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IGNORED

Liberalisierung des Waffenrechtes jetzt!


Gast

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Aah, daher weht der Wind... du fürchtest dein "Alleinstellungsmerkmal" ggü. dem schnöden Bürger von nebenan zu verlieren, stimmt`s ?

Und seit wann ist der Anscheins-§ weg ? Er ist nur umgezogen worden, vom §37 AffG in den §6 AAffVerV oder wie das Konstrukt heißt.

Hä? Alleinstellungsmerkmal? Ganz gewiss nicht! Und ich fürchte mich auch nicht davor- genau so wenig wie vor Terroristen.

Da fürchte ich mich viel mehr vor einer Grippewelle- die Grippe rafft jährlich nämlich viel mehr Deutsche dahin als Verkehr oder Verbrechen zusammen.

Anschein: Warum darf man dann die ganzen AR oder Kashi Derivate ohne Holzvertäfelung kaufen wenn der Paragraph nicht weggefallen ist?

@Prassekoenig

... da haben wir es wieder. Selbst einen der äußerst seltenen deutschen Waffenpässe sein eigen nennen und dem Pöbel empfehlen sich in einem Verein zu engagieren oder gar eine Jagdkarriere anzustreben um zu einer für die Selbstverteidigung überhaupt tauglichen Waffe zu kommen. Pfui!

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Wie schnell einem irgend was in den Mund gelegt wird... Und wen du als Pöbel bezeichnest... ich gehöre bestimmt dazu! Ich bin Pöbel!

Bearbeitet von prassekoenig
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Warum darf man dann die ganzen AR oder Kashi Derivate ohne Holzvertäfelung kaufen wenn der Paragraph nicht weggefallen ist?

Versuche doch, es mal als Sportschießer in 9x19 oder mit originalem 14,5" Lauf zu kaufen... und schaue mal, was §6 zu dem Thema sagt.

Die allgemeine Volksbewaffnung bringt's jedenfalls auch nicht.

So wie in Kennesaw, GA ?

Bearbeitet von BigMamma
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Es geht bei der Frage um die Bewaffnung von Bürgern wohl nicht darum, ob dadurch dann jeder Angriff verhindert werden kann. Im Gegenteil: Im Durchschnitt wird sich die Zahl der Gewalltaten unter Anwendung von Waffengewalt in der Gesellschaft erhöhen.

Es geht vielmehr um das Prinzip des "wehrhaften Rechtsstaates", der sich von ein paar Gewalttätern nicht in die Knie zwingen lässt.

Die Anschläge von Boston und New York haben in diesen US Bundesstaaten zu flächendeckender Totalüberwachung und zu einem Misstrauensverhältnis zwischen Staat und Bürgern geführt. In Bundesstaaten wie Texas, wo jeder sich mit einer Waffe schützen darf, geht es genau in die andere Richtung. Dort sind die Bürger Teil des Sicherheitskonzeptes...und das funktioniert offenbar hervorragend!

Da wir offenbar vor einem "Jahrhundert des Terrors" stehen, müssen wir uns entscheiden, welche Richtung uns lieber ist.

Entweder: Wehrhaftes Bürgertum oder totaler Staat? (mit "totalen Staaten" hatten wir ja schon so unsere Erfahrung gemacht)

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Was habt Ihr eigentlich für "feuchte" Liberalisierungsträume ?

Politisch geht es NUR in die von Euch vorgestellte ENTGEGENGESETZTE Richtung.

NIEMALS wird für uns nochmal was gelockert.

Aus Anlassgesetzgebung wird eher noch verschärft - war bei Baader Meinhof auch so.

Holt lieber eine Trennscheibe zum auseinanderflexen eurer Schätzchen, und erkundigkt euch beim Rohstoffhändler über Tagespreise für Kohlenstoffstahl und Rostfreigüten -das komm nämlich eher!

Unglaublich was da so in nem Hirn rumgeistert:

Grüße

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Alleine einen Polizeistaat in Deutschland anzudenken, ist eigentlich schon ein Frevel ...

Legaler Waffenbesitz mit der Erlaubnis zum führen für unbescholtene Bürger nach einem kurzen Kurs zum Thema ... das wäre die einfache Lösung. Dazu drastisches sanktionieren von Verstößen (illegaler Besitz oder legales führen unter Drogeneinfluss).

