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IGNORED

Risiken in Deutschland


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Geschrieben
5 minutes ago, Schwertmaid said:

Vielleicht war es einfach auch nur Schau ;) ist auch fast 30 Jahre her.....

oder es war ein anderer (Leucht)-Satz, der etwas empfindlicher war und kein Thermit...

 

Schau mal: http://illumina-chemie.de/nachlese-forentreffen-2015-t4063.html#61385 war auf einem Chemieforentreffen...

 

Btw. mein anderes "Hobby": Seifenblasen http://illumina-chemie.de/nachlese-forentreffen-2015-t4063.html#61375

(im Ersten Bild dort ist auch mein 40 mW Argonlaser zu sehen.....auch ein nettes Spielzeug) 

 

bj68

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Interessanter Artikel dazu:

https://vera-lengsfeld.de/2019/03/23/bedrohung-blackout-lieber-haben-als-brauchen/

 

Zitat

Wenn man davon ausgehend die Frage stellt, wie gut wir eigentlich auf solch eine Situation vorbereitet sind, genügt es, noch einmal einen Blick auf den Berliner Stromausfall vom Februar zu werfen, der die Verwundbarkeit der Infrastruktur deutlich gemacht und eklatante Mängel offenbart hat: Die Ausstattung des Katastrophenschutzes ist laut DRK veraltet und die Kapazitäten zu gering, die Wachen der Freiwilligen Feuerwehr waren nicht notstromversorgt, in einem Krankenhaus lief die Notstromversorgung nicht richtig an, eine Intensivstation musste evakuiert werden, zwei Blockheizkraftwerke gingen vom Netz, Festnetz und Mobilfunk fielen aus, ebenso öffentliche Verkehrsmittel. Obwohl es sich nur um ein lokales Ereignis handelte, hatte es weitreichende Auswirkungen – trotz aller Vorbereitungen und der Verfügbarkeit einer Großstadt-Infrastruktur mit sämtlicher denkbarer Hilfe von außen.

 

Allerdings verfolgt der Staat gar nicht den Ansatz, der Bevölkerung einen Vollkasko-Schutz zu bieten. Im Musternotfallplan „Stromausfall“ des Regierungspräsidiums Karlsruhe etwa wird es auf den Punkt gebracht: „Bei einem langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall kann aufgrund der enormen Anforderungen und der nur begrenzt vorhandenen personellen und materiellen Ressourcen keine umfassende staatliche Fürsorge betrieben werden.“ Gleichzeitig hat das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag schon 2010 die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls analysiert und ernüchtert festgestellt, dass alle kritischen Infrastrukturen betroffen wären und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft kaum zu verhindern wäre.

...

Was bleibt, ist eine persönliche Vorsorge für den Fall der Fälle. Man muss dabei nicht zwangsläufig dem Prepper-Ansatz folgen und sich für alle Szenarien wappnen, die man erdenken kann.

Es folgen Tipps zur eigenen Vorbereitung und eine Verlinkung zu einem Buch vom Autor.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich hab mal 6 Monate ohne Strom gelebt weil dem Vormieter der Strom abgestellt wurde und die 300€ wollten um einen neuen Zähler ein zu bauen. Nö. War ne Kachelofen Wohnung mit holzküchenmaschine, Klo auf dem Gang. Kein Bad. Es geht, ist aber nicht schön. Heizen, mit petroleum Lampe Bücher lesen, auf dem küchenofen Wasser warm machen zum waschen. Kein Kühlschrank ist gar nicht das schlimmste, darauf kann man sich einstellen. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.3.2019 um 10:42 schrieb Last_Bullet:

Zitat:

"Allerdings verfolgt der Staat gar nicht den Ansatz, der Bevölkerung einen Vollkasko-Schutz zu bieten. Im Musternotfallplan „Stromausfall“ des Regierungspräsidiums Karlsruhe etwa wird es auf den Punkt gebracht:  „Bei einem langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall kann aufgrund der enormen Anforderungen und der nur begrenzt vorhandenen personellen und materiellen Ressourcen keine umfassende staatliche Fürsorge betrieben werden.“"

 

 

Seltsam, aber den Eindruck solcher umfassender Staats-Fürsorge versuchen die Repräsentanten des Staates doch sonst oft bei  den beunruhigten Bürgern (und Wählern) zu erwecken....

