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IGNORED

Pfeiffer: Wer als Kind verhauen wurde hat heute Waffen


Spooky

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

„Eine zentrale Frage ist: Wer steht auf Waffen?“, so Pfeiffer. Häufig versuchten Menschen, die in ihrer Kindheit Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, ihren Schmerz im erwachsenen Alter durch Waffen zu kompensieren."

http://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Waffenhochburg-Niedersachsen-_arid,760730.html

Herr Pfeiffer meint, wir hätten nur Waffen, weil wir in der Kindheit verhauen wurden.

Wer schützt unsere Gesellschaft vor Herrn Pfeiffer?

Geschrieben

...

Wer schützt unsere Gesellschaft vor Herrn Pfeiffer?

Am Ende geht jeder den weg allen Fleisches.

Bis dahin kann man nur auf vernünftige Weise dagegen anargumentieren.

Mit den Ergebnissen aus Bremen z.B.

Geschrieben

Völliges Ignorieren solcher Typen ist m.E. die einzig angemessene Verhaltensweise

und

NEIN, ich habe das Verlinkte nicht gelesen.

Warum sollte mich interessieren, was irgend so ein Mensch sich über Waffen zusammenfabuliert ?

Schon die Eröffnung eines Threads hier ist m.E. zu viel der Ehre für solch verworrene Ansichten,

eine Diskussion solch wirrer Theorien nur verschwendete Zeit.

G.T.

Geschrieben

"Je mehr Waffen es gibt, desto wahrscheinlicher ist es, erschossen zu werden."

Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Besteht denn in Lüchow Dannenberg (der "Waffenhochburg")eine höhere Wahrscheinlichkeit, erschossen zu werden als in Hannover? Oder hat uns der Artikel da unwillentlich ein massives Gegenargument geliefert?

Wo besteht denn in Niedersachsen die höchste Wahrscheinlichkeit, erschossen zu werden? Was sind davon Legalwaffen in den Händen von Sportschützen/Jägern/Sammlern?

Oder anders: ist die Anzahl solcher Legalwaffen ein Parameter für Tötungsdelikte mit Schusswaffen?

Geschrieben

Zitat:

"Auch wenn Kriminologe Pfeiffer davon ausgeht, dass Menschen mit Waffen potenziell gefährlicher sind als Menschen ohne, so sieht er dennoch eine positive Entwicklung in Deutschland. „Der Gebrauch von Schusswaffen ist in allen Bereichen zurückgegangen“, erklärt er. Das habe einerseits mit der verbesserten Polizeiarbeit zu tun, andererseits aber auch mit einer veränderten Erziehung. „Eine zentrale Frage ist: Wer steht auf Waffen?“, so Pfeiffer. Häufig versuchten Menschen, die in ihrer Kindheit Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, ihren Schmerz im erwachsenen Alter durch Waffen zu kompensieren. In Deutschland werde in der Kindererziehung aber immer seltener zugeschlagen. Daher würden auch weniger Leute eine Waffe haben wollen.

Pfeiffer fasst das in einer simplen Formel zusammen: „Je weniger passiert, desto normaler sind die Menschen.“"

Wenn man also Waffen besitzt, dann ist man nicht mehr normal?

Das ist übelste Diffamierung und zeigt uns die Denkweise des Herrn Pfeiffer und die seiner Auftraggeber auf.

Und was für ein "Kaliber" der Herr Pfeiffer ist, der möge sich doch mal bitte über den Fall Sebnitz informieren.

Jesus sagte: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." Dem möchte ich hinzufügen: "Und an ihren Früchtchen."

Geschrieben

...

Wo besteht denn in Niedersachsen die höchste Wahrscheinlichkeit, erschossen zu werden? ...

Dort, wo die höchste Dichte illegal besessener Schußwaffen ist.

Das hat Prof. Dr. Heubrok in seiner Stellungsnahme an den Kieler Landtag schon am 13.1. 2013 klargemacht.

Geschrieben

Schon die Eröffnung eines Threads hier ist m.E. zu viel der Ehre für solch verworrene Ansichten,

eine Diskussion solch wirrer Theorien nur verschwendete Zeit.

Ja, auf der einen Seite hast du schon Recht.

