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IGNORED

German Rifle Association


chris0211

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

sich hinstellen und sagen man solle Kritik ignorieren und selber aber nur Mitläufer (ohne Bewegungswillen) sein bringt wie die Geschichte zeigt noch viel weniger...

Zum einen redet hier keiner von Mitläufer. Jeder kann etwas bewirken und wenn es nur im kleinen Rahmen ist. Daher ja auch das Wörtchen "Aktiv".

Nur hilft Kritik an leuten die "Aktiv" an etwas arbeiten nunmal nicht. Jeder hat andere Vorstellungen und solange etwas den LWB in Deutschland nicht offenkundig schadet ist es nur gut wenn es leute gibt die zumindest etwas versuchen.

Geschrieben
Nur hilft Kritik an Leuten, die "aktiv" an etwas arbeiten, nun mal nicht.

Oh doch, es hilft sogar sehr viel, insbesondere wenn die Kritik, wie bei Sheepy, aufklärend und konstruktiv ist.

Es hilft nämlich Dinge anders und damit i.d.R. besser zu machen.

CM

Geschrieben
Nur hilft Kritik an leuten die "Aktiv" an etwas arbeiten nunmal nicht.

erstmal kritisiere ich nicht die Leute in der GRA...

habe extra am Anfang beton das ich das toll finde und wenn du mich anderswo hier liest habe ich eine solche "freie Markt"-Organisation schon gefordert bevor es sie gab...

erstmal +1 für die Initiative...

und +1 für das Angebot nach freier Marktwirtschaft...

nur habe ich auch gesagt, dass ich das Konzept des freien Marktes deswegen wünsche, weil dann jeder selber wählen kann welche Marke er bevorzugt...

und wenn mir die Produkte eines zB jungen, dynamischen Autobauers nicht gefallen, dann kaufe ich sie nicht, besonders nicht, nur weil der Autobauer die Initiative übernimmt...

warum also sollte ich also ein Produkt, wie dieses Waffenrechtsangebot akzeptieren, nur wegen der Leute, die ich dafür schätze, aber das Produkt als schlecht ansehe...

ich habe nicht gesagt das die GRA falsch ist... ich habe nur das Produkt (und das damit verbundene Marketing) der GRA als fehlerhaft beschrieben und begründet... in der Hoffnung, dass der Hersteller sich sein Produkt nochmal durch den Kopf gehen läßt und vielleicht ein besseres/sinnvolleres auf den Markt bringt...

woran es bei sowas immer scheitern wird ist die Tatsache, dass heute konstruktive Kritik immer persönlich genommen werden muss...

man kann einem Schüler kaum noch sagen, dass er schlecht in Mathe ist, weil er das gleich persönlich nimmt und psychologischen Schaden erleidet... und selbes hier... anstatt die Kritik zu prüfen und zu analysieren, will man nur hören "der kritisiert mich" egal wie berechtigt die Kritik ist...

dieses Problem erlebe ich hier ständig... zu einer formalen Diskussion kommt es kaum, da sich jeder gleich angegriffen fühlt... anstatt gemeinsam nach Lösungen zu suchen...

ich kenne zum Beispiel die Vorgänge um ProLegal und Frau Triebel nicht genau, interessiert mich auch nicht, da es mir um die Sache und nicht um Personen geht...

aber was ich hier anderswo zu dem Thema gehört und mir dabei gedacht habe war genau wieder das...

man nicht miteinander über das Thema diskutiert um die beste Lösung zu finden...

sondern man hat übereinander diskutiert und die jeweilige Seite hat sich kritisiert und angegriffen gefühlt...

musste also scheitern... wie auch in einem Forum die meisten Diskussionen zur Sache scheitern...

fängt das jetzt schon wieder an...?

dann bitte ich meine Aufzählung meiner Kritikpunkte zum Konzept der GRA zu erweitern um den Punkt:

- scheitert an Kritikunfähigkeit...

