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IGNORED

German Rifle Association


chris0211

Empfohlene Beiträge

Hab auch nur ne Flinte; hat aber keiner beanstandet ;-)

Das ist doch völlig wurscht !

In USA heißt die Vereinigung nahezu identisch und jeder weiß, das alle "Waffengattungen" gemeint sind !

Jetzt fangt bloß nicht an befindlich darüber zu reagieren, daß Eure "Babys" nicht explizit benannt oder genannt werden !

Bitte nicht !

BFP

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war ja auch nur ironisch gemeint, aber kommt nciht mehr vor.

Das ist doch völlig wurscht !

In USA heißt die Vereinigung nahezu identisch und jeder weiß, das alle "Waffengattungen" gemeint sind !

Jetzt fangt bloß nicht an befindlich darüber zu reagieren, daß Eure "Babys" nicht explizit benannt oder genannt werden !

Bitte nicht !

BFP

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Hallo liebe Kritiker,

natürlich wird es immer Menschen geben denen etwas nicht gefällt oder die etwas nicht wollen. Aber auch diesen Menschen geben wir gerne die Möglichkeit sich in der GRA aktiv einzubrungen und die eigene Vorstellung einer Interessengemeinschaft zu verwirklichen.

Einfach zu meckern und zu behapten: "hm, warten wir mal ab was draus wird", oder "brauchen wir nicht" kann es nicht sein. Am besten sind die Kommentare wie: "ich bin mal gespannt was sich da so tut, oder ob sich überhaupt etwas tut!" Eines kann ich Euch versprechen, die GRA tut nur mit Euch. Ohne Euch funktioniert es nicht. Bedeutet: engagiert Euch bevor Ihr an dem Aufbau einer Organisation herumnörgelt. Ihr müsst über uns selber aktiv werden.

Dir Redaktion der GRA sorgt dann dafür, Euere Vorstellungen Ideen etc. zu verbreiten.

Also los, haut rein und arbeitet mit, und nicht gegen uns!

Für den desamten Rest:

EIN DICKES DANKESCHÖN!!!

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@Chris

Nicht gleich beleidigt sein, wenn mal ne kritische Frage gestellt wird (auf die es bislang keine Antwort gab)!

Darum zitiere ich mich einfach mal selbst:

Es seien mir einige Fragen gestattet:

Im "Manifest" heist es u. a.: Jede Schützin und jeder Schütze ist eingeladen sich als Mitglied der GRA auf dieser Webseite zu registrieren. Damit ermöglichen wir den einfachen Austausch der Mitglieder untereinander und möchten Eigeninitiative fördern. Anstatt sich mal wieder über die qualitativ schlechte Berichterstattung zu ärgern, möchten wir unsere Mitglieder ermutigen ihrem Ärger in einem Text Luft zu machen. Und dafür nehmen wir keinen Mitgliedsbeitrag, sondern stellen die Infrastruktur kostenlos zur Verfügung.

Was bitteschön ist damit erreicht, was ein großes Waffenforum wie WO nicht könnte??

Soll da so eine Art "Superforum" entstehen? Was passiert mit dem "Text" der Mitglieder?

Und weiter: ...Durch Schaffung von Gegenöffentlichkeit muss es uns gelingen die Fakten zum legalen Besitz von Waffen wieder in den Mittelpunkt der Diskussion um die Waffengesetzgebung zu stellen. ...

Was soll den eine "Gegenöffentlichkeit" sein? Die Gegenmeinung des öffentlichen Mainstreams? Hört sich wordingtechnisch seltsam an...

Mit wem soll diskutiert werden? Untereinander? Bringt wenig... Haben wir hier auch!

Also konkret gefragt - was außer einer weiteren Plattform für Gleichgesinnte soll da entstehen?

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Wenn man Leute ausserhalb des Waffenbesitzerkreises erreicht ist es gut. Dazu sind die sozialen Netzwerke bestens geeignet.

Kostenlos.Kostengünstig.

Dazu müssete man das Informationsangebot auf diese User abstimmen, also darauf REDUZIEREN.