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Versuche doch, es mal als Sportschießer in 9x19 oder mit originalem 14,5" Lauf zu kaufen... und schaue mal, was §6 zu dem Thema sagt.

Was hat das mit Sportschützen zu tun? Der Jäger kann solche Waffen kaufen, die so aussehen wie Kriegswaffen.

Selbst der SpoSchü kann sich solche Waffen kaufen- nur müssen sie halt sportliche Kriterien erfüllen.

Nichts weiter sagte der Anscheinsparagraph aus.

Ist das wieder eine Sache die du falsch verstanden, oder in den falschen Hals bekommen hast?

Legaler Waffenbesitz mit der Erlaubnis zum führen für unbescholtene Bürger nach einem kurzen Kurs zum Thema ... das wäre die einfache Lösung. Dazu drastisches sanktionieren von Verstößen (illegaler Besitz oder legales führen unter Drogeneinfluss).

Genau das ist doch der Punkt! Das geht nicht mit einem "kurzen Kurs" oder drakonischen Strafen wenn man sich falsch verhält.

Selbst berufliche Waffenträger müssen üben üben üben um differenzierte Skills mit Waffen zu erlangen und um sich ihrer Handlungen zu 100% bewußt zu sein.

Und du möchtest Onkel Herbert oder Opa Walter 12 Stunden schulen, die dann sich und andere mit ihrem 357er beschützen?

Ach komm!

Und drastische Sanktionen haben noch nie was gebracht um vor Mißbrauch zu schützen.

Bearbeitet von prassekoenig
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Was hat das mit Sportschützen zu tun?

Selbst der SpoSchü kann sich solche Waffen kaufen- nur müssen sie halt sportliche Kriterien erfüllen.

Nichts weiter sagt der Anscheinsparagraph aus.

Na nichts, stimmt, alles kein Problem und nicht einmal geht es um einen Anschein im Anscheins-§, ein AR in 9x19 oder mit 12,5" Lauf für jeden !!! LWB, alles kein Problem. Sage mal, willst du uns verarschen ?

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Und wenn man sie voll aufbewahrt, leiert die Feder aus.

Das stimmt nicht. Ständiges Füllen und Leeren leiert die Feder aus.

Hätte der Juwelier denn wirklich eine Chance gehabt, sich mit der eigenen Schußwaffe zu verteidigen? Oder seine Frau aus den Händen der Geiselnehmer zu befreien?

Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Darum geht es bei bewaffneter Selbstverteidigung aber auch gar nicht. Sondern um Abschreckung. Wenn dem Dieb oder Einbrecher bekannt ist, daß eine erhebliche aber unbekannte Menge der potentiellen Opfer bewaffnet ist, und daher jeder Einbruch für ihn der letzte sein könnte, wird das schon sehr viele Einbrecher abschrecken.

Leider ist es doch so, dass hier einige meinen, sicher zu sein wenn Jederman Waffen zur SV besitzen oder führen dürfe. Das das nicht unbedingt der Fall ist, zeigen doch die Verbrechensraten aus der Schweiz und den USA. Dort steigen Einbrüche und Überfälle an, anstatt nach eurer Theorie abzuflauen.

q.e.d.

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Sage mal, willst du uns verarschen ?

Wenn, lieber Sheepy, dann nur dich!

Sag mir dann doch bitte was der Anscheinsparagraph früher aussagte. Grob gesagt, dass niemand militärisch aussehende HA kaufen durfte (ausser Sondergenehmigung)

Heute, nach dem Wegfall dieses § darf jeder mit Bedürfnis solche Waffen kaufen.

Sportschützen dürfen doch noch nicht mal eine Mini 14 unter 42cm Lauf kaufen- eben weil nicht in einer Sportordnung gelistet (oder weil besser gesagt die 42cm für einen Sportschützen unbedingt nötig sind)

Das Übersteigt ein wenig deinen Tellerrand?

