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IGNORED

"Waffen sind mein Leben" ARD 23.04.12, 22:45 Uhr


voodoomania

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Äüßerst entsetzliche "Amokläufe" wurden ja am 11.09.2001 mit simplen Flugzeugen begangen.

Das hat uns doch gezeigt, zu welch unvorstellbar grausamen Taten zu allem entschlossene

Menschen fähig sind.

Ich denke, sowas ist auch jederzeit wieder möglich. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen.

Soll man nun die zivile Luftfahrt zur Sicherheit abschaffen ?

Man könnte ja wieder das Schiff nehmen...

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Uli , ich glaube Du überschätzt unsere massiv manipulierten Bürger enorm .

Also ich kann mittlerweile positives berichten, selbst eingefleischte DSBler regen sich darüber auf. Verbreitet das Video unter den den LWBs, da werden sogar die müdesten Thekenschützen sensibilisiert.

BBF

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Ich sage ja nicht, dass blanke Waffen ungefährlich sind. Es geht von ihnen aber bei Weitem nicht dasselbe Gefahrenpotential aus wie von einer Schusswaffe. Anders gesagt: hätten die von dir, Ingo Baumann, angesprochenen Amokläufer eine Schusswaffe gehabt, hätten die jeweiligen Amokläufe noch deutlich schlimmer verlaufen können.

Hätte können, ja und was war mit der Gr0ßen Menge Sprengstoff !!!! Was ist wenn die vor einer Schule gezündet werden und nicht im Regierungsbezirk, immer nur die Waffen ja die bösen Waffen, der Schlußsatz es wird sich nichts ändern.

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Der BDMP schreibt heute zur Sendung:

"Bedauerlicherweise mussten wir nach Ausstrahlung des fertigen Produktes feststellen, dass die verantwortlichen Autoren in ihrer Sendung nicht allein alle Grundsätze eines seriösen Journalismus und den Pressekodex verletzten, sondern deutlich die Grenzen unwahrer Berichterstattung überschritten haben. Die stattgefundenen Verletzungen von Persönlichkeitsrechten sowie vorsätzlichen Falschbehauptungen der Autoren sind gegenwärtig Gegenstand einer intensiven juristischen Prüfung."

Quelle

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B. Du bist der Gutmenschen-Antifraktion rhetorisch bereits brav auf den Leim gegangen.

Die Antis haben nunmal ein paar Argumente auf ihrer Seite. Das ist aber überhaupt nicht schlimm, solange wir die besseren Argumente vorbringen (und die gibt es). Wozu dann diese absolute Denkweise, dass alles, was die anderen sagen, automatisch Schwachsinn ist? Klar, die Antis haben eine ähnlich absolute Denkweise, aber können wir nicht einfach ein Stückchen besser sein?

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Also ich kann mittlerweile positives berichten, selbst eingefleischte DSBler regen sich darüber auf. Verbreitet das Video unter den den LWBs, da werden sogar die müdesten Thekenschützen sensibilisiert.

BBF

Und wenn sich alle DSBler aufregen würden , gibt es immer noch Millionen rotgrün-verdummte Bürger , die den gesendeten Schund glauben .

Schön , das wenigstens der BDMP rechtliche Schritte prüft . Vielleicht lässt sich ja verhindern , daß das nochmal gesendet wird .

Das hätte ich vom DSB auch erwartet . Kohlheims Stellungnahme ist ja nicht so toll .

Die Zeit der Bettelei , die ach so ehrwürdigen und historisch gewachsenen Schützenvereine doch endlich gesellschaftlich zu akzeptieren , muß vorbei sein .

Gute Pressesprecher und Anwälte müssen her . Der DSB , als größter Verband , hat das Geld dafür .

Wenn nicht , sollte ein gut gemachter Spendenaufruf durch den DSB die nötigen Mittel bringen .

Ach , nun lasst mich doch auch mal träumen !