Wenn sich nur die Waffenbesitzer wechelseitig Infos zusenden wie schlecht es ihnen geht und Details austauschen, die dort nicht hingehören, dann verpufft ein wesentlcher Vorteil.

Also:

>> Kerninfos, die für den "Normalbürger" interessant sind oder Aufklärung liefern, in die sozialen Netzwerke.

>> Fachspezifische Diskussionen in die Waffenforen.

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Kerninfos, die für den "Normalbürger" interessant sind oder Aufklärung liefern, in die sozialen Netzwerke.

Bitte nicht gleich verhauen - ich bin der vollkommene Facebook und Twitter DAU und bin weder bei Facebook noch bei Twitter registriert.

Wie muß ich mir das also vorstellen?:

Ich registriere mich bei Facebook mit - ähm mit was eigentlich? Klarnamen oder Nick - und schreibe in mein noch jungfräuliches "Tagebuch" irgendwelche aufklärenden Fakten zum bestehenden Waffengesetz. OK so weit kann ich folgen. Und dann? Wer soll das lesen? Ich kann jetzt mein Umfeld entsprechend informieren. Die, also alles Insider, lesen das dann vielleicht und hinterlassen einen Kommentar (Like heißt das glaube ich auf Neudeutsch). Wie erreiche ich aber die Leser, die sich mehr für die Seite von z.B. Daniela Katzenberger interessieren. Denen wollte ich doch eigentlich meine Informationen vortragen.

Manfred

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Denen wollte ich doch eigentlich meine Informationen vortragen.

Ich habe mich nach dem Eingang und anschliessenden Studium des letzten ProLegal-Newsletters erdreistet, dort eine entsprechende Anfrage zu stellen:

Sehr geehrte ProLegal-Mitarbeiter,

mit grossem Interesse habe ich Ihren letzten Info-Brief und den treffenden Kommentar von Herrn Catalano gelesen.

Nur: wir ProLegal-Mitglieder wissen um den völlig nutzlosen politischen Aktionismus in diesem Land, der sich stets gegen den dutzendfach und regelmäßig behördlich überprüften legalen Waffenbesitzer richtet und damit die vermeintlichen Quellen des Übels gar nicht erfasst.

Daher heute meine ernstgemeinte Frage: an welche Bundestagsmitglieder und Angehörigen des Bundesrates wurde dieser Kommentar ebenfalls verschickt?

Ständige Aufklärungsarbeit bei aufgeklärten Legalwaffenbesitzern zu leisten ist müßig, bei unseren Verbotspolitikern aber dringend nötig.

In diesem Sinne verbleibe ich

mit freundlichen Grüssen,

cartridgemaster

Eine Antwort dazu habe ich, wie eigentlich erwartet, bisher nicht erhalten.

CM

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Ich habe in #22# eine ernsthafte zweiteilige Frage gestellt. Auf den ersten Teile hab ich eine "zorba-the-buddha-antwort" bekommen auf den zweiten gar keine.

Damit ist das Thema für mich durch.

Der Domain-Name ist gut, aber den hätte sich auch Claudio Roth sichern können.

Und die üblichen "done", "erledigt", "ich bin dabei"-Poster wären auch da "dabei"!

Um Steinbrück zu zitieren: "Clowns".

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Hallo zusammen,

einleitend möchte ich sagen: niemand ist beleidigt! Natürlich nicht! Jeder darf seine Meinung offen kundtun, und das soll auch so sein! Ich denke darüber müssen wir nicht weiter reden. Waffenbesitzer sollen enger zusammenrücken, und sich nicht beleidigt oder angegriffen fühlen! Also alles im Lot :-)

Thema Gegenöffentlichkeit:

Wir veröffentlichen zwar unsere Beiträge "auch" auf Facebook, aber erste Anlaufstelle soll die Hompage www.german-rifle-association.de sein. Sich hinter Facebook oder diversen Foren zu verstecken, das bringt uns nicht weiter. Natürlich sind Facebook und Internetforen nicht umsonst. Aber wir bleiben dort meistens unter uns, und damit erreichen wir nicht die Öffentlichkeit. Die GRA sammelt und Publiziert Beiträger vieler Bekannter Foren, Blogs oder Facebookgruppen und publiziert diese in Zukunft in die Öffentlichkeit. Wir werden Arbeitsgruppen für Pressearbeit, Recht uns Politik bilden. Diese Arbeitsgruppen beschäftigen sich dann intensiv mit den einzelnen Arbeitsgebieten. Auch die Öffentlichkeitsarbeit darf nicht zu kurz kommen.