Nur viele Menschen lesen das und glauben den Schwachsinn.

Ich finde schon, dass wir uns gegen so eine Diffamierung wehren sollten.

Und wenn man nur den Artikel dort online kommentiert.

Geschrieben

das beste Zitat aus dem Artikel:

"Wie die Wochenzeitung bei ihren Recherchen herausgefunden hat, wurden im vergangenen Jahr 27 Tötungsdelikte mit registrierten Waffen begangen worden – viele davon seien im Besitz von Jägern und Schützen gewesen."

2, 3, 4, 5 oder 6? Und der Rest Polizei, Zoll, Militär? Woher weiß der denn, dass es viele waren?

Ich sollte mir Überlegen mein Abo bei diesem Blatt zu kündigen, um solchen ....ähhh .... Schreibern keine Lobby zu geben!

Geschrieben

Und wer als Kind zu oft vom Wickeltisch gefallen ist, wird Kriminologe und kann es für kurze Zeit sogar zu einem SPD Justizminister bringen.

Ich habe ein paar wenige Juristen und Polizeibeamte in meinem Bekanntenkreis und von denen nimmt kein einziger den Pfeiffer ernst, was nach deren Aussage aber für einen Großteil ihres Berufsstandes gilt.

Christian Pfeiffer taugt nur noch für schrille und schräge Systempropaganda und aus diesem Grund wird auch seinem Institut der Geldhahn nicht zugedreht werden, aber zu mehr hat selbst dieser Staat keine Verwendung mehr für ihn.

Im Grunde wird der Mann vom System missbraucht, schade nur das er selbst das zu lebzeiten nicht mehr mitbekommt.

Und ja, er ist Jahrgang 1944. Gut, weil die Zeit in der er uns nervt überschaubar ist. Schlecht, weil er selbst wohl nicht mehr mitbekommt, was er und seinesgleichen in diesem Land noch anrichten werden.

Geschrieben

Wer also als Kind verhauen wurde, wird Polizist? Oder wie darf man das mit den Waffen verstehen? Ich sehe meine Waffen so gut wie nie, weil sie immer ordentlich im Tresor eingeschlossen sind. Wer aber auf die Dinger "steht", der will sie doch dauernd befummeln, und das geht (legal) nur als Polizist, oder?

Geschrieben

Wer also als Kind verhauen wurde, wird Polizist?

Nach Herrn Pfeiffer hat die Gewalt gegen Polizisten zugenommen, weil sie (die Polizisten) in der Kindheit schon Opfer von Gewalt wurden und so als Opfer von den Gewalttätern wahrgenommen werden. Dass die Täter einfach nur gewalttätiger geworden und Hemmschwellen gesunken sind ignoriert Herr Pfeiffer.

Geschrieben

Völliges Ignorieren solcher Typen ist m.E. die einzig angemessene Verhaltensweise

Das halte ich inzwischen auch so, bei Pfeiffer aus Hannover und Heitmeyer aus Bielefeld trieft es immer vor Ideologie bei großem Mangel an seriöser wissenschaftlicher Arbeit.

Geschrieben

... bei Pfeiffer aus Hannover und Heitmeyer aus Bielefeld trieft es immer vor Ideologie bei großem Mangel an seriöser wissenschaftlicher Arbeit.

Das darf man dann die interessierte Öffentlichkeit in den Kommentaren auch wissen lassen ...

Geschrieben

Das Problem mit Herrn Pfeiffer dürfte eher sein, dass er selbst als Kind mal vom Wickeltisch in die zu heisse Badewanne gefallen ist.

Vielleicht sollte man mal anfangen, die Schädelabmessungen von Waffenbesitzern wissenschaftlich zu vermessen. Damit könnte man sicher nachweisen, dass es alles Untermenschen sind.

Vor allem ich.

Wisst ihr was?

Ich pfeiffer drauf!


Und wer als Kind zu oft vom Wickeltisch gefallen ist,

....

Und ja, er ist Jahrgang 1944.

Upps, wie ich gerade gesagt hatte.

Aber beim Jahrgang 44 ist es wohl nicht der Wickeltisch. Er hat vielleicht als ganz Kleines nicht genug Eiweiß bekommen ....