ich streite mich gerne (weil ich gerne zu einem Ergebnis kommen würde, was alle weiter bringt) im Diskusurs... und dabei bin ich dann auch gerne unnachgiebig...

aber ich nehme das nie persönlich und am Ende hat sich meine Einstellung zu einer anderen Person nicht weiter verändert, als es sich um das Thema dreht...

die meisten Leute nehmen aber sowas gleich persönlich... weil sie wie ein Baby gelernt haben, wenn man nur am lautesten schreit und strampelt, dann bekommt man recht, obwohl man nicht recht hat...

bei mir halt dann eben nicht, weil mir die Sache zu wichtig ist als irgendwelche künstlichen Empfindlichkeiten...

könnten wir bitte aufhören uns gegenseitig vorzumachen der (letzte) Sieger zu sein...?!?!

Jeder hat andere Vorstellungen und solange etwas den LWB in Deutschland nicht offenkundig schadet ist es nur gut wenn es leute gibt die zumindest etwas versuchen.

eine flasche Politik wird nicht dadurch besser, dass man sie konsequent anwendet...

wenn man vor der Klippe steht, dann ist es nicht gerade sinnvoll vorbildlich voranzumaschieren...

zumindest etwas tun hat uns als Waffenbesitzer hierher gebracht... wir haben immer etwas gemacht und es war falsch... und wir haben immer das kleinere Übel gewählt... ob es nun die Parteien waren die uns ultimativ immer mehr zu Illegalwaffenbesitzern gemacht haben oder die anderen Waffenbesitzer die wir auf dem Weg dabei für unsere persönlichen individuellen Interessen geopfert haben...

Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

könnten wir endlich damit aufhören die selben Fehler immer wieder zumachen...? nur man selber auf nichts besseres kommt und sämtliche Gegenvorschläge und Kritik ablehnt und deswegen meint aus Prinzip über die Klippe zu laufen, weil es ausser Zweifel steht, dass man recht hat...

Geschrieben
Die Namenswahl finde ich gut, weil die NRA deutlich mehr Deutschen bekannt ist, als FWR, ProLegal, etc. (die sind ja vielen Waffenbesitzern sogar völlig unbekannt).

Jetzt geb ich auch noch meinen Senf dazu. Wie wär's denn mit ERA (European Rifle Association). Es muss doch allen klar sein, dass

auf lange Sicht die nationalen Parlamente immer mehr Kompetenz und damit Macht verlieren werden. Stichwort Waffenregister, da wurde

doch in sklavischer Manier eine EU Vorgabe umgesetzt, auch wenn alle Politiker bei uns so tun, als hätten sie es selbst erfunden.

Geschrieben

erstmal kritisiere ich nicht die Leute in der GRA...

habe extra am Anfang beton das ich das toll finde und wenn du mich anderswo hier liest habe ich eine solche "freie Markt"-Organisation schon gefordert bevor es sie gab...

ich habe meinen Kommentar auch nicht direkt für dich geschrieben.

Ich meine explizit kritik von Leuten die immer nur kritisieren und selbst rein gar nichts zum Erhalt des Waffenbesitz beitragen.

Und da reicht es natürlich auch schon den Sport leuten schmackhaft zu machen um unsere Zahl zu vergrößern.

Geschrieben

1.

Die Gegenöffentlichkeit ist alles, was nicht in den Medien steht und via Web Verbreitung findet.

2.

Ich kenne einen der Betreiber (Marc) des GRA von den Piraten und finde es gut, dass er die Software, sein Know How und auch den Serverplatz kostenlos für PR zur Verfügung stellt, welche ich bei den Piraten als voll funktionsfähig kennengelernt habe. Mumble funktioniert - im Gegensatz zu Skype - auch mit 100 Zuhörern/Teilnehmern. Hier muss nur der Admin bei Störern persönlich in der Lage sein, eine Diskussion am Thema zu halten. Technisch ist das jedenfalls kein Problem.

3.

