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IGNORED

Ärger mit dem Zoll


Recondo

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...Bekomme ich das Ding jetzt nach Hause geliefert mit einer Rechnung vom Zoll über die zu entrichtende Steuer, oder wird es im nächstgelegenen Zollamt gelagert wo ich es "auslösen" muss?

Mfg

RKDB

Das ist jetzt ganz furchtbar schwer zu beantworten. Nicht weil die Materie komplex ist sondern weil es völlig willkürlich gehandhabt wird.

Mal kommt es ohne Aufruhr mit der Post, mal wird es an die Zollstelle geschickt. Egal, ob sauber deklariert, mit Rechnung außen drauf und nichts anstößiges drin ist.

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Dafür ist das Thema Waffen/Waffenzubehör wohl zu unbedeutend!

Wenn an die Vielfalt an möglichen Produkten und Technologien betrachtet die ein- und ausgeführt werden sind Waffen noch beim einfachen. Von vielen anderen Dingen hat der Zoll aber noch weniger Ahnung, macht Kisten auf und zu und gut ist.

Gehe einmal davon aus, dass Irrtümer in die eine Richtung einfach nur gewollt sind.

BBF

Die sind ja auch folgenlos, geht ja immer zu Lasten des Bürgers.

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Und wenn es beim Zoll landet und Du wirst benachrichtigt, dann zur Abholung unbedingt WBK mitnehmen, denn Magazine sind erlaubnispflichtig weil sie zur Aufnahme der Abzugseinrichtung bestimmt sind und Deine Waffenhandels-/Waffenherstellungserlaubnis und, ganz wichtig, die Einfuhrgenehmigung vom Bundesamt für Außenwirtschaft. Magazine fallen unter das Kriegswaffenkontrollgesetz und sind gefährlich und die darfst Du gar nicht haben und überhaupt ist das alles sowieso verboten und das gibt erstmal 'ne Strafanzeige.

CM :gaga:

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Also, ich hab schon einige Sachen eingeführt. Nein, nicht so ....... ihr Perverslinge - ich meine aus dem Ausland bestellt und beim Zoll abgeholt.

Zu mir waren die Zöllnerinnen und Zöllner immer sehr nett und meistens musste ich nicht mal lange warten.

Wobei die Arbeitsbedingungen der Leute dort eine Zumutung sind.

Insofern ... findet ihr nicht, dass ihr ein bisschen übertreibt?

Bearbeitet von EkelAlfred
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Wobei die Arbeitsbedingungen der Leute dort eine Zumutung sind.

Wieso? Wegen wund gesessen? Weil die Havannas aus dem Paket nicht geraucht werden dürfen und die falschen Viagras nicht getestet werden dürfen? Tödliche Langeweile? Oder das "Schwein Bürger" meckert, weil gleich 3 oder 4 Flaschen Schnaps von etwa 30 ins Labor mußten um die Verkehrsfähigkeit zu beurteilen? Oder weil der Kunde beim Radio hören und Bild lesen stört? Lustige Auskunft vor einigen Jahren: INF3 gibt es nicht als Dauerdokument, weil sein Arbeitsplatz (der leistet doch Dienst und arbeitet nicht) ja auch gesichert werden müsse. Also ich versuche wegen meiner Nerven den Selbstimport inzwischen zu vermeiden.

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Also, ich hab schon einige Sachen eingeführt. Nein, nicht so ihr Perverslinge - ich meine aus dem Ausland bestellt und beim Zoll abgeholt.

Zu mir waren die Zöllnerinnen und Zöllner immer sehr nett und meistens musste ich nicht mal lange warten.

Wobei die Arbeitsbedingungen der Leute dort eine Zumutung sind.

Insofern ... findet ihr nicht, dass ihr ein bisschen übertreibt?

Also ich arbeite ja selbst im öD auf Bundesebene seit 12 Jahren und - wie überall - gibt es solche und solche. Die von VP70Z geschilderten "Kollegen" sind aber wirklich gar nicht so selten (ich nenne die immer "öD-Leichen" weil sie völlig desillusioniert ihren Dienst schieben und arbeitsscheu sind).

Ich selbst versuche immer nach der Maxime zu arbeiten, dass

1. der öD für den Bürger da ist und nicht umgekehrt und

2. alles was nicht verboten ist, erlaubt ist.

