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IGNORED

Team Wallraff, Schiessausbildung für Werttransport-oweia!


mühli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Schau gerade das http://www.rtl.de/cms/sendungen/real-life/team-wallraff.html da kam gerade vorhin eine kurze Sequenz über eine Schiessausbildung für Wertransport. Was ich da gesehen habe, auweia auweia. Da gab es einen Kandidaten :help: ich war geschockt, nicht nur vom Kandidaten auch etwas vom Schiessausbildner dort. Hei ei ei und da sagte der betreffende Kandidat, er fühle sich sicher mit Umgang von Waffen obwohl er anhand des Beitrages alles andere als sicher war. Das unglaubliche, er bestand den Test, wurde aber am Schluss des Beitrages noch vom Ausbildner gemahnt, er soll ja keinen Sche*** bauen!

Geschrieben

Naja, es wäre ja auch komisch, wenn ausgerechnet dieses "Format" uns nicht anpissen würde.

Es gibt natürlich auch schlechte Fußballer in der Kreisklasse, aber da lohnt es sich nicht drüber zu berichten. Zu wenig Empörungspotential.

Geschrieben

Naja, es wäre ja auch komisch, wenn ausgerechnet dieses "Format" uns nicht anpissen würde.

Es ging nicht direkt um LWB, sondern um Arbeitsbedingungen in der Sicherheitsbranche, die wohl eher schlecht sind anhand der gezeigten Beiträge. Darum war es nur ein kleiner Teilbeitrag mit dem Ausschnitt der Schiessausbildung für den Werttransport. Für mich schockierend war die praktische Waffenausbildung, Stichwort Sicherheitsregeln im Umgang mit Schusswaffen. Kam mir vor, wie vielleicht theoretisch durchgenommen aber praktisch vorher (noch) nicht trocken geübt! Sonst wäre der "Finger am Abzug" so wohl nicht passiert? Beim Teilnehmer, der extremst nervös und unsicher war und den Reporter fragte nach dem Kaliber bei der Pistole, dachte ich nur noch, oha gar nicht gut! Der Ausbilnder dort hätte eigentlich diesem Teilnehmer mehr Aufmerksamkeit schenken sollen bzw. ihn speziell intensiv schulen müssen oder wenn es gar nicht gegangen wäre, notfalls abbrechen und den Kandidaten nach Hause schicken sollen. Krass finde ich auch, dass diese Werttransportfahrer für die Fahrten jeweils, anscheinend nicht mal entsprechende Schutzwesten bekommen!

Geschrieben

, dass diese Werttransportfahrer für die Fahrten jeweils, anscheinend nicht mal entsprechende Schutzwesten bekommen!

Schutzwesten kosten Geld und muessen regelmaessig ersetzt werden. Personal bezahlt im Schadensfall die BG und der naechste steht schon bereit um den Job zu machen.

Geschrieben

Die priv. Sicherheitsfirmen kann und darf man in Bezug auf dieses Thema nicht alle über einen Kamm scheren.

Es gibt auch welche, die es nicht dabei bewenden lassen, nur am Anfang mal eine Schießausbildung für die Mitarbeiter zu "buchen", sondern diesen regelmäßig eine Fortbildung/Schießtraining angedeihen lassen. Die großen/renommierten Firmen schicken ihre Leute durchaus immer wieder zum Schießen. Wie gut dieses inhaltlich ist und im Einzelfall qualifiziert, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Geschrieben

Die Frage ist ja auch wie wird recherchiert......

Es wird ja nicht gesagt, macht nen Bericht wie es da ist. Sondern eher, wir wollen einen Bericht über die schlechten Bedingunge da haben. Dementsprechend werden dann auch die Firmen ausgesucht und der Bericht geschnitten.

Dazu ist die Frage wie glaubwürdig die Wallraff Sachen sind. Siehe Reportage Burger King.

Das hat dann doch etwas Geschmack wenn der Reporter auf der Mc Donalds Gehaltsliste steht, weil er dort Vorträge hält......

Auch nicht zu verachten, das gegen ihn ermittelt wird/wurde, da Sachen in seinen berichten wohl tlw. nicht den Tatsachen entsprachen bzw. nicht nachweisbar waren....

Allerdings ist es auch nicht plausibel, dass die §34a Ausbildung für alle gleich ist und nur ein wenige Tage langer Theoriekurs ist.

Damit darf ich dann bei ner Firma an der Pforte sitzen, aber auch Personenschutz machen.

Für unserer Pförtner reicht das sicherlich, aber für andere Aufgaben....????

Und es wird in den Firmen ja nicht besser.