Der große Unterschied zwischen Foren und Blogs ist, dass Blogs innerhalb von Wordpress verlinkt sind, und wenn die Betreiber soziale Netze wie auch noch Facebook, Twitter und Google+ nutzen, mehr Leute ansprechen, als nur die eingefleischten Foren-User.

Ich z.B. habe via Facebook libertäre Kontakte mit Leuten geknüpft, die ich sonst nicht kennengelernt hätte. Darunter sind sowohl Politiker als auch Journalisten als auch aktive Social-Net-Worker. Seitdem ich nicht nur für Insider schreibe, sondern im Wordpress blogge, kamen auch schon Anfragen von Journalisten, ja sogar von den Tagesthemen. Das ist eine PR, die eingefleischten Foren-Usern nicht bekannt ist. Aber alle können diese nutzen.

Fazit: Wer also schon immer mal einen Text verfassen wollte, der kann diesen Artikel dort (auch anonym) einreichen. Da die GRA kein Verein, kein Verband und auch keine Geldsammelmaschine ist, macht man erstmal nichts verkehrt. Man wird dadurch auch nicht Forum A,B,C abtrünnig. Es geht hier ausschließlich um PR, d.h. Aufklärung nach draussen.

BTW: ich habe auch meinen nächsten Blog-Eintrag fertig, der sich mit einem (von mir verfassten, wenn auch nicht autorisierten) GRA-Beitrag überschneidet (siehe Kommentar dazu): Waffen: Vom Freizeitgerät zum geächteten Verbotsgut

Geschrieben

BTW: ich habe auch meinen nächsten Blog-Eintrag fertig, der sich mit einem (von mir verfassten, wenn auch nicht autorisierten) GRA-Beitrag überschneidet

Eine sehr gute Sache, diese Vorgänge und Zusammenhänge aufzuzeigen.

Die spannende Frage ist aber - wie können wir solche Veröffentlichungen über unseren LWB-"Dunstkreis" hinaus bekannt machen?

Geschrieben

Eine sehr gute Sache, diese Vorgänge und Zusammenhänge aufzuzeigen.

Die spannende Frage ist aber - wie können wir solche Veröffentlichungen über unseren LWB-"Dunstkreis" hinaus bekannt machen?

Einfachste Sache: Auf Facebook teilen. Da sehen das schon mal so um die 200 breit gefächerte Leute. Einige von denen fragen auch ab und an mal nach, was das für ne Spinnerei bei mir ist. Dann kann ich denen das erklären und -aha- sie verstehen es.

Geschrieben

Ich finde diesen Thread wirklich bemerkenswert.

Zunächst mal reden wir ja über eine (weitere neue) Organisation (oder Nicht-Organisation) die Einfluss auf das Waffenrecht in Deutschland nehmen will.

Wir reden also über eine Einflussnahme auf die Innenpolitik in Deutschland.

Aktuell ist in diesem unserem Lande nicht nur die Amtssprache deutsch, sondern auch die Umgangssprache ist immer noch deutsch - OK, von Fremdwörtern und Anglizismen durchzogen, aber immer noch so ein Art deutsch.

Insofern ist der Name "German Rifle Association" schon mal ein neuerlicher Höhepunkt auf der nach oben offenen Schwachsinnskala der Namen von "Waffenlobby Organisationen"

Ich erinnere an die gepriesene "ELF", deren Name vermutlich während der Karnevalstage in Mainz erdachte wurde.

(Nebenbei: Es wundert mich, wenn der User Catridgemaster - einstmals ausgewiesenes Mitglied der ELF - den Vorstand von Prolegal anschreibt. Sollte er sein Co-Mitglied, das nun der Oberguru bei PL stellt, nicht gut genug kennen, um dort einfach mal anrufen?? Und noch mehr wundert mich, dass er zumindest nicht ausschliesst, dass eine Antwort kommen könnte - ich meine, er sollte ihn doch kennen und wissen, dass natürlich keine (sinnvolle) Antwort kommt! Seltsam und seltvoll ..............)

