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IGNORED

Amok-Alarm in Memmingen


Absehen4

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Als ich mir vor einigen Jahren einen Tresorraum einrichten wollte, wurde mir gesagt, Tresortüren hätten heine Schutzklasse, da die Tür noch so sicher sein könnte, wenn die Mauern nicht dem entsprechen würden. Darum müsste jeder Raum vn der Behörde einzeln und Persönlich abgenommen werden!

Soweit fast richtig, außer dass entsprechende Türen natürlich eine Sicherheitsstufe haben. Unter VDS-1 wird heute nichts laufen, aber mehr fordert der Gesetzgeber auch nicht. Also eine VDS-3 wäre mich Sicherheit Geldverschwendung und wiegt mit um die 800kg pro Türe auch um eines mehr als eine VDS-1 mit ca. 300kg. Und ich spreche da aus Erfahrung, siehe auch Beitrag unter: http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...=406194&hl=

Aber im Bezug der "Behörde und einzeln und Persönlich..." ist es bei mir auch so gewesen, dass das Amt gesagt habe dass bei uns das LKA das macht. Die waren auch vorab da, wir haben mein Vorhaben besprochen und dann wurde mein Raum der dafür geeignet war angeschaut. Zwei Wände musste ich auch entsprechend verstärken, wobei der Gesetzgeber min. 24cm Mauerwerk nach DIN fordert, oder 14cm Stahlbetonmauer. Je nach Lage des Wohnobjekts und hier werden wohl von der Behörde/LKA etc. wohl große Unterschiede gemacht, kann es sein dass man über das gesetzlich geforderte gehen muss. Ich denke es macht auch keinen Sinn dann da mit zu kommen dass im Gesetz XXX steht. Letztendlich möchte man wissen was man machen muss um einen solchen Raum zugelassen zu bekommen und dass sind zum Schluss die gleichen Leute die die Vorgaben gemacht haben.

Ich persönlich bin froh dass ich ihn gebaut habe, auch wenn es wirklich eine Menge Geld, Zeit und Arbeit war. Aber es ermöglicht einem recht viel, sofern die zu erwartene nächste Regierung einem keinen Strich durch die Rechnung macht.

Gruß Taurus357

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Soweit fast richtig, außer dass entsprechende Türen natürlich eine Sicherheitsstufe haben. Unter VDS-1 wird heute nichts laufen, aber mehr fordert der Gesetzgeber auch nicht.

Anbei die Aussage vom LKA BW:

WAFFENRAUM

Gemäß § 13 Abs. 5 AWaffV ist, alternativ zu Waffenschränken, die Errichtung eines Waffenraumes zulässig. Der Waffenraum, möglichst

fensterlos, ist wie folgt zu gestalten:

Tür:

- zertifi zierte Tür nach EN 1143-1, Widerstandsgrad 0 oder I, je nach Anzahl der aufzubewahrenden Waffen 2)

- empfohlen wird ein Zahlenkombinationsschloss,

um das Problem der sicheren

Schlüsselaufbewahrung zu vermeiden

2) mehr als 10 Kurzwaffen

Fundstelle: EMPFEHLUNGEN DES LKA BW ZUR

sicheren Aufbewahrung

von Waffen und Munition sowie zur

Bewertung von Waffenschränken

DIESE ZUSAMMENSTELLUNG SOLL DER UNTERSTÜTZUNG DER

KRIMINALPOLIZEILICHEN FACHBERATER IN BADEN-WÜRTTEMBERG DIENEN.

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Hat einer der eifrigen Diskutanten mal kurz darüber nachgedacht, das er von den Medien einfach angelogen wird?

Die Typen kennen meistens nicht mal die richtige Terminologie, obwohl die via Google& Friends mur 3 minuten entfernt ist :wacko: ,nun sollen sie sich mit Schutzklassen auskennen? :lol:

Jtzt soll da korrekt berichtet worden sein, von Typen, welche wiederum andere Typen toll finden, die gerne alles verbieten würden??

Da man einen Waffenraum meistens nicht als fertigprodukt kauft, ist er auch nicht VDS-Zertifiziert. Daher muss er gesondert genehmigt werden.

