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Alles Gute für das Neue Jahr! 🥂🍾
IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Vorfall zeigt doch wieder einmal wie wichtig es ist auf Bundesebene rot-grün zu verhindern.

Ich verstehe einfach nicht wie LWB so dumm sein können nicht bzw. ungültig zu wählen.

Geschrieben

Wenn es für eine gute Sache ist, darf man schon Generalisieren, Lügen, Stehlen und sogar Waffenbesitzen - natürlich keine legalen, denn "Freiheitskämpfer" brauchen ja keine WBK.

Muss weg, die Grüne Jugend hat Fahnenappell.

Geschrieben
Na,

das haben wir doch, schon lange sogar:

http://waffenblog.tetra-gun.de/?p=199

ich lese da keine Begründung pro Waffenbesitz bei Sportschützen, sondern nur eine Feststellung, dass die Begründung pro Entwaffnung der Gegner fehlerhaft ist...

ich bitte um Hinweis...

Geschrieben

Zitat BW-Innenminister Gall:

"Es war wieder ein schrecklicher Vorfall, bei dem ein Sportschütze beteiligt war", sagte Gall in Sindelfingen. Der Minister erneuerte seine Forderung, großkalibrige Waffen zu verbieten. Sportschützen benötigten keine Gebrauchswaffen, um ihren Sport auszuleben. Zudem müssten die Verantwortlichen im Schießsport kontrollieren, wie zuverlässig ihre Schützen seien. Er könne nicht glauben, dass so ein Mann vorher nicht aufgefallen sei. Der etwa 70-jährige Schütze hat legal sieben Waffen besessen."

Quelle: http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/schiesserei-dossenheim-tote/-/id=1000258/nid=1000258/did=11927294/1r37n3y/index.html

So, die beginnen sich warmzuschießen. Vor dem Hintergrund befürchte ich, daß in der nächsten Zeit kein Politiker das "Risiko" mehr eingehen wird, sich so offen für den Schießsport zu positionieren wie der Herr Dr. Rehmet von der FDP.

Geschrieben

Zitat BW-Innenminister Gall:

"Es war wieder ein schrecklicher Vorfall, bei dem ein Sportschütze beteiligt war", sagte Gall in Sindelfingen. Der Minister erneuerte seine Forderung, großkalibrige Waffen zu verbieten. Sportschützen benötigten keine Gebrauchswaffen, um ihren Sport auszuleben. Zudem müssten die Verantwortlichen im Schießsport kontrollieren, wie zuverlässig ihre Schützen seien. Er könne nicht glauben, dass so ein Mann vorher nicht aufgefallen sei. Der etwa 70-jährige Schütze hat legal sieben Waffen besessen."

Quelle: http://www.swr.de/sw...7n3y/index.html

So, die beginnen sich warmzuschießen. Vor dem Hintergrund befürchte ich, daß in der nächsten Zeit kein Politiker das "Risiko" mehr eingehen wird, sich so offen für den Schießsport zu positionieren wie der Herr Dr. Rehmet von der FDP.

Da kann man nur hoffen, dass es bald wieder interessantere, d.h. profitablere, Nachrichten geben wird. Dann ergeht es dieser Medien-Sensation wie der Lotti, die Schnappschildkröte. :closedeyes:

Geschrieben

Eigentlich muss ein Sportschütze gar nichts begründen. Das ist schlicht und einfach bescheuert. ich muss mich vor niemandem rechtfertigen. Wo kämen wir dahin, wenn ich mich für jeden Schluck Bier für Millionen Alkohol-Tote weltweit rechtfertigen müsste.

Ich mach es trotzdem. Es gibt keinen Grund Sportschützen die Waffen wegzunehmen, eben weil solche Taten die absolute Ausnahme sind. Es mag zwar (ähnlich wie beim Tempolimit auf der AB), bei vielen ein SUBJEKTIVES Gefühl der Unsicherheit geben, dass aber keinesfalls durch Zahlen gestützt ist. UND schon gar nicht kann man wegen ABUSUS von Freiheiten eines Einzelnen diese für alle einschränken.

Würde man dieses Prinzip zur Maxime gesetzlichen Handelns machen..........