Der Name FvLW ist mindestens unhandlich, ergibt aber wenigsten inhaltlich Sinn.

Danach kam mit "Prolegal" ein neuerlicher Hirnwind sehenswerten Ausmaßes - immerhin, weitsichtig war der Erdenker, denn wenn nach dem kompletten Totalverbot aller Gegenstände aus Stahl und Eisen kein Bedarf mehr an Waffenlobby besteht, kann man immer noch seinen Ruhestand durch eine Tätigkeit im Bereich der Lobbyarbeit für die Freigabe von Hanf, Abtreibung oder Badesalz gestalten.

Warum auch nicht?

Da erklimmt der neue Name "German Rifle Association" nur einen neuen Gipfel auf dem Berge der Unüberlegtheit.

Schade, es wäre eine gute Idee ...... gewesen ... !

Aber - gut gemeint ist eben doch nicht gut gemacht .......

Geschrieben

... schon mal ein neuerlicher Höhepunkt ...

Ist Egal !! Denn wichtiger als der Name dürfte wohl jedes Informieren von Unbewaffneten sein. Meinetwegen könnte die auch Ekelkonform "Deutsche Waffen Gemeinschaft" heißen, aber wichtiger sollten die Inhalte und Publikationen sein, als was auf dem Deckel steht.

Du darfst dich aber gerne beteiligen, frech genug bist du ja. :bussi:

der carl

Geschrieben

...Denn wichtiger als der Name dürfte wohl jedes Informieren von Unbewaffneten sein. ...

Nur das jemand, der sich nicht ansatzweise für das Thema interessiert, auch niemals auf die Idee käme nach irgendwas diesbezüglich zu suchen!

Dieser jemand liest die übliche Berichterstattung und "glaubt einfach" was da steht...

Kurzum - ohne eine Art "Werbung" die zumindest Neugierde weckt (Zeitungsanzeigen in der "Normal"presse, Pop-ups auf diversen Non-Waffen Seiten, oder ähnlichem), wird sich niemand die Mühe machen sich informieren zu wollen.

Geschrieben

Nur mal so als Nebengedanke, weil es sich mir bei den letzten paar Beiträgen grade wieder aufdrängt: Was ist eigentlich mit einer Gesellschaft los, in der man andauernd gezwungen ist, mit hohem Aufwand aktiv zu werden und eigentlich völlig desinteressierten Leuten propagandistisch hinterherzusteigen, um vielleicht eine Chance zu haben, nicht seine Rechte und sein Eigentum weggenommen zu kriegen? Wenn ich andauernd gezwungen werde, mich aktiv zu verteidigen, damit mir kein Schaden entsteht, dann muss mir doch irgendwann klar werden, dass ich angegriffen werde. Wenn ich ständig angegriffen werde, muss mir klar werden, dass mit meiner Umgebung, aus der diese Angriffe kommen, irgendwas grundsätzlich faul sein muss.

Meiner Meinung nach muss "Waffenlobby" mehr sein als laut zu schreien, dass wir mit unseren Partikularinteressen nicht angegriffen werden wollen, wir müssen vielmehr klar machen, dass niemand willkürlich in seinen Rechten beschnitten werden darf, nur weil anderen grade die Laune danach steht. Ohne eine breiter angelegte freiheitliche Ausrichtung kann das nicht funktionieren.

Geschrieben

Soweit die Theorie.

Die Praxis ergibt sich aus der Tageszeitung: Falls Du irgendwie sexuell pervers, kriminell oder drogensüchtig bist, hast Du jede Menge Lobby.

Auch dann, wenn Du laufend irgendwelche Leute mit ekligen Krankheiten infizierst, dann sammelt man sogar Geld für Dich.

