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IGNORED

Liberalisierung des Waffenrechtes jetzt!


Gast

Empfohlene Beiträge

Hat den Parteigenossen in der DDR auch nichts genützt....

Denen hat aber auch einer anderer noch mächtigerer Gewaltmonopolist (die Westgruppe der Sowjetischen Armee) die Handfesseln angelegt, heißt, sie hatten kein grünes Licht aus Moskau, wer weiß, was da sonst bei raus gekommen wäre.

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Bei aller Betroffenheit: Meinst Du, Du müsstest versuchen, das so auszuschlachten?

Natürlich, so wie die Antiwaffennarren auch JEDEN Vorfall ausschlachten. Und ein Polizist kann das auch nicht verhindern, denn er erscheint immer erst dann am Ort, wenn alles zu spät ist und dank Uniform ist er so exponiert, dass er auch der erste ist, der unter Feuer genommen wird.

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Also normalerweise klink ich mich ja nicht in solche Grabenkänpfe ein, aber eins versteh ich hier nicht wirklich. Auf liveleak habe ich die hier überall zensierten Originalvideos gesehen. Da filmen mehrere Leute eine ganze Weile vom Dach und einer anscheinend aus seiner Wohnung (2. Etage?) auf die Straße. Die ersten Schüsse waren schon früher zu hören, aber selbst nach Beginn des Videos knallt es noch eine Weile. Die Angreifer sind klar zu erkennen, stehen mitten auf der Straße und bei Beginn des Dachvideos sind weder Autos noch Zivilisten zu sehen.

Und ihr wollt ernsthaft behaupten, dass sich diese Situation nicht schneller hätte lösen lassen? Wenn die Leute anstatt minutenlang nach Beginn der Schießerei aus ihrer Wohnung zu filmen eine schussbereite, griffbereite Langwaffe in die Hand genommen hätten, um aus ihrem Fenster auf die leere Straße zu schießen? Wenn das ganze quasi vor der eigenen Wohnung passiert? Ich sage nicht, dass ich das gemacht hätte, aber die Option hätte es geben können, wenn die Werkzeuge da gewesen wären.

Und kurz OT, wir erinnern uns: Vielleicht wäre die Geiselnahme in Australien ja auch anders verlaufen, wenn die getötete Geisel nicht versucht hätte, dem Angreifer die Pistole zu entreißen, sondern eine verdeckte Kurzwaffe gezogen hätte.

Alles spekulativ, aber vor diesem Hintergrund mag ich irgendwie nicht glauben, dass weniger Waffen bei Zivilisten die bessere Lösung sind. Die Polizei kommt bei sowas immer zu spät. Und egal, ob diese Leute jetzt den eigenen Tod akzeptieren oder herbeisehnen: Je früher das Blei in ihre Richtung fliegt, desto weniger Schaden können sie anrichten. Im schlimmsten Fall machen sie halt weiter, bis die Polizei anrückt oder entkommen sogar erstmal wie jetzt.

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gewaltbereite Moslems auch eine deutsche Staatsbürgerschaft haben und sich dadurch auch Waffen zulegen könnten?

Das können die doch jetzt auch schon, aber schon deswegen, weil sie sich um unsere Zettel nicht im geringsten scheren. Und nur mal so am Rande, auch solche Terroristen suchen Opfer und keine Gegner, das haben sie mit Amokläufern gemeinsam. Von daher erfolgen deren Anschläge auch immer mit maximal geringem Risiko für sie selbst, siehe IED-Gebombe in den bekannten Ecken der Welt.

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In Israel wären die Typen jetzt tot. Es geht also schon, wenn man will.

Das mit sicherheit

Wenn Du meinst... Da waren auch Polizisten vor Ort, die die Redaktion bewachten. Und auch in Israel schaffen es Terroristen immer wieder, schreckliche Attentate auszuführen.

Die frage ist, welche Einstellung zu der Bewachung haben sie vertreten ? Die zweite Frage wäre haben sie damit überhaupt gerechnet ?

Anscheinend nicht

Zum Thema Israel kann ich nicht viel sagen, habe mal gelesen ( mit 'nem tollen Bild ) dass die Menschen die in gefährdeten Regionen wohnen mit Waffen auf dem Beifahrersitz so fahren. Bild zeigte eine Frau, neben ihr eine UZI. Sagt eigentlich mehr als jeder Epos.

:wink:

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Auf einem Video, das Mitarbeiter der Redaktion auf dem Dach zeigt, sieht man einen Mann der offensichtlich eine Schutzweste trägt. Nachdem die bei Charlie Hebdo wissen was sie tun, und es in der Vergangenheit neben einem Brandanschlag mit Sicherheit auch ziemlich viel "Fanpost" gegeben hat, scheinen die durchaus mit so etwas gerechnet zu haben.