Sicherlich ist ein Großteil der beim Zoll beschäftigten nicht so schlimm wie obenstehend beschrieben und versucht einfach seine Arbeit gut zu machen.

Statistisch gesehen gibt jeder 3. Kunde schlechte Erfahrungen weiter, aber nur jeder 11. Kunde positive Erfahrungen - es ist denke ich so wie überall, die paar "faulen Eier" die man hat, verderben den Eindruck des ganzen Korbs.

Bin mal gespannt wie das bei mir so läuft.

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Habe vor einiger Zeit bei Brownells in den schönen US und A ein Werkzeug zum Ziehen der Trommelachse an SAA-Revolvern bestellt (und ein passendes Schrauendreher-Set) um die Waffe bei der Demontage zur Reinigung möglichst schonend zu zerlegen. Rechnung war aussen dran, musste aber trotzdem hin, weil in FaM jemand einen Zettel drangeklebt hatte, daß zu Prüfen sei, ob es sich um wesentliche Teile handelt. Bei dem base-pin-puller war eine bebilderte Bedienungsanleitung dabei. Müssen also den Schraubendreher im Verdacht gehabt haben :rolleyes:.

Glücklicherweise konnte ich der sehr netten Beamtin vor Ort die Sache in zwei Minuten erläutern... .

Bei aller Genervtheit, die sich quer durch ALLE Branchen zieht, die versuchen irgendetwas zu Im- oder zu Exportieren (es scheint sich also nicht um ein Problem des randständigen Bereiches "Waffen und Zubehör" zu handeln), gilt aber hier wie sonst auch: wie man in den Wald hineinruft... . Der kleine SB vor Ort strickt weder diese völlig unübersichtlichen Kategorie-Kataloge in denen sich tatsächlich kein normaler Mensch mehr zurecht finden kann, noch die übrigen Gesetze und Ausführungsbestimmungen, an die er sich zu halten hat. Und wenn es dann noch um pöse Waffen geht, kann ich eine gewisse Zurückhaltung/Unsicherheit nachvollziehen. Für den Betroffenen natürlich trotzdem supernervig.

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...Der kleine SB vor Ort....

...ist gerne derjenige, der den Inhalt meines von ihm schon geöffneten Pakets ganz offensichtlich kennt, ebenso offensichtlich mit dem ganzen Zollamt bequatscht hat, mir auf einer Mitteilung geschrieben hat daß einige Taschenmesserchen für mich da seien (ganz böse Einhandmesser, etwa 4 cm Klingenlänge) um sich dann nach Tagen, die er das vorbereiten konnte (nämlich die Zeit vom verfassen der Mitteilung an mich bis zu meinem körperlichen Aufschlagen dort) erst mal erklären zu lassen, was in dem Paket sei (bin ich Jesus...?). Aber dann gibt es das Paket nicht gleich mit, weil es ist 1/2 h vor Ende der Parteiverkehrszeit. Nein nein, wird doch zugeschickt. Und das soll ich mir NUR mit Blödheit erklären und nicht mit Schikane und Wichtigtuerei?

Aber in Berlin sind wie viel % der gerauchten Kippen vom Fidschi? Und wie viel Problemchen mit Markenpiraterie (und damit meine ich nicht die Eduscholex des Thailandtouristen) hat unsere Wirtschaft? Auf großen Messen mit ganzen Hallen voll klonenden Chinesen sieht man die grünen Männchen auffällig selten. Wäre eine wichtige aber eben anspruchsvolle Tätigkeit.

Oder: Holster von Brownells, 2 x das gleiche Modell, zum gleichen Preis, und DIE verpacken das ganz sicher immer gleich, die machen das so 2 mal am Tag. 1 x per Post die Umsatzsteuer kassiert, ein mal zum Zollamt latschen dürfen. Auf Nachfrage an höherer Stelle: Rumgeeiere und Versuch, der Post den schwarzen Peter zuzuspielen.

Bearbeitet von Gast
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...ist gerne derjenige, der den Inhalt meines von ihm schon geöffneten Pakets ganz offensichtlich kennt, ebenso offensichtlich mit dem ganzen Zollamt bequatscht hat, ....

