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IGNORED

Team Wallraff, Schiessausbildung für Werttransport-oweia!


mühli

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Den Beitrag habe ich jetzt nicht gesehen.

Aber ich durfte auf einem Stand schon mal die Schießausbildung einer Sicherheitsfirma beobachten. Da kann man den Absolventen eigentlich nur einen Rat geben: Wenn jemand mit einer Waffe/Messer/Steinschleuder kommt, und will Euer Geld haben, dann legt langsam die Waffe auf den Boden und haut ab. Sonst wird noch jemand verletzt.

Von denen wäre NIEMAND auch nur ansatzweise in der Lage gewesen, sich mit der Waffe zu verteidigen. Schlimm eigentlich, wer da alles einen Waffenschein bekommt.

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Mein Nachbar ist Disponent bei einer Firma die Geld und andere Wertgegenstände transportiert. Dort werden die Mitarbeiter regelmäßig geschult, zum schießen müssen die Mitarbeiter ins Schießkino und wer da die geforderte Leistung nicht bringt macht ab dann nur noch innendienst ohne Kanone.

Die Bezahlung ist natürlich nicht allzu hoch, aber weit über dem Mindestlohn. Ich glaube es waren ~12 €/Std.+ Zulagen.

Bevor ich mir Hartz IV überweisen lassen würde, käme der Job für mich durchaus in Betracht.

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Ich habe 6 Jahre während des Studiums bei einem WTU gearbeitet. Anfans war ich im Innendienst (nachts, ideal als Student), später zur Euroeinführung bin ich in den Transport-Bereich gewechselt. Mein sportlicher Sachkundnachweis hat ausgereicht, ein paar Tage später hatte ich einen Firmen-WS mit meinem Namen auf der letzten Seite. Dienstwaffen war 08/15 .38er von S&W. Dienstschießen etc. gab es auch, aber vom Trainingseffekt witzlos. Die Waffe war eher hinderlicher in den kleinen, engen T4-Kisten...34a Schulung gab es irgendwann auch mal. Ich kann gewisse Parallelen zum besagten Bericht nachvollziehen. Aber mehr möchte ich da nicht zu schreiben. Für 11,20€/h bekam man seinerzeit nicht so viele (brauchbare) Leute... Ich würde auf jeden Fall nie wieder in so einer unseriösen Branche arbeiten...knallharter Wettbewerb auf Kosten der Mitarbeiter. Außen einen auf dicke Hose machen und innen..nunja...

Was ich da in den Jahren erlebt habe...(kann ich leider nicht öffentlich wiedergeben). Mich würde es wundern, wenn es in anderen Firmen anders zuginge - den Marktdruck haben alle gespürt und das war kein kleiner Laden in dem ich gearbeitet habe....

(...)zum schießen müssen die Mitarbeiter ins Schießkino und wer da die geforderte Leistung nicht bringt (...)

Die BG-Anforderungen waren 4 Trainings im Jahr...

Bearbeitet von sniper-k98
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ich durfte die MA einer großen Sicherheitsfirma aus dem Hanauer Raum mal beim Schießtraining beobachten......

der sicherste Platz auf dem Schießstand dürfte der hinter der Zielscheibe gewesen sein........

ich habe das Gelände fluchtartig verlassen

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ich durfte die MA einer großen Sicherheitsfirma aus dem Hanauer Raum mal beim Schießtraining beobachten......

der sicherste Platz auf dem Schießstand dürfte der hinter der Zielscheibe gewesen sein........

ich habe das Gelände fluchtartig verlassen

Was will man erwarten. Leute schulen kostet Zeit bzw. Geld (und lohnt bei 2-Jahresverträgen nicht)... Ich meine unser "Training" bestand aus 10 Schuss "Präzision" auf 25m und 5 Schüsse schnell aus dem Holster gezogen. Aber ich denke, die Anforderungen werden sich möglichweise geändert haben...ist über 10Jahre her!

Bearbeitet von sniper-k98
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Was will man erwarten. Leute schulen kostet Zeit bzw. Geld (und lohnt bei 2-Jahresverträgen nicht)... Ich meine unser "Training" bestand aus 10 Schuss "Präzision" auf 25m und 5 Schüsse schnell aus dem Holster gezogen.