Falls Du natürlich wie bekloppt arbeitest, einen Arsch voll Steuern zahlst, einer Menge Mitarbeitern den Lebensunterhalt sicherst und nur am Feierabend ein paar schöne Löchern in die Scgeibe kloppen willst - klare Sache, Staatsfeind.

Such Dir halt ein anständiges Hobby wie die Anderen auch. Saunaclub oder so!

Viel Spaß ...

Geschrieben

Soweit die Theorie.

Die Praxis ergibt sich aus der Tageszeitung: Falls Du irgendwie sexuell pervers, kriminell oder drogensüchtig bist, hast Du jede Menge Lobby.

Auch dann, wenn Du laufend irgendwelche Leute mit ekligen Krankheiten infizierst, dann sammelt man sogar Geld für Dich.

Falls Du natürlich wie bekloppt arbeitest, einen Arsch voll Steuern zahlst, einer Menge Mitarbeitern den Lebensunterhalt sicherst und nur am Feierabend ein paar schöne Löchern in die Scgeibe kloppen willst - klare Sache, Staatsfeind.

Such Dir halt ein anständiges Hobby wie die Anderen auch. Saunaclub oder so!

Viel Spaß ...

Hallo Ekelalfred,

das was du da sagst ist nicht ekelhaft sondern die Wahrheit.

Nicht mal kleinen Kindern könnten wir Angst machen aber wir werden regelrecht zum Buhmann der Nation erklärt und da ist auch keiner der sagt: Kann das sein? Das soll einer verstehen.

Grüße

Schorni

Geschrieben

Aktuell ist in diesem unserem Lande nicht nur die Amtssprache deutsch, sondern auch die Umgangssprache ist immer noch deutsch - OK, von Fremdwörtern und Anglizismen durchzogen, aber immer noch so ein Art deutsch.

Insofern ist der Name "German Rifle Association" schon mal ein neuerlicher Höhepunkt auf der nach oben offenen Schwachsinnskala der Namen von "Waffenlobby Organisationen"

Ich bin grundsätzlich deiner Meinung, was den zunehmenden Gebrauch von Anglizismen in D angeht.

Aber im vorliegenden Fall finde ich die englisch gewählte Bezeichnung der Organisation recht griffig.

Wäre der entsprechende deutsche Begriff (in etwa "Deutscher Schusswaffenverband" o.ä...) besser?

Geschrieben

... Wäre der entsprechende deutsche Begriff (in etwa "Deutscher Schusswaffenverband" o.ä...) besser?

Besser vielleicht nicht aber auch nicht schlechter. Deutsch ist ja nicht Pfui. Aber wahrscheinlich ging es den Loggern um die Anlehnung an den NRA.

Geschrieben

Nur das jemand, der sich nicht ansatzweise für das Thema interessiert, auch niemals auf die Idee käme nach irgendwas diesbezüglich zu suchen!

Dieser jemand liest die übliche Berichterstattung und "glaubt einfach" was da steht...

Kurzum - ohne eine Art "Werbung" die zumindest Neugierde weckt (Zeitungsanzeigen in der "Normal"presse, Pop-ups auf diversen Non-Waffen Seiten, oder ähnlichem), wird sich niemand die Mühe machen sich informieren zu wollen.

Genau. Und darum ist eigentlich jeder gefordert. Nicht alle meine Bekannten haben Waffen, nicht alle Nichtwaffenbesitzer wissen, daß Einhandmesser oder >12cm verboten sind. Das wäre zum Beispiel ein Hebel für eine kleine Diskussion über die Grüne Unterstützung für Kriminelle, die jetzte Schraubendreher nehmen aber der normale Bürger kriminalisiert wird.

Falls in der klammen Vereinkasse noch etwas Geld ist, könnten ja auch lokale Anzeigen geschaltet werden oder Plakate im Ort aufgehangen oder in den Vorgarten gepflockt werden. Es gibt viele Möglichkeiten mit anderen zu kommunizieren und wenn es nur FB ist mir alle paar Tage ein Wort zu den Grünen...

