. werden doch Länder wie Spanien, Lettland oder Litauen auch den ein oder anderen "Test" ansetzen? Dazu wie die mit dem Problem umgehen hört man nichts.

...

Evtl. gibt es gar kein Problem das wirklich eine echtes Problem ist und das ganze Theater um die Knarre hat nur den Zweck von großen und kostspieligen Problemen ab zu lenken die ein paar Politiker das Pöstchen kosten könnte ;)

Geschrieben (bearbeitet)

@ Überschweizer

Die Klappscheiben funktionieren nunmal elektronisch (akustisch) Die müssen nicht klappen. Warum man den Einzelschützen messen sollte, wird dir selbst nicht einfallen. In einem Gefechtsschiessen misst man Gruppe oder Zug in ihrem Ergebnis.

Das kann man auch mit einfachen Ausweichdrills (von dir verlinkt) machen. Dann weiß man auch ob die das ganze einfach nur abladen oder auch in die entsprechende Wirkung bringen.

Die FRanzisen haben gar nicht gut kommuniziert. Kritikfähig sind vor allem die mangelde Disziplin im Feuer und die dadurch entehenden Feuerpausen. Eine abgestimmte Gruppe mit EGB Ausbildung (meist Mannschaftsdienstgrade) halten das Feuer dauerhaft aufrecht.

Ich vermute, die haben das nicht sehr häufig gemahct oder haben den Schwerpunkt auf die Dynamik in einer Vorführung für Laien gemacht. Dich scheint das ja beeindruckt zu haben.

Den Rest deiner "Auswüchse" kommentiere ich nicht weiter. Du musst da mal mit dir selbst klarkommen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Mal was neues: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/heckler-koch-befuerchtete-auslaendische-uebernahme-13596071.html

Ich hoffe mal mit "Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen" umschreiben sie nicht die Dokumente, die auf netzpolitik.org veröffentlicht wurden ^_^ In diesen Dokumenten habe ich jedenfalls tatsächlich keine direkte Aufforderung gesehen, dass der MAD gegen Journalisten tätig werden sollte (ich hoffe, ich habe da nichts überlesen). Es war jedoch klipp und klar von dem Reifschießen für die feindliche Übernahme die Rede. Diese Nachricht ist für Qualitätsjournalisten natürlich nicht skandalös genug. Da wird dann schon mal dazugedichtet, damit man mehr Gehör findet.

Jedenfalls ist damit mal wieder eine neue Dimension ins Spiel gekommen. Weshalb ein Deutscher Minister eine Ehrenerklärung abgegeben sollte, damit ein ausländisches Unternehmen den Zuschlag für HK bekommt, kann ich mir allerdings nicht ausmalen. Ich fühle mich in der Hinsicht bestätigt, dass das alles viel mehr Vorgeschichte hat, als man zu sehen bekommt. Ob ich die ganzen Abgründe dahinter sehen will, weiß ich allerdings noch nicht so genau. Andererseits kann man solche Spielchen auch nicht einfach hinnehmen. In diesem Sinne wäre es wirklich Zeit für einen Untersuchungsausschuss - falls es denn noch Abgeordnete gibt, die nicht schon mit dem Pensum der anderern Untersuchungsausschüsse überlastet sind und noch Kapazitäten frei haben...

bye knight

Edit: Vielleicht muss man das auch in dem Kontext der hier öfter forumlierten Frage: "Warum gerade jetzt?" sehen...

So wie ich die Nachricht lese, hat hier ein Chefredakteur eine Überschrift und eine Einleitung formuliert, die so nicht vom Inhalt abgedeckt ist. Das ist weder neu noch einmalig. Da die FAZ nach dem personellen Ableben seines Feuilletons kaum eine journalistische Bereicherung des Marktes mehr bieten kann muss man halt kräftig boulevardisieren, soweit hat man es dort wohl auch schon eingesehen.