Ich halte eher folgendes für wahrscheinlich:

2010 ist der Raum erneut abgenommen worden.

Jetzt hat ein Jugendlicher die ganzen Sicherheitseggsbärden&Biometriefanatiker vorgeführt.

Und anstatt jetzt zuzugeben, das die ganzen überzogenen Sicherheitsvorschriften eben keinen 100% Schutz bieten und man deswegen auch zu einfacheren Schutzstufen zurückkehren könnte, muss man eben jetzt ein bischen Action machen.....

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Jetzt hat ein Jugendlicher die ganzen Sicherheitseggsbärden&Biometriefanatiker vorgeführt.

Vorgeführt hat er sicherlich niemanden. Er hat angeblich einen einfachen Baumarkt Schlüsseltresor mit einem genauso einfachen Zahlenschloss geöffnet und den darin befindlichen Schlüssel entnommen. Möglich dass der Tresor biometrisch war, kann aber auch ein Zahlenschloss gewesen sein. Solche „Tresore“ habe ich ein paar für die Mun-Aufbewarung. Dafür sind sie o.k., aber viel darf man von den Dingern nicht erwarten.

Das Thema Schlüssel wurde ja auch in der letzten Anhörung des Innenausschusses angesprochen und mich würde es schwer wundern, wenn da nicht was kommen sollte. Dass das eine erhebliche Schwachstelle ist, wurde ja hier schon über Seiten und Wochen diskutiert. Das weiß man.

Gruß

Makalu

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Ich weiß nicht, ob es erwünscht ist, hier was dazu auszuführen, deshalb nur eine Andeutung:

Wie glaubt ihr wohl, kommen Kriminelle an die PIN der EC-Karte?

Und warum sind wohl die Fachleute (nein, nicht die Kläffer der Grünen) durchaus skeptisch, was sowas angeht?

Die derzeitigen Aufbewahrungsvorschriften sind vernünftig und ausreichend!

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Jetzt hat ein Jugendlicher die ganzen Sicherheitseggsbärden&Biometriefanatiker vorgeführt.

Und anstatt jetzt zuzugeben, das die ganzen überzogenen Sicherheitsvorschriften eben keinen 100% Schutz bieten und man deswegen auch zu einfacheren Schutzstufen zurückkehren könnte, muss man eben jetzt ein bischen Action machen.....

Das kann man so nicht sehen und im Gegenteil, es bestärkt sogar die, die für biometrische Tresore sind. Für die stellt ein nur biometrischer Tresor eine Sicherheit da und jetzt fühlt man sich natürlich durch diesen Fall bestätigt. Für jeden ist im Grunde erkennbar, dass der Vater nicht ausreichend den Schlüssel gesichert hat.

Es spielt für die Medien und Waffengegner keinen Rolle ob es ein 40 Euro Tresor oder ein 300 Euro Tresor war wo der Schlüssel drin lag. Entscheidend ist nur, dass ein 14jäheriger anscheinend ohne große Anstrengung (von geöffnet mit einer Flex habe ich nämlich nichts gelesen) den Tresor vom Vater manipulieren oder öffnen konnte um so dann an den eigentlichen Schlüssel vom Tresorraum zu kommen. Für die Waffengegner kann es daher jetzt nur eine Sicherheitsvorkehrung geben, die des totalen Verbot von Waffen und Munition zu Hause aufzubewahren.

Selbst wenn man als Gegenvorschlag die biometrischen Tresore ins Spiel bringen würde, würde dass nur solange gut gegen bis jemand diesen knackt. Muss nicht mal mit Tricks passieren, vielleicht nimmt ein Jugendlicher der zu Hause alleine ist, weil die Eltern am Wochenende nicht da sind, mal eine große Flex und schneidet den Kasten auf. Und dann? Dann hat er auch Zugriff auf die Waffen und kann damit machen was ihm einfällt. Auf so was warten die Gegner nur und daher ist es ein leichtes für sie, so was als Argumente zu bringen.