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Die Verantwortlichen im Sender sollen wissen was sie anrichten. Ob selbst gemacht oder wie so häufig zugekauft.

Mein Kommentar über die Mediathek-Seite:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

der Film “Waffen sind mein Leben” ist ein erbärmlich zurecht geschnittenes Machwerk.

Recherche und die Darstellung allgemein verfügbarer Fakten fehlen und werden nicht genannt.

Das Ziel Leid und Tod in direkten Zusammenhang mit Sportschiessen zu bringen war erkennbare Vorgabe.

Mein Freund ist Cutter beim ZDF und hat mich schon vor einiger Zeit gewarnt “was man (schon heute) so machen kann”... Zurechtbiegen halt.

Die Verunglimpfung ganzer Bevölkerungsgruppen war schon zu Zeiten eines zunächst unscheinbaren österreichischen

braunen Demagogen geübte Praxis mit nachfolgendem millionenfachem Leid. Auch die roten Demagogen der DDR folgten “Großen Zielen”.

Leider spannt sich getimete und zielgerichtete mediale Falschinformation (Intoleranz ist etwas anderes) immer perfider durch Europas Länder.

Warum muss man einen Deutschen Presserat als zahnlosen Tiger denn noch in der Galerie der Medienlandschaft haben?

Immer mehr Bürger erkennen nicht nur in Deutschland die Manipulationen.

Schalten ab, kündigen Abos, informieren sich selbst.

Die von der ERSTEN Reihe hocken mittlerweile mit den privaten Medien-Geiern auf dem gleichen Ast der Einschaltquote. Trash bringts?

Qualitätsjournalismus war das wirklich nicht!

Vorname,Name."

Soeben kam die ARD email als Antwort:

>Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Es tut uns leid, dass Sie die Sendung "Waffen sind mein Leben" als einseitig empfanden. Das Ziel der Autorin ist, mit der Sendung ein möglichst großes Publikum anzusprechen. Dies ist jedoch nicht immer einfach zu erreichen, weil jeder Zuschauer eigene Vorlieben/Interessen hat.

Grundsätzlich bemühen sich die Reporter und Redakteure der ARD immer, möglichst gute journalistische Arbeit zu leisten und alle Aspekte des behandelten Themas angemessen zu beleuchten. Bei ihrer Arbeit verfolgen die Journalisten der ARD als oberstes Ziel, gründlich zu recherchieren, Fakten zu erhärten und sie verständlich darzustellen. Bei der Auswahl der Themen orientieren sich die Redaktionen an journalistischen Nachrichtenkriterien wie Wichtigkeit und Konfliktpotential.

Wir haben Ihre Ausführungen mit Interesse zur Kenntnis genommen. Sie geben einen wichtigen Hinweis darauf, welchen Widerhall unsere Arbeit findet. Zuschriften wie Ihre verpflichten uns zu ständigem Nachdenken darüber, ob unsere Sendungen den Erwartungen unserer Zuschauer gerecht werden. Ihre Anmerkungen wurden zur Kenntnisnahme für die zuständige Redaktion protokolliert.

Mit freundlichen Grüßen

Mandy Schaefer

Erstes Deutsches Fernsehen

Programmdirektion

Zuschauerredaktion Das Erste

Postfach 200665

80006 München

Tel +49 89 5900 3344

Fax +49 89 5900 4070

E-Mail: Info@DasErste.de

www.DasErste.de <

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Da muessen schon alle stehts bei der Medienumfrage mit machen u. dann auch mal was an Kritik anbringen, dazu ist das ja auch da, also ran. Dadurch kann das Programm u. die Beitraege dann an das Interesse des Zuschauer angepasst u. optimiert werden, haha.