Ansonsten ist die neue Perspektive wohl eher eine subjektve Sichtweise aus Richtung H&K, zusammen miteinem ordentlichen Schuß Verschwörungstheorie. Das kommt in der richtigen Mischung ja auch im Boulevard gut an.

Ob sich daraus reale Hinweise auf tatsächliche Hintergründe ergeben, kann ich zwar nicht ausschließen, dennoch erscheint mir das nach all den bisherigen Nebelkerzen auf allen Seiten nicht wirklich wahrscheinlich zu sein.

HK ist theoretisch potentieller aber eher auch immer unbeliebter Übernahmekandidat, seit die Britten es verkauften. (von 1991 bis 2002 einschließlich gehörte HK zum heutigem BAE Systems-Konzern, die HK aber bereits seit Ende der 90er schon wieder los werden wollten, aber keinen Käufer fanden. Selbst Colt sprang im letzten Augenblick noch ab. :hi: ) HK braucht Geld für seine Finanzierung. Die Übernahme aus dem BAE Systems-Konzern heraus lief in fast klassischer Heuschreckenmanier ab, nur dass es selbst mit der Anleihe nicht so viel Kredit für HK zu bekommen war, dass "man" sich mit Abgreifen der Liquidität hätte wirklich reich stoßen können. ;)

Also warun gerade jetzt, nachdem jahrzehnte lang alles getan wurde, um die Probleme des G36 zu vertuschen?

Dein

Mausebaer

Ich denke schon, dass diese Hintergründe mehr Bedeutung für den Verlauf der Sache bisher und in Zukunft haben, als irgendwelche Verschwörungstheorien von bösen ausländischen Übernahmeplänen mitsamt Geheimdienstunterstützung.

H&K hat eben für Waffenproduktion und Export den falschen Standort. Falls man die hinter dem Teich neu aufmachen würde, könnten die sich dumm und dämlich verdienen. Aber eben nicht mit deutschen Mitarbeitern als deutsches Unternehmen mit deutscher Produktion. Und da sollte man sich klar machen, dass genau dafür schon reichlich Übernahmekanditaten und Infrastruktur dort wären, dafür braucht man H&K nicht.

Ich halte es für aussichtslos, die bisherigen Skandalisierungen mit einer einzigen Erklärung deuten zu wollen, dafür gibt es bereits zu viele Beteiligte mit klar unterschiedlichen Motiven und Interessen. Im Übrigen denke ich nicht, dass politisch und dienstlich interessierte Personen da unerlaubt handeln würden, wenn man zunächst versucht, Probleme mit einem deutschen Lieferanten erstmal unter der Decke zu halten, bevor man Klipp-und-Klar die Ursachen benennen kann.

Wie schon vorher erwähnt: es könnte ja durchaus hilfreich sein, wenn man zur politischen Unabhängigkeit auch auf unabhängige deutsche Fertigungs- und Entwicklungsinfrastrukturen zurückgreifen kann.

...

Unterscheiden sich denn die G36 Varianten die ins Ausland exportiert werden bzw. die im Ausland gefertigt werden (z.B. Spanien) von denen der Bundeswehr? Also im Bezug auf den Lauf und die Befestigung im Gehäuse? Hab dazu beim nochmaligen überfliegen der 77 Seiten hier nichts zu gefunden.

...

Soweit ich das verstanden habe, hatten sich die Exportversionen haupsächlich durch andere Befestigungsmöglichkeiten für allgemeine Visierlösungen unterschieden. Sowas wie eine Picatinny-Schiene. Ob das eine echte war, oder mit einem H&K Schraubverfahren verunstaltet wurde, kann ich nicht sagen. Aber in jedem Fall war von anderer Lauflagerung nie die Rede. Also sollten mindestens die thermischen Probleme dieselben sein, ob der Feuchtigkeitsverzug oder die Soneneinstrahlungsprobleme dann genau so durchschlagen wie beim originalen G36 läßt sich ohne genaue Untersuchung dazu nicht sagen. Helfen wird das mit dem vielen Plastik da vermutlich nicht.