Das ist doch massiv viel zuwenig, für so einen Job, kann man echt nur den Kopf schütteln! Da handelt aber auch der Arbeitgeber grobfahrlässig, weil er damit die Sicherheit seiner Mitarbeiter mit zuwenig Training gefährdet. Mir ist schon klar, eine intenisve Schiessausbildung kostet dem Arbeitgeber viel Zeit und Geld aber sie kann im Ernstfall Leben retten. Ein kaputtes Leben eines Mitarbeiters, infolge mangelnder Schiessausbildung, kann kein Summe in Geld nachher wieder gutmachen. Ich finde, wenn man als Arbeitgeber seine Mitarbeiter zum dienstlichen Waffenträger schult, sollte man sie auch ausreichend und zwechmässig für den praktischen Einsatz auf der Strasse bzw. künftiges Arbeitsgebeiet schulen. Alles andere ist mehr als nicht angebracht.

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Das ist doch massiv viel zuwenig, für so einen Job, kann man echt nur den Kopf schütteln! Da handelt aber auch der Arbeitgeber grobfahrlässig, weil er damit die Sicherheit seiner Mitarbeiter mit zuwenig Training gefährdet. Mir ist schon klar, eine intenisve Schiessausbildung kostet dem Arbeitgeber viel Zeit und Geld aber sie kann im Ernstfall Leben retten. Ein kaputtes Leben eines Mitarbeiters, infolge mangelnder Schiessausbildung, kann kein Summe in Geld nachher wieder gutmachen. Ich finde, wenn man als Arbeitgeber seine Mitarbeiter zum dienstlichen Waffenträger schult, sollte man sie auch ausreichend und zwechmässig für den praktischen Einsatz auf der Strasse bzw. künftiges Arbeitsgebeiet schulen. Alles andere ist mehr als nicht angebracht.

100%Ack.. Die Waffen hat auch nur die Versicherung gefordert...In meinen Augen war die nutzlos.. die roten Koffer mit Farbbombe waren wirkungsvoller... Selbst mehrmal gesehen (Fehlbedienung...nicht meine!). Das Geld war unbrauchbar!

Bearbeitet von sniper-k98
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Schau gerade [...]

Mühli, sei mir nicht bös', aber du guckst zu viel Fernsehen...

... und ernst nehmen sollte man so eine Radausendung sowieso nicht.

Wenn die eine Sendung über egal was für ein Thema machen, dann steht das Ergebnis doch sowieso vorher fest: SKANDAL!

Oder hat schon mal jemand eine solche Sendung gesehen, wo das Ergebnis hieß: Alles in Ordnung, super Leistung, haste gut gemacht.

Die müssen Skandale produzieren, die sammeln Material so viel eben geht und über die Selektion, die Deutung, eine gewisse Richtungslenkung im Tonfall und bedrohlicher Hintergrundmusik wird das Ganze zum Großereignis - halt ich korrigiere: zum gewünschten Großereignis. Wenn man Fehler im Umgang mit Waffen zeigen will, dann zeigt man .... na, was wohl ... Anfänger! Und von den Anfängern zeigt man ... na was wohl? ... die besonders schwierigen Fälle. Wenn da einer dabei gewesen sein sollte, der alles perfekt beherrscht hätte - wäre er erwähnt worden? Die Frage ist rein rhetorisch gestellt - ich erwarte gar keine Antwort. Und wenn der Trainer mal was ironisch meint, dann nimmt man das auch, denn Ironie kommt im Fernsehen quasi nie rüber.

Der einzige Punkt wo man sowas ernst nehmen muss ist, dass der ein oder andere Otto Normalo auf den Inhalt eingenordet wird. Das ist in der Tat ein Problem, aber für kognitiv offene Leute auch eine Lösung: Das bedeutet nämlich, dass andere Themen mit der gleichen Masche durchgekaut werden und das bedeutet wiederum, dass die transportierten Inhalte gleichermaßen als unglaubwürdig und manipulierend gelten müssen und das bedeutet wiederum, dass man sich das ganze Format schenken kann - und das bedeutet wiederum => abschalten.