Also, ich hab' jetzt mittlerweile auch schon mehrere Sendungen beim Zoll abzuholen / zu verzollen etc. gehabt.

NOCH NIE war es bei mir anders als daß ich in Anwesenheit eines Zoll-Mitarbeiters das Paket vor dessen Augen erstmals geöffnet habe.

(Außer die haben Profis, die in der Lage sind / sich die Mühe machen, die Pakete dergestalt zur vorherigen Inspektion zu öffnen und wieder zu verschließen, daß man es als intelligenter Laie trotzdem nicht erkennen kann.)

Grüße

Iggy :confused:

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Insofern ... findet ihr nicht, dass ihr ein bisschen übertreibt?

Nein,

denn ein Zollbeamter der Zollamtes XX hat schon gegen mich Anzeige erstattet wegen illegaler Einfuhr von Waffen

ich hatte Federn,. Schrauben usw bestellt.

das ganze konnte aber innerhalb von 3 Std durch Telefonate mit der vorgesetzten Dienststelle und der STA geklärt werden

zum Glück hat sich das in XX gebessert denn die "alten Säcke" sind alle weg und es sind junge freundliche Service orientierte

Beamte vor Ort nur die entscheidenden Beamten die verfügen was mit dem Paket geschieht sitzen woanders

Bearbeitet von baer42
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Ich hab's in einem anderen Zoll-Thread schon mal geschrieben - es kann auch anders'rum gehen:

Hatte AR-15-Hinterschaft, Buffer Tube und Verschlußfeder bei Brownells in USA bestellt.

Paket aufgemacht und dann im Hintergrund großes Getuschel zw. den 2 anwesenden Zollbeamten (1x Männlein, 1x Weiblein).

Ich habe Wortfetzen wie "Aisoft", "stärkere Verschlußfeder für Luftgewehr" und Ähnliches vernommen.

Ich konnte das Getuschel durch den Ruf "Des is' füra Echte!" abrupt beenden; damit war es dann auch schon gut.

Nach den langen Jahren bin ich mir aber echt nicht mehr sicher, ob ich noch den Satz "Seh' ich aus wie a Schwuchtel?" nachgeschoben habe oder ihn nur auf den Lippen hatte. ;-)

Grüße

Iggy

p.s. Einem Freund ist es mit einem ähnlichen AR-15-Hinterschaft beim selben Zollamt nicht so unkompliziert 'nausgegangen.

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... oder wegen der festgestellten völligen Inkompetenz des Zollbediensteten eine Fachaufsichtsbeschwerde unmittelbar an das Bundesfinanzministerium richten.

CM

Uuuund hat das schon mal jemand gemacht?

Gibbet es da nicht den bekannten Spruch von der Krähe?

Ist nicht deren oberer "Dienstherr" Wolfgang Schäuble....(na ja immerhin wollte der mal das Mindestalter für Waffenkauf senken.) :gr1:

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Bei mir war, mit zwei Ausnahmen, bisher jedes Paket durch den Zoll geöffnet (erlangst am Klebeband mit der Aufschrift "durch den Zoll geöffnet"), und immer wird die Rechnung verlangt, weil die nicht außen am Paket befestigt sei. Und immer war sie außen drauf, korrekt mit "invoice" markiert, oft sogar geöffnet und mit hinweisen versehen. Ich glaube, mein Zollamt bekommt Provision von der Post.

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Bei mir war, mit zwei Ausnahmen, bisher jedes Paket durch den Zoll geöffnet (erlangst am Klebeband mit der Aufschrift "durch den Zoll geöffnet"), und immer wird die Rechnung verlangt, weil die nicht außen am Paket befestigt sei. Und immer war sie außen drauf, korrekt mit "invoice" markiert, oft sogar geöffnet und mit hinweisen versehen. Ich glaube, mein Zollamt bekommt Provision von der Post.

Das mit den Rechnungen kenne ich auch.

Erkennen einerseits außen aufgeklebte Rechnungen / Zolldeklarationen nicht an und wollen stattdessen "richtige" Rechnungen.

- Die könnten ja vom Absender absichtlich zu niedrig ausgestellt sein.

- Die erfüllen in keinster Weise die an eine Rechnung zu stellenden Anforderungen.