Bearbeitet von Der Hein
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht funktionieren Gefechtsübungen in der CH, USA, F, CA und Aus (dort habe ich Leute im Dienst) anders als in der BW?

Was ich selber mit meinem Zug gemacht habe, habe ich ja weiter oben beschrieben. Es geht bei Gefechtsschiessen auf Ebene Zug und aufwärts - zumindest bei den erwähnten Armeen - nicht mehr um den Einzelschützen sondern um das taktische Verhalten (Kommunikation, Befehlskette, Bewegung/Formation, Feuereröffnung, Feuerdisziplin, Sivos). Dabei sind StGs, LMGs, M2s der Schüpas, und manchmal noch Explosivübungshandgranaten (EUHG), PzF mit Gipskopf und GWA. D.h. es kann alles mögliche rumfliegen. Zumindest bei uns wird da nix analysiert, da es - sofern möglich - keinen Sinn machen würde.

Gäbe es bei uns piepsende Scheiben, da würde man dieses piepsen a) im Gefechtslärm - ja es sind auch LMGs und MGs der Piranhas/Stryker dabei - gar nicht höen und bei dem massiven Feuervolumen gäbe es b) statt ein Piepsen einen Dauerton. Ausserdem, verfälschen nicht die (L)MGs etc. die Auswertung?

Die Fähigkeiten der einzelnen Soldaten (inkl. Prüfung deren Trefferquoten) erfolgt im Abschnitt Einzelausbildung/persönlich Ausbildung. Gefechtsschiessen kommen danach, wenn man sicher ist, dass die Jungs in den Gefechtsrollen die persönliche Waffe bzw. die verwendeten Waffen sicher beherrschen - und zwar selbständig ohne dass ne Typ in Leuchtweste daneben steht - und so funktioniert es in etwa auch bei den anderen erwähnten Armeen..

Man müsste jetzt live gegenseitig die Übungen beobachten. Wäre sicher auch für den nicht Berufssoldat interessant. Ev. kann man ja voneinander lernen?

Bearbeitet von McMike
Geschrieben (bearbeitet)

Jeder versteht was er verstehen will. Nirgends steht etwas von piepsenden Scheiben und auch sonst nix .von dem selbstdazugeschummeten. Akustische Trefferaufnahme bedeutet nicht akustische Trefferausgabe. Das sollte auch in schweizerdeutsch ein erkennbarer sprachlicher Unterschied sein. Wie eine elektroakustische Trefferaufnahme funktioniert kennt man eigentlich von jedem modernen Scheibenstand. (Das sind die, wo man nicht abkleben geht und die Treffer auf einem Monitor angezeigt werden.)

Wenn man sich natürlich unbedingt ausgackern will, so soll man das tun. Es ist auch vollkommen okay, wenn ihr euch danach etwas besser fühlt.

Da die Nationen (jedenfalls einige der NATO) dauernd miteinander üben, ist der Hinweis auf Beobachten hinfällig.

Über den Rest sollte man dann philosophieren, wenn man weiss worüber man schreibt (Stichwort bekannte Gefechtsübungen)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

 

...

Ich denke schon, dass diese Hintergründe mehr Bedeutung für den Verlauf der Sache bisher und in Zukunft haben, als irgendwelche Verschwörungstheorien von bösen ausländischen Übernahmeplänen mitsamt Geheimdienstunterstützung.

H&K hat eben für Waffenproduktion und Export den falschen Standort. Falls man die hinter dem Teich neu aufmachen würde, könnten die sich dumm und dämlich verdienen. Aber eben nicht mit deutschen Mitarbeitern als deutsches Unternehmen mit deutscher Produktion. Und da sollte man sich klar machen, dass genau dafür schon reichlich Übernahmekanditaten und Infrastruktur dort wären, dafür braucht man H&K nicht.

