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IGNORED

Selbstverteidigung mit Schusswaffen bei "Grünen"


patty

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Geschrieben

Man braucht gar nicht soweit zurück gehen in der Geschichte. Es ist schwierig, eine Bevölkerung zu unterdrücken oder gewaltsam die Macht über sie ansichzureißen, wenn nennenswerte Teile der Bevölkerung zum Widerstand entschlossen sowie mindestens militärisch Ausgebildet und trainiert oder wirksam bewaffenet sind.

Mag das Bild bei den Frühlingserwachen in Nordafrika noch sehr diffus sein, so gibt es in der jüngeren Geschichte zwei klare Beispiele, dass sowohl militärisches Training als auch die Bewaffnung bereits alleine ausreichen, um Despoten und Regime in Schranken zu weisen.

  • 1992 blieb der Putsch von Hugo Chavez und seinen Truppen bereits nach wenigen Stunden in den Elendsvierteln Caracas stecken, so dass sie sich ergeben mußten. Daraus lernte er und verhätschelte bei seiner künftigen politischen Karriere jene, die arm und illegal bewaffnet sind sowie wenig zu verlieren haben.
  • 1989 unterließ die DDR-Führung auf dringendes Anraten militärischer Führer den ernsthaften Versuch einer "Chinesischen Lösung". Durch die massive Wehrpflicht, vormilitärische Ausbildung, Training der Betriebskampfgruppen etc. waren auch große Teile der Demonstranten bestens militärisch ausgebildet und befähig auch mit improvisierten Mitteln militärischen Angriffen wirksam begegnen zu können und so selbst Waffen zu erbeuten

Heute ist in Deutschland die Grundwehrpflicht ausgesetzt, legaler Waffenbesitz ist erheblich beschwert, das nichtstaatliche Erwerben von militärischen Fähigkeiten ist weitgehend verboten. Was sollen wir nun davon halten? :huh:

Euer

Mausebaer

edit: da war der walli schneller fertig mit tippen. ;)

Geschrieben
wenn ich mit "waffenhassern" diskutiere, frage ich immer ob sie sich denn klar wären, wann der letzte diktatorische staat auf deutschen boden regiert hat.

die antwort ist immer: ach das ist ja ewig her, das war beim hitler !

Und die DDR-Diktatur haben die schon ganz vergessen? 21 Jahre sind für mich schon gar keine Ewigkeit.

Sowas kommt schneller wieder, als es einem lieb ist. Wehret den Anfängen!

Mann, Mann, wir wären ein Mistvolk, wenn sowas hier in so kurzer Zeit zum dritten Mal passiert.

PS: George Orwell - Farm der Tiere

Sehr sehenswert und alles andere als ein Kinderfilm. Man sieht da sehr klar, wie es im Wesentlichen läuft.

PPS: Mal was sehr Gutes über das deutsche Volk: BBC-Umfrage

Also den Mut nicht verlieren! Ich glaube nicht, dass wir ein Mistvolk sind.

Geschrieben
1. Das Volk (die Schützenvereine) soll mit Waffen gegen fremde Armeen kämpfen ( das macht die Bundeswehr)

2. Das Volk soll mit der Waffe in der Hand die öffentliche Sicherheit garantieren ( das macht die Polizei und Justiz )

zu 1.) Die Bundeswehr soll gegen fremde Armeen kämpfen können? Lies' doch mal den aktuellen Bericht des Wehrbeauftragten. Die Armee ist mittlerweile so pleite, dass es beispielsweise keine Zeitsoldaten mehr in der Heeresfliegertruppe (Hubschrauber) gibt, die noch als Piloten fliegen dürfen. Das machen nur noch Berufssoldaten. Grund dafür sind die drastischen Flugstundenkürzungen, die erforderlich sind, um im Budget zu bleiben. So etwas gab es bisher noch nie! Wenn es hart auf hart käme, wären derzeit einige 10000 aktive Soldaten in der Lage, dieses Land effektiv zu verteidigen. Und die Reservisten? Kaputtgespart und zu Katastrophenhelferkoordinatoren (CIMIC) umgeschult. Von mir aus soll die Bundeswehr als außenpolitisches Werkzeug agieren, aber dann soll bitte auch jemand anderes für den Auftrag gemäß GG eingeteilt werden.