Geschrieben

Das Perfide an der Sache ist, dass sich nunmehr die Politiker wieder vor den Karren der Waffengegner spannen lassen werden. Und umgekehrt lassen sich die Waffengegner vor den Karren der Politiker spannen. Die befruchten sich da gerne gegenseitig hinsichtlich der Abstrusität ihrer Ideen.

Letztendlich wird dann wieder Wahlkamp auf dem Rücken der Todesopfer und deren Hinterbliebenen ausgetragen.

Nur gut, dass die Wahlprogramme bereits gedruckt und verabschiedet sind.

Allerdings darf man hinsichtlich der Ermittlungen bezüglich der Ursache auch erwarten, dass die Ergebnisse dann auch publiziert und nicht hinter verschlossenen Türen gehalten werden. Was allerdings die Einzelheiten der Tat an sich betrefffen: Die sind meiner Meinung nach nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Details locken nur die Nachahmungstäter auf den Plan.
Geschrieben

sondern nur eine Feststellung, dass die Begründung pro Entwaffnung der Gegner fehlerhaft ist...

Das war der Sinn dahinter.

Der Leser soll erkennen, daß eine Entwaffnung gar nichts bringt.

Vielleicht hätte ich auch nochwas von Kiffen und sonstiger Kriminalität schreiben sollen.

Ist bereits verboten, wird trotzdem gerne gemacht.

Auch von Leuten, die von Staats wegen keine Waffen besitzen sollen und trotzdem welche haben.

Wenn man erkennt, daß eine Volksentwaffnung nichts bringt kann man vielleicht darüber nachdenken, was eine Volksbewaffnung bringen könnte.

Der Weg dahin kann m.E. aber nur sein, Zahlen auf- u. Gegenzurechnen.

Der Ideologe versteht das zwar nicht, der gemeine Deutsche sehr wohl.

Wenn man dem sagen würde, daß trotz ca. 30 Mio. Waffen in deutschen Bürgerhänden im Schnitt gerade mal 88 derselben pro Jahr erschossen werden, dafür aber die doppelte Zahl erstochen, würde er vielleicht mal drüber nachdenken, ob den Erstochenen nicht vielleicht eine Waffe zur Hand hätte retten können. Die Zahl der Toten würde dann insgesamt zwar höchstwahrscheinlich gleich bleiben, gestorben wären aber nicht die Guten, sondern die Bösen. Das kann man doch so sehen, oder?

Auch für den Fall, um den es hier in diesem Faden geht.

Geschrieben

Merkwürdig, dass die Medien nicht von einem 71-jährigen Jugendlichen schreiben. Normalerweise wird doch auch immer genau darauf geachtet keine Minderheiten ins Kreuzfeuer zu schicken.

Geschrieben

was würde es bringen, wenn wir schwarz-gelb hätten und das aufgehetzte Volk trotzdem die Sportschützen entwaffnet sehen will...?!?!

...

Damit implizierst Du gleich zwei Sachen.

  1. Dass sich das Volk Heute überhaupt noch so leicht aufhetzen ließe. Selbst die Stuttgarter Wut-Bürger entpuppten sich als eine bessere Handvoll medienaffiner Aktivisten, die Heute nach dem politischen Machtwechsel in Ba-Wü aus den Medien faktisch verschwunden sind.
  2. Dass eine aktuelle Regierung Deutschlands überhaupt in der Lage wäre, die Wünsche des Volks zu erkennen. Ich wäre nicht überrascht, wenn sie diese nicht einmal interessierten. Es geht für die Politiker doch nur darum, von der noch wahlbereiten ~ Hälfte des Volks möglichst mehr als die Häfte zur Stimmabgabe in ihrem Interesse bei den nächsten anstehenden Wahlen zu bewegen. Der Merkelsche Atomausstieg hat wenig damit zu tun, dass sich das deutsche Volk wünschte, dass ihre Versorgung mit elektrischen Strom teurer und ausfallsanfälliger würde. Der hatte damit zu tun, dass M. nach dem Fukuschima-Unfall eine panische Rot-Grün-Wahl in Ba-Wü befürchtete, die es dann ja auch gab.

Das bedeutet für uns, mehr Lobbyarbeit zu betreiben. Wir müsssen wichtiger, entschlossener und mehr wirken als die, deren Stimmen sich vielleicht mit einer Anti-Politik gewinnen ließen.