Bearbeitet von prassekoenig
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eben weil nicht in einer Sportordnung gelistet

In nicht einer SpO, die ich kenne, steht etwas mit einer Mindest-Lauflänge bei LWn. Diese steht nur im Anscheins-§: "halbautomatische Schusswaffen, die ihrer äußeren Form nach den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hervorrufen, die Kriegswaffe im Sinne des Gesetzes über die Kontrolle von Kriegswaffen ist, wenn... ". Das ist kompliziert, ich weiß.

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Es geht bei der Frage um die Bewaffnung von Bürgern wohl nicht darum, ob dadurch dann jeder Angriff verhindert werden kann. Im Gegenteil: Im Durchschnitt wird sich die Zahl der Gewalltaten unter Anwendung von Waffengewalt in der Gesellschaft erhöhen.

...

Also haben die Hopolophoben Recht: "Mehr Waffen = mehr Gewalt" ?

...

Es geht vielmehr um das Prinzip des "wehrhaften Rechtsstaates", der sich von ein paar Gewalttätern nicht in die Knie zwingen lässt.

...

Das täte er auch, wenn er nach dem Motto "Keep Calm and Carry on" die Täter stur mit rechtsstaatlichen Mitteln verfolgen würde.

...

Die Anschläge von Boston und New York haben in diesen US Bundesstaaten zu flächendeckender Totalüberwachung und zu einem Misstrauensverhältnis zwischen Staat und Bürgern geführt. ..

Auf die Südstaaten (am Bsp. Texas) kommst Du ja gleich. Meinst Du da gibbet kein Misstrauen gegenüber dem Staat? Wo ist noch einmal die Tea-Party besonders stark?

E...In Bundesstaaten wie Texas, wo jeder sich mit einer Waffe schützen darf, geht es genau in die andere Richtung. Dort sind die Bürger Teil des Sicherheitskonzeptes...und das funktioniert offenbar hervorragend!

...

Aha... Und die dortigen Bürger identifizieren sich natürlich alle mit dem Staat und seinen Institutionen...

...

Da wir offenbar vor einem "Jahrhundert des Terrors" stehen, müssen wir uns entscheiden, welche Richtung uns lieber ist.

...

Echt? Liess mal ein paar Geschichtsbücher. Ich empfehle Dir eine Recherche zum Thema "Anarchismus" und "Propaganda der Tat".

...

Entweder: Wehrhaftes Bürgertum oder totaler Staat? (mit "totalen Staaten" hatten wir ja schon so unsere Erfahrung gemacht)

Im letzten gesamtdeutschen totalen Staat konnten sich Bürger durchaus bewaffnen (bis auf die "Unerwünschten").

Wie viele Fenster gab es am Tatort? (Ich habe mir die Videos bisher nicht angesehen.)

Mehrere 100? Mehr als 1000?

...

Genau, du Held. Klappt in Israel ja auch. Oder im Irak. Oder in Oklahoma. Da gibts keine Anschläge...

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Also haben die Hopolophoben Recht: "Mehr Waffen = mehr Gewalt" ?

Mehr Gewalt mit Waffen jedenfalls, weil Waffen bei grösserer Verbreitung eben häufiger als bevorzugtes Tatmittel verwendung finden. Für ein Opfer ist es letzendlich aber egal, ob es erstochen oder erschossen wurde.

Das täte er auch, wenn er nach dem Motto "Keep Calm and Carry on" die Täter stur mit rechtsstaatlichen Mitteln verfolgen würde.

Na warten wir mal ab, ob das nach einem Anschlag mit hunderten Toten noch genauso gesehen wird. Pegida sieht sich ja jetzt schon durch die Anschläge in Paris bestätigt. Sollte es auch bei uns zu solchen Anschlägen kommen, dann werden die noch mehr zulauf bekommen. Ob bei denen dann noch "rechtsstaatliche Mittel" auf dem Programm stehen, werden wir dann sehen.

Auf die Südstaaten (am Bsp. Texas) kommst Du ja gleich. Meinst Du da gibbet kein Misstrauen gegenüber dem Staat? Wo ist noch einmal die Tea-Party besonders stark?

Klar sind die da besonders misstrauisch, jedenfalls was die Ausweitung staatlicher Befugnisse angeht. Aber es beschränkt sich auf ein gesundes Misstrauen und nicht auf die aktive Bekämpfung des Staates. Sonst würde es da schon längst Anarchie geben.

