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IGNORED

Waffenkonstrukteur Kalaschnikow gestorben


Stiely

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War das nicht das Treffen wo Eugen mit seinen Millionen geprahlt hat die er mit seinem Gewehrchen verdient hat? Worauf ihn Michail gefragt hat "... und, wieviele Orden wurden dir verliehen?". ;)

...

Ich vermute das der Eugen lieber Millionen eingesackt hat als sich ein paar Blech-Orden an das Jäckchen zu hängen ;)

Gruß

Hunter

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Ein sehr bescheidener, freundlicher Mensch ist gestorben, der mit seiner Erfindung seinen Landsleuten im Krieg das Überleben erleichtern wollte. R.I.P.

Also ICH habe ihn nicht gekannt, kann ich also nicht beurteilen - aber SEINE Erfindung?

Egal, frohe Weihachten allen hier.

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Jetzt komm nicht mit der alten Leier, die Ak-47 sei eine billige Kopie vom Sturmgewehr 44. Ist nämlich kompletter Bullshit.

Nein, billig kann am sie nicht nennen! Sondern eine in wesentlichen Punkten wie dem Abzugssystem und der Verschlußmechanik genial verbesserten

Kopie !!!

Auch was die Munition betrifft, wurde hier in leicht abgewandelter Form abgekupfert!

So konnten Zeit und Geld für die Entwicklung und Konstruktion einer neuen Truppentauglichen Infantriewaffe eingespart werden

Aus politischen und patriotischenGründen durfte und wollte M. K. offiziell nie zugeben, dass die MP 43 bzw. das Stgw 44 in Bauart und Formgebung sein Vorbild für den Avtomat Kalashnikov Mod. 47 war.

Was soll´s...

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Der leider inzw. verstorbene Michail Kalaschnikow äußert sich in seinem Buch MEIN LEBEN wie folgt :

"Ich habe alle Komponenten und Mechanismen der russischen und ausländischen Waffen, die im Polygon verfügbar

waren, genauestens analysiert. (...) Genau wie die anderen ließ ich mich von dem inspirieren, was ich sah.

Ich leugne beispielsweise überhaupt nicht, dass ich eine Idee bei Garand entlehnt habe." (so auf Seite 96)

Weiterhin bedankt er sich bei allen, die ihn unterstützt haben, um das Projekt AK47 zum Erfolg zu bringen, da er das

allein nicht geschafft hätte.

Also, das sagt doch alles, da muss doch niemand mehr Vermutungen anstellen.

Angesichts seines Todes finde ich dieses Thema hier jetzt auch unpassend, alle Lästerer hätten sich ja zu seinen

Lebzeiten mit ihm in Verbindung setzen können !

Wer sich für waffentechnisch fähig hält, kann ja Heckler+Koch seine Hilfe anbieten, evtl. haben die ja Bedarf an klugen

Erkenntnissen und freuen sich über Hilfe.

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Nein, billig kann am sie nicht nennen! Sondern eine in wesentlichen Punkten wie dem Abzugssystem und der Verschlußmechanik genial verbesserten

Kopie !!!

Auch was die Munition betrifft, wurde hier in leicht abgewandelter Form abgekupfert!

So konnten Zeit und Geld für die Entwicklung und Konstruktion einer neuen Truppentauglichen Infantriewaffe eingespart werden

Aus politischen und patriotischenGründen durfte und wollte M. K. offiziell nie zugeben, dass die MP 43 bzw. das Stgw 44 in Bauart und Formgebung sein Vorbild für den Avtomat Kalashnikov Mod. 47 war.

Was soll´s...

Offensichtlich noch nie ein Stg44 und eine AK47 in der Hand gehabt.

Denn eigentlich ist das einzige Gemeinsamme eine verkürzte Patrone

Was soll's

Joker

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Ist ja auch nicht so, dass die Technik des StG44 nicht auch schon vorher auf dem Markt war. Da redet ja auch keiner von abgekupfert.

Etwas vollkommen eigenständiges wird wohl äußerst selten entwickelt. Meist kommt es auf die entscheidende Verbesserungen an.

Die AK ist wohl das ausgewogenste Konzept eines Sturmgewehrs. Es hat alles was ein Sturmgewehr braucht und das wesentliche für Militärwaffen: Sehr billig und sehr schnell in großen Stückzahlen produzierbar, bei Erfüllung des Mindestanforderungen.

Für mich hat er einen bestehenden Prozess optimal weitergeführt und erreichte damit bis heute ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.

Die Zahlen geben ihm einfach recht.

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Ja die Häme hier ist ekelhaft. Auf der einer Seite kriechen sie voll Demut vor der 2000 Jahre alten Glaubensgeinschaft welche in diesm Land das Weltbild

bestimmt, auf der anderen Seite übergießen sie den Russen mit Häme weil sie es "dürfen"---- Volkskörper in Reinkultur

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Zitat (M.K. zum Thema Gewissensbisse...):

"Ich kann ruhig schlafen", sagte er 2007. "Die Politiker sind Schuld daran, wenn sie sich nicht einigen können und zu gewaltsamen Mitteln greifen."