Ich halte es für aussichtslos, die bisherigen Skandalisierungen mit einer einzigen Erklärung deuten zu wollen, dafür gibt es bereits zu viele Beteiligte mit klar unterschiedlichen Motiven und Interessen. Im Übrigen denke ich nicht, dass politisch und dienstlich interessierte Personen da unerlaubt handeln würden, wenn man zunächst versucht, Probleme mit einem deutschen Lieferanten erstmal unter der Decke zu halten, bevor man Klipp-und-Klar die Ursachen benennen kann.

Wie schon vorher erwähnt: es könnte ja durchaus hilfreich sein, wenn man zur politischen Unabhängigkeit auch auf unabhängige deutsche Fertigungs- und Entwicklungsinfrastrukturen zurückgreifen kann.

...

 

Naja,

ein Börsengang von HK ist 2011 geplatzt. Es ist Heute nicht mehr ganz so einfach, "geheuschreckte" Unternehmen los zu werden.

- professionelle Investoren lassen schon lange die Finger von ausgeplünderten und hochverschuldeten Unternhemen,

- Banken scheuen das Haftungsrisiko, wenn sie Börsengänge derart wertbefreiter Unternehmen zu hohen Preisen begleiten, und

- gerade bei im öffentlichen Interesse stehenden Unternehmen schauen Heute auch schon einmal Gerichte bei Insolvenzen etwas genauer hin.

Profitabel könnte HK, wie ich hier auch schon einmal schrieb, wohl erst nach einer Entschuldung, z.B. durch eine Insolvenz, werden. Nur wenn sich Medien und Gerichte auf eine Insolvenz beim deutschen Haus- und Hoflieferanten der Bundeswehr und vieler Polizeien stürzen, würde es möglicherweise teuer für die Gesellschafter und Geschäftsführer.

Zu verkaufen ist HK mit den Schulden offenbar nicht, nicht einmal an die Börse läßt sich HK bringen, selbst mit einem Fan-Effekt wie bei den Börsengesellschaften von Fußballvereinen scheinbar nicht. Nur weiter wurschteln wie bisher könnte 2018 bei der Fälligkeit der Anleihe schnell zu Insolvenz mit all der Aufmerksamkeit und Folgen für Heeschen & Co. führen. :huh:

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)

Verfolge das ganze Thema gespannt schon seit geraumer Zeit. Muss nun auch mal was dazu schreiben, bzw. eine Frage an die technisch Versierten hier stellen:

Gruß

Stimmt, das hat die Bundeswehr auch schon festgestellt. Manche Waffen, nicht alle, muss man erst mal ein paar Minuten liegen lassen, bis sie aufgehen. Das mag an irgendwas liegen, vielleicht sind neue Teile etwas besser als gebrauchte. Also, erst mal warmschießen, dann ein paar MInuten liegen lassen und anschließend wundern. Ganz toll wird es, wenn man sie richtig heiß schießt, aber darauf hat die BW verzichtet.

Gruß

Makalu

Bearbeitet von Makalu
Geschrieben (bearbeitet)

Naja,

ein Börsengang von HK ist 2011 geplatzt. Es ist Heute nicht mehr ganz so einfach, "geheuschreckte" Unternehmen los zu werden.

...

Zu verkaufen ist HK mit den Schulden offenbar nicht, nicht einmal an die Börse läßt sich HK bringen, selbst mit einem Fan-Effekt wie bei den Börsengesellschaften von Fußballvereinen scheinbar nicht. Nur weiter wurschteln wie bisher könnte 2018 bei der Fälligkeit der Anleihe schnell zu Insolvenz mit all der Aufmerksamkeit und Folgen für Heeschen & Co. führen. :huh:

Dein

Mausebaer

Damit stellst Du das unternehmerische Dilemma gut dar. Wenn sowohl die Insolvenz nicht in Frage kommt, aber ein Verkauf in dieser Form aussichtslos ist, wird man wohl abwarten müssen, welche Lösung schließlich über die Beteiligten gegen deren Willen hereinbricht. Das mit dem "sturmreif schießen" aus dem FAZ Artikel könte sogar eine gute Idee sein, falls denn die bisherigen Eigentümer ein überwiegendes Problem darstellen würden.

