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IGNORED

Firmendurchsuchung bei Heckler und Koch


tar

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Der Witz ist ja, nur Armatix betreibt "Lobbyismus" im eigentlichen, negativen Sinne.

Richtig, und das ist leider hier in D. einfach. Oder überwiegen etwa positive Artikel, egal in welchem Bereich, in der Presse, ? Flugzeugabsturz, Massenunfall, Bestechungsskandal, Kindermißbrauch.... hat jemand eine Schlagzeile über etwas Positives im Kopf? Ich habe den Eindruck, alles was negativ ist, ist INN!

SJ

Geschrieben
Im Regionalteil der "Stuttgarter Nachrichten" ist heute wieder ein großer Artikel nach dem Motto "Armatix hätte Winnender Amoklauf

verhindern können" abgedruckt... Ich hab' ihn nur kurz überflogen, das hat gereicht...

Puh!

Ich weiß schon, warum ich dieses "Blatt" nicht mehr beziehe und lese.

War auf Dauer nicht gut für meine Gesundheit.

Da die anderen "Zeitungen" hier im Umkreis auch nicht viel besser sind, investiere ich mein "Zeitungsgeld" mittlerweile in Munition. :00000733:

Grüße

BW

Geschrieben
Es wird Unverständnis darüber geäußert, dass Waffenhersteller und Waffenlobby die Firma und ihre Produkte ablehnten.

Die Fa. Armatix werde in einschlägigen Internetforen "beleidigt" und schlecht gemacht... obwohl sie den Umgang mit Schusswaffen doch nur sicherer machen wollten...

Liebe Armatix,

Sie werden in keinem einzigen Forum einen Waffenbesitezr finden, der gegen einen sicheren Umgang mit Schusswaffen ist.

Sie, als Hersteller von Waffensicherungssystemen, fühlen sich auf den Schlipps getreten, da die Waffenhersteller und die Waffenlobby Ihre Produkte ablehnen.

Wundert Sie das wirklich so dermaßen?

Warum lehnen wir Ihre Produkte denn ab?

Sie sind hoffnungslos überteuert, lassen sich augenscheinlich relativ einfach umgehen und bieten eben keine 100%ige Sicherheit an. Genauso wenig hätten Ihre Produkte den Amokolauf von Winnenden verhindert.

Die Tatwaffe lag im Kleiderschrank, obwohl sie,laut Waffengesetz, in einem Waffenschrank hätte verwahrt werden sollen. Wie kommen Sie auf den Gedanken, dass jemand der seine Waffe im Kleiderschrank aufbewahrt, diese dann mit einem Ihrer Systeme gesichert hätte? Der Besitzer der Tatwaffe hat gegen geltendes Recht verstoßen. Daran hätte auch ein Waffensicherungssystem der Fa. Armatix nichts geändert.

Was Sie mit Ihren Aussagen betreiben, ist Werbung auf dedm Rücken der Opfer und ihrer Angehörigen.

Dies gekoppelt mit dem Fakt, dass Sie versuchen Ihre Produkte über die Gesetzesschiene für jeden Waffenbesitzer zur Pflicht zu machen und so die Waffenbesitzer in horrende Unkosten stürzen wollen, zwigt schlichtweg nur, dass Sie keinerlei Interesse haben, mit den Waffenbesitzern in irgendeiner Form zusammen zu arbeiten.

Ihnen geht es nicht um Sicherheit, Ihnen geht es um Profit und diesen wollen Sie mit allen Mitteln, da auf normalen Weg der Marktwirschaft, wird kaum einer Ihre Produkte auch nur im Ansatz haben wollen und das merken bereits die ersten Händler und es werden weitere Händler genauso merken.

Sie haben sich die Waffenbesitzer, durch Ihre art des Geschäftemachens selber vergrault........ :heuldoch:

So, dass musste mal eben raus......nur so für die mitlesende Armatix.......

Geschrieben

Au Mann.

Ist der Thread immer noch offen.