Also, guck nicht so viel ins Fernsehen, geh lieber auf den Stand ;)

bye knight

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Mühli, sei mir nicht bös', aber du guckst zu viel Fernsehen...

... und ernst nehmen sollte man so eine Radausendung sowieso nicht.

Wenn die eine Sendung über egal was für ein Thema machen, dann steht das Ergebnis doch sowieso vorher fest: SKANDAL!

Ja ist mir schon klar, was du damit ausdrücken willst aber genau dann egal ob mit versteckten Kameras oder ohne Kameras, darf bzw. dürfte sowas wie bei der Schiessausbildung für die Werttransportfahrer gezeigt, nicht passieren.

Zu meiner Verteidigung: War eh Zufall, dass ich das mitbekommen habe, ursprünglich plante ich nicht, diese Sendung zu schauen, weil ich abgemacht hatte, aber die Abmachung wurde kurzfristig vom Kumpel abgesagt vorher. Na ja und dann bin ich halt vo die Glotze gegangen und eher zufälligerweise bei der Reportage gelandet. <_<

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Vor drei Monaten fragte mich ein befreundeter Büchsenmacher, ob ich eine gebrauchte FFW < 200 € wüsste.

Auf Nachfrage, wer sich da Billigschrott zulegen möchte, erzählte er mir, ein Kunde von ihm, der einen neuen Job bei einer Werttransportfirma bekam, müsste sich sowas selber kaufen... :pissed:

Diese "Sicherheitsleute" sind wirklich arme Schweine.

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Tach,

mal wieder ich.

Ich habe einige Jahre im Sicherheitsdienst und Geld- und Werttransport gearbeitet, insgesamt rund 7 Jahre mit Unterbrechung.

Ich würde hier und jetzt unterschreiben, das die Schießausbildung zwar "wichtig" genommen wird (Quartalsschießen um den WaffS oder die Trageerlaubnis zu behalten) was aber mit der eigentlichen Qualifikation dazu mal nichts bis gar nichts zu tun hat.

Was ich selber da, selbst bei renommierten Firmen erlebt habe, spottet jeder Beschreibung.

Ich kann es leider nur bestätigen.

Mich gehts seit rund 5 Jahren zum Glück nichts mehr an.

Die Mitarbeiter sind massiv unterbezahlt im Verhältnis zur Verantwortung, demotiviert deshalb. Dazu kommt noch ein sehr starker Druck durch die "Einsatzleitung".

Hab mal 20 Millionen im Karren und man verdient grade soviel, das man nicht verhungert und es grade fürs Benzin zur Arbeit langt.

Mittlerweile geht es ja nur darum, Mitarbeiter so billig wie möglich zu bekommen, heutzutage wird grade mal verlangt, paar Stunden in der IHK rumzupennen, um den Zettel zu kriegen, dann noch paar Stunden beim Waffenschein, schon steht nichts mehr im Weg.

Früher war das mal anders, aber heutzutage sprechen die Angestellten nur noch marginal deutsch oder bestenfalls ostdeutsch.

Es geht nicht um Herkunft, sondern schlichtweg ums (Lohn)-Drücken.

Und jeder ist ersetzbar, zu was also Schutzausrüstungen?

Ich kannte es selber noch, das die Unternehmen begannen, sich vor den Mitarbeitern mittels versteckten Kameras in den Laderäumen der Fahrzeuge oder im Fahrerraum zu schützen, weil sie selbige übel ausgebeutet haben und mal ab und zu wohl einer irgendeinen Weg gefunden hatte, mal paar extra Kohlen an Land zu ziehen, um überhaupt die Miete zahlen zu können.

Ihr könnts Euch gar nicht vorstellen, wie die Leute in der Branche ausgebürstet werden.

Bei mir wars damals noch nicht so schlimm, ich kam grade noch hin.

Schutzausrüstung (Weste) mußte man aber schon zu meiner Zeit selber beschaffen. Was aber im Normalfall am "Einkommen" scheiterte.

