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IGNORED

"Waffen sind mein Leben" ARD 23.04.12, 22:45 Uhr


voodoomania

Empfohlene Beiträge

Wenn es dazu kommen sollte, bin ich der erste der eine Unterschrifteinliste für ein Totalverbot unterschreibt. Damit die keinen Erfolg haben, welche die eigenen Kameraden verraten in der Hoffnung sich selbst zu retten.

BBF

Es ist mir schleierhaft, wieso Du meinen Beitrag nicht richtig einordnen kannst. Du wirst sehen: beim nächsten Vorfall wird das IPSC-Schießen dran glauben müssen und ich hoffe da nur, dass man das "normale" Großkaliberschießen retten kann. Wo liegt denn da jetzt ein "Verrat an den eigenen Kameraden" vor???

du bist so herrlich qualifiziert!!! :peinlich::peinlich::peinlich:

Aber wenn das die allgemeine Einstellung deiner Spezies ist, dann stimme ich zu, weg damit!!

Dann will ich lieber nur noch LD schießen....

Er hat einfach nicht kapiert, was ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen wollte.

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Lets strike back: www.programmbeschwerde.de !!!

(Sollte der Hinweis schon gepostet worden, sry!)

grüße,

zykez

"Informationssendungen unterliegen bestimmten journalistischen Sorgfaltsstandards, die im sogenannten Pressekodex festgelegt sind.

Dazu zählt insbesondere die Verpflichtung zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung. Vor der Berichterstattung ist sorgfältig zu recherchieren.

Nachträglich als falsch erwiesene Behauptungen sind zu berichtigen.

Bei Beiträgen über Ermittlungs- und Gerichtsverfahren ist darauf zu achten, dass keine Vorverurteilung stattfindet.

weitere Informationen: § 10 Abs. 1 Rundfunkstaatsvertrag

"

Quelle: siehe oben

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Wenn ich so was lese, dann frage ich mich, ob dieser Grafe nicht irgendwelche mentalen Probleme hat. Welch ein unglaublicher Schwachsinn der verbreitet!

So war das Massaker in Norwegen kein Amoklauf, sondern ein Terrorakt, bei dem ja auch aus Düngemittel hergestellte Bomben verwendet wurden. Was also hat diese Tat in Norwegen mit dem deutschen Sportschießen zu tun?

Und dann immer wieder das falsche Beispiel England! So lügt dieser Grafe einfach mal drauflos und behauptet, in England habe es seit dem Waffenverbot keinen Amoklauf mehr gegeben. Er weiß mit Sicherheit ganz genau, dass es im Jahr 2010 im nordenglischen Lake District einen Amoklauf mit 13 Toten und 25 Verletzten gab.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesche...moklauf-england

Unverständlich, wieso eine eigentlich seriöse Zeitung wie die FAZ einem solchen Lügner eine Plattform bietet.

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Und wo willst Du Deine Gegen-Reportage senden? Auf dem eigenen Sender?

Man könnte eine solchen eigenen Filmbeitrag durchaus mal den verschiedenen Sendern anbieten. DAzu kämen dann noch die sogenannten "Offenen Kanäle". Dann youtube natürlich und ihn dann einfach auf so vielen Sportschützenwebsites wie möglich einstellen. Waffengeschäfte könnten ihn in ihren Räumen zeigen etc.p.p. Möglichkeiten gäbe es schon, nur müsste so was auch professionell gemacht werden.

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Ich danke dem ARD für eine überaus objektive Berichterstattung, fernab etwaiger persönlicher Antipathien gegenüber dem Legalwaffenbesitz.

Endlich wurde ich nach 12 Jahren als Sportschütze über Ballistik, Waffenrecht und die Gefährlichkeit von Schusswaffen aufgeklärt.

Morgen kaufe ich mir das erste Mal die Bild.

Gruß

asmr

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...

Quelle: siehe oben

Dazu fallen mir auf die Schnelle nur zwei Dinge ein.

1. Papier ist immer noch geduldig. ;)

2. Wo kein Kläger, da kein Richter. ;)

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Und dann immer wieder das falsche Beispiel England! So lügt dieser Grafe einfach mal drauflos und behauptet, in England habe es seit dem Waffenverbot keinen Amoklauf mehr gegeben.
In Großbritannien wurden 1997, ein Jahr nach dem Schulmassaker eines Sportschützen in Dunblane, private Faustfeuerwaffen verboten. Seitdem hat es dort keinen Amoklauf mit einer solchen legalen Waffe mehr gegeben.

Kunststück oder? Wenn sie verboten wurden gibt es auch keine "solchen Legalen" mehr. Mit anderen Worten: Set 100 Jahren ist die Titanic nicht mehr untergegangen....

