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Rotti

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  1. Fa. selbst ist problemlos und vertrauenswürdig. Zum Verkauf bzw. Inzahlungnahme hast Du Dir den denkbar schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht. Ansonsten würd ich sagen : Versuch macht kluch. Wenn sie Dir zu wenig bieten, verkauf sie halt woanders, aber ohne ein konkretes Angebot zu kennen, wissen womöglich Manche schon, daß das garnix werden kann?! (Hat einer von Euch womöglich grad die Lottozahlen vom nächsten Mittwoch für mich? Samstag wär auch OK...) Ne CZ mag ne gute Waffe sein, so wie mancher Skoda ein gutes Auto sein mag. Prestigeträchtig ist allerdings was Anderes und der Wiederverkaufswert....naja, der ist halt dementsprechend. Momentan bringen halt nur "Topstücke" halbwegs Geld - warten oder privat verkaufen ist schlauer. Aber vielleicht bieten Dir A&J ja entgegen allen Unkenrufen faire Konditionen? Über ihre Preise vermag ich nix Nachteiliges zu sagen, ich hab bis dato immer nur "ab 1€ -Auktionen" bei ihnen gewonnen. Aber zu verschenken haben die mit Sicherheit genausowenig wie jeder Andere. Und was sie zu teuer auspreisen, wird eben nicht verkauft, cést la vie. Bisweilen fallen ja selbst die "Starverkäufer" durch etwas...romantische Preisvorstellungen auf. Der Markt regelt das ganz von selber. Ansonsten nimm sie mal mit auf den Stand und zeig den Leuten das Ding, es ist immer ein Unterschied ob man das Teil anfassen und probeschießen kann oder es abstrakt in den Weiten des www betrachtet. Die Verlockung ist größer.
  2. Na da gibts doch nur eins: Neue Berechtigte heranzüchten! Nicht jammern, machen! Finanzielle Hürden abbauen, unnötige Vereinsbürokratie entfernen und an die Leute herantreten, die man kennt. Viele viele potentielle Interessenten sitzen auch heute noch der Mär von "endlos teuer, langwierig und für Ottonormalbürger fast nicht machbar " auf, die allenthalben kursiert. DA muß man ansetzen. So ein Sammlernachlaß gehorcht im Übrigen genau denselben Gesetzmäßigkeiten wie jedes andere Wirtschaftsgut. Die Sahnestücke sind ruckzuck weg, und der Bodensatz fällt hinten runter. Ich für meinen Teil wäre durchaus bereit, entsprechendes Geld für eine gute Sammlung zu investieren. En bloc. Ein Sammler der zu Lebzeiten was hergibt, wird in etwa wissen was er verlangen kann oder darf. Schwieriger sind die Erben, wenn sie Eurozeichen in den Augen haben. Da muß sich aber jeder Sammler selbst an die Nase packen. Es gibt schon noch etliche Sammler die auf Gelegenheiten warten, die Dinge weiterzuhüten, die man früher noch problemlos bekommen hat - und in den letzten 10-15 Jahren nicht für Geld oder gute Worte bekam. Richtig gute K98 zum Beispiel , möglichst als ZF-Version. Nummerngleich und vor Allem original. Und zwar ohne sein Haus beleihen oder seine Töchter an einen Scheich verkaufen zu müssen. Und was die egon Angebote angeht (final): Versucht doch mal ne MR308 oder 223 für die Hälfte, oder meinetwegen 3/4 des Neupreises dort zu bekommen. Die ist neu, funzt dem Vernehmen nach gut und sieh überdies geil aus. Da wird einen jeder Händler auslachen, mit Recht wie ich meine. Daß es kaum noch Blindfische gibt, die stattdessen 1000 und mehr Euro für ein HK SL8 hinlegen, das im Warmzustand mal eben ne Handbreit mit der Trefferlage wandert und im Vergleich aussieht