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IGNORED

Liberalisierung des Waffenrechtes jetzt!


Gast

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Die ganze Diskussion hier ist doch genau das, was wir - zu Recht - Politikern vorwerfen: Anlassgestzgebung. Irrational und panisch.

....

So ist es!

(Wollte ich übrigens auch gerade posten!)

Und da WO stets gegen Anlaßgesetzgebung war, ist jetzt auch kein Anlaß zur Volksbewaffnung.

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@ Tupperwarefan

du verwechselst Rechtspopulismus mit Argumentation!

...

@ Fyodor

Übertreibe es mal bitte nicht. Es gibt durchaus Menschen (nicht nur Politiker) die Waffen zum Selbstschutz führen dürfen.

Oh ach so...Na dann...Du, habe jetzt auch keine Zeit mehr, ich muß los zur PEGIDA-Demo... :rofl:

Und betreffend Waffenschein: Tja lieber Prassekönig...wo es doch alles so easy ist, dann beantrage doch mal einen.

Leider verwechselst Du Wunschdenken mit Realität.

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ist jetzt auch kein Anlaß zur Volksbewaffnung.

Genauso wie nie ein Anlass zur Volksentwaffung da ist.

Genau die läuft allerdings, recht langsam, unterschwellig, Stückchen für Stückchen... man arbeitet daran...

Aus dem Grund kann ich Bestrebungen verstehen, dem argumentativ auf verschiedenen Ebenen entgegenzuwirken.

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Ich würde einen foreninternen Däfatistenpreis vorschlagen.

Eine Vorauswahl der Kandidaten mit Finale der Top 5 oder 10. Später ein Deutschland-Waffendarwin-Award aller Preisträger der Waffenforen.

Wer als Waffenbesitzer die Arbeit der Grünen übertrifft, leistet der gemeinsamen Sache einen Bärendienst, richtet einen weitaus höheren Schaden an als die Grünen nebst sonstiger Waffenhasser.

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@ Tupperwarefan

Auch wenn du es nicht glauben wirst, ich darf bereits Waffen in der Öffentlichkeit führen, ohne dass ich einem Sicherheitsdienst oder dem Staat angehöre.

@Karlyman

aha, und genau aus dem Grund gab es vor Jahren die neue Gelbe und der Anscheinsparagraph fiel weg...

Sag mal, wer bekommt deiner Meinung nach denn keine Waffen mehr? Wer wird entwaffnet?

Doch nur diejenigen die sich entwaffnen lassen!

@ Reini

Absoluter Käse! Keiner hier ist gegen Waffen oder Verschärfungen des Waffengesetzes! Lese, verstehe und drücke dich differenzierter aus!

Bearbeitet von prassekoenig
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...

Aus dem Grund kann ich Bestrebungen verstehen, dem argumentativ auf verschiedenen Ebenen entgegenzuwirken.

Absolut. Nur leider gibt jeder, der Waffen die "Macht" zuspricht Sicherheit zu schaffen, eben jedem Waffengner gleich ein schlagkräftiges Argument in die Hand.

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@ Fyodor

Übertreibe es mal bitte nicht. Es gibt durchaus Menschen (nicht nur Politiker) die Waffen zum Selbstschutz führen dürfen.

Ich weiß ja nicht wie es bei Dir zu Hause ist, aber ich kenne jemanden, der wohnt etwas abseits des Orts in einem großen, herrschaftlichen Anwesen. Bei ihm wurde bereits mehrfach eingebrochen, auch als er da war, seine Frau wurde einmal als Geisel genommen damit er den Tresor aufmacht, und fast wöchentlich ruft er die Polizei weil mal wieder dunkle Gestalten auf seinem Grundstück rumschleichen. Als Juwelier mit eigener Werkstatt hat er auch ständig große Sachwerte bei sich herumliegen. Er bekommt keinen Waffenschein, weil er nicht stärker gefährdet ist als jeder andere Juwelier in diesem Haus es wäre. :gaga:

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Er bekommt keinen Waffenschein, weil er nicht stärker gefährdet ist als jeder andere Juwelier in diesem Haus es wäre. :gaga:

Eigentlich wäre hier aus meiner Sicht ein Waffenschein erforderlich.

Könnte aber möglich sein dass andere Gründe für eine Ablehnung sprechen könnten.

Das wäre aber nun wirklich ein Grund für eine anwaltliche Prüfung!

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Früher war es für Taxifahrer und Juweliere durchaus möglich, einen Waffenschein zu erhalten. Dies ist durch eine strengere Interpretation des Bedürfnisbegriffs entfallen.