Das Thema „Waffen und Munition im Schützenheim aufbewahren“ oder „biometrische Tresore sind Sicherer“, hat aus meiner Sicht nur ein Ziel. Verunsicherung unter den Waffenbesitzern zu verbreiten. Ich sehe es doch im Bekannten und Kollegenkreis. Viele Interessieren sich dafür, aber viele bekommen dass in den Medien auch mit und die meisten gehen davon aus, dass der Waffenbesitz auf kurz oder lang für Schützen verboten wird. Höre mir da ständig an, dass dann das ganze Geld und Zeit die man investiert hat verloren ist und man daher gar keine Lust drauf hat sich dem Hobby anzunehmen.

Aber auch Schützen selber sind verunsichert. Viele die ich kenne kaufen sich schon länger nichts neues, weil sie immer wieder Angst davor haben dass doch mal eine Waffensteuer kommt oder ein Verbot von SL- oder GK-Waffen, ganz zu schweigen von noch höheren Sicherheitsauflagen. Und einig sind sich auch viele in dem Punkt, dass Sie das Hobby hinschmeißen wenn es darum geht, dass die eigenen Waffen zentral im Schützenheim gelagert werden sollen oder es zu Dingen wie GK-Verbot kommt.

JA, und das kann man in einem Forum schreiben, auch wenn ich weiß dass einige so was nicht gerne hier lesen. Sie lesen es aber deshalb nicht gerne, weil sie denken es könnten die Waffengegner lesen und auf neue Ideen bringen. Aber die Realität sieht so aus, dass die es längst wissen und das ausnutzen.

Für mich kann nur der Weg sein wie man den ganzen Schützensport besser in der Öffentlichkeit darstellen kann, so dass er mehr akzeptiert wird. Von „die meisten haben nichts gegen den Schützensport“ haben wir nichts, denn deshalb machen sie auch nicht mit und die Vereinsmitgliederzahl schrumpft weiter, gefolgt von neuen Mehrkosten für Bestandsmitglieder. In der letzten DWJ, Caliber oder Visier (weiß gerade nicht welche es war) war ein schöner Artikel eines Schützenverein, die mit Blasrohre das „schießen“ Kindern beibringt und die Spaß dran haben. Genau dass ist es was man begrüßen kann. Somit gewinnt man auch eine schöne Art und Weiße nicht nur Kinder für den Verein, sondern auch die Eltern. Die anderen Bereiche wie Luftgewehr-, KK- oder GK-Schießen (für die Eltern) kommt dann von alleine.

Mir fehlt einfach die Öffentlichkeitsarbeit für die Kinder und Jugend, die langfristig (und da reden wir von Jahren) die Schützenvereine attraktiver machen. Dazu gehört ein Riesenpaket und Veränderungsdenken bei den Schützenvereinen, vor allen bei denen, mit extremen Gebühren. Vielleicht sagen sich einige jetzt hier „der hat leicht reden und mach mal“, aber ich bin da offen für vieles und versuche in meinem Bereich was umzusetzen. Aber wie viele User hier auch, muss man meist alles selbst bezahlen und noch arbeiten gehen und dass schränkt vieles ein.

Gruß Taurus357

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In der letzten DWJ, Caliber oder Visier (weiß gerade nicht welche es war) war ein schöner Artikel eines Schützenverein, die mit Blasrohre das „schießen“ Kindern beibringt und die Spaß dran haben. Genau dass ist es was man begrüßen kann. Somit gewinnt man auch eine schöne Art und Weiße nicht nur Kinder für den Verein, sondern auch die Eltern. Die anderen Bereiche wie Luftgewehr-, KK- oder GK-Schießen (für die Eltern) kommt dann von alleine.

Da kann ich dir nur recht geben, für die Kinder etwas interessantes gestalten und das wichtigste!!! Die Eltern mit einbinden, da kenn ich einige Beispiele. Jetzt nicht bei den Schützen aber von anderen Vereinen. Da wurde auf 2 Jahre eine Jugendgruppe von 2-3 Kindern auf 50 Kindern erhöht. Die Kinder hatten ihren Spaß, die Väter waren dabei haben hier und da ein Bierchen getrunken und die Mütter haben sich mit Kaffee und Kuchen abgesprochen.

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Aus meiner Sicht sind die überzogen und ausufernd.