Wir wollen grob gesagt erreichen, das die Informationen die wir untereinender Teilen oder in einschlägigen Foren und Blogs zu finden sind, ebenfalls der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, die nicht wissen das es das Forum Waffen-Online gibt.

Und dafür brauchen wir eben Euch. Euere Beiträge, Euere Ideen, Euere Kentnisse in den Bereichen Presse, Recht, Öffentlichkeitsarbeit, etc. Die GRA wächst, uns wird bemerkt. Das haben wir zusammen innerhalb von 7 Tagen erreichen können. Toll!

@FvLW Präsidium

Ein Facebookaccount ist gar nicht notwendig. Auf FB publizieren wir, weil es hauptsächlich einenen Teil der LWB´s erreicht. Man kann sich auf der Webseite www.german-rifle-association.de mit Klarnamen oder Nickname registrieren, die Platform nutzen und sich in die Arbeit einbringen. In den Nächsten Tagen wird es auch VoIP Konferenten zu bestimmten Themen geben, an denen jeder interessierte gerne teilnehmen kann. Termine werden natürlich rechtzeitig publiziert.

Ich hoffe ine wenig aufkären zu können!

LG

Chris

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Ich habe in #22# eine ernsthafte zweiteilige Frage gestellt. Auf den ersten Teile hab ich eine "zorba-the-buddha-antwort" bekommen auf den zweiten gar keine. Damit ist das Thema für mich durch.

Seltsam. Ich scheine da eine etwas andere Antwort gelesen zu haben als du...

Meines Erachtens (als lesender Dritter) waren die Fragen durchaus beantwortet.

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Thema Gegenöffentlichkeit:

Wir veröffentlichen zwar unsere Beiträge "auch" auf Facebook, aber erste Anlaufstelle soll die Hompage www.german-rifle-association.de sein. Sich hinter Facebook oder diversen Foren zu verstecken, das bringt uns nicht weiter. Natürlich sind Facebook und Internetforen nicht umsonst. Aber wir bleiben dort meistens unter uns, und damit erreichen wir nicht die Öffentlichkeit. Die GRA sammelt und Publiziert Beiträger vieler Bekannter Foren, Blogs oder Facebookgruppen und publiziert diese in Zukunft in die Öffentlichkeit. Wir werden Arbeitsgruppen für Pressearbeit, Recht uns Politik bilden. Diese Arbeitsgruppen beschäftigen sich dann intensiv mit den einzelnen Arbeitsgebieten. Auch die Öffentlichkeitsarbeit darf nicht zu kurz kommen.

Und da sind sie wieder - die zwei grundsätzlichen Probleme.

Es werden also Informationen aus allen möglichen Quellen auf der eigenen Webseite gesammelt und konzentriert angeboten. Gut - aber damit erreiche ich nicht die von mir gewünschte Zielgruppe. Die Webseite des Kleintierzuchtvereins mit seinen wertvollen Tipps zur Aufzucht von Kurzohrhasen wird vermutlich ewig auf meinen Login warten. Mich interessiert dieses Thema nämlich nicht. Ebenso ergeht es den Webseiten und Foren mit Waffenthemen. WO ist z.B. nicht gerade die unbekannteste Forenplattform. Es verirrt sich jedoch niemand hierher, der nichts mit Waffen "am Hut" hat. Es registrieren sich zwar täglich durchschnittlich so um die 5-6 neuen User; trotzdem liegt die erreichbare Gesamtuserzahl nur bei etwas mehr als 1,5 % der LWB (wenn man von 1.500.000 ausgeht).