zu 2.) Ich wohne auf einem ruhigen Dorf. Aber wenn Samstags Abends in 30 km Entfernung auf einem Fest eine Schlägerei ausbricht und eine Stunde später, 15 betrunkene Randalierer entscheiden, hier in meinem Ort Krawall zu machen, kann ich sicher sein, dass die Polizei frühestens am nächsten Morgen zur Spurensicherung eintrifft. Und wenn du in Berlin Freitag um 01:30 Uhr an einem U-Bahnsteig zum Krüppel geschlagen wirst, kannst du heute ziemlich sicher sein, dass dir aus Angst niemand helfen wird und die Polizei definitiv so spät kommt, dass es vielleicht gerade noch reicht, um sich die Bänder der Überwachungskameras anzusehen. Wahrscheinlich weißt du auch gar nicht, dass es in Deutschland den freiwilligen Polizeidienst gibt (http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwilliger_Polizeidienst). Vorreiter war bisher dabei Baden-Württemberg, zumindest bis zur jetzigen Landesregierung. Die hat nämlich unmittelbar nach Amtsantritt beschlossen, diesen Dienst mittelfristig abzuschaffen. Was spricht also dagegen, zuverlässige und befähigte (also speziell ausgebildete und in Übung gehaltene) Bürger, die regelmäßig nachts in Berlin U-Bahn fahren (z.B. Leute, die Nachtschicht arbeiten), eine Waffe mitführen zu lassen? Die Angst davor, dass sie einen Gewalttäter erschießen und das Opfer retten?

Wir haben in diesem Land zum o.g. Themenkomplex ein echtes Problem! Ich sage nicht, dass die Bewaffnung von zuverlässigen und befähigten Bürgern die _beste_ Lösung sei. Aber es ist zumindest _eine_ Lösung.

Gruß, Rüdiger

Geschrieben

@ Rüdiger,

dafür besteht aber in der Bevölkerung kein Verständnis. Ja wo kämen wir da hin wenn jeder eine Waffe hätte..... :rolleyes:

Und ehrlich gesagt möchte ich auch gar nicht das jeder sich zum Blockwart aufschwingt. Mich gruselt es schon vor manchen LWB. Und dazu kann hier sicherlich jeder s/einen Kommentar abgeben.

Viele Grüße André

Geschrieben
Brenneke sagt: ACHTUG, GEFAHR! Wir haben mitten unter uns 3 millionen Bewaffnete (die FREMDEN Heere) , .....

Iirgendwie hab ich bei Dir das Gefühl, dass Du keinem Heer, sondern vielmehr der U-Bootwaffe angehörst.

Geschrieben
Was spricht also dagegen, zuverlässige und befähigte (also speziell ausgebildete und in Übung gehaltene) Bürger,

..., eine Waffe mitführen zu lassen?...

...die Bewaffnung von zuverlässigen und befähigten Bürgern...

Hallo Rüdiger,

wie man anhand der Contra-Kommentatoren erkennen kann, hast Du das Problem, dass die von Dir kommunizierte Botschaft es nicht schafft, bis ins Hirn vorzudringen.

Frag mich warum, ich kann´s Dir nicht sagen.....

Gruß, Wheelgun

Geschrieben

Ist jetzt Frau Roth mit ihrer PPK evtl. auch eine potentielle Mörderin? :ninja:

Diese Frau kann einem richtig Angst machen! :o

Sind die anderen Bundestags-Abgeordneten, das sind 620 Menschen, auch im Besitz einer Schußwaffe und werden die auch kontrolliert, ob sie ihre guten Stücke so aufbewahren, wie es das Gesetz verlangt? :confused:

So sollen sogar alle „Anscheinswaffen“ verboten werden, das heißt keine Spielzeugwaffen für die Kinder, dann können die nicht mehr „Räuber und Gendarm“ oder Cowboy und Indianer“ spielen. :bud:

Ist doch toll, was?