Ich kenne den Hintergrund des jetzigen Eigentümers zu wenig um da Vermutungen anzustellen, welchen Lösungswegen man da zugänglich wäre. Ich denke aber, dass man da auch im politischen Interesse Möglichkeiten finden könnte. Wenn ein urdeutsches Unternehmen wie Opel da den Chefeinsatz verdient, sollte sowas eigentlich mit einer kleinen Frühstücksnotiz der Mächtigen zu machen sein. Falls es denn im nationalen Interesse wäre.

Bearbeitet von Der Hein
Geschrieben

@Überdeutschen

Die Klappscheiben funktionieren nunmal elektronisch (akustisch) Die müssen nicht klappen. Warum man den Einzelschützen messen sollte, wird dir selbst nicht einfallen. In einem Gefechtsschiessen misst man Gruppe oder Zug in ihrem Ergebnis.
Das kann man auch mit einfachen Ausweichdrills (von dir verlinkt) machen. Dann weiß man auch ob die das ganze einfach nur abladen oder auch in die entsprechende Wirkung bringen.

Aha, und dann ??? Wo soll jetzt der Unterschied sein zwischen normalen Klapscheiben wo man sieht ob die unten sind oder nicht
Gut gehen wir davon aus das die BW auf allen Übungen so tolle Scheibe hat, und da sie nicht klappen gehen wir davon aus das die Elektronic in der Lage ist wirklich jeden Treffer zu registrieren. Also dann zählt ihr die Ausgegebenen Schüsse, diejenigen die zurückommen und die Treffer.
Da du nun so gut unterrichtest bist, welch ist die Treffer Quote den allgemein und wie regelt ihr das mit den LMG's und anderen Waffen.
Das wäre doch mal eine Hausnummer genau zu wissen was passiert, kenne ich nur von den High Tech Simulations Anlagen.

Die FRanzisen haben gar nicht gut kommuniziert. Kritikfähig sind vor allem die mangelde Disziplin im Feuer und die dadurch entehenden Feuerpausen. Eine abgestimmte Gruppe mit EGB Ausbildung (meist Mannschaftsdienstgrade) halten das Feuer dauerhaft aufrecht.
Ich vermute, die haben das nicht sehr häufig gemahct oder haben den Schwerpunkt auf die Dynamik in einer Vorführung für Laien gemacht. Dich scheint das ja beeindruckt zu haben.

Und daraus schliesst du das es freihzeit Sdt sind?

Es ist keine demo sondern Training/lernen. Aber wenn du schon recht hast das ab einem gewissen Moment nur noch einer feuert und danach eine Feuerpause von 1 Sekunde ensteht, muss ich sagen das mit den andauernden Feuer klapt eben nur bei Ballet ähnlichen Vorführungen, sprich man lässt die Leute so lange die Gleiche Übung machen bis es anscheinend klapt.

Das Problem ist änder einen Parameter und du kannst dir das in der Pfeife rauchen, immer wieder kommen solche Momente, wenn einer oder zwei nicht ausgeschossen sind, erhöhen sie das Feuer und die anderen laden in der Zeit nach, so solte es in der perfekten Welt passieren auch das ist nicht immer garantiert.

Bei Richtigen Übungen wird nicht vorher vorgegeben was passieren muss sondern ich als Direx greife ich ein gebe eine neue Situation sei es mündlich oder mit der Regie Waffe.

Dann ist es mit dem Balet vorbei.

Und kommuniziert haben sie, du hast es nur nicht verstanden. Kommunizieren ist nicht das alles glatt läuft sondern das wenn es nicht glatt läuft eben kommuniziert wird. Aber in deiner perfekten Welt ist es wohl anders.