Sind aber andererseits glücklich und zufrieden mit Rechnungen und Kontoauszügen, die, nur minimale kriminelle Energie vorausgesetzt, ein 14jähriger innerhalb von 10 Minuten türken könnte. Ich persönlich, mit gesundem Verstand gesegnet, würde SOLCHEN Dokumenten eher den geringsten Glauben schenken. Aber gut ...

Daß die glücklichmachenden, i.d.R. aus dem www heruntergeladenen und ausgedruckten, Rechnungen dann 100%ig (EINNHUNDERTPROZENTIG!, bis auf's Komma) mit den angeblich die Anforderungen nicht erfüllenden aufgeklebten Rechnungen übereinstimmen, diese Unstimmigkeit werde ich mir wohl irgendwann, wenn ich mal sehhhhhr viel Zeit habe, erklären lassen.

Grüße

Iggy

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Ja, mein Beitrag #53 liest sich in der Tat recht spaßig, leider handelt es sich aber um die persiflierte Darstellung von Ereignissen, die mir vor ca. 5 Jahren selbst widerfahren sind, also quasi eine Realsatire.

Ersetze für den vorgetragenen Fall "Magazin" durch "Plasteschaft aus den U.S. of A."

Nach dem Öffnen der Paketsendung auf meiner hiesigen Zolldienststelle wurde der Inhalt vom bearbeitenden Zollmitarbeiter zum "wesentlichen Waffenteil" erklärt und die Aushändigung ohne die Vorlage einer behördlichen Erwerbserlaubnis verweigert.

Das Teil wurde also einbehalten und zur näheren Prüfung an das zuständige Hauptzollamt in Giessen geschickt.

Von dort wurde ich nach ca. 3 Wochen per Anschreiben aufgefordert persönlich in Giessen zur Klärung des Sachverhalts vorstellig zu werden (Anfahrt einfache Strecke 160km). Dortselbst angekommen (1 Urlaubstag perdu!) konnte in einem 1-stündigen Gespräch mit einem Zollamtmann (Bundesbesoldungsgruppe A11) keine Einigung erzielt werden, es wurde seitens des Zollbediensteten tatsächlich mit einer Strafanzeige gedroht, insbesondere wurde der eingeführte Artikel nicht ausgehändigt.

Der bis hierher geschilderte Ablauf hat mich dann zu besagter Fachaufsichtsbeschwerde veranlasst, welche dann mit geringer zeitlicher Verzögerung sowohl in meiner örtlichen Zolldienststelle als auch im Hauptzollamt Giessen zu einigen "Erschütterungen" geführt hat.

Nach einem Gesamtzeitablauf von etwa 3 Monaten wurde ich dann aus Giessen aufgefordert meine Warensendung dort abzuholen.

In einem darauf folgenden Telefonat mit der Giessener Dienststelle habe ich im Klartext angefragt "ob man noch alle Latten am Zaun habe, man solle das Ding gefälligst wieder an meine örtliche Dienststelle schicken!"

Dazu hat man sich in Giessen allerdings nochmal 4 Monate Zeit gelassen.

Folge: 2. Fachaufsichtsbeschwerde.

Mittlerweile haben sie es wohl endlich begriffen, da sich danach keine weiteren Ärgernisse einstellten.

Fahr zum Zoll, da kannst Du was erleben! :pilot:

CM :D

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Die als Zöllner bezeichneten Täter, welche unter Androhung von Waffengewalt Zahlungsmittel pressen, können im Allgemeinen froh sein, daß die Angst vor dem Existenzverlust, den die Zöllner mit ihrer Androhung für den Fall der Gegenwehr einkalkulieren, und die gute Erziehung der meisten Ausgepressten eine wesentliche Auflehnung über das Niveau von Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerden hinaus verhindern. Deren Tat ist an sich viel offensichtlicher als der Vergreifen des Finanzamtes am Arbeitsentgelt. Man kommt in der Interaktion mit dem Zoll dem Kern der Sache so viel näher.

Bearbeitet von Gast
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Hatte AR-15-Hinterschaft, Buffer Tube und Verschlußfeder bei... in USA bestellt.

hab ich auch erlebt!!!

wollten den schaft auch einbehalten weil "ja wesentliches waffenteil" und "ich ja keine einfuhrgenemigung hatte"!!!

ich hab dann nach langem hin und her angefragt, ob ihnen die aussage eines ansässigen bümas ausreichen würde, wenn der ihnen erklärt worum es sich bei dem schaft handelt und ob der nu frei sei oder nicht!

darauf haben sie sich dann zum glück eingelassen und den auch angerufen...