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Jedes Wort, das über Herrn G. geschrieben wird, ist eines zuviel. Er mögen in der Versenkung verschwinden von woher er gekommen ist. Ausser in Schützenkreisen kennt den eh kein Mensch!

Das hat man vor geraumer Zeit auch über einen kleinen Österreicher gesagt, der "nur" im Hofbräuhaus irgendwelche Wirtshaus-Reden hielt, alles nur dummes Gerede, den brauchen wir nicht Ernst nehmen. Wo das endete wissen wir alle.

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Wenn ich so was lese, dann frage ich mich, ob dieser Grafe nicht irgendwelche mentalen Probleme hat. Welch ein unglaublicher Schwachsinn der verbreitet!

So war das Massaker in Norwegen kein Amoklauf, sondern ein Terrorakt, bei dem ja auch aus Düngemittel hergestellte Bomben verwendet wurden. Was also hat diese Tat in Norwegen mit dem deutschen Sportschießen zu tun?

Und dann immer wieder das falsche Beispiel England! So lügt dieser Grafe einfach mal drauflos und behauptet, in England habe es seit dem Waffenverbot keinen Amoklauf mehr gegeben. Er weiß mit Sicherheit ganz genau, dass es im Jahr 2010 im nordenglischen Lake District einen Amoklauf mit 13 Toten und 25 Verletzten gab.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesche...moklauf-england

Unverständlich, wieso eine eigentlich seriöse Zeitung wie die FAZ einem solchen Lügner eine Plattform bietet.

Vielleicht braucht der R. Grafe das für ihn "sichere Gefühl" von unheimlichen Mächten umgeben zu sein.

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für die sado/masos, die es noch mal sehen wollen http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z...sind-mein-leben

Die Kommentare dort sind der Hammer.....auch der Kriminalist ist da wieder mal voll vertreten... Danke.. grosses Kino

Zitat:

Ulf Küch , Kriminaldirektor in Braunschweig und Landesvorsitzender Niedersachsen im Bund Deutscher Kriminalbeamter schreibt am 24.04.2012 um 09:50 Uhr:

Ein sehr achtsamer und sachlich erstellter Bericht. Ich stimme den Aussagen von Bernd Carstensen in jeder Hinsicht zu. Großkalibrige Waffen gehören nicht in die Hände von Sportschützen. Diese Waffen sind ausschließlich zum Töten gebaut. Aus meiner beruflichen Sicht habe ich die Folgen solcher Waffen leider viel zu oft erlebt. Es muss hier dringend seitens der Politik reagiert werden. Zumindest muss die Munition aus den Privathäusern verschwinden. Es gibt überhaupt keinen Grund für den "Ottonormalverbraucher" Waffen und Munition zu Hause zu lagern. Man könnte viel Leid verhindern!! Aber die Waffenlobby ist wohl zu stark und Vernunft hat da keine Chance.

Zitat Ende

Da fällt mir mal wieder nur wenig zu ein.. Frage mich welchen sachlichen Bericht er denn gesehen hat..

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Chapeau, Herr Kohlheim! :hi:

Nach unsäglichen Entgleisungen von Herrn Ambacher, die ja immer noch von unseren Gegnern genutzt werden, nunmehr eine sachliche und vor allem unmittelbare Klarstellung und Reaktion auf die öffentliche Hetzjagd gegen die LWB.

Das würde ich mir auch mal von den anderen Verbänden wünschen! Wo bleibt der BDMP (schließlich war der Präsident ja auch involviert)? Wo bleibt die DSU, wo der Kyffhäuser-Bund usw. Vom BDS wurde ja seitens des Präsidenten schon an anderer Stelle eine Entgegnung angekündigt. Auch das FWR sollte sich dazu äußern und zwar nicht erst in einem halben Jahr wie sonst üblich sondern jetzt.

Was ist mit ProLegal, was mit der FvLW?

Leute, jetzt muss eine konzertierte Aktion erfolgen. Die kritischen Stellungnahmen müssen der ARD nur so um die Ohren fliegen! Nur das schafft Aufmerksamkeit und zeigt auf, dass wir nicht bereit sind, uns alles gefallen zu lassen.

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Der Beitrag hat eigentlich eins sehr deutlich gemacht:

Wir können nicht erwarten, das uns alle lieben - aber wir können sehr stolz darauf sein, das wir es geschafft haben, uns unter diesen Bedingungen so zu behaupten.

Und wie im letzten Satz gesagt wurde: Man wird weiter mit uns leben müssen! :rolleyes:

Tja, damit kann ich bestens leben!