Für ALLE, die das Thema immer noch weiter beackern möchten:

Diese Technik wird unter den Betrachtungen einer FMEA (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/FMEA

unter der Rahmenbedingung von Zuverlässigkeitstechnik (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Zuverl%C3%A4s..._%28Technik

mit höchster Wahrscheinlichkeit von keinem halbwegs vernünftigen Hersteller in den Markt gebracht.

Diese Technik muss bei einer Waffe in raher Umgebung sicher funktionieren !!!!

  • Die Waffe MUSS schiessen, wenn sie benötigt wird! (Hier ist die primär Schwachstelle des Konzepts.)
  • Die Waffe darf nicht schiessen, wenn in falscher Hand. (Das ist das Verkaufsargument und somit auch zu garantieren.)

Die Folgen bei einer Fehlfunktion sind mit zu hoher Wahrscheinlichkeit fatal. ---> Produkthaftung !!!!

Noch Fragen?

Edit --- Posting bezieht sich auf die SmartGun auf dem Bild des Zeitungsartikel.

Geschrieben
Warum lehnen wir Ihre Produkte denn ab?

Sie sind hoffnungslos überteuert, lassen sich augenscheinlich relativ einfach umgehen und bieten eben keine 100%ige Sicherheit an. Genauso wenig hätten Ihre Produkte den Amokolauf von Winnenden verhindert.

Die Tatwaffe lag im Kleiderschrank, obwohl sie,laut Waffengesetz, in einem Waffenschrank hätte verwahrt werden sollen. Wie kommen Sie auf den Gedanken, dass jemand der seine Waffe im Kleiderschrank aufbewahrt, diese dann mit einem Ihrer Systeme gesichert hätte? Der Besitzer der Tatwaffe hat gegen geltendes Recht verstoßen. Daran hätte auch ein Waffensicherungssystem der Fa. Armatix nichts geändert.

Der Fa. Armatix geht diese - schon lange vorhandene Erkenntnis - buchstäblich am Hintern vorbei.

Schreiben musst du dies hingegen dem Bundesinnenminister und deinem Wahlkreis-Abgeordneten!

Gast Einzellader
Geschrieben
Verstockte, geizige, kauzige Typen sind diese Waffenbesitzer, verschließen sie sich doch

innovativer Sicherheitstechnik - die es letztlich nur gut mit ihnen meint.

Und machen das Ganze dann noch im Internet schlecht...

Sehr intelligente Geschäftspraxis, solche Äußerungen zu tätigen, damit macht man sich wirklich Freunde unter den Waffenbesitzern. Mal angenommen, eine Waffe liegt offen im Kleiderschrank, ist aber mit einem Armatix-Sperrelement gesichert. Ein Unberechtigter nimmt die Waffe an sich, knackt das Sperrelement und erschießt mit der Waffe Menschen. Was würde Armatix wohl dazu sagen? Würde die Firma dann Schadensersatzleistungen an die Hinterbliebenen leisten?

Geschrieben
Wie kommen Sie auf den Gedanken, dass jemand der seine Waffe im Kleiderschrank aufbewahrt, diese dann mit einem Ihrer Systeme gesichert hätte? Der Besitzer der Tatwaffe hat gegen geltendes Recht verstoßen. Daran hätte auch ein Waffensicherungssystem der Fa. Armatix nichts geändert.

Genau DAS ist der Punkt ! :appl:

Auch wer eine Fort-Knox-Festung für seine Waffen gebaut hat und eine seiner Waffen (warum auch immer) im Gartenschuppen lagert, gewährleistet - wie ein Auto mit Wegfahrsperre, an welchem der Schlüssel unbeobachtet außen im Türschloss steckt - keine Sicherheit.

Absolute Sicherheit nach Vollkaskoart wird es niemals geben. Letztendlich muss jeder bei allem was er tut sein Gehirn einschalten - und dann klappt das auch.

