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IGNORED

Liberalisierung des Waffenrechtes jetzt!


Gast

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Über eine Sache brauchen wir uns sicher nicht zu streiten.

Auch hier in Deutschland kann jeder, der eine Waffe haben will, oder sich in irgendeiner Form ernsthaft damit befasst, auch eine bekommen. Das ist soweit klar und kann auch von keinem noch so strengen Gesetz irgendwie unterbunden werden.

Es geht jetzt eigentlich nur noch um die Frage, wie man die Gesellschaft daran beteiligen kann?

Ein Waffengesetz, was keine gesellschaftliche Akzeptanz bekommt (egal ob liberal oder streng), wird immer zum scheitern verurteilt sein. Wenn es keinen gesellschaftlichen Konsens gibt, dann entscheidet die Politik im Alleingang.

Nun, in einem gebe ich hier den Kritikern recht - wir haben nichtmal in unserem kleinen überschaubaren Kosmos dieses Forums einen echten Konsens. Daher wird die tatsächliche Ausgestaltung wohl - wie immer - bei denen liegen, die auch die Power und den nötigen Einfluss auf die Politik haben. Das ist erstmal ein Fakt an dem wir nicht herumkommen.

Im Moment arbeiten diese Kräfte eher gegen ein liberales Waffengesetz. Was allerdings nicht immer böswillige Absicht bedeuten muss, sondern vielmehr wohl dem Umstand geschuldet ist, dass keiner, der irgendwie Verantwortung zu tragen hat, bereit ist, ein unnötiges Risiko einzugehen. Sich für ein liberales Waffenrecht einzusetzen ist im Moment für viele einfach unpopulär. Man setzt sich unnötig einer möglichen Kritik aus, die man einfach nicht gebrauchen kann. Für die allermeisten Menschen da draussen spielen Waffen in Friedenszeiten keine grosse Rolle, und das Fleisch für den Grillabend bekommt man bequem im Supermarkt.

Es bleibt also eh alles beim Alten: Diejenigen, die sich aus irgendeinem Grund für Waffen interessieren, die bekommen sowieso welche (egal ob legal oder illegal) und diejenigen, die sich nicht dafür interessieren, denen ist es weitgehend egal.

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beeinflussen a) kostet allerdings 600,- p.a., sehe ich das richtig?

Oder 12 Euro mit Delegierten.

So viel ich weiß, gibt es fünf Delegierte der 12-Euro-Fördermitglieder mit Stimmrecht. Von denen war aber niemand auf den letzten Jahreshauptversammlungen, die immer im Dezember stattfinden.

Mir ist bewusst, dass das FWR nicht gerade darum wirbt, mehr Demokratie reinzubekommen - aber die Meckerer tun scheinbar auch nichts anderes als zu meckern... Jede JHV lässt schriftliche Anträge zu.

Ich habe jedenfalls für meine Stimme Vollmacht erteilt an einen Anwesenden, den ich auch instruiert hatte, wie er bei möglichen Abstimmungen zu wählen habe...

Bearbeitet von Katja Triebel
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