Ich habe von unserer Firma Schulungen für den Umgang mit UBSV, Security Tasks in the Community und sowas.

1. ich bin nicht HSSE Advisor.....das darf irgend jemand machen der sich profilieren will und von sowas aber keine Ahnung hat.

Wenn ich die auf Mängel anspreche, schauen die mich an wie Auto.

2. Was da auch intern geschult wird ist Kinderkram.......

Aber das ist eben auch die Einstellung hier.

Security muß nix können, hier passiert eh nix. Und für den faulen sack der an der Pforte steht muß ich eben kein Geld zahlen.

Dazu werden die letzten Leute dafür rangezogen.

Wobei ich natürlich auch die andere Seite verstehe. Muß du fürs Oktoberfest jemanden haben der 4 Jahre die Botschaft in Astan bewacht hat ???

Geschrieben

Wo hab' ich jetzt gestern den Bericht gelesen, daß die Bewacher der privaten Sicherheitsfirmen für die Bundeswehr nur mangelhaft ausgebildet werden?

*grübel*

Geschrieben

Schutzwesten kosten Geld und muessen regelmaessig ersetzt werden. Personal bezahlt im Schadensfall die BG und der naechste steht schon bereit um den Job zu machen.

Die BGen sitzen aber gern auf ihrem Geld und werden mit Sicherheit Westen vorschreiben. Hast Du keine an und bist tot, gibt es kein Geld.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Geschrieben

Die Ausbildung nach §34aGewO und die Sachkunde nach §7WaffG i.V.m. §28WaffG ist doch letztlich nichts anderes als ein gefordertes Mindestmaß, um überhaupt in dieser Branche arbeiten zu dürfen. Eine Sachkundeprüfung für das Bewachungsgewerbe sieht 24 Vollzeitstunden vor.In dieser Zeit muss sämtliche Theorie, die Handhabung der Waffen und das Schießtraining vermittelt werden. Da kommen teilweise Menschen an, die noch nie eine Waffe in der Hand hatten und rein gar nichts vom Waffenrecht oder Technik wissen! Und wenn es ganz dumm läuft haben sie sogar Angst vor dem Schießen und tun dies auch kund. Da wird die Schießpraxis für die Aufsicht zum Abenteuer, ähnlich wie gestern in dem Bericht gezeigt. Natürlich sind das nur Ausnahmen, aber es gibt sie......

Theoretisch, wie praktisch werden hier nur die wichtigsten Dinge vermittelt und abgefragt. Und letztlich ist es dem Betroffenen und seinem zukünftigen Arbeitgeber überlassen, inwieweit er sich theoretisch und praktisch weiterbilden möchte, bzw. muss. Und wenn man sich die Kandidaten und ihre Vita nur grob ansieht und dann noch bedenkt, was man als Grundqualifikation mitbringen muss, um einen schlecht bezahlten Job zu ergattern.....dann ist oft die Zuverlässigkeit und die persönliche Eignung (i.S.d. WaffG) das größte Pfund mit dem sie wuchern können. Und zur Ehrenrettung dieses Berufsstands konnte ich nie feststellen, dass man es mit unmotivierten Menschen zu tun hat, die den Kurs einfach nur absitzen. Der größte Teil bringt sich aktiv ein und möchte so viel wie möglich mitnehmen.

Letztlich wird nun von den Medien auf einem Berufsstand herumgetrampelt, der bei weitem nicht so schlecht ist wie es in diesem Beitrag vermittelt wurde. Man könnte nach diesem Bericht ja beinahe meinen, dass das Gezeigte Normalität ist. Und dabei geht es immer um Menschen, die für fremde Interessen ihre Haut zu Markte tragen.

Geschrieben

Die BGen sitzen aber gern auf ihrem Geld und werden mit Sicherheit Westen vorschreiben. Hast Du keine an und bist tot, gibt es kein Geld.

Wenn der AG dir keine gegeben hat zahlt die BG trotzdem - und holt es sich von ihm wieder

Michael

Geschrieben

Man muss fairerweise sagen, dass dort nicht die Schießausbildung zu sehen war sondern ein Wochenendlehrgang zur Waffensachkundeprüfung.

Die Ausbildung sollte vorher stattfinden.

Geschrieben

Wenn der AG dir keine gegeben hat zahlt die BG trotzdem - und holt es sich von ihm wieder

Michael

Wenn Du wissentlich ohne vorgeschriebene Schutzausrüstung arbeitest zahlt niemand!

Bin zwar nur im Geltungsbereich der BG Chemie unterwegs aber da gibt es ständig die Fälle.