 

Bearbeitet von karlyman
  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Aktualisierung:

Am 20.8.2017 um 09:29 schrieb mwe:

Todesfälle pro 1 Mio. Einwohner (jährlich in D)

---------------------------------------------------

Krebs ..................................... 2669

Demozid ................................... 2554

Rauchen ................................... 1482 [*]

Krieg ..................................... 1084

Alkoholkonsum .............................. 906 [*]

Herzinfarkt ................................ 683

Schlaganfall ............................... 327

Krankenhauskeime ........................... 183

Verkehrsunfall .............................. 49

Magenblutung durch ASS ...................... 37

Verschlucken ................................. 7,45

Ertrinken .................................... 5,38

Mord ......................................... 4,7 [**]

Sturz aus/am Bett ............................ 2,74

Nekrotisierende Fasziitis .................... 2

Sturz von Leiter ............................. 1,57

Bienen-/Wespenstich .......................... 0,14

Amoklauf ..................................... 0,04

 

[*] Quelle: tagesschau.de/sucht-101.html

[**] de.statista.com/statistik/daten/studie/2229/umfrage/mordopfer-in-deutschland-entwicklung-seit-1987

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
Am 8.3.2012 um 21:12 schrieb mwe:

Was mir noch einfiel: Gibt es überhaupt etwas, wodurch in Deutschland weniger Menschen sterben als durch Amokläufe? Vielleicht islamistischer Terror: 0,00 Tote pro Jahr und Million Einwohner.

Und gerade das beides wollen uns die Mainstream-Medien als Armageddon verkaufen! Gerald Celente nennt sie zu Recht "die Presstituierten"! Die propagieren für Geld jede gewünschte Desinformation.

Vollzitat von 2012, da wichtig:

 

Wie schnell sich doch die Zeiten ändern können - sowohl die Situation als auch die Berichterstattung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb SDASS_Nico:

Wie schnell sich doch die Zeiten ändern können - sowohl die Situation als auch die Berichterstattung.

Naja, d. h. nur partielle Zustimmung von mir. Die Berichterstattung ist ja schon beunruhigend genug. Hauptproblem ist, dass die Regierung nichts Wirkungsvolles, nichts Effizientes unternimmt gegen die Zunahme von Gewaltverbrechen und anderen Verbrechen, bei denen Migranten stark überrepräsentiert sind (bei Mord ist es der Faktor 4). Ich fürchte, das soll seitens der Mächtigen so sein. Denn die Angst und der Hass sollen noch weiter eskaliert werden.

 

Das mit der Berichterstattung fällt mir an den Titel-Schlagzeilen der Blöd-Zeitung auf. Vor ein paar Jahren titelten sie sinngemäß, dass die Grenzen nicht offen genug sein können für die "Flüchtlinge". Jetzt zeigen sie, wie der "Flüchtling" mit dem Schwert zum Enthauptungs-Schlag ausholt. Sie miterzeugen zuerst ein Problem und eskalieren dann die Angst und den Hass.

 

Aber zur Ist-Situation sollte man auch sehen: Bei den Morden sind wir bei 4,7 pro Million Einwohner jährlich. Immer noch ein relativ geringes Risiko. Es gibt noch mehr als 10x so viele Verkehrstote. Ganz zu schweigen von den Todeszahlen durch Krebs und Herzinfarkt. Aber wie gesagt: Ich befürchte, das mit Mord und Totschlag soll noch weiter eskalieren.