Bleibt also nur die direkte Öffentlichkeitsarbeit. Der Werbetisch in der Fußgängerzone ist wohl ein Wunschtraum - bleibt nur das Einklinken in die teilweise möglichen Leserkommentare der Onlinemedien. Allerdings sehe ich hier nicht unbedingt die Notwendigkeit einer zentralen Steuerung Das Problem ist hier mehr die Hürde Redaktionsmod zu knacken. Gut gemeinte aber hitzig vorgetragene Beiträge fallen da schon mal durch den Rost.

Hier könnte ggf. ein professionelles Coaching vermittelt und somit unterstützt werden. (Näheres können - falls es interessiert - die Betreiber der Webseite GRA durch PM und anschließender eMail bei mir erfragen).

@FvLW Präsidium

In den Nächsten Tagen wird es auch VoIP Konferenten zu bestimmten Themen geben, an denen jeder interessierte gerne teilnehmen kann. Termine werden natürlich rechtzeitig publiziert.

Wenn damit die Plattform "Skype" gemeint ist - viel Spaß. Bei mehr als 5 Teilnehmern kann das schnell nervig werden wenn nicht eine gewisse "Funkdisziplin" eingehalten wird.. Hier gilt nämlich "der Stärkere hat Recht". Ich meine damit Hintergrundgeräusche eines Zuhörers können schon mal den ganzen Kanal blockieren.

Manfred

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Hallo Manfred,

nein, nicht Skype. Schau Dich doch mal ein wenig auf der Webseite um. Da ist so einiges - auch die technische Seite sehr detailreich erklärt.

Noch einmal zum Thema Gegenöffentlichkeit:

Wir sammeln die Informationen, stellen diese aber nicht ausschließlich auf Facebook und der Webseite zur Verfügung. Das ist schließlich nicht genug. Die Öffentlichkeit ist unser Ziel, und die werden wir versuchen zu erreichen. In welcher Firma auch immer! Aber wir werden die Informationen nicht auf der Webseite versauern lassen. Wie ich schon geschrieben hatte wird es in Zukungt auch Arbeitsgruppen wir Presse, Recht, Politik etc. geben. Hier können diese Problematiken besprochen, gelöst und Ansätze ausgearbeitet werden.

Wenn Du also Ideen haben solltest, dann kannst Du Dich natürlich gerne einbringen. Wir sind mehr als denn je interessiert an der Zusammenarbeit mit engagierten Mitgliedern sowie anderen Interessenvertretungen und deren Vertretern. Gemeinsam ist das Motto nicht Gegeneinander.

Viele Grüße

Chris

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erstmal +1 für die Initiative...

und +1 für das Angebot nach freier Marktwirtschaft...

nun aber zum Angebot...

der Name ist gelinde gesagt unkreativ... was sich im Logo fortsetzt...

die Assoziation zur NRA ist nicht gerade geschickt...

ja viele Waffenbesitzer können was mit dem Begriff anfangen...

aber die meisten wissen auch nicht was sich hinter dem Begriff für eine Politik verbirgt...

die NRA hat den Gun Act von 1968 unterstützt, welcher eine nahezu Kopie des Nazi-Waffengesetzes ist und statt der Juden für Schwarze gedacht war...

die NRA hat die Background Checks eingeführt, weil man meinte auf ein Stück Salami könnte man verzichten um eben nicht den Waffenbesitzt, sondern Jagd und Schießsport zu erhalten...

selbes gilt für die GunFreeSchoolZones, welche auffällig für die Häufung und Ausmaß für Schulmassaker in den uSA verantwortlich ist und die Opfer entwaffnet hat, was gegen das 2A geht... aber an der Schule wird ja weder gejagd noch Schießsport betrieben...

seit Sandy Hook fällt die NRA mit neuen undurchdachten Beiträgen, die nun schon Code geworden sind, auf...