wie ein Schabrackentapir, sollte eigentlich auf der Hand liegen. Ne Sig210, ein Korth- Revolver oder andere hochwertige Waffen halten im Wesentlichen aber ihre Preise. Der Verfall, so es ihn überhaupt großartig gab, scheint bereits wieder vorbei zu sein. Zeug, das bereits aus der Schachtel raus Müll war, wie Norincos oder meinetwegen irgendwelche östliche PPK-Nachbauten, bis hin zu weniger attraktiven Waffen a la CZ75 oder P1 verlieren halt ihren Wert. Cést la vie. Manche, so wie die PPK zum Beispiel vielleicht zu Unrecht, aber was hilft´s? Darüber zu lamentieren ist in etwa dasselbe wie dem Schnee des letzten Winters nachzuweinen. wieviele KK-Einzellader braucht der Mensch? Wieviele habt Ihr? Wieviele hättet Ihr gern? Also...
  3. Grad hab ich mich nochmal durchgeklickt. Nach wie vor Angebote ohne Ende, bei denen man das Gefühl hat, der Verkäufer will den Kram loswerden den jeder hat und keiner will, ansonsten eine Menge "Schweinchen mit einem küzeren Bein", soll heißen Macken und Fehlern. Etliche Verkäufer haben immer noch Merkbefreiung ,aber halbwegs gutes und modernes Zeug kost immer noch Geld, von halbem Neupreis kann höchstens bei Ladenhütern die Rede sein. Falls irgendwer ne neue MR308 oder TRG 22 für den halben Neupreis abzugeben hat, ich steh gerne zur Verfügung, auch ohne egun. Daß ein 30 oder 40 Jahre alter KK Halbautomat vom Schlage eines EGM1 , für den heute kein Sportschütze mehr nen Kontingentplatz opfert, nicht mehr seinen damaligen Neupreis in Euro bringt, sollte irgendwie klar sein. An egun selbst wird es also wohl kaum liegen.
  4. Na, daß Gammel- Bofus und Gasplempen für teuer Geld weggehn, ist auf mangelnde EWB gepaart mit einem etwas ungutem Basteltrieb zurückzuführen. Das hat gewissermaßen Tradition und ist seit Jahren fortlaufender Trend. Daß Qualität Geld bringt, ist klar, auch wenn man inzwischen wieder einen Unterschied zwischen Neu und Gebraucht erkennen kann. Wir sollten wieder auf den Teppich der vor- Ebay Zeit zurückkommen. (Dort kann man ja tatsächlich einen 50€- Ikeagutschein für 63 Euro versteigern) Ne SIG 210 unbekannten Alters und unbekannter Schußleistung ist als Katze im Sack , -also unbesehen- auch mit 800 € noch gut genug bezahlt. Nur mal so als Beispiel. Genau wie heute kein Mensch mehr nen Gewehr in 9mm Flobert will. Das ist Realität. Sagen wir´s wie es ist? Es ist ein Haufen Schei* im Umlauf der normalerweise durch die Bandsäge geschoben gehört und gut is. Für meine Begriffe fängt egun jetzt gerade erst an ,Spaß zu machen. Die Zeiten, wo man für jeden Rotz Unsummen verlangen konnte und bekam, sind momentan vorbei. G o t t s e i d a n k . Solange ich nicht kaufe, was ich nicht brauche, muß ich auch kein Zeug verkaufen, was auch kein Anderer brauchen kann und dann rumjammern, daß das Geld futsch ist. Ist alles eine Frage von Selbstdisziplin und Nachdenken. Auch Waffen sind Gebrauchsgegenstände. Der Umstand, daß sie hierzulande nur mit viel Heckmeck im Vorfeld zu bekommen sind, macht aus ihnen noch keine heiligen Artefakte oder Objekte von unschätzbarem Wert. Die anderen Auktionshäuser kannste imho getrost in die Tonne treten. Und auch der Umstand, daß in Zukunft auch der eine oder andere Schnapphahn von Händler auf der Börse sein hochfahrend- dümmliches Getue beim Aufrufen der Preise einpacken kann, macht mich ein Stückweit betroffen (Just my 0,02€)
  5. Rotti