Geschrieben

Danke für den Link, trägt zur vermeintlichen Klärung des Verbleibs der PL-Seite bei:

Was steckt alles in Claudias Handtasche?

Claudia Roth hat anscheinend schnell – diesmal juristisch – zurückgeschossen. Aufgrund einer einstweiligen Verfügung hat der Betreiber der Internetseite die Meldung wieder aus dem Netz nehmen lassen.

Geschrieben
Das gibt noch mehr Raum für Spekulationen.

...

Bei uns heisst es "ein getroffener Hund bellt"

Tja,

wenn es denn alles von PL oder den Münchener Polizisten

ausgedacht gewesen wäre, dann wäre es doch eigentlich

ziemlich klug gewesen, so eine EV auch in die Öffentlichkeit

zu bringen, um der bösen Waffenlobby publikumswirksam

eins auszuwischen.

Aber nein, frau macht es heimlich, wahrscheinlich noch mit der

zusätzlichen Auflage, daß PL nicht mal darüber berichten darf...

Geschrieben
@ Rüdiger,

dafür besteht aber in der Bevölkerung kein Verständnis. Ja wo kämen wir da hin wenn jeder eine Waffe hätte..... :rolleyes:

Und ehrlich gesagt möchte ich auch gar nicht das jeder sich zum Blockwart aufschwingt. Mich gruselt es schon vor manchen LWB. Und dazu kann hier sicherlich jeder s/einen Kommentar abgeben.

Viele Grüße André

Und genau da ist wieder die German Angst: Es geht nicht darum, _jeden_ zum Blockwart zu machen. Vielmehr sollten die (und nur die), die zuverlässig und befähigt sind, Waffen auch zur Selbstverteidigung besitzen dürfen. Und wenn dann jemand aus dieser Personengruppe sich ehrenamtlich für die öffentliche Sicherheit einsetzen möchte (in dem er quasi inkongnito Streife in der U-Bahn fährt), dann bewirbt er sich, wird noch weitergehend überprüft und im Positivfall entsprechend ausgebildet.

Wir müssen öffentliche Diskussion in Deutschland so führen, dass wir die Menschen aufklären und ihnen den Gewinn des allgemeinen Waffenbesitzes deutlich machen. Und das bedeutet am Anfang, ihnen die Angst zu nehmen, dass ihr Nachbar sie beim nächsten Streit über Rasenmähen zur Mittagszeit über den Haufen schießt. Wir haben bereits heute eine große Anzahl von Legalwaffen in privater Hand und es läuft nachweislich problemfrei. Warum sollte sich das ändern, wenn nun auch Bürger Waffen besäßen, die keine Sportschützen sind? Wichtig (und das betone ich) ist bei diesem Konzept lediglich die sorgfältige Definition von "zuverlässig" und "befähigt"!

Stand heute können wir dieses Ziel nicht über Gespräche mit Politikern, Medien oder den Schießsportverbänden erreichen. Stattdessen sollten wir daran arbeiten, dass wir einen Nukleus derart generieren, dass die Diskussion im Volk geführt wird und irgendwann so unüberhörbar wird, dass sich Politik, Medien und Verbände dieser Willensbekundung nicht mehr verschließen können. Und dann rollt die Lawine...

Aber auf diesem Nukleus grübele ich schon eine Weile herum, ohne bisher zu einer echten Idee gekommen zu sein. Vielleicht ist die laufende Petition ja schon ein Beginn...