Michael

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Hört doch auf, Chavin mit diesem Maulwurf-Argument abzuspeisen. Das ist eine tolle Möglichkeit, mal die Argumente durchzuüben.

heinen99 versucht es mit "brauchen" und nennt Jäger und Personenschützer als Beispiele. Das ist nah an unserem existierenden Bedürfnisprinzip und natürlich arg riskant, denn: Wer braucht schon Privatjagd in Deutschland? Und selbst, wenn man die noch eingeschränkt zulässt, wer sagt nicht, dass es demnächst nur noch Ungezieferbekämpfungs-Intervall-Jagden gibt und dafür kann man die Waffen dann auch zentral lagern. Das führt ins Leere, fürchte ich, weil man das "brauchen" abschaffen kann. Hey, Berufjäger kosten mehr, aber Steuererhöhungen als Terrorbekämpfungsmaßnahmen kann man super verkaufen. Fragt mal die Raucher. Privates Bewachungsgewerbe ist eh' schief angesehen, Gewaltmonopol des Staates und so.

tar und Ingo Baumann versuchen es mit Alternativlösungen: Das ist das Argument, das eine bestimmte Klasse von Verbrechen immer durchgeführt werden wird, egal, welches Werkzeug zur Verfügung steht. Üblicherweise kommt da der Hinweis auf den ersten Amoklauf in Deutschland, der nun mal mit Speer und selbstgebautem Flammenwerfer ausgeübt wurde. Aber: Schusswaffen gibt es nun mal wirklich aus einem Grund, und zwar: Sie machen das Erschiessen einfacher als ihre Vorgänger. Selbst Breivik war mit seiner Bombe nicht so erfolgreich wie mit seinen Schusswaffen. Das Alternativen-Argument wird also mit dem Effizienz-Argument bekämpft. Das bringt uns imho auch nicht weiter.

cuti hat es meiner Meinung nach zweimal richtig gemacht: Einmal das Argument, das jemand mit einer Waffe einen Amoklauf auch stoppen kann. Dass das sinnvoll ist, sieht man in den USA. Ärgerlicherweise muss man mit NRA-Daten argumentieren, wenn man zeigt, dass Schusswaffeneinsatz mehr Leben rettet als kostet. Und einer NRA-Quelle glaubt niemand. Und unser Bedürfnisprinzip umfasst Selbstverteidigung nicht.

Zum anderen trifft imho das Argument mit dem "einfach haben wollen" gut, weil es die Diskussion auf Grundrechte bringt und die Gegenseite zwingt, ihre Argumente vorzubringen. Das klappt eigentlich gut, denn wenn man Leute von ihrem persönlichen "das muss doch gefährlich sein"-Bauchgefühl wegbringt, kann man endlich mit Zahlen argumentieren. Und dann sind wir auch da, wo wir hinwollen: Bei dem dezenten Hinweis, dass LWB rechts/treuer/ sind als Durchschnittsbürger, das von uns weniger Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht als von anderen Menschen. Statistisch gesehen. Da ist die erste Schwäche: Amoklauf trumpft Statistik. Sogar die Wirtschaftswissenschaften glauben nicht mehr an den rational handelnden Menschen. Die zweite ist: Mit Zahlen argumentieren lässt einen ziemlich arrogant wirken, wie letztens noch in einem SPON-Artikel zu lesen "für alles haben sie eine Statistik zur Hand".

Kompliziert. Eine Zwickmühle für uns. Unbeliebt und im Recht zu sein hilft nicht. Vielleicht findet sich irgendwo ein hübsches Mädchen mit dicken Hupen, die einfach stupide in allen Medien wiederholt "Wir brauchen Waffen. Für die Kinder." und dabei süß lächelt. Das würde funktionieren, denke ich.

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Vielleicht findet sich irgendwo ein hübsches Mädchen mit dicken Hupen, die einfach stupide in allen Medien wiederholt "Wir brauchen Waffen. Für die Kinder." und dabei süß lächelt. Das würde funktionieren, denke ich.

Leider haben wir keine Medien , die das Mädel mit DIESEM Text bringen würden .

Da geht nur : RUUUF MICH AAN !!!!

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Das sind nunmal...

Abba....Abba...Abba....(Und das hat nix mit Musick zu tun!!!)