Dein

Mausebaer

Geschrieben

Gerade waren Nachrichten.

Leider habe ich sie verpasst!

Gibt es schon detailierte Fakten die auch stimmen???

Nein nur gerade in den WDR-Nachrichten 1(!) Satz : "Der Mann, der gestern 2 Menschen erschossen hat, war SPORTSCHÜTZE" Ende aus Meinung gebildet, der Rest interessiert nicht!

Geschrieben

Dann bitte mal abstimmen, ob Sportschützen noch mehr kontrolliert werden müssen

Schade, daß ich Dich melden mußte!

So ist es richtig:


http://tinyurl.com/mh48yg4
[/CODE]

Geschrieben

Quelle: t-online

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir haben uns dazu entschlossen, in diesem Artikel keine Kommentare zuzulassen. Erfahrungsgemäß ist zu diesem Thema keine sachliche Diskussion möglich. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Redaktion von t-online.de

21.08.2013, 12:57 Uhr | dpa

Hat der Pöbel etwa eine falsche Meinung?

Geschrieben

Schade, daß ich Dich melden mußte!

So ist es richtig:


http://tinyurl.com/mh48yg4
[/CODE]

Ei, dann klickt doch nicht einfach an! :bump:

Kopieren und ggf. sogar noch anderen Browser nutzen ist doch wohl inzwischen klar, oder? :hi:

[size=1][u]edit:[/u] weil cavalier so flott war. ;)[/size]

Geschrieben

Quelle: t-online

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir haben uns dazu entschlossen, in diesem Artikel keine Kommentare zuzulassen. Erfahrungsgemäß ist zu diesem Thema keine sachliche Diskussion möglich. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Redaktion von t-online.de

21.08.2013, 12:57 Uhr | dpa

Hat der Pöbel etwa eine falsche Meinung?

JA!

Darum geht es doch überhaupt nur bei unserem ganzen Waffenbesitzverbotsrechtswahn in Deutschland. :closedeyes:

Euer

Mausebaer

Geschrieben

.... Was allerdings die Einzelheiten der Tat an sich betrefffen: Die sind meiner Meinung nach nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Details locken nur die Nachahmungstäter auf den Plan.

Glaubst du wirklich das es da ein großes Nachahmerpotential (von über 70jährigen Wohnungsmiteigentümern) gibt die sich dadurch beeinflussen lassen?

Hoffentlich nicht.

GKBubi

Geschrieben

Erleichterungen gab wie Erwerb von Mehrladern oder Perkussions-Revolvern auf Sportschützen-Gelb ohne expliziten Bedürfnis-Nachweis...

Also ich kann damit leben.

Erkauft mit MPU, Diszi-Zwang, BVA-Zustimmung und neuen Altersgrenzen... wo siehst du da Erleichterung ? Ich sehe da arabischen Basar, gibst du mir was, lass ich dir was... na toll.

Geschrieben

Erkauft mit MPU, Diszi-Zwang, BVA-Zustimmung und neuen Altersgrenzen... wo siehst du da Erleichterung ? Ich sehe da arabischen Basar, gibst du mir was, lass ich dir was... na toll.

Na also mir ist die Sportschützen-WBK (neu) lieber als die alte...

Damals zu Beginn meines Sportschützen-Lebens (1988) holte ich mir einen K98. Gab es aber nur mit Blockierung auf 1 Schuß (ähem..). Und ein Bedürfnis als Mehrlader vom DSB zur damaligen Zeit ? Für welche Disziplin ? Das Bedürfnis für die Freie Pistole hatte ich dann aber problemlos trotz ihrer Eigenschaft als 3. Kurzwaffe. Ja, auch die war auf grün. VL-Revolver hatte ich mir damals aber gespart.

Ich glaube mich noch an Vorhaben des ehemaligen Bundesinnenministers Schäuble im Vorfeld des Anhebens der Altersgrenze auf jetzt 25 für großkalibrige Waffen ohne MPU zu erinnern, als dieser sogar eine Angleichung an die EU-Vorschriften und somit eine Absenkung auf 18 Jahre vorhatte. Wie gesagt, ich GLAUBE mich daran noch zu erinnern.