Die aktuelle Situation im Waffenrecht ist auch wesentlich dadurch begründet, dass man es seit rund 30 Jahren Waffenlobby niemals versucht hat, die Sinnhaftigkeit bestehender Restriktionen generell in Frage zu stellen und eigene Vorschläge für Verbesserungen einzubringen, inklusive Waffenschein.

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Eigentlich wäre hier aus meiner Sicht ein Waffenschein erforderlich....

Natürlich.

Wie bei dem Augsburger Juwelier, der ausschließlich Kundenbesuche macht, seit Jahren einen WS hatte, den aber nicht mehr verlängert bekam weil er plötzlich nicht mehr als als überdurchschnittlich gefährdet eingestuft wurde.

Aus der Presse hat man dann nur noch was von "Vergleich" gehört, den die Richterin vorgeschlagen hatte, aber nicht mehr, wie der dann aussah.

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War da nicht mal was mit einem richterlich vorgeschlagenen "Vergleich" der darin bestand sich einem Schützenverein anzuschliessen?

Sozusagen ein gerichtlich vorgeschlagener Bruch des WaffG bei dem das "Sportschützenbedürfnis" für eine SV-Waffe herhalten sollte?

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...

Projizierst du gerade deine eigenen Unzulänglichkeiten auf andere ? Es gibt genügend nachgewiesene Bspe, in denen sog. unbedarfte Bürger zur Klärung solcher Situationen von jetzt auf gleich idL waren, ohne vorher zum Airsoften (übrigens ein Spiel für Kinder, Männer machen Combat (nur eben nicht in Schland, weil böse)) gewesen zu sein. Ja, selbst Rentner mit ü70 schlagen dabei Verbrecher mit dem Chief Special in der Hand in die Flucht. Selbstverständlich gehört dazu auch eine gewisse mentale Einstellung + Festigkeit, um von jetzt auf Gleich in den Gefechtsmodus zu gehen. Es gibt Bürger die können das, wenn du nicht zu diesen gehörst, ist das doch OK aber wieso meinst du dir deswegen erlauben zu können, anderen diese Fähigkeit komplett abzusprechen?

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...Wenn die Leute anstatt minutenlang nach Beginn der Schießerei aus ihrer Wohnung zu filmen eine schussbereite, griffbereite Langwaffe in die Hand genommen hätten, um aus ihrem Fenster auf die leere Straße zu schießen? Wenn das ganze quasi vor der eigenen Wohnung passiert? Ich sage nicht, dass ich das gemacht hätte, aber die Option hätte es geben können, wenn die Werkzeuge da gewesen wären.
Mal unabhängig von diesem konkreten Fall: Wäre ich als Waffenbesitzer nicht sogar rechtlich verpflichtet, einzugreifen?

Nur mal nebenbei erwähnt: Die ISIS im Irak und Syrien waren und sind aufgrund ihrer blitzartigen Überfälle so erfolgreich. Diese Taktik ist durch sehr hässliche Videos auf youtube/liveleak dokumentiert. Sie fahren völlig unscheinbar in Zivil bis an die Eingänge der Militär/Polizeicheckpoints, springen aus den Fahrzeugen und stürmen ohne Rücksicht auf eigene Verluste innerhalb Sekunden(!) die Base und haben einen Augenblick später ein Dutzend bis an die Zähne bewaffnete Sicherheitskräfte niedergeschossen,

Deshalb gab es auch mal früher vernünftige Grenzbefestigungen und eine Territorialverteidigung. Manches ändert sich nie.

Glaubst du wirklich die warten bist du mit zitternden Händen deine Knarre und Munition zusammen gefummelt hast?

Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen ;-)

Aber stimmt schon: Bis man zwei oder drei 30er-Magazine gefüllt hat, dauert es. Und wenn man sie voll aufbewahrt, leiert die Feder aus.

Nein.. aber ich kenne genügend die solche Sprüche ablassen.. wenn es dann so weit ist sind sie alle ganz schnell weg :laugh:

Ach ja? Und wie oft warst Du schon dabei, wenn "es so weit ist"? :laugh: :laugh: :laugh:

Bearbeitet von M62
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@Karlyman

aha, und genau aus dem Grund gab es vor Jahren die neue Gelbe und der Anscheinsparagraph fiel weg...

Sag mal, wer bekommt deiner Meinung nach denn keine Waffen mehr? Wer wird entwaffnet?

Doch nur diejenigen die sich entwaffnen lassen!

Manchmal lohnt es sich, nicht nur auf die Oberfläche, sondern ein wenig tiefer zu schauen.

Das WaffG und das untergesetzliche Regelwerk dazu enthalten - absichtlich eingebaute - Möglichkeiten, u.a. beim waffenrechtlichen Bedürfnis und den Aufbewahrungsanforderungen erheblich gesteigerte Prüfungen bzw. Anforderungen vorzunehmen.

