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IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

Empfohlene Beiträge

Weil Kurzwaffen auch schon vor 1973 registriert wurden.

Echt ? Dann verstehe ich die Aufregung einiger WOler in manchen Threads jetzt aber nicht so ganz, wenn immer wieder auf die Verschärfung der Waffengesetzgebung nach 1972 ibs. mit Bezug auf die Registrierung verwiesen wird...

Gruß, Markus.

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Das werden sie sowieso fordern. Ob da nun eine Tat dazu kommt oder nicht.

Der Amokläufer von Dossenheim bei Heidelberg war Sportschütze. Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) sagte in Sindelfingen: "Es war wieder ein schrecklicher Vorfall, bei dem ein Sportschütze beteiligt war." Der etwa 70-jährige Täter hatte am Dienstagabend im Streit bei einer Eigentümerversammlung zwei Männer erschossen, fünf Menschen verletzt und sich dann selbst das Leben genommen.
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Mal wieder Wasser auf die Mühlen der Verbots-Freunde?

"Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) bestätigte am Mittwoch in Sindelfingen: „Es war wieder ein schrecklicher Vorfall, bei dem ein Sportschütze beteiligt war.”"

http://www.bild.de/n...15900.bild.html

Noch scheinen die Umstände unklar, die Verbots-Presse ist noch zurückhaltend.

Edit: schiiter war schneller...

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...

... Dann verstehe ich die Aufregung einiger WOler in manchen Threads jetzt aber nicht so ganz, wenn immer wieder auf die Verschärfung der Waffengesetzgebung nach 1972 ibs. mit Bezug auf die Registrierung verwiesen wird...

Gruß, Markus.

Vor 1973 konnte jeder Erwachsene (21 Jahre) Langwaffen einfach gegen Vorlage des Persos erwerben.

DANACH mußten die in eine WBK, also auch registriert werden.

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Da hoffen wir mal, daß die GRÜNEN vor lauter 'Wahlkämpfen' das jetzt nicht richtig mitbekommen...sonst sehe ich schon wieder der Roth ihr empörtes Gesicht in der Glotze; "..keine Schußwaffen in Privathaushalten!" :sad:

Die Rothen?! War da nicht mal was?! Irgendwo hatte ich gelesen das die selbst eine Pistole in ihrer Handtasche trägt.

Es wurde gemunkelt das es sich um eine Walther PPKs (US-Ausführung Stainless) handeln soll.

http://www.hunt101.com/data/500/medium/PPKS_32_Right.jpg

Ein schnuckeliges Ding, dieses Pistölchen Geschmack hat er dann wohl dieser gefärbte Kürbiskopf.

Klar wie die angefeindet wird die will wohl nur noch bewaffnet aus dem Haus gehen.

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Dass es immer wieder so Idioten unter uns gibt ist unglaublich :sad:

Warum sollte es "bei uns" weniger "Idioten" geben,als anderswo ? Mensch bleibt Mensch.

„Es war wieder ein schrecklicher Vorfall, bei dem ein Sportschütze beteiligt war.” (aus velinktem Bild-Bericht)

Die Volksverhetzung ist standartisiert,ob sich das Volk darauf letztendlich einlässt ? Bleibt spannend.

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...

Vor 1973 konnte jeder Erwachsene (21 Jahre) Langwaffen einfach gegen Vorlage des Persos erwerben.

DANACH mußten die in eine WBK, also auch registriert werden.

Also regen die sich im Wesentlichen nur über die ab dann gültige REGISTRIERUNG von Langwaffen auf, vergessen aber gerne auch, daß es danach auch Erleichterungen gab wie Erwerb von Mehrladern oder Perkussions-Revolvern auf Sportschützen-Gelb ohne expliziten Bedürfnis-Nachweis...

Also ich kann damit leben.

Gruß, Markus.

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Warum sollte es "bei uns" weniger "Idioten" geben,als anderswo ? Mensch bleibt Mensch....

Das ist schon richtig.

Aber richtig ist auch, daß nur bei der kleinsten Wahrscheinlichkeit, daß es sich um einen Sportschützen gehandelt hat, die Sache überdimensional aufgemacht wird.

Gestern wehrte sich noch einer der Redakteure der Augsburger Allgemeinen Zeitung gegen das Wort "Amoklauf".

Heute bringt die Augsburger selbst das Wort "Amoklauf".

Ist zwar weit und breit nichts von Amok zu sehen, aber bei Sportschützen darf man ungezügelt draufschlagen.

Immer dran denken: Redakteure sind vor allem links und grün ausgerichtet und lenken die Berichte entsprechend.