Und das mit dem Diszi-Zwang, nun ja, in DSB, BDS oder BDMP wird man ja wohl fündig werden. Ich muß ja nicht, wenn ich als DSB-Mitglied beispielsweise PSG schießen will, auch zwingend Mitglied im BDS oder BDMP sein, oder ? Wollte ich eine AR-15 o.ä., so träte ich einem entsprechenden Verband bei.

Gruß, Markus.

Geschrieben

Du mußtest eine MPU machen?

Stellt sich klein heletz wieder begriffststutzig an ? Selbst wenn es das zu meiner Zeit noch nicht gab, ab dem Zeitpunkt der gepriesenen "Erleichterungen" anno 03 war es Pflicht für jeden u25. Das gab es bis dahin einfach nicht. Zu meiner Zeit wurde die GK-KW ab Ü18 ausgehändigt, nicht wie dann ab 03 erst ab Ü21 MIT MPU... Alles was soll diese Frage ?

Man sieht bei euch, wie gut das Marketing funktzioniert hat, aber um euch mal in die Realität zurück zu holen, warum klagen denn z Zt gerade BDS, DSU und BDMP vor dem BVG ? Weil die Erleichterung BVA gerade dafür sorgt, dass neue SpO nicht in Kraft treten können und alle Bedürfnisse (mit denen ihr ja kein Problem habt) die anhand derer erteilt wurde, auf der Kippe und deren Nutzer kurz vorm Verlust der Waffen stehen. Fragt mal einen, der eine .17 HMR-Büchse beim BDS gekauft hat, wie es mit der nicht ge-BVA-ten SpO dafür aussieht.

Aufwachen.

Geschrieben

Gerade läuft Pressekonferenz.

Es ist so, dass der Täter Mitglied in zwei Schützenvereinen war. Die Tatwaffe war eine CZ 75 9 mm und neben 6 weiteren ( oder 6 insgesamt?) Waffen in seine WBK legal eingetragen. Insgesamt sollen 17 Schüsse abgegeben worden sein. Es wurde ein leeres Magazin in seine Hosentasche gefunden, so dass er wohl ein Magazin während des Schießens gewechselt haben muss. Der Sprecher der Polizeidirektion sagte, dass das Magazin 15 Patronen fasst.

Alle Waffen waren zu Hause ordnungsgemäß verschlossen. Polizei konnte Waffenschrank bislang nicht öffnen. Täter hatte das Haus voller Pokale und Auszeichnungen, die er seit mehr als 20 Jahren gesammelt hat. (Was das wohl zur Ermittlung beitragen sollte, ist mir schleiherhaft.)

Täter hatte gegen dem Wohnungsverwalter bereits im Vorfeld eine Anzeige gestellt, wo es um Betrug bezüglich der Nebenkostenabrechnung geht.

Der Täter hat seine 70 jährige Ehefrau auch getroffen und lebensgefährlich verletzt.

In den Medien ist bereits zu lesen, dass Gall (SPD) weiterhin eine Forderung zum Verbot von Großkalibern bleibt. Harry Schober hat die Forderung zur zentralen Lagerung von Sportwaffen betont.

Geschrieben
In den Medien ist bereits zu lesen, dass Gall (SPD) weiterhin eine Forderung zum Verbot von Großkalibern bleibt.

Ohne Not und ohne politisch unter Druck zu stehen prescht er vor. Muss wohl jedem klar sein, das die SPD keine Alternative ist.

Geschrieben

@Mausebär:

Dein Zitat von Jesus Christus, kann man nicht als Befürwortung für Waffengebrauch nehmen. Die Aussage hat einen eschatalogischen Horizont. Christus wird gekreuzigt werden und er ermahnt seine Jünger sich vorzubereiten auf die Zeit OHNE ihn. Es geht darum, bereit sein für den Glauben zu streiten. ES geht nicht um materielle Waffen !!!

GENAU diesen Fehler begehen die Jünger auch

LG Thrawn

Als er die Händler samt deren Waren aus dem Tempel geschmissen und vertrimmt hat, das war dann auch nur im übertragenen Sinne ?

Ach, egal .... ich hab es sowieso mehr mit den Zitaten des guten alten Gottfried von Berlichingen ...

Archiviert

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