Die Ausrüstung der Firma, um sich vor den ausgebeuteten Mitarbeitern zu schützen war und ist immer noch auf dem neuesten Stand!

Und ja, heute nehmen sie jeden, als ich noch dabei war, achtete man wenigstens noch drauf, das der Anwärter wenigstens noch ansatzweise Deutsch konnte.

Um zum Thema zurückzukommen:

Ich habe exakt einmal vertretungsweise die Schießausbildung geleitet, ich mußte aus zwei Rennen jedesmal 2 von 6 Leuten vom Stand schmeißen, weil z.B. Zielübungen mit geladener, entsicherter Waffe hinter der Schützenlinie, obwohl sie gar nicht dranwaren, durchgeführt haben.

Einem anderen mußte ich eine entsicherte Glock aus der Hand schlagen, wegen erheblicher Fremdgefährdung.

Den anderen beiden habe ich sie so noch wegnehmen können.

Einer, den ich rausschmiß, war leider ein Spezi der Firmenleitung, was mir nicht unbedingt Sympathiepunkte und einen fetten Rüffel von Oben einbrachte. Kurze Zeit später wurde ich wegen Banalität (akute Krankheit) rausgeworfen.

Also meine Konsequenz: Einmal, nie wieder, die konnten mich am Hobel blasen.

Das war übrigens eine relativ große Firma, kein kleiner Subbi.

Bearbeitet von Andi08/15
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..


Zitat:...ihrem Geldtransporter doch eh kaum was ausrichten, wenn ich mir Aktenzeichen XY anschaue haben die

sich meistens kaum zur Wehr gesetzt mit der Schusswaffe und die Täter waren meistens sowohl in der Überzahl als auch

besser bewaffnet und ausgestattet zT. mit Schutzwesten, aber die Firma ist ihrer Versicherungsauflage die den Schutz

von Werttransport fordert nachgekommen, wir sind alle nur Schachbrettfiguren in einem dämlichen Spiel der Mächtigen

aber merken es wohl nur noch nicht....Zitat.

Und warum nicht?

Weil bei einem Geldtransporterüberfall mindestens immer einer von drinnen mitmachen muß, sonst funktioniert es nicht mal technisch!

Dafür braucht man keine Waffen, Panzerfäuste usw., wenn keiner von drinnen mitmacht beim "Überfall", ist die Kohle unbrauchbar und vernichtet.

Und von Werk aus wird aus Kostengründen keiner mit Schutzwesten ausgestattet.

Und auch die Geldfahrer sind froh, Arbeit zu haben, und sie sind unterbezahlt und das ist gewollt.

Bearbeitet von Andi08/15
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Ich habe exakt einmal vertretungsweise die Schießausbildung geleitet, ich mußte aus zwei Rennen jedesmal 2 von 6 Leuten vom Stand schmeißen, weil z.B. Zielübungen mit geladener, entsicherter Waffe hinter der Schützenlinie, obwohl sie gar nicht dranwaren, durchgeführt haben.

Einem anderen mußte ich eine entsicherte Glock aus der Hand schlagen, wegen erheblicher Fremdgefährdung.

Du bist ein Held! :eclipsee_gold_cup:

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@Varminter!

Sorry, fertiggeladen und schußbereit.

Falsch ausgedrückt, aber danke für die berühmte Goldwaage, aber langweile mich nicht.

Es geht mir grade um was anderes als Korinthenkacken!

Die Scheißknarre war schußbereit, das langt mir!

Technische Details waren mir in dem Moment mistfisch!

Von mir aus darf die auch gerne einen hahnlosen Safe-Action-Abzug haben, das Verhalten geht gar nicht.

Bearbeitet von Andi08/15
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Einem anderen mußte ich eine entsicherte Glock aus der Hand schlagen, wegen erheblicher Fremdgefährdung.

Du weisst schon, das du dich gerade disqualifiziert hast?

Einfach mal vom Rechner zurücktreten und überlegen was man eigentlich macht, vielleicht keine schlechte Idee, oder?