Höhre ich von meiner Tochter auch immer, wenn sie nicht weiter weiß und ihre "Argumente" ins lehre laufen!

... Verletzungen von Persönlichkeitsrechten sowie vorsätzlichen Falschbehauptungen der Autoren sind gegenwärtig Gegenstand einer intensiven juristischen Prüfung."

Quelle

Endlich!!!

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>Ebenso dieser Küchenmesser-Blödsinn... Klar, dadurch kommen deutlich mehr Menschen um als durch Schusswaffen und dennoch lässt sich kein Massenmord im Stil von Norwegen damit begehen.

Doch, und zwar in einer begrenzten Umgebung wie einer Schule oder Menschenansammlung.

Da hat es diverse Fälle gegeben und ich finde es nicht gut wie du das versuchst zu verharmlosen.

Da gibt es absolut gar nichts zu verharmlosen!

Beim Völkermord in Ruanda wurden die meisten Leute nicht durch Schusswaffen getötet, sondern durch Macheten, Äxte, Verbrennen in Häusern, Schulen, Kirchen usw.. Die Machete ist in diesen Breiten ein normales Werkzeug in der Landwirtschaft, ebenso die Axt. Es wurde alles genommen, was gerade zur Hand war, mit dem man die Opfer töten oder zusammentreiben konnte, um die Gebäude über ihnen anzuzünden.

Sobald man das Opfer in die Enge treiben und in Reichweite bekommen kann, kann man ihm Schaden zufügen, und zwar vollkommen unabhängig von der Waffenart.

@ Chavin:

Nix für ungut, Mann, aber bei dem Gros Deiner Posts in diesem Thread stellte meine Freundin mir die Frage, ob Du nicht mal die Erde in unserem Garten auflockern könntest, Maulwürfe sind dafür ja prädestiniert... :lol:

Dein letzter Post lässt ein wenig Hoffnung aufkommen, dass wir nicht sofort deine Gänge fluten müssen.

Tu uns allen einen Gefallen und bedenke die Außenwirkung deiner Posts, und wenn Du bessere Argumente bzw. Verbesserungsvorschläge hast, so enthalte sie uns nicht vor, sondern lasse uns daran teilhaben.

@ Tierlieb:

Nett aufgedröselt, zeigt die Stärken und Schwächen gut auf. :icon14:

Was den letzten Absatz angeht:

Ich hatte im letzten Winter in einer Zeitschrift eine Anzeige des Wäscheherstellers Mey entdeckt, in dem eine hübsche, junge Dame in Unterwäsche zu sehen war. Als mein Auge mit Wohlgefallen auf der Anzeige ruhte, stellte ich zu meinen Erstaunen fest, dass an der Sitzgelegenheit der Dame ein Biathlon-Gewehr lehnte. Davon alarmiert, sah ich mir das Gesicht der Dame näher an, und siehe da: Es war niemand geringeres als Magdalena Neuner, die dort Werbung machte...

Daraufhin machten sich zwei Erkenntnisse in mir breit:

1. "Ich bin ein Mann. Fragt andere Männer, die verstehen mich!" :rolleyes: (Silvio Berlusconi)

2. Mit der richtigen Werbeträgerin bringt man selbst eine Schusswaffe in eine ansonsten absolut zivile Zeitschrift, OHNE dass sich jemand darüber aufregt.

Aber vielleicht bin ich auch einer der wenigen, dem das Gewehr überhaupt aufgefallen ist... ;)

Gruß

Smith & Wesson

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"Will haben" ist für mich übrigens der beste Grund dafür, dass die jeweilige Person unter keinen Umständen überhaupt irgendeine Waffe haben sollte.

Ich habe x GK-Waffen. Nun will ich die (x +1)te Waffe haben - einfach so. Was ist dabei dein Problem, dass ich sie nicht haben soll?

bye knight

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cuti hat es meiner Meinung nach zweimal richtig gemacht: Einmal das Argument, das jemand mit einer Waffe einen Amoklauf auch stoppen kann.