Geschrieben

Warum sollte mich interessieren, was irgend so ein Mensch sich über Waffen zusammenfabuliert ?

Schon die Eröffnung eines Threads hier ist m.E. zu viel der Ehre für solch verworrene Ansichten,

eine Diskussion solch wirrer Theorien nur verschwendete Zeit.

Das Ignorieren solcher Menschen und ihrer kruden Thesen bringt aber auch nichts.

Die werden nämlich über die Medien in die Politik und Gesellschaft hinein transportiert.

"Kopf in den Sand stecken" hilft nicht weiter, wir müssen schon sachlich dagegenargumentieren.

Sonst bleibt solcher Quatsch unwidersprochen.

Geschrieben

Ich bin für eine Helmpflicht für Säuglinge wenn die Oberkante des Wickeltischs mehr als 10,0815 cm vom Boden entfernt ist. Es kann schwere Gehirnschäden beim Fall vom Wickeltisch verhindern (immer vorausgesetzt ein funktionsfähiges Gehirn ist vorhanden) und bewahrt zukünftige Generationen vor solchen unnützen Äußerungen.

Geschrieben

. . . und von denen nimmt kein einziger den Pfeiffer ernst, was nach deren Aussage aber für einen Großteil ihres Berufsstandes gilt.

Unser Gröfaz aus Österreich wurde am Anfang auch nicht ernst genommen!!!

Geschrieben

....zeigt uns die Denkweise des Herrn Pfeiffer und die seiner Auftraggeber auf.

Dieses Zitat sollte uns zu denken geben, wie kompatibel sind die Aussagen des Hrn. Pfeiffer mit diversen Parteiprogrammen?

Wird er "vorgeschickt" um Meinung gegen uns LWB zu machen...also den Weg für weitere Einschränkungen zu ebnen...das ist die Kernfrage!

Wer steckt dahinter, welchen Gruppierungen passen diese Falschaussagen ins Konzept...?

Wird der Verfasser vielleicht sogar "finanziell unterstützt"...kann man sich solche Aussagen irgendwie kaufen...? DAS wären Hintergründe die man aufdecken sollte...!

Geschrieben

Das Ignorieren solcher Menschen und ihrer kruden Thesen bringt aber auch nichts

Ignorieren?? Hallo?!

Die Nahles ist Arbeitsministerin geworden und selbst Wirrlinge wie Trittihn und Künast waren mal Ministerin. Die dicke Roth ist Bundestagsvizepräsidentin, hat aber nicht mal eine PPk.

Ignorieren hilft gar nicht!!!!!

Geschrieben

Ich hab das verlinkte auch nicht gelesen, aber war es früher nicht ganz ganz oft so, dass man ne Ohrfeige bekommen hat wenn man etwas angestellt hat?

Wo sind dem Herrn Pfeifer seine Grenzen wenn es um Gewalt geht? Muß man verprügelt worden sein um in seine These zu passen?

Wenn nicht, dann würden viel viel mehr Leute heute Waffen haben. Ich weiß von einigen Bekannten, dass sie früher schon harte Strafen bekommen haben- heute jedoch keine Waffen haben oder brauchen.

Genau so gut könnte er sagen, dass jeder der als Kind im Sand oder Räuber und Gendarm gespielt hat, heute Waffen hat. Und Ausnahmen bestätigen die Regel.

So ein Armleuchter!!!!

Geschrieben

Wenn man zwischen 10 und 11 Uhr in einer Wohngegend eine Haustürbefragung nach dem Job macht, wird man feststellen das die Welt aus Hausfrauen, Arbeitslosen und Rentner besteht - und gewaltbereite Schichtarbeiter die man wach geklingelt hat.

Die heutige Generation aktiver Schützen und sonstiger Legalwaffenbesitzer gehören zu einem hohen Prozentsatz einer Generation an, in der es völlig normal war das der Bub oder das Mädel bei einer blöden Bemerkung nicht tot diskutiert wurde sondern das elterliche Gewaltmonopol zum Zuge kam. Also so gesehen auch mal wieder eine Statistik zum :bad:

Wie viel Waffengegner waren denn Opfer "häuslicher Gewalt"? Vergleichszahlen?

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