Deshalb kann ich Bikerwaldi schon verstehen.

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...

Langwaffen einfach gegen Vorlage des Persos erwerben.

DANACH mußten die in eine WBK, also auch registriert werden.

Ob das auch immer gemacht wurde, die 70iger das waren die Zeiten der RAF ob da immer nachgeprüft wurde ob die gekauften

Waffen auch registriert wurden wer weis die Polizei hatte damals andere Sorgen.

Trotz der Verschärfungen (die auch überflüssig waren) im Jahre 1973 also vor 40ig jahren konnte man doch in den 70igern

doch noch recht einfach legal Waffen erwerben und auch noch in den 80igern war es recht einfach eine WBK ausgestellt zu

bekommen und mancher Juwelier bekam auf Antrag einen Waffenschein.

Das Thema Waffen interessierte die Medien vor allem erst seit der Wiedervereinigung im Osten waren jegliche Vorfälle

mit Waffen etwas neues ebendso Überfälle auf Geldtransporter und Banken, daß kannte man in der DDR gar nicht.

Die meisten Straftaten dort waren meist Betrügereien und Schiebereien mit Antiquitäten, Diebstähle seltener Körperverletzungs

delikte so gesehen waren die DDR Polizeirufserien 110 durchaus an der Realität orientiert, da gabs so gut wie keine Schießereien

wie heutzutage in fast jeden tatort Krimiserie, auch spielten da keine SEK Teams eine Rolle (hatte die DDR sowas überhaupt?)

heute wird das ja einen schon regelrecht aufgedrängt wie Gehirnwäsche, bei den meisten dieser "Serien" könnte man denken

die haben voneinander kopiert und abgeschrieben bei den Privaten ist es noch schlimmer (Zugriff jede Minute zählt, oder Zoll hart

an der Grenze und ähnlicher Schwachsinn) traurig wenns keine Schauspieler sind und echte SEKler sich für sowas zur Verfügung

stellen weil sie vielleicht pro Auftritt 400-500 EUR bekommen (hoffentlich auch versteuern) :beee:

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Es geht schon wieder los, dass darf ja wohl nicht wahr sein...

Kaum ist klar dass der Täter SpoSchü war, darf auch im SPON-Forum über die Tat diskutiert werden. Ach ja, und natürlich darf auch wieder das GK-Verbot zur Sprache kommen...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/toedliche-schiesserei-in-dossenheim-taeter-war-sportschuetze-a-917733.html

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Ob das auch immer gemacht wurde, ...

Ach, Gott!

Was soll das denn für ein Argument sein?

Ob das immer so gemacht wurde?

Wolltest Du nur einfach auch mal was schreiben?

So war damals die Gesetzeslage.

Heute wie damals ist der Besitz von Schnellfeuergewehren verboten und trotzdem sind in Augsburg grad zwei Brüder vor Gericht, bei denen man drei Kalaschnikows gefunden hat.

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Echt ? Dann verstehe ich die Aufregung einiger WOler in manchen Threads jetzt aber nicht so ganz, wenn immer wieder auf die Verschärfung der Waffengesetzgebung nach 1972 ibs. mit Bezug auf die Registrierung verwiesen wird...

Gruß, Markus.

Nach vielen Landeswaffengesetzen (ja, vor unserem heutigen WaffG war das Landesrecht) waren Langwaffen oder wenigstens bestimmte Arten von Langwaffen weder erwerbsbeschränkt noch registrierugspflichtig und man konnte sie auch bei den "normalen" Versandhäusern wie Quelle, Otto und Neckermann kaufen. In der Zeit zwischen explitziten Besatzungsrecht und unserem WaffG gab ein kein bundeseinheitliches Waffenrecht. Was in Niedersachsen legal gang und gäbe war konnte in Bremen oder Hamburg ein schweres Verbrechen sein. :closedeyes: Dann wurde 1970 die Bundesratskomission zur Schaffung eines bundeseinheitlichen Waffengesetzes unter dem Vorsitz von Siegfried Schiller geschaffen. Schillers Credo war, dass möglichst in allen Regieon dem Bürger zu verwehren sei sich zu bewehren. Es ging also bereits damals darum, den unbewehrten, also wehrlosen Bürger zu schaffen und so den Staat vor seinen Bürgern zu schützen. In dieser obrigkeitsstaatlichen Denkweise ist es dann natürlich auch nur konsequent und folgerichtig, dass Staatsbürger, die sich diesem Ziel widersetzen soetwas wie die "FREMDEN Heere Mitte" sind. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Also regen die sich im Wesentlichen nur über die ab dann gültige REGISTRIERUNG von Langwaffen auf, vergessen aber gerne auch, daß es danach auch Erleichterungen gab wie Erwerb von Mehrladern oder Perkussions-Revolvern auf Sportschützen-Gelb ohne expliziten Bedürfnis-Nachweis...