Dieser Jemand darf aber in den Augen der Antis nur ein Staatsbediensteter sein. Das Vertrauen in diesen Berufsstand ist offenbar so grenzenlos, daß niemand auf die Idee kommt, auch mal den Waffenbesitz des Staates zu hinterfragen, dessen Arsenal ein viel größeres Zerstörungspotential aufweist als die Schußwaffen der LWBs. Daran sieht man, daß es den Antis nicht um Waffen per se geht, sondern nur um den privaten Besitz derselben.

Zum anderen trifft imho das Argument mit dem "einfach haben wollen" gut, weil es die Diskussion auf Grundrechte bringt und die Gegenseite zwingt, ihre Argumente vorzubringen.

Das ist ja das Problem: Anstatt auf simple Grundrechte zu pochen, lassen wir uns auf eine Diskussion darüber ein, was Sport ist. Hallo? Sollen vielleicht die Antis, die noch nie in ihrem Leben geschossen haben, definieren, was der Sport am Schießen ist - und ob wir dafür lieber KK oder GK nehmen? <_<

Die gesetzlichen Kompetenzen liegen heute schon bei Leuten, die wenig bis gar keine Ahnung haben!

Die gesamte Argumentationskette der Gegner des privaten Waffenbesitzes läßt sich auf ein Wort reduzieren: Mißtrauen! Es gibt einfach keine logischen Argumente, weder gegen GK (denn tödlich ist auch KK), noch gegen den Schießsport (denn tödlich Waffen haben auch die Jäger). Es gibt - und das ist das wirklich wichtige - keinen einzigen Anhaltspunkt dafür, daß mit weiteren Einschränkungen des Schießsportes die öffentliche Sicherheit zunimmt. Die Waffengegner würden sich niemals mit einem Gesetz, egal wie streng, zufriedengeben - weil sie sich nämlich eingestehen müssen, daß die staatliche Kontrolle über Individuen mit kriminellen Absichten gleich Null ist. Ein Amoklauf mit Schußwaffe wäre auch bei einem Totalverbot immer noch möglich, sofern sich der Täter aus dem "Fundus" der 20 Mio. illegalen Waffen im Land bedienen kann.

Gruß

Borsig

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Schön , das wenigstens der BDMP rechtliche Schritte prüft . Vielleicht lässt sich ja verhindern , daß das nochmal gesendet wird .

Das hätte ich vom DSB auch erwartet .

Wie soll der DSB rechtliche Schritte prüfen, wenn er garnicht beteiligt war?

Nur Mitglieder und Vorsitzende vom BDMP, BDS und DSU haben m. E. die Prüfmöglichkeit.

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Wie soll der DSB rechtliche Schritte prüfen, wenn er garnicht beteiligt war?

Nur Mitglieder und Vorsitzende vom BDMP, BDS und DSU haben m. E. die Prüfmöglichkeit.

Die Möglichkeit hätte der DSB auch. Du, Ich, Wir alle können schreiben, dass wir rechtliche Schritte prüfen. Über die Erfolgswahrscheinlichkeit sagt das nichts.

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@Borsig :appl:

Ich frage mich auch jedes mal, was es für einen wichtigen Grund gibt, uns zu entwaffnen. Bis jetzt hört man immer nur Theorien aber niemand sagt den wirklich wahren Grund.