    Sturmgewehr 44

    Schwierig. Zwischen 4000 und xxxxx Euro. Schau doch mal bei Hermann Historica rein, da sind die Ergebnisse online (einfach die Kataloge der vergangenen Auktionen durchblättern)
  6. Rotti

    Sturmgewehr 44

    Mag der Schmerz beim Dittrich´schen Nachbau hoch sein, so ist er noch recht harmlos im Vergleich zur Originalvariante, also dem Niedermeier- Umbau, dem SLG44. Aber es ist so wie Michael es schon schreibt- die Freude bleibt, auch wenn der Schmerz lang vergessen ist. Und die Munkosten lassen sich duch Wiederladen auf ein recht vernünftiges Niveau reduzieren, PRVI sei Dank! Aber das Buch werd ich mir jetze auch gleich mal bestellen, Euren guten Kritiken gemäß ist es sicher kein Fehlgriff und gehört neben Senich, Law und Görtz.
  7. Rotti

    änderung WaffG

    In Deutschland kann man das vielleicht nicht. In Bayern offenbar schon. Unser Innenminister, Herr Beckstein hat die Zahl von etwa 20 Millionen illegal besessenen Eisen, zu neudeutsch auch "Real Steel " genannt auf den Tisch gebracht. Das animiert mich immer zu meinem Lieblings- Rechenexempel: Wir sind 80 Millionen Bundesbürger. Die Hälfte davon sind Frauen. Nicht wirklich die Zielgruppe für illegale Eisen. Bleiben 40. 8 Millionen davon sind Kinder. Niemand der bei Sinnen ist, verkauft Waffen an Kinder. Bleiben 32. Davon sind etwa 5 Millionen Legalwaffenbesitzer.Die haben sowas nicht Nötig. Bleiben 27. Gehen wir von weiteren 7 Millionen Pazifisten und Phobikern aus. Eher niedrig gegriffen. Bleiben 20. Das würde bedeuten, daß jeder männliche Deutsche zwischen 18 und 80 der weder Pazifist noch Legalwaffenbesitzer ist, ein illegales Eisen besitzt. Ok, Milchmädchenrechnung, so wie vermutlich auch Herrn Becksteins Zahlen,......es könnte ja auch sein, daß einer 2 hat
  8. Rotti

    änderung WaffG

    Und wenn wir schon beim Polizeistaat sind: Dieser Staat hält es mit seiner Polizei (und Armee) so ähnlich wie mit einer Bulldogge: Tagsüber ist sie häßlich, nachts beruhigend. Wenn der sogenannte "brave" Bürger seinen Allerwertesten oder seine Privilegien in Gefahr gebracht sieht, schreit er lauthals nach der Polizei. Da kann sie gar nicht schnell genug erscheinen, der Spruch "Nie sind sie da wenn man sie braucht" macht schnell und gern die Runde. Wird derselbe "brave" Bürger allerdings dabei erwischt, wie er den Freizeitanarchisten gibt, also besoffen fährt, Müll illegal entsorgt oder Steuern hinterzieht ...oh, dann ist das Gejammere aber groß. Da leben wir dann auf einmal in einem Polizeistaat, man hört gar die schweren Stiefel brauner oder roter Vergangenheit marschieren und fühlt sich zutiefst in seinen Menschenrechten verletzt. Und die Medien mittenmang dabei. Immer mit Argusaugen auf der Suche nach Fehlern. Irgendwer muss ja immer schuld sein, egal woran. Wir leben in keinem Polizei- , sondern in einem Überwachungsstaat. Das ist um ein Vielfaches schlimmer. Die wenigen positiven Aspekte, die solch einem System abzugewinnen wären werden nicht erkannt. Dafür gehts mit Vollgas in die Gedanken- und Handlungskontrolle. Krank aber leider machbar. Ob einem das nun schmeckt oder nicht: Polizisten sind genauso Betroffene in diesem ganzen Saustall. Mehr als alle siebengescheiten Bürger zusammen. Sie halten für uns Tag für Tag den Kopf hin, und ihr eher kümmerliches Gehalt ist sicher keine Rechtfertigung dafür dieses als Selbstverständlichkeit anzusehen. Sie dürfen die Suppe auslöffeln die ihnen die Politik einbrockt und ich persönlich möchte für kein Geld der Welt mit einem Streifenbeamten tauschen müssen. Sie müssen es ausbaden, warum also sollen sie nicht auch die Regeln machen dürfen? Wäre unser WaffG von Polizisten gemacht worden , hätten wir eine gute Chance auf sinnvolle und praxisnahe Gesetze gehabt. Oder wie man in England sagt: "Some of us are barking up the wrong tree"
  9. Rotti