Gruß, Rüdiger

Geschrieben

Rüdiger ich glaube, dass uns Deutschen einfach der Bezug zu Waffen fehlt. (LWB und Interessenten ausgenommen) Schon unsere Großeltern wurden unter Waffen gezwungen und haben am eigenen Leib viel Leid und Schmerz erfahren.

Das spiegelt sich natürlich auch in einem großen Teil der Bevölkerung wieder. Ich beneide immer wieder unsere europäischen Nachbarn wie entspannt dort in der Bevölkerung mit diesem Thema umgegangen wird.

Aber ich bezweifle, dass das hier in Deutschland möglich wäre. Dazu fehlt uns einfach der entspannte Umgang mit Waffen über Jahrzehnte. (ich sage nur 1. und 2. WK dann RAF usw.)

Stell dir mal vor was das zum einen für Kosten verursachen würde, befähigte Personen auszubilden die in Gefahrensituationen schnell entscheiden, ob der Schusswaffeneinsatz in einer Bahn oder Fußgängerpassage richtig ist. Das schafft nicht einmal der Staat. Oder was passiert wenn der Gegenüber mir die Waffe entwendet? Wie willst du oder der Staat die rechtlichen Situation gestalten?

Wer sich mit dem Thema ein wenig auskennt, weiß von was ich rede.

Und selbst jeder noch so gute Trainingszustand kann dann nicht die Realität wiedergeben.

Ich hoffe du verstehst meine Gedanken. Mir wäre es viel wichtiger, dass WIR uns in der Öffentlichkeit so darstellen WAS und WER wir sind, einfach ganz normale Menschen wie Müller, Krause und Schulze aus der Nachbarschaft. (So sie den normal sind :rolleyes: )

Geschrieben
Rüdiger ich glaube, dass uns Deutschen einfach der Bezug zu Waffen fehlt. (LWB und Interessenten ausgenommen) Schon unsere Großeltern wurden unter Waffen gezwungen und haben am eigenen Leib viel Leid und Schmerz erfahren.

Ich bin zwar nicht der Rüdiger, aber das Stichwort bei Dir ist "gezwungen". Als "Kriegssklave" zum Kampf gezwungen zu werden ist etwas ganz anderes als als Bürger Waffen zu besitzen und ggf. zu benutzen.

Das spiegelt sich natürlich auch in einem großen Teil der Bevölkerung wieder. Ich beneide immer wieder unsere europäischen Nachbarn wie entspannt dort in der Bevölkerung mit diesem Thema umgegangen wird.

Ja,

"der Fisch stinkt vom Kopfe her".

Ohne die Entwaffnungsrunden in der Weimarer Republik, im Dritten Reich und unter den Besatzungsmächten, sähe viellicht auch in Deutschland die Welt anders aus.

Aber ich bezweifle, dass das hier in Deutschland möglich wäre. Dazu fehlt uns einfach der entspannte Umgang mit Waffen über Jahrzehnte. (ich sage nur 1. und 2. WK dann RAF usw.)

Dann sollten wir mal anfangen da "lockerer zu werden".

Stell dir mal vor was das zum einen für Kosten verursachen würde, befähigte Personen auszubilden die in Gefahrensituationen schnell entscheiden, ob der Schusswaffeneinsatz in einer Bahn oder Fußgängerpassage richtig ist. Das schafft nicht einmal der Staat.

Bei dem was die Deutschen eh schon privat für Weiterbildungen verpulvern, ist auch dafür noch Geld da. Lasst einfach nur jeden nach seiner facon und seinem Geldbeutel machen!

Einfacher Grundsatz: "Jeder ist für seinen Schuß verantwortlich"

Oder was passiert wenn der Gegenüber mir die Waffe entwendet? Wie willst du oder der Staat die rechtlichen Situation gestalten?

Was willst Du da anders geregelt haben als bereits Heute geregelt ist? :confused:

Diebstahl ist Diebstahl und Raub ist Raub. :closedeyes:

Wer sich mit dem Thema ein wenig auskennt, weiß von was ich rede.