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Es war im letzten Jahr als ich mal bei Spiegel-Online einen Kommentar im Forum geschrieben habe. Darauf hin bekam ich eine Antwort als private Email. Der Schreiber hatte wohl schon damals geahnt was noch kommen wird. Es hat zwar nichts mit der ausgestrahlten Sendeung des ARD zu tun, passt hier aber irgendwie hinein:

"

.....Um die Wahrheit geht es doch nicht! Sie haben zwar gute Argumente als "Waffennarr" aufgezählt, aber was wollen Sie denn überhaupt? Ihre Waffen behalten? Als Schütze nicht zur Verantwortung herangezogen werden?....Träumen Sie weiter! Nur als kleines Beispiel dass es die Sippenhaft doch noch gibt: Die Sippenhaft gibt es bereits seit Jahren wieder, und zwar für die Gruppe der Sportschützen:). Diese besitzen nämlich Großkaliberwaffen privat und legal. Unsere oberen Politiker verfolgen seit Jahrzehnten das Prinzip "So wenig Waffen wie möglich ins Volk!" Unterstützung findet diese Ideologie durch die Medien. Also jedesmal wenn mit einer Schusswaffe Jemand zu Schaden kommt oder gar getötet wird(nicht nur in Deutschland), wird gegen den privaten Waffenbesitz Wind gemacht(Dann freue ich mich). Das ganze hat nach Winnenden besondere Dynamik angenommen. Ebenso Unterstützt wird diese Ideologie durch einige Interessengruppen. Aber ohne die extrem einseitige Berichterstattung durch die Medien wäre die Hetze gegen den legalen Waffenbesitzer gar nicht möglich! In naher zukunft werden wohl noch einige Reportagen ausgestrahlt, welche dem Sprotschützen das Genick brechen werden. Tut mir leid aber das können Sie nicht verhindern. Sicherlich, durch sachliche Argumente kann man den privaten Waffenbsitz leider nicht verbieten. Denn laut Statistik trägt der legale Waffenbesitzer überhaupt nicht zur Eröhung der Kriminalität bei. Aber das wissen nur wenige. Um die Schusswaffendelikte überhaupt in der Statistik(BKA) im untersten Prozentbereich anzuheben werden auch sämtliche Delikte durch illegale Waffen und Dienstwaffenmissbrauch den Sportschützen quasi "in die Schuhe geschoben". Auf normalem Wege kann man den ordentlichen Sportschützen nicht entwaffnen. Die Medien bieten hier deshalb eine hervorragende Plattform um den privaten Waffenbesitz zu verbieten. Man muss in der Berichterstattung ja gar nicht lügen, es reicht vollkommen aus den Sportschützen in fraglichem Licht erscheinen zu lassen. Die Glaubwürdigkeit und das Ansehen der Sprotschützen wird dadurch langfristig zerstört, unwiderruflich zerstört! Tolle Sprüche wie "Sportwaffen sind Mordwaffen" oder "Jeder Sportschütze ist ein potentieller Mörder" sind zwar reisserisch, aber sie unterwandern das Ansehen der Sportschützen in der Gesellschaft und können ohne weiteres bei den Medien veröffentlicht werden. Somit haften alle Sportschützen für die Tat eines einzelnen Täters, auch wenn dieser kein Sportschütze ist. Ebenso haften die Sportschützen für alle Delikte bei denen eine illegale Waffe verwendet wurde. In den vergangenen Jahren wurde nach jeder Tat das Waffengesetz automatisch verschärft, egal ob der unbescholtene gesetzestreue Sportschütze Schuld hat oder nicht! Das ist Sippenhaft "Made in Germany". Und wie Sie ja wissen: Die Welt ist groß, schon Morgen könnte der nächste Amokläufer mit einer Schusswaffe ein Blutbad anrichten. Eine zukünftige Entwaffnung kann und wird nicht durch eine plumpe Enteignung erfolgen. Aber mit den oben erwähnten Methoden und eventuell noch folgenden "Waffensteuern" kommt man dem Ziel einer Volksentwaffnung zügig näher. Zur Not wird eben mit Juristenglugheit dem Sport mit Mordwaffen ein Ende bereitet. Sie müssen sich bereits heute schon mit dem Gedanken anfreunden dass es in naher Zukunft in Deutschland keinen privaten Waffenbesitz mehr gibt. Und mal Ehrlich: Das Schützenfest macht doch auch einen gesellschaftlichen Sinn wenn nicht mehr herumgeballert wird. Schützenfest=Volksfest und alle sind glücklich. Und Ihre Waffen können Sie ja bereits noch heute verkaufen um Ihren wirtschaftlichen Verlust so gering wie möglich zu halten.