Dazu zeigen die politischen Absichtserklärungen insbesondere von rotgrüner Seite (vgl. jüngste Innenministerkonferenz), was politische Absicht ist. Auch betrachte man - neben der Legislative und Exekutive - die Tendenz der Rechtsprechung in letzter Zeit, die dem LWB tendenziell "nichts mehr verzeiht".

Ja, wir sind im Moment nicht "entwaffnet", und noch gibt es Möglichkeiten. Aber wohin die Reise gehen soll, ist m.E. (leider) klar ersichtlich.

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@ Fyodor

Keine Ahnung wo mein Beitrag von Vorhin hingekommen ist,

aber in so einem Fall wie du ihn beschreibst hätte ich mir auch über einen Schützenverein oder Jagdschein eine Waffe besorgt und wäre auch kräftig dort hin zum Üben gegangen.

Hätte der Juwelier denn wirklich eine Chance gehabt, sich mit der eigenen Schußwaffe zu verteidigen? Oder seine Frau aus den Händen der Geiselnehmer zu befreien?

Leider ist es doch so, dass hier einige meinen, sicher zu sein wenn Jederman Waffen zur SV besitzen oder führen dürfe. Das das nicht unbedingt der Fall ist, zeigen doch die Verbrechensraten aus der Schweiz und den USA. Dort steigen Einbrüche und Überfälle an, anstatt nach eurer Theorie abzuflauen.

@ BigMamma

Dann wäre ich aber der Meinung, dass jeder der eine Waffe zur SV führen will, seine Eignung, also Einstellung und Festigkeit unter Beweis zu stellen hat. Und zwar regelmäßig.

Es kann nur jemand mit Waffen in der Öffentlichkeit umgehen, der absolut weiß was er damit macht und auch die Konsequenzen zu 100% kennt.

Keine Ahnung wie man an diese Kenntnisse kommt- ob man dafür gedient haben muß oder diverse Magpulvideos auswendig kennen muß, aber irgend jemand wird es schon wissen.

Bearbeitet von prassekoenig
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Es gibt Bürger die können das, wenn du nicht zu diesen gehörst, ist das doch OK aber wieso meinst du dir deswegen erlauben zu können, anderen diese Fähigkeit komplett abzusprechen?

Weil eben viele dieser Leute nur glauben diese Fähigkeiten zu haben. Nur weil du 47 mal Stirb Langsam gesehen hast, macht das noch lange keinen Einzelkämpfer aus dir.

Und ich erlaube mir dich an die Intension der Threadstarters zu erinnern:

Jeder soll bewaffnet sein, nicht nur der der sich damit auskennt.

Bearbeitet von prassekoenig
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Ich sehe das ganze etwas zwiespältig. Mit den Waffen ist das wie mit einem Feuerlöscher, wenn man einen braucht ist keiner da.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass, wenn man das Waffenrecht hier ändern würde, jeder zum Händler rennen und sich eine Waffe kaufen würde.

Dagegen sprechen mehrere Gründe, wie z.B. die Angst vieler Leute vor Schusswaffen generell, die Angst vor Schusswaffen im Haus (z.B. wegen der Kinder), dann kosten Waffen ja auch etwas und da fällt die Entscheidung dann doch bei den Meisten eher zugunsten eines Handys oder neuen TV-Geräts... das immer noch vorhanden Vertrauen der Leute in unsere Sicherheitsorgane...wenn man länger darüber nachdenkt kommen bestimmt noch mehr Gründe zusammen...

Also selbst wenn man den Waffenerwerb erleichtern würde wäre es m.M.n. immer noch sehr unwahrscheinlich, hier in Happy-Germany, dass gerade ein Waffenbesitzer am Ort des Geschehens wäre. Dann kommt für mich ein sehr wichtiger Punkt hinzu: Wer kann man einer Waffe so umgehen, dass er/sie wirkungsvoll einschreiten könnte? Vielleicht hilft ein Geballer in die Luft, vielleicht aber auch nicht... Wer ist außerdem bereit auf einen Menschen zu schießen?

Wenn der Erwerb erleichtert würde, würden m.M.n. 99,9999999999% der Waffen nur irgendwo rumstehen/liegen wo die meisten zwar keinen gefährden, aber auch keinem nutzen würden. Nicht falsch verstehen, von mir aus könnte sich jeder, der bestimmte Voraussetzungen erfüllt, eine Waffe kaufen und sie im Schrank vergammeln lassen.