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Wer mal lachen will über Mindestlohnvorschriften:

http://www.bdd.de/aktuelles/mindestlohn-im-wach-u-sicherheitsgewerbe

Regional gestaffelte Mindestlöhne

Ab 1. Juni 2011 gelten in der Sicherheitsdienstleistungsbranche regional gestaffelte Mindestlöhne zwischen

  • 6,53 Euro (in allen östlichen Bundesländern, Berlin, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein) und
  • 8,60 Euro in Baden-Württemberg.
  • Für Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen, Bremen und Hamburg liegen die Mindestlöhne zwischen 6,53 Euro und 8,60 Euro.

Die Sätze steigen in allen Bundesländern in zwei Stufen zum 1. März 2012 und zum 1. Januar 2013 auf 7,50 Euro bis 8,90 Euro an. Die Verordnung ist bis 31. Dezember 2013 befristet.

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Will jemand einen hinter sich haben, der eine schußbereite Pistole hinter sich ausgiebig testet?

Ich wüßte nicht, wo das eine signifikante Disqualifikation darstellt.

Auch eine Glock17 kann eine unangenehm wehtuende Murmel absondern.

Aber ob eine durch die Luft fliegende Glock17 sehr viel sicherer ist weis ich auch nicht.

Besonnen aus der Hand nehmen ist wohl die bessere Alternative.

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Diese Zustände über die hier in Beiträgen berichtet wird sind definitiv keine Seltenheit oder die Ausnahme. Die Lösung für solche Probleme findet sich wie üblich in einfachen Anpassungen der Vorschriften. Sollten auch privat angestellte Waffenträger die selben Voraussetzungen wie Sportschützen zu erfüllen haben, würden sich viele Probleme in Luft auflösen.

Man nehme an man müsse mindestens 1 Jahr Waffenträger gewesen sein, sprich Ex- Soldat, Ex- Polizist, Sportschütze, Jäger oder gleich Inhaber einer WBK, um sich als Waffenträger zu qualifizieren. Dann wäre das Wissen im Umgang mit Waffen schon mal halbwegs sichergestellt. Gleichzeitig ist der befähigte Personenkreis nun erheblich eingeschränkt. Die Folge werden steigende Löhne sein, da ein Wettbewerb um entsprechend ausgebildetes Personal beginnt.

Da es sich aber um eine politische Lösung handelt und gerade wieder die CDU mit der SPD regiert, sind wir von einer Lösung noch weit entfernt. Bis dahin sind die Gewinne der Unternehmen eben wichtiger als die Sicherheit der Mitarbeiter.

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...

Die Bezahlung ist natürlich nicht allzu hoch, aber weit über dem Mindestlohn. Ich glaube es waren ~12 €/Std.+ Zulagen.

Bevor ich mir Hartz IV überweisen lassen würde, käme der Job für mich durchaus in Betracht.

Hier (Raum DA) bietet der Aldi schon 13€ für Aushilfen und Teilzeitkräfte an der Kasse.

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Schutzweste...ja klar...willst Du Dich todschwitzen? Tragen höchstens die Leute in den Werbe-Videos des ehemals größten WTUs in D'Schland!

Und das sagst Du aus welcher Erfahrung heraus?

Im Zweifelsfall einfach ein bisschen abnehmen, dann klappt das auch mit der Weste... ^_^

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...

Ich habe exakt einmal vertretungsweise die Schießausbildung geleitet, ich mußte aus zwei Rennen jedesmal 2 von 6 Leuten vom Stand schmeißen, weil z.B. Zielübungen mit geladener, entsicherter Waffe hinter der Schützenlinie, obwohl sie gar nicht dranwaren, durchgeführt haben.

Einem anderen mußte ich eine entsicherte Glock aus der Hand schlagen, wegen erheblicher Fremdgefährdung.

Den anderen beiden habe ich sie so noch wegnehmen können.

Geladenen Knarre aus der Hand schlagen??? und wie entsichert man eine Glock? die hat doch gar keine Sicherung :lol: Alles sehr Sonderbar.. ;)

Gruß

Hunter

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