Richtig! Warum darf ich in meinem B-Schrank nur 10 Kurzwaffen (darunter 4mm M20, Vorderladerrevolver und 4mm Rand lang) lagern, aber unbegrenzt GK-Langwaffen? Völliger Blödsinn, aber mein Amt bestand darauf, dass ich mir für das 4mm-Zeugs noch einen B-Würfel anschaffe.

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Das kann man so nicht sehen und im Gegenteil, es bestärkt sogar die, die für biometrische Tresore sind. Für die stellt ein nur biometrischer Tresor eine Sicherheit da und jetzt fühlt man sich natürlich durch diesen Fall bestätigt. Für jeden ist im Grunde erkennbar, dass der Vater nicht ausreichend den Schlüssel gesichert hat.

JA, und das kann man in einem Forum schreiben, auch wenn ich weiß dass einige so was nicht gerne hier lesen. Sie lesen es aber deshalb nicht gerne, weil sie denken es könnten die Waffengegner lesen und auf neue Ideen bringen. Aber die Realität sieht so aus, dass die es längst wissen und das ausnutzen.

Recht so!

Lieber einen Baumarkt-Zahlenkombitresor als einen Biometrieschen! Völliger Quark und sowas von einfach zu knacken! Der Schlüssel liegt klebt an allem was man angefasst hat.

Und obedrein wirds noch schwer einen manipulation nachzuweisen...... von aussen sieht es dann so aus, als hätte man denTresor offen gelassen und kann es nichtmal beweisen!

http://www.youtube.com/watch?v=xOQQYmHpq1

Mann muss diese Informaiton so weit wie möglich verbreiten.

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Richtig! Warum darf ich in meinem B-Schrank nur 10 Kurzwaffen (darunter 4mm M20, Vorderladerrevolver und 4mm Rand lang) lagern, aber unbegrenzt GK-Langwaffen? Völliger Blödsinn, aber mein Amt bestand darauf, dass ich mir für das 4mm-Zeugs noch einen B-Würfel anschaffe.

Ich hatte es jetzt mit der Brille des Jägers gesehen.

Bei den Jagdgewehren sammelt sich ja schon was an über die Jahre. z.B. die von Hand verzierte Büchse für den Jagdurlaub usw.

Oder der Drilling mit Echtgoldeinlage.

Das Zeug würd ich freiwillig in einem alarmgesicherten 1er Schrank unterbringen. bzw. auch Wertschutzraum wegen der Möglichkeit der besseren Klimasteuerung.

Wäre jammerschade, wenn die Büchse, mit der man seine schönste Trophäe geschossen hat gestohlen wird :traurig_16:

Oder wenn man feststellt, dass die Lagerung nicht optimal war, und man Rost an der Waffe hat, oder dass das Holz gelitten hat :traurig_16: :traurig_16:

Man hat da ja auch eine emotionale Bindung zu seinen Jagdwaffen. Ich könnte mir z.B. überhaupt nicht vorstellen jemals eine Waffe zu verkaufen... :rolleyes:

Und für den Jungjäger tuts ja auch der "Jägerschrank" vom Obi.

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Die Vorschriften kann man in vielerlei Hinsicht als angemessen erachten, in mancher Hinsicht als quatsch, kaotisch und überzogen. Über eins muss man sich aber immer im klaren sein, solche Vorfälle, wo ein Jugendlicher ohne großen Aufwand an legale Waffen kommt, wird die Gesellschaft nicht mehr viele akzeptieren. Die werden gegenwärtig von einigen zielgerichteten Pressleute so aufgewickelt, dass es schnell zu sehr schmerzhaften Reaktionen kommen kann, über die man dann denken kann was man will.

Ich finde, jeder sollte sich selbst mal in einer ruhigen Stunde hinsetzen und überlegen, ob seine Waffen sicher verwahrt sind oder doch noch das eine oder andere gegen Heranwachsende oder Gelegenheitseinbrecher unternommen werden sollte. Leiter ist es aber in Deutschland heute Mode nur noch auf den Gesetzgeber zu warten, Eigenverantwortung ist nicht mehr so wirklich in.