Um ein solches Geschehen wirkungsvoll zu verhindern müssen eben mehrere Dinge zusammenkommen:

- Jemand vor Ort, der eine Waffe besitzt, die ein wirkungsvolles Einschreiten ermöglicht (keine .22er GSP oder .357er Security Special mit 3" auf 100m aus dem Fenster).

- Jemand der die Fähigkeit hat einzuschreiten.

- Jemand der den Willen hat einzuschreiten.

Dies kann ich mir selbst bei einer "flächendeckenden Versorgung mit SV-Waffen" nur schwer vorstellen.

Eine Lockerung des Waffenrechts fände ich gut, aber ein Allheilmittel wäre es m.M.n. nicht, denn eine absolute Sicherheit gibt es nicht.

Es gibt so viele Sicherheitseinrichtungen allein im Verkehr wie Sicherheitsgurte, Airbags, Helme und dergleichen, trotzdem gibt es jedes Jahr jede Menge Todesopfer. Nochmal: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist todsicher!

Bearbeitet von Speedshooter
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Leider ist es doch so, dass hier einige meinen, sicher zu sein wenn Jederman Waffen zur SV besitzen oder führen dürfe. Das das nicht unbedingt der Fall ist, zeigen doch die Verbrechensraten aus der Schweiz und den USA. Dort steigen Einbrüche und Überfälle an, anstatt nach eurer Theorie abzuflauen.

Na, ein ersichtlich "kalter" Einbruch hat erstens mit Waffenbesitz wenig zu tun. Eher mit der Güte der Fenster- und Türsicherungen...

Zweitens ist bezüglich USA die Gewaltverbrechens-Raten wohl generell rückläufig. Was die Schweiz angeht, gibt es hier ja kompetente Forenmitglieder aus der CH, die Auskunft geben können.

.... wäre ich aber der Meinung, dass jeder der eine Waffe zur SV führen will, seine Eignung, also Einstellung und Festigkeit unter Beweis zu stellen hat.

D' accord!

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Auch wenn du es nicht glauben wirst, ich darf bereits Waffen in der Öffentlichkeit führen, ohne dass ich einem Sicherheitsdienst oder dem Staat angehöre.

Aah, daher weht der Wind... du fürchtest dein "Alleinstellungsmerkmal" ggü. dem schnöden Bürger von nebenan zu verlieren, stimmt`s ?

Und seit wann ist der Anscheins-§ weg ? Er ist nur umgezogen worden, vom §37 AffG in den §6 AAffVerV oder wie das Konstrukt heißt.

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wenn es dann so weit ist sind sie alle ganz schnell weg

Alle müssen auch nicht dabei bleiben, einer würde ja oft schon reichen, denn auch hier gilt: Viele Köche... Und je mehr potentielle Dabeibleiber es gibt, desto höher die Chance, das einer dabei bleibt. Eigentlich einfach.

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Ein interessanter Vergleich wir sich in den USA eröffnen. Das waffenabgeneigte Regierungstum in Staate NY will eine Bedürfnislösung für das Waffenführen einführen, im Sinne wesentlich gefährdeter Personen, also halbwegs wie hierzulande. Wenn das zugunsten einer allgemeingültigen Regelung weggeklagt wird, wird sich der Vorteil kurz-und langfristig zeigen. Eigentlich ohnehin das, was seit geraumer Zeit die Spatzen von den Dächern pfeiffen.

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@Prassekoenig

... da haben wir es wieder. Selbst einen der äußerst seltenen deutschen Waffenpässe sein eigen nennen und dem Pöbel empfehlen sich in einem Verein zu engagieren oder gar eine Jagdkarriere anzustreben um zu einer für die Selbstverteidigung überhaupt tauglichen Waffe zu kommen. Pfui!

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk

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Ich versuche mir gerade vorzustellen wie das wohl in der Praxis aussehen würde, wenn auf der Straße gerade ein Feuergefecht zwischen Terroristen und Polizisten stattfindet und dann ein LWB aus dem Fenster ins Geschehen reinfeuert. Es dürfte auf die jeweilige Situation sehr individuell drauf ankommen aber in vielen Variationen beschleicht mich irgendwie die Annahme, dass dieser LWB anschließend von beiden bewaffneten Fraktionen aufs Korn genommen wird. Die Einsatzkräfte werden defintiv davon ausgehen, dass es sich da um einen weiteren Terroristen handelt und entsprechend locker wird der Abzug sitzen. Der wird dann sicherlich viel Spaß mit der Sonderbehandlung durch die Einsatzkräfte haben, denn gefragt wird immer erst nachher (wenn es dafür dann überhaupt noch die Möglichkeit geben wird. Tote reden nicht). So einfach ist das alles nicht wie sich das manche hier vorstellen

Bearbeitet von Gast
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