Und selbst jeder noch so gute Trainingszustand kann dann nicht die Realität wiedergeben.

Aber das gilt für alles, jedem und immer. Perfektion wird nie erreicht werden und wer es an der verkehrsnotwendigen Sorgfalt fehlen lässt, wird bei einem zurrechenbaren Schaden dafür zahlen müssen. So wie immer und überall.

Ich hoffe du verstehst meine Gedanken.

"Es darf nicht sein, dass Waffenbesitz und -führen so unspektakulär wie der Besitz und das Führen eines Fahrads ist." :unsure: ???

Mir wäre es viel wichtiger, dass WIR uns in der Öffentlichkeit so darstellen WAS und WER wir sind, einfach ganz normale Menschen wie Müller, Krause und Schulze aus der Nachbarschaft. (So sie den normal sind :rolleyes: )

Ja was sind wir denn, wenn nicht genau das? :huh:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Oder was passiert wenn der Gegenüber mir die Waffe entwendet? Wie willst du oder der Staat die rechtlichen Situation gestalten?

Wer sich mit dem Thema ein wenig auskennt, weiß von was ich rede.

Und selbst jeder noch so gute Trainingszustand kann dann nicht die Realität wiedergeben.

Ich denke, ich kenne mich mit dem Thema ein wenig aus. Daher:

richtig ausgebildet, wird es höchst unwahrscheinlich, einem seine Waffe zu entwenden. Das Horrorgespenst wird aber leidenschaftlich von grünen / linken verwendet, die ihre Waffenbildung aus schlechten Filmen beziehen. Tiefer gehe ich in die Materie jetzt aber sicher nicht ein.

Doch, ein guter Trainingszustand kann sehr wohl die Realität wiedergeben ! Aber das ist dann kein Sportschützentraining, und auch kein "Ergänzungstraining" für Sportschützen..

Geschrieben
Ich denke, ich kenne mich mit dem Thema ein wenig aus. Daher:

richtig ausgebildet, wird es höchst unwahrscheinlich, einem seine Waffe zu entwenden. Das Horrorgespenst wird aber leidenschaftlich von grünen / linken verwendet, die ihre Waffenbildung aus schlechten Filmen beziehen.

Wie zumeist von Sniper auf den Punkt gebracht!

:icon14:

Geschrieben

Mir ging es um diese Aussage von RüdigerB : Vielmehr sollten die (und nur die), die zuverlässig und befähigt sind, Waffen auch zur Selbstverteidigung besitzen dürfen. Und wenn dann jemand aus dieser Personengruppe sich ehrenamtlich für die öffentliche Sicherheit einsetzen möchte (in dem er quasi inkongnito Streife in der U-Bahn fährt), dann bewirbt er sich, wird noch weitergehend überprüft und im Positivfall entsprechend ausgebildet.

Und diese Situation ist eben nicht einfach so zu meistern. Solche Situationen trainieren zum großen Teil Spezialeinheiten und nicht der normale Polizist.

Das mit dem abhandenkommen der Waffe in solchen Situationen ( wir reden hier nicht über Spezialeinheiten) ist auch nicht neu. Nach der Aussage oben würde man dann ja allein agieren.

@ Sniper: ich gehe mit deiner Aussage konform. Wie du schon geschrieben hast: richtig ausgebildet!!

Eine Waffe im Hause zum Selbstschutz gehe ich gern bei entsprechender Ausbildung mit, aber die obige Aussage halte ich in Deutschland für nicht realisierbar.

Geschrieben

Weil der Spiegel ;) schreibt, dass Claudia Roth :ridiculous: sagt, es stimmt nicht?

Das heißt genau genommen gar nix. Erinnerung: Spiegel Online: Dr. Guttenberg nennt Plagiatsvorwürfe abstrus :rotfl2:

PS: Mir wurde früher auch mal gesagt, es gibt den Osterhasen. Heute weiß ich, dass meine Skepsis begründet war.