    änderung WaffG

    Wäller hat Recht. Daran hab ich zunächst garnicht gedacht. Natürlich würde unsere bundesdeutsche Vorschrifts- und Regulierungswut über einen solchen Platz hereinbrechen. Haftbarer Betreiber ,mindestens 2 m hohe Zäune außenrum, Dixiklos für Männlein und Weiblein, fließend Wasser, immer mindestens 2 Sanis in Bereitschaft, Videoüberwachung des Geländes, Vorgeschriebene Schutzkleidung ,Alterskontrollen am Eingang....weiß der Henker was noch alles. Und dann tritt ein Wohlstandskiddie in einen rostigen Nagel (weils halt nunmal ein Fabrikgelände o.ä. war) und Mutti daheim kriegt das spitz. Dann kommt der Rattenschwanz von Zivilklagen über den Betreiber. Oder einer der Stammgäste wird wirklich in eine Gewalttat verwickelt. Dann ist aber Achterbahn. Wer würde sich freiwillig so einen Shice an die Backe holen wollen? Früher haben wir mit Erbsenpistolen in der Kiesgrube Cowboy und Indianer gespielt. Aber wir waren Kinder und das war Früher. Heute sind es andere Zeiten. Und nicht unbedingt nur Kinder. Ob es den Legalwaffenbesitzern, - die es ja noch nichtmal fertigbringen eine Lobby für ihre eigenen Belange zu errichten - allerdings gut ansteht, für die Interessen der Spielwarenindustrie in die Breche zu hauen....? Man kann ja gern auch auf den Nebenschauplätzen aktiv werden. Allerdings sollte man erstmal die Hauptsache in den Griff bekommen.
  10. Rotti

    änderung WaffG

    @Abakan: Wo ist der Widerspruch? Sollen die Kinder jeden Alters auf ausgewisenen Geländen oder in Hallen ihren Spaß haben. Solange das Mitmachen nicht Pflicht wird ist mir das Alles reichlich Banane. Allerdings gibts in diesem unserem Lande auch genügend Hirnamputierte die meinen, sie müssen so a la "Wehrsportgruppe" mit ihren Eisen durch den Wald joggen. Originalen, versteht sich.... Vielleicht nicht in Deiner oder meiner direkten Umgebung, aber es gibt sie. Und damit gibt es auch einen Grenzbereich. Nämlich den, auf 50 m zu entscheiden ob das z.B. nun eine Softair MP 40 ist oder eine Echte. Ich möchte nicht in der Haut eines Polizisten stecken, der sich diese Frage stellt. Solange hierzulande noch nix passiert ist- kein Problem. Aber lass es erstmal soweit kommen, dann ist das Geschrei groß und das Gejammer nach dem "Durchgreifen" der Polizei, härteren Gesetzen und Verboten. Und daß wir hier in Vollkaskoland leben wo jeder Furz dazu herhalten muß, die Büttel zu rufen ist ebenfalls als bekannt vorauszusetzen. In Gauting bei München ist Anfang de 80er Jahre mal ein jugendlicher Einbrecher in einem Jugendzentrum erschossen worden weil er angeblich irgendeinen Gegenstand in der Hand hatte und auf Anruf auch nicht reagiert hat. Manch einer wird sagen: Selber schuld. Aber das war ein 15- oder 16 Jähriger Junge. Und er hatte noch nichtmal sowas Ähnliches wie eine "Waffe". Möchte irgendwer mit dem Polizisten von damals tauschen? Ja?! Oder mit den Eltern eines solchen Halbwüchsigen? Auch wenn ich mich damit evtl. der gängigen, liberalistischen Meinung entgegenstelle: Das Führen von Gasplempen und Softairs die Originalen täuschend ähnlich sehen ist imho so überflüssig wie ein Kropf. Und solange die entsprechende Klientel nicht verantwortungsbewusst mit dem Kram umgeht ist es nur eine Frage der Zeit bis wirklich mal was passiert. Man muss den ganzen Sülz nicht kategorisch verbieten- das Ausweisen entsprechender Gelände oder Hallen würde genügen. Aber frag mal wo es sowas gibt...und wie groß das Geschrei aller möglichen Gutmenschen ist, wenn auch nur die Planung ruchbar wird. Obwohl es ja eigentlich nur ein Spielplatz ist.... Was man von dieser Art "Spiel" hält, bleibt nun jedem selber überlassen. Ich für meinen Teil kann dem Ganzen nix abgewinnen.
  11. Rotti