Gruß

Makalu

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Nach langer Abstinenz melde ich mich auch mal wieder zu Wort.

Schön, dass du wieder da bist :icon14:

Es wird hier auf keinen Fall eine Neuauflage des Prozesses gegen den Vater von Tim K. geben

Nur eine Info am Rande: Durch den Prozess wissen wir immerhin, welche Waffen vorhanden waren. Genau das ist ja hier so ein Problem: Wurden die VL-Waffen reingezählt oder nicht?

Das hier war (angeblich) in Winnenden (zur Dokumentation für die Nachwelt, bevor wieder irgeneinder meint, dafür sorgen zu müssen, dass mal wieder die Geschichtsschreibung geglättet wird):

Erlaubnispflichtige Kurzwaffen:

- Revolver Kal. 4 mm

- Colt 357 Magnum

- Smith&Wesson 44er Magnum (ein Sportmodell)

- Smith&Wesson 44er Magnum 686/5

(plus die Beretta)

Erlaubnispflichtige Langwaffen Langwaffen:

- Einzellader Kal. 22 lfb

- Repetiergewehr Kal. 22 lfb

- UHR Kal. 22

- UHR Kal. 22 Winchester

- UHR Marlin Kal. 357 Magnum

- UHR Winchester Classic Kal. 30/30

- UHR Browning Kal. 348 Winchester

- Repetiergewehr Steyr-Mannlicher 308 Winchester

- Repetiergewehr Sauer 202 Take Down Kal. 30/06 Springfield

- Wechsellauf für Sauer 202 (300 Winchester Magnum)

- Wechselverschluß für Sauer 202

bye knight

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Ich finde, jeder sollte sich selbst mal in einer ruhigen Stunde hinsetzen und überlegen, ob seine Waffen sicher verwahrt sind oder doch noch das eine oder andere gegen Heranwachsende oder Gelegenheitseinbrecher unternommen werden sollte.

Guter Vorschlag. Will da auch gar keine "Ideen" diskutieren. Einfach mal das eigene Sicherheitskonzept überprüfen und

den Worst Case durchdenken. Dabei auch die eigenen Kinder nicht ausnehmen. Der in Memmingen hat sicher nicht im

Traum daran gedacht, dass sein Sprössling so ein Ding durchzieht.

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Ich hatte es jetzt mit der Brille des Jägers gesehen.

Ich wollte eigentlich vom Ordnungsamt eine Genehmigung, die 4mm-Waffen wegen "verminderter Gefährlichkeit" auch in den 210kg-B-Schrank zu legen und damit auf 13 Stück zu kommen. So kann jetzt der 34 kg-B-Würfel doch viel einfacher weggetragen werden, oder nicht?

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Einfach mal das eigene Sicherheitskonzept überprüfen und

den Worst Case durchdenken.

Und exakt das ist es! "Eigenverantwortung" ist das Zauberwort, nicht ausufernder Regulierungswahn.

Der bringt uns nämlich dorthin wo Deutschland heute schon ist und wofür bei uns in Österreich durch die demnächst in Kraft tretende Waffengesetznovelle Tür und Tor geöffnet sind.

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Wenn du hier jemandem Eigenverantwortung ans Herz legen willst, wirst du wegen "vorauseilendem gehorsam" zum "U-Boot" erklärt.

Man diskutiert halt immer so, wie es einem gerade in den Kram passt.

JEDER muss seine ganz persönliche Situation betrachten und danach handeln, statt anderen pauschal das Wort zu reden. Übergeordnet KANN sowas garnicht reguliert werden.

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Ich wollte eigentlich vom Ordnungsamt eine Genehmigung, die 4mm-Waffen wegen "verminderter Gefährlichkeit" auch in den 210kg-B-Schrank zu legen und damit auf 13 Stück zu kommen......

Im Saarland wurde wohl in einer Ministeriums besprechung der SB ausgemacht, das 4mm Kurzwaffen in einen A- Schrank können. Das wurde mündlich von 2 Ämtern im Saarland bestättigt, auf einem 3. Amt wurde es dementiert. Ich versuche es schriftlich aus dem Ministerium zu bekommen.

LG

Peter

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