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ruhen Sie in Frieden, Michail Kalashnikov.

Dies ist aber auch eine mitunter gefährliche Einstellung.

Nehmen wir mal an es gelingt "Wissenschaftler" Menschen zu klonen und nicht nur das sondern auch

ihre Erbanlagen zu manipulieren, das Wachstum zu beschleunigen und auf diese Weise willfährige Polizisten

und Soldaten herzustellen anders kann man es wohl nicht nennen.

Selbstverständlich tragen letztendlich die Wissenschaftler die Hauptschuld wenn sie den Staaten dazu den

Weg ebnen diese Klon-Krieger gegen die eigene Bevölkerung oder gegen andere Staaten zu senden.

Um Unheil,Vernichtung und Unterdrückung zu ermöglichen.

Wenn ich einem 4 jährigen jungen Streichhölzer gebe brauche ich mich auch nicht wundern wenn die

Scheune brennt.

Ein Wissenschaftler hat in der Regel so viel geist das er weis das seine Erfindung in dem Fall geklonte

Polizisten oder Krieger so gut wie jeder Staat einsetzen würde um andere Völker oder gar die eigene

Bevölkerung damit zu unterdrücken und zu versklaven-das liegt einfach auf der Hand.

Das haben wir auch gesehen in der NS-Zeit als "Wissenschaftler" Zyklon B zur Verfügung gestellt haben später

die Atombombe gebaut haben, die Begründung das neue insbesonder Erfindungen die der Kriegsgestaltung

dienen nicht missbraucht werden ist völlig abwegig.

Das zeigt ja auch das berühmte Experiment in den 60iger Jahren wo die Mehrzahl der Probanden bereit

war einer Testperson Stromstöße zu verabreichen, man geht auch davon aus gebe es einen Schalter mit

dem würde er gedrückt werden die ganze Welt zerstört werden würde schon aus Interesse so gut wie jeder

mal ganz einfach draufdrücken würde.

Es gibt ein Wort das nennt sich Eigenverantwortung und wird immer wieder gern von Politikern erwähnt.

Auch Ingenieure und Wissenschaftler handeln nicht uneigennützig an erster Stelle steht der eigene

Wohlstand dann kommt Anerkennung,Geltungssucht,Gott spielen wollen und ähnliche Machtfantasien.

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Wo sind die ganzen Autobauer, Axt Hersteller, Messer und Schraubendreher Hersteller usw.... ?

Diese werden aber hergestellt um einen anderen Zweck zu dienen als damit im Krieg einen Gegner

in die ewigen Jagdgründe zu schicken.

Klar kann man auch diese Gegenstände als Waffe missbrauchen oder sie in der Notwehr als Waffe

verwenden ich würde das aber nicht mit der AK auf eine Stufe stellen.

Selbst ein S&W Revolver in 357ig obwohl eine Schusswaffe wurde wohl kaum für den Krieg konstruiert

sondern dient in aller Regel als Sport-Jagd Waffe oder zur persönlichen Verteidigung und kommt

auch nicht an die Wirkung einer AK47 heran (jedenfalls ist mir keine panzerbrechende Munition und

Vollauto Funktion bekannt).

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Nun wurde die Entwicklung der AK aber gestartet, als ein mörderischer Diktator das Heimatland angriff, Europa unterjochte und bereits industriell Massenmord beging. Scheint mir ganz, als ob man sich gegen einem Massenmörder zur Wehr setzen wollte.

Ansonsten ist das Entwicklungsbeispiel (guter/böser Gegenstand) gern genannt aber auch grundlegend falsch. Menschen bauen Gegenstände die gewisse erwünschte Eigenschaften innehaben. Ein Messer soll schneiden oder stechen. Zu welchem Zweck entscheidet allein der Anwender. Das kann das berühmte Brotmesser oder im Falle von Ruanda genauso effektiv Massenmord bedeuten. Bsi zu 1 Million Morde in 4 Monate überweigend durch Macheten (oder auch als Brotmesser verharmloste Gutwerkzeuge) oder einfache Knüppel belegen recht eindrucksvoll, dass ohne Feuerwaffen nicht weniger Menschen sterben.

Eine Feuerwaffe beschleunigt auch nur ein Projektil durch einen Lauf. Wieder entscheidet der Anwender ob dies zu reinem Amüsement (Spiel, Sport) der Jagd oder eben dem Töten/Verletzen von Menschen (was wiederum Angriff als auch Verteidigung bedeuten kann) geschieht.

Eine gut-böse Kategorisierung ist so einfach gar nicht möglich. Messer und daraus resultierend Speere und Pfeile stehen in einer Linie zu den Feuerwaffen. Der Mensch hat alle schon immer gleich behandelt. Das es auch heute noch so ist erkennt man daran, dass das berühmte Küchenmesser immer noch Mordinstrument Nummer 1 ist.

Messer - gut (häufiges Mordmittel) Feuerwaffe - schlecht (seltenes Mordmittel) ist eine eher kindliche Betrachtungsweise und nicht gerade objektiv.

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