Den Rest deiner "Auswüchse" kommentiere ich nicht weiter. Du musst da mal mit dir selbst klarkommen.

Was bei dir einzigartig ist, ist das du alle anderen Armeen als doof und inkompetent hinstellst. Habe bewusst Franzosen gewält und die waren dann auch gleich doof, freihzeit Sdt usw..

Ich kenne sonst niemanden der eine Uniform trägt und ich kenne etliche aus vielen Ländern die sich so aufführen, entweder hast du ein Problem und nicht ein kleines oder bist eben ein arm chair sdt. So ganz kann ich mich nicht entscheiden denn ab und zu scheinst du etwas von der Materie zu verstehen, aber immer irgendwie Reglemenstmässig und mit wenig Praktischen Bezug.

Wenn du schon in der tollsten aller Armeen bist, solltest du dich fragen wie es möglich das die BW 20 Jahre verschlafen hat das ihr Stg nicht kampftauglich ist und wieso du mit geschlafen hast. Und diese Frage solltest du beantworten bevor du Sdt von anderen Armeen als unfäig hinstellst.

Geschrieben (bearbeitet)

 

... Wenn ein urdeutsches Unternehmen wie Opel da den Chefeinsatz verdient, sollte sowas eigentlich mit einer kleinen Frühstücksnotiz der Mächtigen zu machen sein. Falls es denn im nationalen Interesse wäre.

 

HK hat kaum noch Arbeitsplätze im Inland im Vergleich zu den 90ern. Die bindet sich, auch nur verbal, Heute keiner mehr ans Bein. Damit kann sich kein Politiker mehr sanieren, wie es damals Schröder mit Holzmann, oder Kohl mit Buna machte (in beiden Fällen, wäre außer den Politikern allen Beteiligten und den öffentlichen Haushalten wohl mehr geholfen worden, wenn man ihnen die Steuergelder einfach so gegeben hätte). :hi:

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
Geschrieben (bearbeitet)

Anmerkung zu Jokers Beitrag:

Nonverbale Kommunikation: Handzeichen / Kommunikation durch Feuer / Blickkontakt

Übung: Kommt von üben, um es besser machen zu können.

Könnung: Das, was in der Bw immer wieder auf Übungen verlangt wird. Wird auch Lehrvorführung genannt.

Lehrvorführung: Ballett, das mindestens zwanzig mal vorgeübt wird. Davon mindestens fünfzehn mal trocken, der Rest scharf.

Generalstabsoffizier: Kann keinen Banküberfall machen. Er wird beim dritten Vorüben erwischt.

Bearbeitet von Schleifalot
Geschrieben (bearbeitet)

Highlights aus meinem Link:

"Es sei um "die Sicherheit unserer Soldaten" gegangen, beteuert man in Oberndorf und sieht sich absolut im Recht.

Das Wort Qualitätssicherung fällt oft. "Wir wollen nicht die Besten sein. Wir sind die Besten", sagt Lemperle.

Scharf und zynisch wird die Tonlage, sobald das Gespräch auf das Verteidigungsministerium in Berlin kommt. "Wir haben geliefert wie bestellt", heißt es in Oberndorf trotzig.

Stattdessen verweist man in Oberndorf auf verzinnte Munition, die Deutschland als einziges NATO-Land nutzen würde, die wäre wohl schuld. Oder auch auf Bedienfehler. Ein böser Fingerzeig auf eventuell fehlerhafte Ausbildung an der Waffe durch die Bundeswehr.

Voll Genugtuung zitiert er daraus, dass die Testbedingungen als eher unrealistisch dargestellt würden, dass das G36 eine nach wie vor funktionstüchtige und betriebssichere Waffe sei. Heeschen erkennt hier eine "Wende im Denken hin zu mehr Sachlichkeit". Dass es in den Tests um Treffgenauigkeit ging, unterschlägt er."