10 min. später konnt ich meine gebühren bezahlen und tschüss!!!

is schon ein merkwürdigen völkchen diese zöllner die...!!!

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Man kommt in der Interaktion mit dem Zoll dem Kern der Sache so viel näher.

Klar, deren Kerngeschäft und Hauptaufgabe ist es im Besten Fall, Dir nahe zu legen, daß Du inländische Produkte kaufst. Schlimmstenfalls wollen Sie Dir vermiesen, daß Du ausländische Produkte kaufst.

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Klar, deren Kerngeschäft und Hauptaufgabe ist es im Besten Fall, Dir nahe zu legen, daß Du inländische Produkte kaufst.

Nein. Ihr Kerngeschäft ist es, dir Zahlungsmittel abzuknöpfen.

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Nein. Ihr Kerngeschäft ist es, dir Zahlungsmittel abzuknöpfen.

Ja, so meinte ich das auch: durch das abknöpfen von Zahlungsmittel vermiesen sie Dir das Eingehen von Verträgen mit Ausländern.

Bestenfalls.

Schlimmstenfalls sorgen sie dafür, daß Du erst mal in den Knast wanderst und dann Deine Unschuld beweisen darfst.

Und all das wäre nicht passiert, wenn Du das inländische Produkt beim inländischen Händler erworben hättest.

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...

Zu mir waren die Zöllnerinnen und Zöllner immer sehr nett und meistens musste ich nicht mal lange warten.

Wobei die Arbeitsbedingungen der Leute dort eine Zumutung sind.

Insofern ... findet ihr nicht, dass ihr ein bisschen übertreibt?

Nein, die meisten sind zwar nett, aber die anderen gehören ausgesondert. Man kann auch freundlich und korrekt arbeiten, das eine schließt das andere nicht aus. Aber unfreundlich und planlos, wenn einer von Steuermittel lebt, geht gar nicht. Was ist an den Arbeitsbedingungen so schlimm? Bei denen regnet es nicht rein und pünktlich Feierabend haben sie auch.

...

.., die paar "faulen Eier" die man hat, verderben den Eindruck des ganzen Korbs.

Ja, stimmt schon.

... . Der kleine SB vor Ort strickt weder diese völlig unübersichtlichen Kategorie-Kataloge in denen sich tatsächlich kein normaler Mensch mehr zurecht finden kann,...

Daran hing es bei mir aber noch nie. Völlig bekloppt finde ich aber die trotzige Aufforderung zusätzlich zur Rechnung einen Zahlungsnachweis vorzulegen, weil die Rechnung (einer größeren US-Firma) ja gefakt sein könnte. Min Einwand, dass die Kreditkartenfirma mir diesen nur einmal monatlich zuschickt wurde mit ungläubigem Staunen zur Kenntnis genommen und die Frage, was denn bei Warenversand auf Rechnung (Zahlungsfälligkeit nach Warenerhalt, auch das solls ja im Geschäftsleben geben) wäre wurde nicht beantwortet. So ein Geschwätz, wer Rechnungen türkt findet auch Wege die Zahlungsflüsse zu verschleiern.

...1 x per Post die Umsatzsteuer kassiert, ein mal zum Zollamt latschen dürfen. Auf Nachfrage an höherer Stelle: Rumgeeiere und Versuch, der Post den schwarzen Peter zuzuspielen.

s.o.,warum muss sowas sein?

Also, ich hab' jetzt mittlerweile auch schon mehrere Sendungen beim Zoll abzuholen / zu verzollen etc. gehabt.

NOCH NIE war es bei mir anders als daß ich in Anwesenheit eines Zoll-Mitarbeiters das Paket vor dessen Augen erstmals geöffnet habe.

...

ne, siehe unten

Bei mir war, mit zwei Ausnahmen, bisher jedes Paket durch den Zoll geöffnet (erlangst am Klebeband mit der Aufschrift "durch den Zoll geöffnet...

Genau so auch schon erlebt, mal so - mal so, völlig unsystematisch.

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