    änderung WaffG

    Das mit der Dekoration in Neonfarbe ist in Italien seit 20 und mehr Jahren gängige Praxis. ("Mündung") Im Gegensatz zu uns hier gibt es dort aber Mafia, Camorra und Co. die sich gegenseitig immer mal wieder Bleimassagen verabfolgen. Und trotzdem wurden noch keine Kiddies von den Carabinierei niedergestreckt. Ärgerlich ist es, daß Jäger und Sportschützen auch noch Partei für die Kindergartenfraktion der verhinderten Wehrsportler ergreifen müssen, allein um Schaden vom eigenen Gefilde fernzuhalten. Wer als Erwachsener in Camo mit Plastikplempe durch den Wald oder die Stadt rennt , braucht einen Urlaub im Sudan oder einen Psychater. Oder Beides. Aber sicher nicht die Fürsprache von Leuten die sich mit der Materie Waffen auf einer etwas differenzierteren Ebene auseinandersetzen als "Boah geil ey!" -mäßig. Die Notwendigkeit ist letzendlich schon klar, ärgerlich bleibt der Umstand imho doch. Paintballgelände? Spaß mit "Waffen"? Hier? In.... Deutschland??!!! Eher wird der Papst Protestant!
  12. Na, immerhin hat Egun reagiert, spricht für die Leute, bei anderen Auktionshäusern wäre das wegen der möglichen Gebühren sicher ein Weilchen stehen geblieben. Sicher werden sie es auch wegen der tatsächlichen Umgehung der Platform via der Adresse seiner HP gelöscht haben, aber sei´s drum. Sie haben reagiert, und das noch dazu schnell, wie ich meinen möchte ein feiner Zug. @Mouche: Natürlich ist das nach §§§xyz kein strafbarer Betrugsversuch. In den Beschreibungstext hat er es ja reingeschrieben, ist schon klar. Denn so lässt sich das Ganze ja immer noch als Fehler des Käufers belegen (was es ja auch ist), das ist ja der Trick bei dieser Masche. Würde er statt des Messers ein Foto schicken ohne etwas zu erwähnen wäre es natürlich Betrug , aber soweit gehen noch nicht mal die Dümmsten bei solchen fragwürdigen Auktionen. Immer aalglatt und juristisch durchfechtbar wenn´s sein muss. Trotzdem ist die Vorgehensweise von Ebay & co. her sattsam und seit Jahren bekannt , und wie weit das tatsächlich geht, hätte man womöglich durch die Abgabe eines Gebotes klären müssen . Dann wäre sehr schnell offenkundig geworden, aus welchem Holz der Verkäufer geschnitzt ist, trickreicher Werber oder windiger Roßtäuscher. Nehmen wir also zu seinen Gunsten Ersteres an. Möglich ist allerdings Beides. Vielleicht hat er ja auch noch Anteile einer Chinchillafarm in Georgien im Lieferprogramm? P.S.: Eine gute Seite zum Thema Internetauktionen, den damit verbundenen Risiken und einem Tool, welches zu einem Usernamen alle nezutralen und negativen Bewertungen ausfiltert ist www.wortfilter.de -nur falls einer die Seite noch nicht kennen sollte!
  13. Jedes Auktionshaus, das auch nur minimalen Wert auf Seriösität legt, löscht solche dummdreisten ,als Werbung getarnten Beschissversuche umgehend und verwarnt oder sperrt den User. Lass die Auktion mal bloß noch 30 Sekunden laufen und irgendein Spacko liest die Beschreibung nicht in der Eile. Bietet schnell noch drauf und hat dann dein madiges Foto, 30 Euro Versandkosten und einen entsprechenden Verkäufer am Hals. Das ist Bauernfängerei, egal wie man´s dreht und wendet. Ebay z.B. löscht sogar sämtliche Auktionen in der leere Kartons verkauft werden. Da heißt es dann "Digitalkamera Sony XYZ OVP" Es haben schon viele Leute so leere Schachteln für horrendes Geld ersteigert. Und umgekehrt sind auch schon viele sammelnswürdige Originalverpackungen (z.B. für 50er Jahre Kofferradios) gelöscht worden. Abgesehen davon: Selbst wenn einer so dusslig ist, die Beschreibung nicht zu lesen, - wer will daraus das Recht ableiten, ihn zu bescheißen, nur weil er "dumm" ist? Das kann wohl niemandes Ernst sein, oder? Hab die Auktion gemeldet, mal sehen, wie weit Egun solchen Humbug duldet. P.S.: Nein, ich schubse nur ganz selten alte Omas vom Nachttopf...
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