Mit freundlichen Grüßen,

XXXX

"

Dem guten Mann habe ich damals keine Antwort geschrieben. Irgendwie hatte dieser Typ doch hellseherische Fähigkeiten, oder?

Gruß,

Harald

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Sehr schade, wie da einige wieder mal übers Ohr gehauen wurden und so wie ich es mitbekommen habe, nicht mal einen Cent für ihre Arbeit bekommen.

Diesmal hat man aber wenigstens Material für Jahre geliefert und zwar vom feinsten. Da kann man alles zusammenschneiden was man will. Wie das gemacht wird, hat man ja jetzt schon oft genug gesehen.

Ansonsten weiß ich auch nicht, was ich da noch sagen soll. Wieso kann man das nicht mal vorher mit Leuten durchsprechen, die in den Kreisen arbeiten und sich mit den Leuten auskennen?

Ich hatte letztes Jahr schon mal geschrieben, dass eine zwischen Grünen und einigen Reportern abgesprochene konsultierte Aktion anläuft. Diese Sendung war jetzt der Höhepunkt in dem Programm. Alleine wäre es ein Null-Durchgang, so leider etwas, was sich noch tolle ausbauen lässt.

Die Hauptdarsteller haben an sich ja sehr gute Arbeit gemacht, nur leider sieht man mal wieder, was daraus gemacht wird. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass da noch das eine oder andere unerwartete nachgeschoben wird und zwar nichts positives.

Ich verstehe nicht, wie man diesen Schmuddel-Journalismuss so ungehemmt unterstützen kann!

Wie ich ungefähr 6 war sagte meine Mutter mal zu mir: Spiele nicht mit den Schmuddelkindern. Die Sendung ist das Resultat davon. Sicherlich, hätte noch schlimmer kommen können, aber wer sagte denn, dass das mit dem Material nicht noch kommt?

Sicherlich hätte man etwas objektives draus auch machen können, nur passt das gerade nicht in die Aktionen einiger Kreise.

Makalu

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Schlagt mich, aber ich habe mir den Film schlimmer vorgestellt !!!!!

Zu 90% spricht der Film für uns, Schützen dürfen endlich mal die Wahrheit sagen !! :eclipsee_gold_cup:

Sehe ich auch so,

es waren tolle Bilder dabei. Fast alle Teilnehmer wirkten sympatisch und authentisch. Es wurde über Menschen "wie du und ich" berichtet. Ich denke, damit kann sicher der Zuschauer durchaus identifizieren. Das Thema Waffen ist dabei grundsätzlich beliebig austauschbar (Hunde, Motorsport, Reptilienhaltung...). Somit kann sich eine ganze Reihe von "Randgruppen" mit uns identifizieren. Die negative Grundstimmung und tendenziöse Berichterstattung war vermutlich sogar von den meisten Laien zu durchschauen.

Der Beitrag war in gewissen Umfang sicher auch positive Werbung für uns und aus meiner Sicht durchaus ein Grund für den einen oder anderen, über eine Mitgliedschaft im FWR nachzudenken.

Beste Grüße

Stefan

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zu mir: Spiele nicht mit den Schmuddelkindern. Die Sendung ist das Resultat davon. Sicherlich, hätte noch schlimmer kommen können, aber wer sagte denn, dass das mit dem Material nicht noch kommt?

Und was ist die Alternative? Tatenlos zusehen wie das Totalverbot kommt? Die Schützen haben

wenigstens versucht ihre Chance zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu nutzen.

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es waren tolle Bilder dabei. Fast alle Teilnehmer wirkten sympatisch und authentisch. Es wurde über Menschen "wie du und ich" berichtet. Ich denke, damit kann sicher der Zuschauer durchaus identifizieren. Das Thema Waffen ist dabei grundsätzlich beliebig austauschbar (Hunde, Motorsport, Reptilienhaltung...). Somit kann sich eine ganze Reihe von "Randgruppen" mit uns identifizieren. Die negative Grundstimmung und tendenziöse Berichterstattung war vermutlich sogar von den meisten Laien zu durchschauen.

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Der Beitrag war in gewissen Umfang sicher auch positive Werbung für uns und aus meiner Sicht durchaus ein Grund für den einen oder anderen, über eine Mitgliedschaft im FWR nachzudenken.

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Hast Du einen anderen Beitrag gesehen? :-)

Im Ernst, es war unerträgliche Meinungsmache, die keines Senders würdig wäre, ob privat oder öff-rechtlich. Ich bin sehr enttäuscht, daß derartige Propaganda in einem Medium, das dem gesellschaftlichen Pluralismus verpflichtet ist (und es auch stets betont), ausgestrahlt wird. Das haben sich die Mütter und Väter des Grundgesetzes sicher anders vorgestellt, und die Siegermächte auch...

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