das für den amerikanischen Waffenbesitz schlimmste was die NRA verbrochen hat ist dabei, dass sie sie zuschauen undBeifall klatschen wird wenn die Waffenbesitzer entwaffnet werden (am 2A vorbei, was nicht für Individuen gilt) weil sie fordert das "mentally ill persons" keine Waffen bekommen und haben sollen... was ja nun schon von der Administration eingeführt und umgesetzt wird...

man fängt nun an die Kriegsveteranen zu entwaffnen...

des weiteren ist die NRA ein UN NGO und hat sich bei den ATT Verhandlungen eher für die Waffenregistrierung zur Volksentwaffnung entschieden gezeigt...

die NRA ist und war nie eine echte Waffenbesitzerorganisation... und fällt immer gerne mit Krompromissen und vorauseilenden Gehorsam auf...

ein schlechtes Vorbild...

auf der anderen Seite macht man mit der Assoziation zur NRA es den Waffengegnern noch viel einfacher die Meinungshoheit zu halten... denn die meisten, die die Volksentwaffner mit ihrer Propaganda erreichen, kennen die NRA... und zwar als Gun Nuts die entwaffnet gehören... sich damit gleich zu stellen schließt einen bei vielen Menschen aus überhaupt angehört und die Argumente abgewogen zu werden...

als weiteres fällt, wie auch schon bei den anderen gescheiterten "Waffenlobbys" in Deutschland auf, dass man sich nur auf die sogenannten Legalwaffenbesitzer bezieht und sich somit gegen die Mehrheit der 62mio als Illegalwaffenbesitzer klassifizerten Wähler stellt...

man will nur wieder sein Hobby verteidigen... und ist bereit alle anderen dafür über die Klinge springen zu lassen... besonders die ganzen Illegalwaffenbesitzer...

aber leider läßt sich ein Hobby nicht gegenüber der Gesellschaft verteidigen...

noch ist das eigene Hobby in der Diskussion überhaupt von belang... denn das WaffG und die Waffendiskussion dreht sich nicht um Hobbys... Waffen dienen dem Angriff und der VERTEIDIGUNG... um was anderes geht es in der Diskussion nicht und was anderes Regel das WaffG nicht...

Hobbys sind nur die Ausnahme von der WaffG Regel die da lautet, dass es für jeden illegal ist Waffen zu besitzen...

als nächstes scheitert es an der Wahl des angestrebten Marktanteils...

die Kunden die angesprochen werden sollen sind nicht die Wähler und das schon entwaffnete Volk, sondern nur die staatlich legitimierten (solange der Staat es für politisch opportun hält sich diese Alibigruppe von sogenannten) Legalwaffenbesitzern...

man erreicht damit also nicht die Mehrheit, die man in einer Demokratie braucht... weil man die Mehrheit als Feindbild sieht... denn das sind ja alles Illegalwaffenbesitzer mit denen man sich nicht assoziieren will, weil man Angst hat dann die Gunst des Staates zu verlieren und selber auch plötzlich als illegal klassifizert zu werden...

und selbst unter den "Legalwaffenbesitzern" erreicht man kaum Leute, weil auch gerade da jeder nur an sich selber denkt und sich entweder noch nicht "betroffen" sieht oder gerne bereit ist den anderen für sich zu opfern...

als letztes ist das Angebot dann auch eher als Selbsthilfegruppe für vergewaltigte Noch-Waffenbesitzer gedacht, die im geschlossen gehaltenen Kreis untereinander die ihnen gezeigte Ungerechtigkeit herausschreien können, die aber keiner nach außen getragen werden soll, weil man als einzelner nicht auffallen will...

die Erreichung der illegalisierten Wählermehrheit wird nicht erreicht... diese Mehrheit wird sich nicht zu dieser Gegenseite verirren... dazu werden sie zu geschickt davon abgehalten... von beiden Seiten...

zum anderen stellt sich bei sowas sehr schnell die Tatsache ein, dass jeder glaubt das sich schon wer anders "aktiv" drum kümmern wird und man selber nichts mehr tun muss...

zwar könnte man dann vielelciht mit großen Mitgliederzahlen "politische Größe" projezieren... und glauben das man dadurch im Hinterzimmer der Politik Einfluss nehmen kann... an der öffentlichen Wählerhaltung ändert das nichts... denn mit der reden nur die anderen...