Also ich kann damit leben.

Gruß, Markus.

Diese Erleichterung gab es erst 2003 wieder. Vor dem WaffG waren in vielen Bundesländern auch Halbautomaten frei zu erwerben. Wie schon geschrieben, es war Landesrecht und es gab keine bundeseinheitliche Regelung.

Dein

Mausebaer

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Ach, Gott!

Was soll das denn für ein Argument sein?

Ob das immer so gemacht wurde?

Wolltest Du nur einfach auch mal was schreiben?

So war damals die Gesetzeslage.

Heute wie damals ist der Besitz von Schnellfeuergewehren verboten

Wieso was schreiben es war nur eine Feststellung gesetz hin oder her das damals ebend nicht alle den Kauf -nachträglich-

registrieren ließen und das sich auf diese Weise erworbenen Waffen auch heute noch defakto unsichtbar für den Gesetzgeber

irgendwo befinden müssen-mehr oder weniger gut versteckt je nach dem und bei Haushaltauflösungen wenn einer gestorben

ist findet man aus diesen Tagen immer mal wieder was, ich will das gar nicht bewerten und auch selbst mit diesen Waffen werden

kaum Verbrechen verübt.

Zitat:

Heute wie damals ist der Besitz von Schnellfeuergewehren verboten

Womit du aber nur Vollautos meinst? Schnellfeuergewehr könnte deffinitiv auch ein Ruger Mini sein oder ein 30M1

wie man es sieht, selbst Waffen die bisher unter den Paragr.37 vielen können heute bei entsprechenden Berechtigungen

legal erworben der Paragr.37 fiel vor gut 10 Jahren mit der Neunovellierung des Waffenrechts, hier gabs welch Wunder sogar

eine Milderung des vorab bestehenden Gesetzes.

Auch ein Blick in den aktuellen Alljagd Katalog dies zeigt.

http://www.alljagd.d...ere Sportwaffen

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..... daß es danach auch Erleichterungen gab wie Erwerb von Mehrladern oder Perkussions-Revolvern auf Sportschützen-Gelb ohne expliziten Bedürfnis-Nachweis..

Das ist der springende Punkt. Entweder haben hier einige ein sehr schlechtes Langzeitgedächtnis oder sind vor 1973 noch mit dem Dreirad um den Küchentisch gefahren.

Bis Ende 1972 konnten nur Langwaffen und Munition frei erworben werden. Allerdings war die Auswahl an Langwaffen nicht so riesig. Überwiegend wurden in den Kaufhäusern Flinten und billige KK-Flitschen (die heute keiner mehr haben will) angeboten. Dann war da noch was mit sehr merkwürdigen Verbotsmerkmalen. Es wurden Visiere blockiert, Bajonettaufnahmen weggeschnitten und sogar Durchbrüche im Schaftholz (M30A1) waren verboten. Wie war das noch gleich mit dem SL8? Hellgrau war die einzig erlaubte Farbe - allerdings nicht überall. In z.B. Hessen war das Teil verboten. Kurzwaffen problemlos in die WBK eingetragen bekommen? Nicht wirklich. Hatte man 2 GK-Kurzwaffen (wobei die 32-er GSP mitzählte) fing der Tanz mit dem Sachbearbeiter an. Wenn der nicht wollte war eben Schicht im Schacht oder es war jahrelanges Prozessieren angesagt.

Ist doch heute alles irgendwie einfacher - oder?

Hätte ich fast vergessen: Der Wunsch nach einem AR15-ähnlichen Gewehr mit Rails und allem Schnickschnack (gab es damals nicht und soll nur als Beispiel dienen) hätte eine sofortige Einweisung in die "Klappse" zur Folge gehabt.

Manfred

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Kaum ist klar dass der Täter SpoSchü war, darf auch im SPON-Forum über die Tat diskutiert werden. Ach ja, und natürlich darf auch wieder das GK-Verbot zur Sprache kommen...

tja... wenn man jetzt nur mindestens ein Argument hätte, warum Sportschießer (und Jäger) Waffen trotz so einer Tat brauchen, dann könnte man das bestürzte Volk darüber aufklären...

wenn man nur hätte...

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Danke Dir für die geschichtliche Aufklärung !