Bearbeitet von mwe
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Gegen einige der größten Risiken:

 


Leinsamen (Omega-3-Fettsäuren)

Avocado
Hafer
Kohl-Gemüse
- enthalten gesunde Senföle gegen Krebs und Diabetes
- Broccoli, Blumenkohl, Grünkohl
Rote Bete (statt Ramipril oder Amlodipin)
- enthält viel pflanzliches Nitrat (wird zu Stickstoff-Monoxid)
- gefäßschützend und gefäßerweiternd
- senkt Blutdruck, schützt Gefäße vor Verkalkung
- Dosis: ¼ Liter Saft pro Tag
Spinat, Ruccola, Grünkohl, Mangold
- ähnliche Wirkung wie rote Bete
Nüsse
Granatapfel
- antioxidativ
- gut gegen Prostata-Vergrößerung
- gut für Blutgefäße des Herzens
- Dosis: 0,1 Liter pro Tag oder ein Schnaps-Gläschen

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Bei dieser Größe des "Schnaps-Gläschens" geht's einem auch so schon gut...

Danke für den Hinweis. Ich habe die Stelle im Video nochmal gesucht:

  • Bei 11:38 min sagen die Frau Doktor und der Herr Professor 0,1 Liter täglich. Wobei sie an der Stelle vielleicht bisschen unsicher sind.
  • Die Zahl der Schnaps-Gläschen (gefüllt mit Granatapfel-Saft!) konnte ich nicht verstehen.
Bearbeitet von mwe
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich wollte kein eigenes Survival-Thema dafür starten, sondern nutze lieber "meinen" Fred dafür.

 

Wer sich für Survival und Abenteuer interessiert, der mag bestimmt auch diesen Film:

 

 

Geschrieben
Am 27.1.2019 um 09:42 schrieb micky123:

 

 

Wich verwundert bis heute auch das die mit angeblich hunderte von Millionen gepamperte Terrorismusfraktion sich nie mit der Infrastruktur unseres Landes beschäftigt hatte.

Entweder ist das alles nur Fake,oder die sind schlicht zu blöde dazu.

 

 

---letztere Annahme stimmt---

Geschrieben
Am 3.10.2019 um 22:21 schrieb mwe:

Gegen einige der größten Risiken:

Inzwischen zwar schon 7 Jahre alt, aber m.W. im Großen und Ganzen immer noch gültig.
Wobei ich inzwischen von Bekannten aus der Fitness-Freakfraktion gehört habe, dass Omega 3 aus Leinöl vom Körper nicht so gut aufgenommen wird wie bislang gedacht.
 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Ernährungstipps von Dr. Feil sind meiner unmaßgeblichen Meinung nach äußerst gut. Ich bin auf ihn gekommen, weil Jan Frodeno Gutes über ihn erzählt hat. Obiges Video kannte ich schon.

 

Omega-3-Öl nehme ich schon lange. Das beste Omega-3-Öl, das ich kenne, ist "Udo's Choice Omega-3-DHA". Dabei ist wichtig, dass es im Kühlschrank gelagert wird, sonst wird es ranzig und schmeckt fischig. Die besten Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ich bei Quintessence bestellt habe. Aus einem anderen Laden - weiß nicht mehr welcher - hat es mal bisschen fischig geschmeckt.

 

natuerlich-quintessence.de/omega-3-dha-250-ml.html

 

Da erzählt Dr. Udo Erasmus Nützliches über gesunde Ernährung, insbesondere gesunde Fettsäuren:

 

 

 

 

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

Hmm. Die Studienlage zu den ganzen Ernährungsergänzungsmittel ist derart dünn und fehlerhaft und interessengesteuert, dass man es nicht glauben möchte. Unterhalte dich mal mit Medizinern, die keine wirtschaftlichen Interessen haben ( die gibt es gelegentlich). Die Zusammenhänge sind sehr komplex, Granatapfelsaft trinken und dann sein Krebsrisiko minimieren - so funktioniert es anscheinend leider nicht. Genetische Faktoren scheinen einen übergroßen Anteil an der Gesundheit zu haben. Und natürlich schadet gesunde Ernährung mit Fisch, Gemüse und Rohkost und viel Bewegung nicht..