Einfach zu sagen "Ich erreiche aber nicht die breite Masse" stimmt eben doch nicht. Wenn wir LWB uns breit aufstellen, erreichen wir auch was. Aber da muß sich eben jeder an die eigene Nase fassen und selber die Ärmel hochkrempeln. Abwarten tun nur Verlierer, tschuldigung.

Geschrieben

Moin, moin,

nach dem ich das hier alles durchgelesen habe (habe Nachtschicht ;-)) )muss ich sagen: Ich bin dabei.

Aber ein kleines Problemchen/Denkanstoss sehe ich dan doch noch:

Man mus auch diejenigen unter uns mit einbeziehen (in welcher Form auch immer), welche nicht über einen Internetzugang verfügung. Sei es aus mangelndem Interesse oder Geld, oder sind es ältere Mitbürger, die sich damit nicht befassen wollen/können.

Das ist m. E. eine nicht zu unterschätzende Zielgruppe, die es gilt auch auf unsere Seite zu bringen.

Grüße

Max

Geschrieben

Ja, und noch 1000000000 andere Superideen, die alle Klasse wären.

Aktuell haben wir die Situation, dass die Gegenseite jede Menge Parteisoldaten hat, die ständig irgendwo wegen jedem Dreck klagen, mal verlieren, aber immer öfter gewinnen.

Bisher hat nur der FvLW eine sauteure, hochriskante Klage gewagt und ist natürlich auf den Bauch gefallen, was absehbar war. Ein paar kleinere Schlachten zu schlagen und zu gewinnen wäre sicher besser gewesen, hinterher kann das allerdings Jeder sagen.

Die Veganer treffen sich in wechselnden Mini-Online-Foren und verabreden sich dazu, ihnen missliebige Onlineshops zu ruinieren und das auch noch ganz legal. Von den illegale abgesägten Hochsitzen mal ganz zu schweigen.

Über diese ständigen illegalen Aktionen, an denen gerade letzte Woche ein regionales Führungsmitglied der Grünen dabei war, der sich jetzt hämisch lächend für alles entschuldigt und die Kosten natürlich tragen will, kann man sich ohnehin nur verwundert die Augen reiben. Ich frage mich echt, wann sie mal die Maske fallen lassen und missliebiges Klientel einfach auf der Strasse verprügeln.

Das Äusserste hingegen, was der durchschnittliche "Legalwaffenbesitzer" hingegen zustande bringt, ist es im WO mit dem Schicksal zu hadern, Mao und Hitler zu zitieren, unterschwellig mit einem bewaffneten Aufstand zu drohen (was natürlich besonders behämmert ist, zumal hier im Zweifel die Gegenseite selbst die PM mitliest, blöd sind die ja auch nicht) und sich mit der Mitgliedschaft in fragwürdigen Organisationen zu brüsten, deren Führer schon seit 20 Jahren immer wieder nichts und den Rest falsch gemacht haben.

Ehrlich, wie wäre es, wenn man erst mal erfolgreich den Müll rausträgt - und dann die totale Herrschaft über die gesamte Welt erringt ....

Argl.

Geschrieben

Das Äusserste hingegen, was der durchschnittliche "Legalwaffenbesitzer" hingegen zustande bringt, ist es im WO mit dem Schicksal zu hadern, Mao und Hitler zu zitieren, unterschwellig mit einem bewaffneten Aufstand zu drohen (was natürlich besonders behämmert ist, zumal hier im Zweifel die Gegenseite selbst die PM mitliest, blöd sind die ja auch nicht) und sich mit der Mitgliedschaft in fragwürdigen Organisationen zu brüsten, deren Führer schon seit 20 Jahren immer wieder nichts und den Rest falsch gemacht haben.

Ehrlich, wie wäre es, wenn man erst mal erfolgreich den Müll rausträgt - und dann die totale Herrschaft über die gesamte Welt erringt

wahre worte, allein, mir fehlt der lösungsansatz...

gruß walli

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