Wenn ich als Elektroniker mit unisoliertem Werkzeug arbeite und es passiert was, kann ich mich nicht damit rausreden das mein AG es mir nicht zur Verfügung gestellt hat. Ich hätte die Arbeit verweigern müssen. Ähnlich geht es unseren Chemikanten. Kein Visier = kein Flansch wird geöffnet.

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Geschrieben

Die priv. Sicherheitsfirmen kann und darf man in Bezug auf dieses Thema nicht alle über einen Kamm scheren.

...

Ich habe in München mal einen kennengelernt, der für ein dort ansässiges, bekanntes Unternehmen gearbeitet hat. Seine Aufgabe war der Objektschutz, sozusagen die Polizei für Leute die es sich leisten können. Das hat alles einen sehr professionellen Eindruck gemacht. Und er war stolz darauf in der Regel bei gleichzeitiger Alarmierung vor der Polizei am Objekt zu sein.

Die armen Kasper die die Geldkoffer rumfahren sind wohl eher nicht die Speerspitze der Sicherheitsbranche.

Wo hab' ich jetzt gestern den Bericht gelesen, daß die Bewacher der privaten Sicherheitsfirmen für die Bundeswehr nur mangelhaft ausgebildet werden?

*grübel*

Mir haben die Wachleute in unserer Kaserne mal geschildert, zu was für Bedingungen sie arbeiten (halt der Qualifikation angemessen...). Die 8,50 gesetzlicher Mindestlohn sind für die etwa 50% mehr... (im Westen!).

Geschrieben

Gleich RTL Punkt 12 Bericht dazu!

Tonus im Einspieler: "So leicht kommt jedermann an eine scharfe Schusswaffe"

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Geschrieben

Ich habe in München mal einen kennengelernt, der für ein dort ansässiges, bekanntes Unternehmen gearbeitet hat. Seine Aufgabe war der Objektschutz, sozusagen die Polizei für Leute die es sich leisten können. Das hat alles einen sehr professionellen Eindruck gemacht. Und er war stolz darauf in der Regel bei gleichzeitiger Alarmierung vor der Polizei am Objekt zu sein.

Die armen Kasper die die Geldkoffer rumfahren sind wohl eher nicht die Speerspitze der Sicherheitsbranche.

Mir haben die Wachleute in unserer Kaserne mal geschildert, zu was für Bedingungen sie arbeiten (halt der Qualifikation angemessen...). Die 8,50 gesetzlicher Mindestlohn sind für die etwa 50% mehr... (im Westen!).

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Mir haben die Wachleute in unserer Kaserne mal geschildert, zu was für Bedingungen sie arbeiten (halt der Qualifikation angemessen...). Die 8,50 gesetzlicher Mindestlohn sind für die etwa 50% mehr... (im Westen!).

Da fehlen einem die Worte!

Geschrieben

Schutzwesten kosten Geld und muessen regelmaessig ersetzt werden. Personal bezahlt im Schadensfall die BG und der naechste steht schon bereit um den Job zu machen.

Ford hatte mal einen Transit für Handwerker im Angebot - ohne Beifahrerairbag.

Ich habe den Verkäufer gefragt warum das so ist.

Antwort: "Der wird selten nachgefragt weil der Meister in der Regel selbst fährt."

Fehlt nur der automatische Anruf bei der Arbeitsagentur wenn Geselle und Lehrling ins Armaturenbrett gebissen haben.

Geschrieben

Gleich RTL Punkt 12 Bericht dazu!

Tonus im Einspieler: "So leicht kommt jedermann an eine scharfe Schusswaffe"

Burger King, Pflegeheime, Sicherheitsdienste.... für mich sieht das so aus, als ob Wallraff einen Vertrag mit RTL hat und jetzt quasi wöchentlich liefern muss.

Auch wenn es in den getesteten Branchen zweifellos Misstände gibt - unter solchen Voraussetzungen kann m.E. nichts seriöses rauskommen.

Wallraff wäre nicht die erste linke Ikone, die im Alter (auch wenn es bei W. schon recht weit fortgeschritten ist) noch sehr geschäftstüchtig wird.

Geschrieben

Wenn Du wissentlich ohne vorgeschriebene Schutzausrüstung arbeitest zahlt niemand!

Die BGV C7 ist da recht unspezifisch und spricht von "erforderlich" und "geeignet" bezüglich der Ausrüstung allgemein und hinsichtlich durchstich- und durchschusshemmenden Schutzwesten von "kann".

"Vorgeschrieben" im eigentlichen Sinne ist da also nichts, kann - abhängig von der Gefährdungsanalyse des Arbeitgebers - aber evtl. notwendig sein.