Mimimi, unser Gewehr ist K***e. Oder auch nicht. Jedenfalls sind wir die bestesten. Und ihr seid eh alle doof.

Because you suck and we hate you.

Bearbeitet von Raiden
Geschrieben (bearbeitet)

Das hatte ich erstmal für eine Glosse aus der Provinz gehalten. Leider scheint man sich dort ernst zu nehmen. Für mich wirkt das ungefähr so glaubwürdig wie Versicherungsunternehmer mit Goldkettchen vor Sportwagenkulisse und passender Blondinen-Brigade. Vielleicht sollte der Heeschen mal der "Bunte" eine Personality Story andrehen, mit Goldkettchen und Rapunzel im Swimmingpool... Mehr Schaden würde das auch nicht mehr machen. :confused:

Bearbeitet von Der Hein
Geschrieben

Ich denke auch die Phantasien bezüglich einer feindlichen Firmenübernahme, weil man ja ein sooo toller Innovationsträger ist, entspringen eher dem Wunschdenken in Oberndorf.

Man will sich halt nicht eingestehen, dass man inzwischen einer unter vielen ist.

Geschrieben

Ich denke auch die Phantasien bezüglich einer feindlichen Firmenübernahme, weil man ja ein sooo toller Innovationsträger ist, entspringen eher dem Wunschdenken in Oberndorf.

Man will sich halt nicht eingestehen, dass man inzwischen einer unter vielen ist.

Ich schätze eher, ein potentieller Übernehmer hofft, Geld bezahlt zu bekommen, daß er H&K übernimmet.

Geschrieben (bearbeitet)

Jeder versteht was er verstehen will. Nirgends steht etwas von piepsenden Scheiben und auch sonst nix .von dem selbstdazugeschummeten. Akustische Trefferaufnahme bedeutet nicht akustische Trefferausgabe. Das sollte auch in schweizerdeutsch ein erkennbarer sprachlicher Unterschied sein. Wie eine elektroakustische Trefferaufnahme funktioniert kennt man eigentlich von jedem modernen Scheibenstand. (Das sind die, wo man nicht abkleben geht und die Treffer auf einem Monitor angezeigt werden.)

Wenn man sich natürlich unbedingt ausgackern will, so soll man das tun. Es ist auch vollkommen okay, wenn ihr euch danach etwas besser fühlt.

Da die Nationen (jedenfalls einige der NATO) dauernd miteinander üben, ist der Hinweis auf Beobachten hinfällig.

Über den Rest sollte man dann philosophieren, wenn man weiss worüber man schreibt (Stichwort bekannte Gefechtsübungen)

Schön das du erklärt hast, was unter einer akkust. Trefferaufnahme zu verstehen ist. Ok, compris.

Was nun aber eine akkum Trefferausgabe? Wäre das allfällige piepsende Scheiben? Denke dann wären wenigstens die Frage der Begrifflichkeiten beantortet. Danke.

Danach stellen sich andere Fragen wie LMG treffer.

Achja, "angackern" tue ich dich hier nicht. Bin nur neugierig und möchte deine Aussage "technisch" nachvollziehen können.

Bearbeitet von McMike
Geschrieben

Wer ist wohl der "ehemalige Geschäftsführer M.?" http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ruestungsindustrie-heckler-koch-forderte-schutz-vor-feindlicher-uebernahme-13596594.html

Damit stellst Du das unternehmerische Dilemma gut dar.

Oben drauf kommt noch die neue Handhabung bei den Ausfuhren durch den Wirtschaftsminister. Heeschen sagt, dass deswegen 50 Mio. Umsatz in Warteposition liegen - die daraus erwirtschaftete Marge könnte die Firma sicher gut gebrauchen: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/heckler-und-koch-mit-dem-abschirmdienst-gegen-schlechte-nachrichten/11786892.html

bye knight

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