Gruß, Markus.

Gerne.

Wenn man die ursprünglichen und auch Heute sicherlich noch bestehenden Ziele unseres WaffR kennt, bekommt so mancher scheinbarer Unsinn Sinn.

Immer wieder lesenswert:

Dein

Mausebaer

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Ob das auch immer gemacht wurde, die 70iger das waren die Zeiten der RAF ob da immer nachgeprüft wurde ob die gekauften

Waffen auch registriert wurden wer weis die Polizei hatte damals andere Sorgen.

Das wurde gar nicht so selten vergessen und "vergessen". Mein Opa hatte bis Ende 80er immer nur JJ gelöst und erst als er in 90ern seinen Drilling loswerden wollte, fiel auf, dass er den nie hatte registrieren lassen.

Trotz der Verschärfungen (die auch überflüssig waren) im Jahre 1973 also vor 40ig jahren konnte man doch in den 70igern

doch noch recht einfach legal Waffen erwerben und auch noch in den 80igern war es recht einfach eine WBK ausgestellt zu

bekommen und mancher Juwelier bekam auf Antrag einen Waffenschein.

Das Thema Waffen interessierte die Medien vor allem erst seit der Wiedervereinigung im Osten waren jegliche Vorfälle

mit Waffen etwas neues ebendso Überfälle auf Geldtransporter und Banken, daß kannte man in der DDR gar nicht.

Naja, was soll man mit noch mehr Mark der Staatsbank der DDR, wenn man sich damit doch kein besseres Leben erkaufen konnte? Da war Vitamin B wichtiger und das läßt sich schwer mit vorgehaltener Waffe rauben. ;)

Die meisten Straftaten dort waren meist Betrügereien und Schiebereien mit Antiquitäten, Diebstähle seltener Körperverletzungs

delikte

Das sah statistisch weder "in Westen" anders aus noch ist das Heute anders.

so gesehen waren die DDR Polizeirufserien 110 durchaus an der Realität orientiert, da gabs so gut wie keine Schießereien

wie heutzutage in fast jeden tatort Krimiserie, auch spielten da keine SEK Teams eine Rolle

Das DDR-Fernsehen hatte ein viel stärkeren "Bildungsauftrag" als in sich unsere öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstallten je erträumten. NAch der Wende wendeten sich auch die DDR-Krimiserien schnell dem quotenheischenden Sensationsstill zu.

(hatte die DDR sowas überhaupt?)

Ei selbstverständlich doch, sogar mit West-Equipment. :bud:

heute wird das ja einen schon regelrecht aufgedrängt wie Gehirnwäsche, bei den meisten dieser "Serien" könnte man denken

die haben voneinander kopiert und abgeschrieben bei den Privaten ist es noch schlimmer (Zugriff jede Minute zählt, oder Zoll hart

an der Grenze und ähnlicher Schwachsinn) traurig wenns keine Schauspieler sind und echte SEKler sich für sowas zur Verfügung

stellen weil sie vielleicht pro Auftritt 400-500 EUR bekommen (hoffentlich auch versteuern) :beee:

"Am Golde hängts,

zum Golde drängst."

Es geht darum Werbekunden zu gewinnen und dafür braucht man Zuschauer, die man der Werbeindustrie verkaufen kann. Wenn sich ausreichend Zuschauer auch mit Billigproduktionen zum Einschalten lassen, dann braucht man keine Qualität. Daher ist der falsche Mythos der Omnipotenz des Waffenbesitzes und -einsatz für die Massenmedien doch auch so wichtig, dass es da auch ja keiner wagen möge, an diesem golden Kalb (ok, eher Dukatenesel) auch nur zu rütteln. Denn was sind denn fast alle Action-Filme und Krimiserien ohne diesen Mythso? Richtig eine Mischung aus einem Feuerwerksballett und Slapstick.

Dein

Mausebaer

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wieso denn schlechtes Gefühl...?

was hast du denn wieder angestellt, dass du dich verdächtig fühlst...?!?!

du hast doch sicher ein Alibi warum du Waffen fürs Löcher ins Papier machen brauchst...? hast du doch oder...?!?!

Schlechtes Gefühl deshalb, weil wir und unser Hobby wieder mal durch den Dreck gezogen werden.

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Schlechtes Gefühl deshalb, weil wir und unser Hobby wieder mal durch den Dreck gezogen werden.

Und das finde ich durchaus berechtigt, weil es jetzt wieder heißt "DIE Sportschützen!"

(Meist von Leuten, die sin sonst gegen Generalisierungen wehren.)

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