Warum wären die Täter in Israel schon Tot? Und was würde ihr Tod den Opfern bringen?

Denen, die schon erschossen wurden natürlich nichts. Aber ccw bzw. in der Redaktion verfügbare Waffen hätten die Zeit, in denen Menschen ermordet wurden, erheblich verkürzen können.

Wer während seines Angriffs erschossen wird, legt halt hinterher niemanden mehr um. Verstehe nicht, dass das noch sonderlich erklärungsbedürftig ist.

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Mut grosser Verwunderung muss man feststellen welch begrenzten Horizont so manche der Poster aufweisen. Der Grauen vor einer bewaffneten Bevölkerung muss für diese wahrlich riesig sein, wenn offensichtlich positive Aspekte kategorisch herunter geredet werden. Natürlich hätten Waffen in legaler Bürgerhand geholfen. Jeder tote oder verletzte Täter kann sein Mordwerk nicht weiterführen. Die mittlerweile identifizierten Herrschaften werden sich ja kaum zur Verhaftung anstellen, da sie mit einem für sie positiven Ausgang nur im Paradies rechnen können wird wohl weitere Gewalt folgen!!!

Die schlimmsten Waffenbesitzer sind übrigens die, die"normalen" Leuten selbigen vorenthalten wollen. Da sind mir AWNs lieber die sind wenigstens nicht so heuchlerisch!!!

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Schon mal kapiert, dass so ein Märtyrer nach seinem Glauben in den Himmel kommt und dort ein superduper Dasein hat?

Also willst du diese De p pen echt mit dem Tod bestrafen? :rotfl2:

Erklär mal noch ein bißchen genauer wie das gehen soll!!!

Ganz einfach:

Schweineschmalz auf die .30 Carbine Kugel schmieren, dann ist Essig mit Paradies! ;)

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Natürlich hätten Waffen in legaler Bürgerhand geholfen

Diese Annahme würde ich mal nicht unterschreiben. Das was in Paris heute passiert ist, wäre und wird auch nicht durch eine Volksbewaffnung verhindert. Ich finde es zudem auch etwas befremdlich hier diesen Vorfall für eine Waffenrechtsdebatte auszuschlachten. Ist irgendwie unpassend.

Nur mal nebenbei erwähnt: Die ISIS im Irak und Syrien waren und sind aufgrund ihrer blitzartigen Überfälle so erfolgreich. Diese Taktik ist durch sehr hässliche Videos auf youtube/liveleak dokumentiert. Sie fahren völlig unscheinbar in Zivil bis an die Eingänge der Militär/Polizeicheckpoints, springen aus den Fahrzeugen und stürmen ohne Rücksicht auf eigene Verluste innerhalb Sekunden(!) die Base und haben einen Augenblick später ein Dutzend bis an die Zähne bewaffnete Sicherheitskräfte niedergeschossen, die wohlgemerkt täglich mit solchen Aktionen rechneten und trotzdem durch diesen Überraschungsmoment überwältigt und überfordert waren. Wie soll bitte der 0815 Europäer auf sowas reagieren?

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Glaubst du wirklich die warten bist du mit zitternden Händen deine Knarre und Munition zusammen gefummelt hast?

zumindest in Österreich kann man die geladene und versperrte Waffe jederzeit legal zur Verteidigung oder Nothilfe einsetzen. Mit einem durchschnittlichen Jagdgewehr mit Optik ist die Aufgabe wohl lösbar und jeder der die Möglichkeit hat, hat auch die Pflicht zu handeln. Auf Waidgerechtigkeit muss keine Rücksicht genommen werden ;-)

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Glaubst du wirklich die warten bist du mit zitternden Händen deine Knarre und Munition zusammen gefummelt hast?

Wie viele Fenster gab es am Tatort? (Ich habe mir die Videos bisher nicht angesehen.)

Mehrere 100? Mehr als 1000?

Die drei mickrigen Muselmanenmännchen morden also die Redaktionsmitglieder / Sicherheitskräfte und müssen gleichzeitig 100te von Fenstern überwachen.

Da kann ich doch ganz entspannt in meinem sicheren Kämmerlein Waffen- und Munitionsschrank aufschließen (Magazine sind geladen), die Büchse kurz in Anschlag bringen, einen gezielten Schuß abgeben und mich wieder in Deckung verziehen. Nach einer längeren Gedenkminute, bei der ich abwarte, ob sich die Einschläge bei meinem Fenster häufen, kann ich das Spielchen relativ streßfrei wiederholen.

Wenn es außer mir noch ein paar andere gibt, wie sind dann wohl die Aussichten der Mörder?

Selbst wenn ich oder andere keine Treffer erzielen, dürfte Ablenkung und Zeitverlust bei den Angreifern beträchtlich sein.

(Ich mag meine Steyr Scout.)

Bearbeitet von Zeb Carter
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