Inwieweit die VBG in der Lage ist, eine negative Analyse qualifiziert zu widerlegen, kann ich nur durch meine bisherigen Erfahrungen mit ihr hinsichtlich des Themenbereichs Sicherheitsdienste nur vermuten, sehe da aber eher dunkelgrau...

Geschrieben

Wir haben gerade ein nagelneuen 2014er Caddy bekommen. Kein Beifahrer-Airbag.

Dachte eig. der wäre mittlerweile Pflicht.

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Geschrieben

Was mir auch ewas komisch vorkam, dass neue Sicherheitsmitarbeiter, glaube beim Fussballlstadion war es, den Job bekamen nur mit zeigen des Personalausweises! Mit dem Hintergrund ohne jedoch ein polizeiliches Führungszeugnis zu verlangen. Dies hat mich erstaunt, dachte ich bisher, dass so ein Führungszeugnis wo man sieht ob jemand eindeutig vorbestraft ist oder nicht, zwingend verlangt wird in der Branche für Neueinsteiger! Bei den Inseraten bei uns bezüglich Sicherheitsbranche, wird immer (zumindestens die Inserate die ich gesehen habe) ein Auszug aus dem Zentralstrafregister, nicht älter als 3 Monate, für die Bewerbung vorausgesetzt.

Geschrieben

Und dabei geht es immer um Menschen, die für fremde Interessen ihre Haut zu Markte tragen.

Ebend und Dank HartzIV genötigt werden für Hungerlöhne zu arbeiten keiner dürfte für 5 EUR arbeiten das ist eine Sauerei

egal in welchem Gewerbe, gerade aber im Wachgewerbe werden viele gesucht und "ausgebildet" letztlich können die

zwei Hansel in ihrem Geldtransporter doch eh kaum was ausrichten, wenn ich mir Aktenzeichen XY anschaue haben die

sich meistens kaum zur Wehr gesetzt mit der Schusswaffe und die Täter waren meistens sowohl in der Überzahl als auch

besser bewaffnet und ausgestattet zT. mit Schutzwesten, aber die Firma ist ihrer Versicherungsauflage die den Schutz

von Werttransport fordert nachgekommen, wir sind alle nur Schachbrettfiguren in einem dämlichen Spiel der Mächtigen

aber merken es wohl nur noch nicht.

Geschrieben

Burger King, Pflegeheime, Sicherheitsdienste.... für mich sieht das so aus, als ob Wallraff einen Vertrag mit RTL hat und jetzt quasi wöchentlich liefern muss.

Auch wenn es in den getesteten Branchen zweifellos Misstände gibt - unter solchen Voraussetzungen kann m.E. nichts seriöses rauskommen.

Wallraff wäre nicht die erste linke Ikone, die im Alter (auch wenn es bei W. schon recht weit fortgeschritten ist) noch sehr geschäftstüchtig wird.

Klar gehts bei diesem Format auch um Kohle ist doch klar wobei man natürlich nicht vergessen darf das es in Krankenhäusern

Pflegeheimen und Behinderteneinrichtungen oft massive Misstände gibt wo sich wäre ein Hund betroffen sofort der Tierschutz

einschalten würde, Wallraff hat natürlich auch eine Ideologie die er vertritt auch wenn (BLÖD-Zeitung) er in den 70igern gewisse

Verdienste erlangt hat in dem er dem teutschen B-Leser aufgezeigt hat was er da täglich konsumiert.

Als er sich letztlich total negativ über den Versandhandel äußerte konnte ich auch nur den Kopf schütteln.

Er meinte die Leute sollen mehr in (teure?) Fachgeschäfte gehen, is klar nur hat nicht jeder 50-100 EUR mehr für die

Digicam oder den Fernseher und die Beratung dort ist auch oft nicht mehr das Wahre und rechtfertigt auch keine Wucherpreise.

Oder die Umwelt würde stärker belastet wenn die Leute im Versand oder Online Handel bestellen, nun die Geschäfte bekommen

ihre Ware auch oft mit DHL,UPS,Hermes und ähnlichen Unternehmen deren Arbeitsbedingungen er kritisiert.

Und wer weil er auf dem land wohnt erst ins Auto steigen muss um 20Km weiter Fachgeschäfte zu finden der belastet

letztlich auch nur die Umwelt verstopft die Strassen und geht auch ein hohes Unfallrisiko ein.

Mir kommt es so vor als wenn Wallraff mittlerweile auch seine Leute gefunden hat für die er arbeitet wessen Brot ich ess.

Außerdem ist schon mal jemanden aufgefallen das Wallraff immer mehr Mahatma Gandhi ähnlich sieht? :gr1:

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