Geschrieben (bearbeitet)

Manche Effekte merke ich reproduzierbar an mir selber, so dass ich insoweit keine Studien dazu brauche.

 

Zuviel Zucker schadet mir. Gemüse tut mir gut. Omega-3-Öl auch (am liebsten 1 oder 2 Teelöffel zusammen mit einer halben Banane, die ich da reindrücke, dann noch etwas Zimt dran).

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

"Wäre gesunde Ernährung wichtig, gäbe es keine Amerikaner und Briten die älter als 40 sind" :chrisgrinst:

Natürlich gibt es laufend neue Erkenntnisse und die Wissenschaft widerspricht sich gefühlt alle paar Jahre selbst.
Man muss einfach ein wenig schauen, wer was sagt.

Dr. Feil z.B. war zur Entstehungszeit des Videos hauptsächlich Ernährungsberater und nach meiner persönlichen Erfahrung auch wirklich gut.
Inzwischen verkauft er über seine Firma alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel und Pülverchen und ist mit etwas mehr Vorsicht zu genießen, als noch vor einigen Jahren.
Das ist bei vielen so.

Überall dort wo Geld gemacht werden kann, ist wirklich unabhängige Wissenschaft eine Illusion, die gibt es nur ganz selten.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb chief wiggum:

Überall dort wo Geld gemacht werden kann, ist wirklich unabhängige Wissenschaft eine Illusion, die gibt es nur ganz selten.

Auch bei nicht von konkreten Interessen abhängiger Wissenschaft gibt es Verlockungen, insbesondere diejenige, eine interessante Publikation zu bekommen. Dafür ist ein gefundener Effekt natürlich interessanter als eine Betrachtung, die bei vielleicht sorgfältigerer Analyse zu dem Ergebnis kommt, dass kein Effekt gefunden wurde. Bei einem Thema, das es auch in die populären Medien schafft, trifft das noch mehr zu. Das erzeugt natürlich eine Versuchung, irgendwelche Zahlen zu generieren, die durch das Statistikpaket zu jagen, einen "statistisch signifikanten" p-Wert zu bekommen, und daraus dann eine Signifikanz für irgendwelche Entscheidungen abzuleiten. Dass die Voraussetzungen, die aus der "statistischen Signifikanz" eine wirkliche machen würden, nicht gegeben sind, übersieht man dann gern, und auch ohne Absicht. So haben dann ganze Wissenschaftszweige eine Replikationskrise, bei der die Mehrzahl der veröffentlichten Resultate nicht replizierbar sind, also bestenfalls anekdotischen Wert haben.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Alzheimer-Therapie nach Bredesen

 

Ziele

Maßnahmen

Begründungen und Quellen

Optimieren der Ernährung: Kohlenhydrate herunterfahren (Low Carb - Keto), Entzündungsreaktionen eindämmen.

Den Patienten wurden einige Ernährungsweisen zur Auswahl gestellt, im Großen und Ganzen: antientzündlich, niederglykämisch, und getreidearm

Verminderung von Entzündungsreaktionen, sowie Insulinresistenz

Unterstützen von Autophagie, sowie Ketose

Minimum 12-Stunden-Fasten jede Nacht, bei 3 Std. Nahrungsmittelstopp vor dem Schlafengehen

Reduktion des Insulinlevels, sowie Beta-Amyloid

Stressreduktion

Je nach Vorliebe: Yoga, Meditation, Musik, etc.

Absenken von Cortisol, CRF, Stressachse.

Schlaflevel optimieren

möglichst 8 Std. Schlaf pro Nacht; Melatonin 0.5mg oral/Nacht; Tryptophan 500 mg oral 3x/Woche (zum Durchschlafen). Ausschluss von Schlafapnoe.