und für den Wähler ist es egal, ob der gemochte Nachbar von nebenan nahezu anonym einer großen gesichtslosen Lobby / Volkgruppe angehört, die nicht Teil des wahrgenommenen Leben des Wählers ist...

den gegen fremde, persönlich unbekannte, daher leichter als pösartige Spinner einredbare Leute zu wählen ist einfacher als gegen den freundlichen Nachbarn der sich nicht für seinen Waffenbesitz vor der Öffentlichkeit versteckt und gegen den man nicht auf die Idee kommt politische Gewalt (Wahlentscheidungen) auszuüben, wenn man nur wüsste das man ihn damit unbeabsichtigt schadet und diskreminiert...

was nützt es wenn man einen Informationsfundus ansammelt für die Waffendiskussion ansammelt, aber diese keiner kommunizieren will...?!?!

und dann stellt sich immer noch die Frage ob man da die Wahrheit oder doch nur die selbsteingeredete Sportschießer und Jäger "Wahrheit" ansammelt, die dann an der Wirklichkeit scheitert... wie auch schon die Waffenbesitzer durch die NRA gescheitert sind...

aber auch meine Hoffnung stirb zuletzt...

persönlich bin ich aber nicht mehr für Kompromisse nur zum eigenen Vorteil gegen jeden anderen interessiert...

und diese "GRA" ist wie die NRA eben augenscheinlich keine "no-compromise gun lobby"...

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@SheepShooter:

Auf Deinen Beitrag zur GRA hatte ich schon gewartet.

Ich teile Deine Bedenken, bin aber trotzdem beigetreten.

"Wer nichts macht, macht auch nichts falsch".

Ich möchte nicht die Hände in den Schoß legen und nur abwarten.

Ich versuche mich einzubringen.

Dabei steht für mich klar im Vordergrund, daß Schußwaffen zur SV erlaubt sein müssen.

Auch für mich sind die Noch-Nicht-Waffenbesitzer die Zielgruppe.

Deshalb gehen für mich auch Argumente, daß die GRA die älteren Sportschützen und Jäger nicht erreicht (die erreicht sowieso niemand), völlig am Thema vorbei.

Ich finde auch vieles an der NRA nicht gut.

Wir haben derzeit nur wenig Auswahl, wenn es darum geht, mal die Gegenposition zu besetzen, statt sie wie bisher kampflos unseren Gegnern zu überlassen.

Die Namenswahl finde ich gut, weil die NRA deutlich mehr Deutschen bekannt ist, als FWR, ProLegal, etc. (die sind ja vielen Waffenbesitzern sogar völlig unbekannt).

Lieber mit den Medien kämpfen, als gar nicht beachtet zu werden.

Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt.

lg Rüdiger:-)

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Generell muss man sagen, dass Leute die aktiv etwas beitragen wollen immer gerne gesehen sind. Egal ob Sie sich nun bei Pro Legal, dem Gunboard, der GRA, bei WO oder sonstwo sich aktiv für die Belange der LWB einsetzen.

Leute die immer nur kritisieren und nichts machen kann man gerne ignorieren, da diese sowieso nichts beitragen außer unfrieden zu stiften.

Wer nicht handelt kann keine Fehler machen.

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Leute die immer nur kritisieren und nichts machen kann man gerne ignorieren, da diese sowieso nichts beitragen außer unfrieden zu stiften.

Wer nicht handelt kann keine Fehler machen.

dann mach es wie ich und mach es selber... ein Waffenbesitzer der sich nicht versteckt und versucht die entwaffneten Leute, die glauben ihn entwaffnen zu müssen, zu informieren... nicht was ich will, sondern was sie wollen sollten, wenn sie nicht ständig fremd denken lassen würden...

sich hinstellen und sagen man solle Kritik ignorieren und selber aber nur Mitläufer (ohne Bewegungswillen) sein bringt wie die Geschichte zeigt noch viel weniger...

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