Geschrieben

Muss mich selber zum Thema SmartGun zitieren/berichtigen:

Die Folgen bei einer Fehlfunktion sind mit zu hoher Wahrscheinlichkeit fatal. ---> Produkthaftung !!!!

Richtig ist vielmehr bei einer nachweislichen Fehlfunktion:

Produkthaftung; Rückrufaktion; Schadensersatz bei Tod/Personenschaden; Staatsanwalt; .....

Edit: Spätestens nach dem ersten ernsten Vorfall macht die Versicherung des Herstellers eine Risikobewertung / FMEA!

Und der zweite Fall ist dann nicht mehr versichert.....

Geschrieben
Der Fa. Armatix geht diese - schon lange vorhandene Erkenntnis - buchstäblich am Hintern vorbei.

Schreiben musst du dies hingegen dem Bundesinnenminister und deinem Wahlkreis-Abgeordneten!

Ich werde die kommenden Tage mal ein nettes Schreiben aufsetzen.....

Geschrieben
Sehr intelligente Geschäftspraxis, solche Äußerungen zu tätigen, damit macht man sich wirklich Freunde unter den Waffenbesitzern

Wobei die zitierten Äußerungen hier nicht wörtlich von Fa. A. stammen (die habe ich überspitzt formuliert);

von der Aussage her aber schon.

Ein Unberechtigter...knackt das Sperrelement

Treffender könnte man sagen: "rüttelt und flutscht" das Sperrelement...

Geschrieben

Das schöne: Armatix wurde in der Zwischenzeit bereits mehrfach von einer Polizeibehörde auf einfache Weise geknackt – nur redet man da nicht offen drüber und die Politiker, die dahinter stehen, wollen es auch nicht wissen.

Gast solideogloria
Geschrieben
Das schöne: Armatix wurde in der Zwischenzeit bereits mehrfach von einer Polizeibehörde auf einfache Weise geknackt – nur redet man da nicht offen drüber und die Politiker, die dahinter stehen, wollen es auch nicht wissen.

Bitte mehr Details und ggf. Quellen :)

Geschrieben

Ich kann mir schon vorstellen dass das BKA den Schwingschleifertest oder sonstige Sachen bzgl. rausschlagen, einfrieren usw. mal wiederholt und schaut ob das echt so einfach funktioniert.

Allerdings wäre ein Bericht bzw. zitierfähige Quelle natürlich der Knaller.

Geschrieben
Auf der 2009er IWA hat Herr Dietl aber genau das gesagt. Mit seinen Produkten wäre der Amoklauf nichth passiert.

Wobei ich diesen Satz dort nur in Zusammenhang mit der SmartGun gehört habe; was nicht unbedingt besser ist, aber man sollte da schon korrekt bleiben. 

Geschrieben

An diese Quellen zu kommen ist sicher nicht einfach, vieles wird nur mündlich weitergegeben, da niemand für solch eine Info öffentlich den Kopf hin halten möchte.

Hier eine Quelle, wie man in den Behörden über Smartgun und A......x denkt:

also wenn ich ehrlich bin, bin ich davon gar nicht begeistert. ich verlass mich deswegen gerne auf meine buffn weil sie rein mechanisch ist und das funktioniert im grunde immer wogegen bei der elektronik immer die möglichkeit des versagens besteht weil es zu kalt, zu warm, die batterie leer oder der prozessor spinnt. man siehts ja am auto...

Muste druff drückn un alles läsn

spricht eigentlich Bände und ist nicht die einzige Quelle dieser Art.

Gruss

SJ

Geschrieben
An diese Quellen zu kommen ist sicher nicht einfach, vieles wird nur mündlich weitergegeben, da niemand für solch eine Info öffentlich den Kopf hin halten möchte.

Muss auch keiner.

Wer auch immer diese Infos hat, möge sie bitte an Wikileaks weiterleiten. Die veröffentlichen alles, solange es brisant und geheim ist. Und sie sind praktisch unangreifbar.