[36]

Körperliches Training

30 - 60 Minuten täglich , 4 - 6 Tage die Woche

[37, 38]

Gehirntraining

Logiktraining und Kreativität

[39]

Homocystein absenken unter 7

Methyl-B12, MTHF (Folat), P5P; TMG wenn nötig

[40]

Serum B12 über 500 pg/mol bringen

Methyl-B12

[41]

CRP <1.0; A/G >1.5

Antientzündliche Ernährung; Curcumin; DHA/EPA; Verbesserung des Hygienezustands

wichtiger Entzündungsmarker bei Alzheimer

Insulinlevel steigt zu schnell < 7; Hgb A1c < 5.5

Ernährungsweise s. o.

Typ II Diabetes-Alzheimer-Zusammenhang

Hormonlevel regulieren

Optimieren von fT3, fT4, E2, TSH, Progesteron, Pregnenolon, Cortisol

[5, 42]

Darmflora optimieren

wenn notwendig Präbiotika und Probiotika

Entzündungslevel und Autimmunität senken,

Beta-Amyloid reduzieren

Curcumin, Ashwagandha

[43-45]

Verbesserung der kognitiven Leistungen

Bacopa Monniera, Magnesium Threonat

[46, 47]

Vitamin D3 (25OH) = 50 - 100 ng/ml

Vitamin D3, Vitamin K2

[48]

Antriggern des NGF (Nerve Growth Factor)

Hericium erinaceus oder Acetyl L-Carnitin

[49, 50]

Optimineren von Neuroprotektion und Synapsenkommunikation

Citicolin, DHA

[51].

Antioxidantienstatus verbessern

Vitamin E (komplette Tocopherole und Tocotrienole), Selen, Heidelbeeren, N-Acetylcystein (NAC), Ascorbinsäure, Alphaliponsäure

[52]

Optimieren des Zink- zu Kupfer-Verhältnisses

Abhängig von dem dominierenden Faktor

[53]

Sicherstellen der Sauerstoffversorgung in der Nacht

Ausschließen oder Behandlung einer eventuellen Schlafapnoe

[54]

Mitochondriale Funktion verbessern

Coenzym Q10 (Ubiquinon oder Ubiquinol), Alphaliponsäure, PQQ, N-Acetylcystein (NAC), Acetyl L-Carnitin, Selen, Zink, Resveratrol, Ascorbinsäure, Thiamin (B1)

[55]

Aufmerksamkeit und Focus verbessern

Pantothensäure

Acetylcholinsynthese erforderlich

Erhöhen der SirT1-Funktion

Resveratrol

[32]

Schwermetallintoxikation ausschließen

Evaluieren ob eine Intoxikation von Quecksilber, Blei, Cadmium vorliegt; falls eine Indikation vorliegt Ausleitung mit Chelaten einleiten

Effekte auf das zentrale Nervensystem aufgrund einer Schwermetallbelastung

Nutzung der Effekte mittelkettiger Fettsäuren

entsprechende MCT-Öle oder Axona

[56]

 

 

Quellen:

aging-us.com/article/100690/text (Original von Dr. Bredesen)

gesundheitsfundament.de/blog/2015/03/26/alzheimer-therapie-im-fruehstadium-ucla-studie-bringt-erste-erfolge (Übersetzung)

 

blick.ch/life/gesundheit/medizin/durchbruch-in-der-forschung-alzheimer-ist-anders-und-heilbar-id7351336.html:

Zitat

Das Bredesen-Protokoll unterscheidet sich übrigens nur unwesentlich von der Therapie, mit der an der Onkologischen Abteilung des Universitätsspitals von Istanbul Krebs bekämpft wird. Das ist kein Zufall. Alle Zivilisationskrankheiten sind letztlich die Folge einer nicht artgerechten Menschenhaltung.

 

Bearbeitet von mwe

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