Hier die Aussage eines Wissenschaftlers ( Dr. Vincenz

Leuschner, Projektleiter und

Entwicklungspsychologe an der

FU Berlin) zu dem Thema Amokläufe:

Nun, man kann sagen, dass seit dem Vorfall in Erfurt einiges passiert ist an den deutschen Schulen, dass vielfältige Präventionsanstrengungen unternommen wurden, dass zum einen das Waffengesetz jetzt schon zweimal verschärft wurde, dass mittlerweile alle Bundesländer Notfallpläne, sogenannte Notfallpläne oder Krisenrahmen, Krisenpläne erlassen haben, die genau das Verfahren und den Schutz im konkreten Notfall, in der Krisensituation verbessern helfen, und dass auch an vielen Schulen Präventionsanstrengungen im ganz allgemeinen Bereich der Gewaltprävention unternommen wurden. Ob das alles dazu führt, dass am Schluss die Schule wirklich besser geschützt ist und so einen Vorfall nicht mehr passiert, kann man ganz schwer sagen. Also, man kann auch gerade, weil bestimmte Maßnahmen wie zum Beispiel Waffenverbote natürlich auf einzelne Faktoren zielen, die in einem großen Bündel an Ursachen eine einzige Rolle sind, kann man jetzt nicht sagen, dass dadurch definitiv so etwas ausgeschlossen werden kann, dass es in der Zukunft nie wieder passiert.

Der Text ist von hier: Gewalt als Endpunkt

Also wenn man solche und ähnliche Taten mit einem Verbot nicht verhintern kann, warum dann?????? Bitte keine Vermutungen, bis jetzt war von den Verantwortlich noch keiner ehrlich.

Ein etwas ratloser Ami

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In manchen Äußerungen finden sich auch Angaben über die Stärke der Saaltüren und es wird auf die Durchschlagskraft von Großkaliberwaffen Bezug genommen.

So glauben manche, die Türen seien aus Vollmaterial, da sie sind ziemlich dick erscheinen.

In Wirklichkeit sind die Türen innen Hohl und bestehen hauptsächlich aus zwei relativ dünnen Holzplatten auf einem Rahmen.

Soll der Schalldämmung dienen. Außerdem würde sich eine Türe aus Vollmaterial sehr schwer anfühlen.

Gruß Habakuk

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Und wenn Vollmaterial, oist auch egal!

Vergleich Eindringtiefe in Fichtenholz

.22LFB - 17cm

9mm Luger - 19cm

Also grade mal 2 cm mehr und ich wage zu bezweifeln dass Türen 17 cm dick sind......

Vorteil von .22: Wenich Rückstoss, grosse Magazinkapazität möglich, leicht zu handhaben. Deshalb stattet der Mossad z.B. siene Spezialkräfte damit aus.

9mm Luger beim ersten Schuss immer tötlich -> Irrtum!

Es gibt meherere Bekannte Fälle in denne die Polizei trotz spezieller Einsatzmunition mehr als 10 Treffer gebraucht hat (T. Eisenberg z.B., ob der Schusswaffengebrauch da gerechtfertigt war ist eine andere Frage...)

Grüsse

Colti

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Die Möglichkeit hätte der DSB auch. Du, Ich, Wir alle können schreiben, dass wir rechtliche Schritte prüfen. Über die Erfolgswahrscheinlichkeit sagt das nichts.

In vielen Fällen kann nur Klagen, wer persönlich betroffen ist. Andernfalls wird die Klage von vornherein abgewiesen.

Die FvLW hat schon 2010 von einer renommierten Kanzlei prüfen lassen, ob klagen gegen hetzerische Presseberichte möglich sind. Ergebnis: aussichtslos.

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In vielen Fällen kann nur Klagen, wer persönlich betroffen ist. Andernfalls wird die Klage von vornherein abgewiesen.

klagen kann jeder

zulässig ist es nur bei betroffenheit

aber: prüfen ob klage zulässig (und/oder erfolgreich) kann jeder. Nichts anderes schrieb ich.

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In Wirklichkeit sind die Türen innen Hohl und bestehen hauptsächlich aus zwei relativ dünnen Holzplatten auf einem Rahmen.

Von Bubi Scholz heißt es, er habe seine Frau durch die Tür erschossen - mit einem Kleinkaliber. Das hört man natürlich nicht vom AAW. Sie könnten sich hier ja mal äußeren, warum nicht. Werden sie aber nicht.

bye knight

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