Mehr als 1,5 Millionen Dateien hat WikiLeaks nach eigenen Angaben seit seiner Gründung vor ungefähr drei Jahren veröffentlicht. Darunter Statistiken und Berichte, etwa über die ineffiziente wirtschaftliche Absicherung Älterer und Kranker in der deutschen privaten Krankenversicherung, Korruption in Afrika, über die Verschwendungseskapaden des thailändischen Königssohns oder E-Mails von Sarah Palin.

Immer wieder war auch brisantes Material dabei: etwa der Bericht der Bundeswehr-Feldjäger über den Tanklaster-Angriff in Afghanistan oder Richtlinien des US-Militärs für das Gefangenenlager Guantanamo. Eingereichte Dokumente werden beim Hochladen verschlüsselt, dann über verschiedene Server auf der ganzen Welt geleitet, auf Echtheit geprüft und schließlich veröffentlicht.

WikiLeaks gilt als unzensierbar, technisch wie juristisch. Um die hundert Verfahren liefen nach Angaben der Betreiber schon gegen die Seite, kein einziges war bislang nachhaltig erfolgreich.

Das musste auch Bundesnachrichtendienst-Chef Ernst Uhrlau erfahren, als der BND die Verbreitung eines Dossiers juristisch unterbinden wollte. Auf welches Gesetz in welchem Land er sich berufe, fragten nebenher für WikiLeaks arbeitende Juristen. Der BND schwieg.

(...)

"Behörden und Politik müssen damit umgehen lernen, dass sich heute Sachen nicht mehr so leicht unter der Decke halten lassen", sagt der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar, zugleich auch Informationsfreiheitsbeauftragter.

(...)

"FAZ"-Mitherausgeber Frank Schirrmacher sieht noch einen anderen Grund, warum ausgerechnet WikiLeaks Dokumente zugespielt bekommt: Während Staatsanwälte weltweit immer wieder versuchten, Journalisten zur Preisgabe ihrer Quellen zu drängen, oder das Redaktionsgeheimnis nicht achteten, in Deutschland etwa bei "Cicero", genieße WikiLeaks Vertrauen, weil es unangreifbar sei. "Hier wird es keine Hausdurchsuchung geben, weil keiner weiß, wo er genau suchen soll"

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,688532,00.html

Geschrieben

>Auf welches Gesetz in welchem Land er sich berufe, fragten nebenher für WikiLeaks arbeitende Juristen. Der BND schwieg.

Ein Schelm, der die Websperren darauf ausgeweitet voraussieht...

Geschrieben

Passend zum Thema aus dem Frontal21-Newsletter von heute:

Enthüllung im Internet - Töten wie im Videospiel

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,...8062837,00.html

Das in der vergangenen Woche veröffentlichte Video vom Angriff amerikanischer Kampfhubschrauber auf

Passanten in Bagdad aus dem Jahr 2007 hat weltweit für Empörung gesorgt. Frontal21 erzählt die

Geschichte der Überlebenden, der Hinterbliebenen und der Online-Plattform Wikileaks, die die

Aufnahmen der Bordkamera des Apache-Hubschraubers entschlüsselte und im Internet publizierte.

Sehen Sie dazu online auch ein Interview mit David Schmitt von Wikileaks: "Angriff rechtfertigen" -

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/1018344

Geschrieben

Interessant, was in diesem Polizeiforum so alles zu diesem Thema geschrieben bzw. gedacht (oderr auch vergessen!) wird.

Da ist von entrissenen Polizeiwaffen die Rede, mit denen ihre Besitzer erschossen wurden.

Wie sollte eine halbwegs praktikable RFID Lösung ausgerechnet DAVOR schützen?

Bei sagen wir mal 1m Reichweite ist es dem System piepegal, ob das Armband , der Ring oder meinetwegen das Implantat am Körper des Beamten hängt, oder am Körper des Täters. De facto zählt, in wessen Hand die Waffe ist....und Schüsse haben halt dann doch die unangenehme Nebenwirkung auch auf sehr kurze Distanz schädlich zu sein .