Aha... Und die dortigen Bürger identifizieren sich natürlich alle mit dem Staat und seinen Institutionen...

Soweit der Staat die Menschen dort nicht bevormunden will, kommen die da ganz gut mit ihren Sheriffs aus. Das ist eben ein Verhältnis auf gleicher Augenhöhe! Wenn das beibehalten wird, dann wird es auch weiterhin keine Probleme geben.

Echt? Liess mal ein paar Geschichtsbücher. Ich empfehle Dir eine Recherche zum Thema "Anarchismus" und "Propaganda der Tat".

Genau lies mal ein paar Geschichtsbücher, dann musst du feststellen, dass die US Demokratie schon ein paar Jahre länger überstanden hat. Deutschland war bis vor 25 Jahren noch eine Diktatur, die ihre eigenen Bürger abgeknallt hatte - das wäre in den USA niemals so möglich!

Im letzten gesamtdeutschen totalen Staat konnten sich Bürger durchaus bewaffnen (bis auf die "Unerwünschten").

Im letzten deutschen TotalStaat (DDR)- wenn auch nicht gesamtdeutsch - war ziviler Waffenbesitz und sogar Schützenvereine verboten! Auch hier empfehle ich dir mal Geschichtsbücher zu lesen:-) Bis auf ein paar Führungsmitglieder der SED hatte da niemand welche...ausser er trug Uniform.

Bearbeitet von JDHarris
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Auf die Südstaaten (am Bsp. Texas) kommst Du ja gleich. Meinst Du da gibbet kein Misstrauen gegenüber dem Staat?

Waco kennst du ? Das haben die noch lange nicht vergessen, wie sich die Bundesregierung da aufgeführt hat. Der gemeine Southener hat eher mal Angst vor der BUNDESregierung, der eigene Bundesstaat, das eigene County ist ihm da schon wesentlich näher.

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Wenn dem Dieb oder Einbrecher bekannt ist, daß eine erhebliche aber unbekannte Menge der potentiellen Opfer bewaffnet ist, und daher jeder Einbruch für ihn der letzte sein könnte, wird das schon sehr viele Einbrecher abschrecken.

Mit der gleichen Begründung wurde in vielen US-Bundestaaten auch die Todesstrafe wieder eingeführt, was auch keinen Effekt gehabt hat.

Deine These wird nämlich durch einen Vergleich Schweiz <-> Deutschland widerlegt, in der Schweiz ist eine fast 10x höhere Einbruchssrate als in Deutschland.

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Mit der gleichen Begründung wurde in vielen US-Bundestaaten auch die Todesstrafe wieder eingeführt, was auch keinen Effekt gehabt hat.

Deine These wird nämlich durch einen Vergleich Schweiz <-> Deutschland widerlegt, in der Schweiz ist eine fast 10x höhere Einbruchssrate als in Deutschland.

Die Todesstrafe schreckt in der Tat kaum jemanden ab. Das liegt zum einen daran, dass die meisten Täter davon ausgehen, das sie eh nicht erwischt werden, und zum anderen ist bei Kapitalverbrechen die Hemmschwelle sowieso schon durchbrochen worden. Den Tätern ist dannach fast alles egal.

Die Einbruch Raten muss man relativ sehen. In Deutschland werden viele Einbrüche, die unter einer bestimmten Schwelle liegen, garnicht mehr angezeigt, weil der Aufwand einfach zu hoch ist. (Nach dem 5. Kellereinbruch resignieren die Meisten).

In der Schweiz werden dagegen auch geringste Einbruchschäden (selbst Diebstahl von Obst) noch sehr engagiert angezeigt und verfolgt.

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In Österreich kann jeder unbescholtene volljährige Bürger sich eine zur Selbstverteidigung absolut geeignete Langwaffe kaufen und bekommt mit der ausreichenden (!!!) Begründung "bereithalten zur Selbstverteidigung" eine WBK mit welcher er zwei (!) Kategorie B Waffen (Pistole, Revolver halbautomatische Langwaffen) kaufen kann.

Es gibt genug dokumentierte Fälle erfolgreicher Selbstverteidigung/Notwehr bei uns ... und bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen bei uns nicht.

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