PPS: Allerdings sind die Beweise von Prolegal ja auch sehr dünn. Ist ja nur eine anonyme Behauptung ohne Sachbeweis.

Geschrieben
PPS: Allerdings sind die Beweise von Prolegal ja auch sehr dünn. Ist ja nur eine anonyme Behauptung ohne Sachbeweis.

Eins verstehe ich nicht.

Die "Meldung" von ProLegal war keine Behauptung sondern eine Fragestellung.

Wieso kann Frau Roth per einstweiliger Verfügung eine Frage verbieten lassen?

Darf man schon nicht mehr laut denken?

Wenn ich überlege wieviele tatsächliche Behauptungen, Lügen und Hetze ungestraft und ungebremst aus der Grün-Linken Ecke und allen voran dem Sportmordquatschverein kamen und kommen kann man eigentlich nur noch den Kof schütteln.

DAS fällt dann unter freie Meinungsäusserung :bad:

Geschrieben
Die "Meldung" von ProLegal war keine Behauptung sondern eine Fragestellung.

Wieso kann Frau Roth per einstweiliger Verfügung eine Frage verbieten lassen?

Darf man schon nicht mehr laut denken?

Ist jemand bei SPON angemeldet und könnte genau das

mal in einem Kommentar hinterfragen?

( ja ich weiß, selbst ist der Mann, aber mit dem Verein will ich

nichts zu tun haben, geschweige denn ihn auch noch durch

meine Registrierung zu unterstützen )

Geschrieben

Das sind die Stichelein mit denen wir mal MASSIV "zurückschießen" sollten.

Auch wenn die Meinungen auseinander gehen, finde ich das diesmal recht gelungen.

Wir haben es geschafft mit einer Behauptung in die Presse zu kommen, der (vermutlich!) jegliche

Realität fern ist.

Wenn wir die jede Woche mit hochgepushten Behauptungen in die Defensive drängen

können, bleibt hoffentlich kein Platz mehr für die selten dämlichen Forderungen der "Müslitaliban" übrig ^^

Wie wäre es wenn wir in dem Zusammenhang mal ÖFFENTLICH fordern, dass ALLE Grünen unter EID

aussagen sollen, dass sie NIEMALS Waffen etc. (welche auch immer, mit welchem "Scheinen" auch immer)

besessen haben.

Früher oder später wird man auch diese und jene "Leiche" bei denen finden!

Nur die müssen WIR ausgraben!

Die linke Presse wird das definitiv NICHT für uns tun.

Die machen das nur bei CDU/CSU, FDP und den Piraten!!!

Geschrieben
Die "Meldung" von ProLegal war keine Behauptung sondern eine Fragestellung.

Zu dumm nur, dass derart primitive Taschenspielertricks vor Gericht keinen Bestand haben. Meine Güte.

Kann allein die Frageform bewirken, dass eine (Tatsachen)behauptung nicht als solche gilt? Kann ich -dies hat jetzt mit dem vorliegenden Fall nichts zu tun- allein durch Anfügen eines Fragezeichens verhindern, dass eine ehrenrührige Äußerung eine Beleidigung darstellt?

Wenn ich überlege wieviele tatsächliche Behauptungen, Lügen und Hetze ungestraft und ungebremst aus der Grün-Linken Ecke und allen voran dem Sportmordquatschverein

Differenziere a) nach (ggf. unwahren) Tatsachenbehauptungen einerseits, Meinungen und Werturteilen andererseits sowie b ) ob besagte Äußerungen in Bezug auf eine konkrete Person erfolgen oder hinsichtlich einer Personenmehrheit/Bevölkerungsgruppe.

Reflektiere darüber hinaus, in welcher Regelmäßigkeit und Häufigkeit auf WO Meinungen und Werturteile über die Grünen, die Linken, Antis usw. usw. verbreitet werden, ohne dass einstweilige Verfügungen ergehen. Weshalb wohl?

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