Der Kugel ist es ohnehin egal, wen sie trifft.

Alles Mumpitz.

Andere Situation:

Kein Beamter könnte mehr mit der Waffe seines Kollegen schießen, wenn ihm sagen wir mal die Munition ausgeht, seine Waffe eine Störung hat, etc...es sei denn, jeder hätte die gleiche ID.

Und wie das mit der MP im Streifenwagen laufen soll, dessen Besatzung schichtmäßig wechselt.....Fragen über Fragen.

Ein und derselbe RFID Chip für alle Polizisten also?

Prima Idee, ich wette, daß die "Richtigen" diesen Chip schon in Händen halten (und freimütig verteilen), bevor auch nur die Hälfte der Beamten damit ausgerüstet ist.

Sicher ist allerdings eins: Bei jeder Art der RFID Übertragung ist ein Sender und ein Empfänger beteiligt.

Bei diesen Systemen ist die Kommunikation also bidirektional und "kann" u.Umst. mehrere Schritte.

Das bedeutet in Folge zwangsläufig, daß es auch Sende- und Empfangsfrequenzen gibt.

Selbige sind mit einfachsten Mitteln herauszufinden.

Die Leistung solcher Systeme ist aus verschiedenen Gründen begrenzt (hauptsächlich Energieverbrauch) .

Das wiederum heißt, daß es außer der "feinen" Variante, die die übermittelten Daten protokolliert und "benutzt", immer auch die Bauern -Methode "erfolgversprechend" wäre, das Nutzsignal einfach mit einem viel, viel stärkeren Störsignal zu überlagern , solange bis die Fehlerkorrektur nicht mehr richtig arbeitet oder das Nutzsignal schlichtweg "wegdrückt".

Ein entsprechend modulierter Störsender mit reichlich Leistung auf dem Dach eines Gebäudes im "Problemviertel" könnte somit eine "nette Überraschung" für die dort im Einsatz befindlichen Ordnungskräfte werden.

Den Bau eines Solchen müsste jeder halbwegs talentierte Elektroniker / Amateurfunker hinzubringen sein, Kostenpunkt zwischen 500 und 2500 Euro....

Schöne neue Welt...

Wie sicher solche Systeme sind (auch und gerade die Teuren) sieht man ja regelmäßig, wenn mal wieder ne neue S-Klasse rauskommt.

Die sind auch schneller gestohlen, als sie geliefert sind.

Dabei sind sie doch so sophisticated?!

Beifall klatschen werden bei der Einführung solcher Systeme also bestimmt all die, die davon profitieren:

Hersteller und Verbrecher.

Geschrieben
...

.....

Beifall klatschen werden bei der Einführung solcher Systeme also bestimmt all die, die davon profitieren:

Hersteller und Verbrecher.

Dein Posting entspricht im Grunde meinem Gedankengang, mit einer grundsätzlichen Abwandlung:

Namhafte Hersteller werden mit dieser Form der SmartGun aus meiner Sicht draufzahlen.

......

Wegen den durchaus fatalen Folgen bei einer Fehlfunktion

und den sich daraus entwickelnden juristischen und monitären Handlungsträngen,

sowie des Schadens für den Firmennamen.

...

..

.

Es ist ein mobiles, komplexes, elektronisches System mit "feldgebundener" Datenverbindung

und "Nahfeld-Distanzmessung".

Wenn es durch Umwelteinflüsse, stochastische Störung, Störsender oder "wie auch immer" versagt,

kann das Leben kosten.

Das kann man mit einem iPod, einem BlueTooth Headset, einer CardioUhr oder einem stationären Zugangskontrollsystem nicht mehr wirklich vergleichen.

--- Da probiert man's einfach nochmal, wenn's nicht gleich funktioniert.

Wer so etwas bezüglich Produkthaftung versichert, ist sicherlich auch fraglich.

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