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IGNORED

amoklauf in bayern


harald gräff

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Zu Recht.....

Nee. tut mir leid....

Ich kann nicht glauben, das es dein Ernst ist, in einer Schule sein zu wollen, an der die Lehrer bewaffnet sein müssen / dürfen.

...

Zwischen "müssen" und "dürfen" ist ein großer Unterschied. :closedeyes:

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Was les ich da in meiner Tageszeitung?!

"Und man ahnt, was nun einmal mehr diskutiert wird: dass die Waffengesetze verschärft werden müssen..."

Ich würd sagen; Thema verfehlt!!

Das Waffengesetz hat mit diesem Fall nun wirklich nichts zu tun!

Will man nun Äxte und andere Werkzeuge verbieten?

Diese Art der Verbote bringen nichts.

Der Besitz von Waffen unter 18 Jahren ist doch eh verboten, trotzdem finden sich in den Taschen der Jugendlichen immer wieder Messer und andere Sachen.

Verbotenes ist eben cool!

Erstaunlich ist immer wieder, dass die Täter psychologisch betreut wurden, egal nun ob Amok-Läufer oder Sexualtäter.

Der Mensch ist eben ein guter Schauspieler und kann daher auch Psychologen beeinflussen, darum will ich hier auch erst gar nicht die Hauptschuld suchen.

Aber irgendetwas läuft falsch.

Ist es der Werteverfall der Gesellschaft!

Ignoranz, Egoismus?

Höherer Täter- als Opferschutz?

Übertriebener Datenschutz? (Wen ich sehe was Unbefugte über mich an Daten erlangen können, frage ich mich das schon zu Recht)

Ich habe es schon einmal geschrieben, wir können nicht immer die Schuld und Verantwortung bei anderen suchen, jeder muß bei sich anfangen.

Man kann keinen anderen Menschen ändern, sondern nur sich selbst!

Die Schuld bei Behörden, Ämtern, Politikern Psychologen zu suchen ist immer einfach!

Nach dem Motto ich nicht, macht Ihr mal, Ihr seid verantwotlich!

Damit meine ich nicht, dass man jeden Nachbarn arwöhnisch beäugen soll und den Opi, der mit seinem Enkel einen Spielplatz aufsucht und Bonbons an alle verteilt, gleich als Sexualtäter zu melden!

Aber eben nicht wegsehen, wenn ich beim Nachbarn sehe, wie der besoffene Vater sein Kind verprügelt, also eben differenziert betrachten.

Was die Leute heute alles den Behörden aus Neid und Frust den Behörden melden oder anzeigen, geht auf keine "Kuhhaut", dabei geht es jedoch eben nur um persönliche Belange, wie das schräg geparkte Auto des Nachbarn, die Astbereinigung der Laubbäume, Rauchen in der Kneipe u. a. Unwichtigkeiten, was ich in dieser Form nicht einmal früher erlebt habe.

Ich will keine "Anscheißergesellschaft", sondern eine verantwortungsbewußte Gesellschaft!

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Was ich nicht versteh, da ist ein junger Mann. der kommt offenbar aus gut bürgerlichen Verhältnissen gemäss Nachrichtenangabe und besucht die höchste Schulstufe und steht quasi vor dem Abitur. Was ich mich derzeit immer wieder frage, wie kann ein junger Mensch mit diesem Hinetrgrund so eine schreckliche Tat begehen und derart ausflippen, salopp ausgedrückt?

So wie ich bisher aus den Nachrichten vernahm, war ja dieser junge Mann bis dato unaufällig und eher zurückhaltend. In seiner Position und dumm war er ja nicht, sonst hätte er das Gymnasium nicht besucht. Wieso hat er nicht irgendwo Hilfe gesucht, wenn er allenfalls irgendwelche Probleme hatte die ihm auf die Seele drückten?

Angeblich war er bereits in Therapie. :closedeyes:

Was treibt so jemanden an, schlussendlich so eine Tat zu begehen, die man sich nicht erklären kann? Vorallem frage ich mich, weshalb diese Tat, hätte er nicht vielleicht anders entscheiden können oder sagen, es gibt andere Alternativen dazu? Ich weiss es gibt wahrscheinlich keine wirklich sinnvollen Antworten auf diese Fragen, die wohl im dunkeln bleiben werden.

DAS, ist die Frage nach der Existenz eines freien Willens.

Kann ein Mensch wirklich selbstständig agieren oder sind seine Handlungen nur die Folge von Veranlagung, Erfahrungen und Situation? :huh:

Was bleibt ist einfach die Fassungslosigkeit die uns alle wieder ob solcher Taten schlagartig ins Gedachnis ruft. Ich denke es ist Zeit, dass man wirklich mal grundlegend sich fragen sollte, wieso heutzutage solche und ähnliche Taten im Gegensatz zu früher vermehrt vorkommen. Hier sollte man mal echte Grundlagenforschung durch Fachleute betrieben werden.

Früher wurden/konnten solche Vorkommnisse nicht derart ausgiebig und profitabel medial verwertet werden. Damit gab es auch weniger Vorbilder, weniger Handlungsvorlagen, denen die Täter "nacheifern" konnten. Damals mußten die potentiellen Täter deshalb dann eben öfters andere "Lösungen" finden.:hi:

Ich weiss sowas kostet viel Geld, Zeit und Müh und das wird keine leichte und schnelle Aufgabe sein zu lösen. Sind wir es aber nicht unseren Kindern bzw. unseren Nachkommen schuldig, alles dafür zu tun um die Mechanismen, falls es solche gibt, herauszufinden wieso es heutzutage offenbar vermehrt solche Vorkommnise bzw. unfassbare Taten an Schulen gibt?

Nachdenkliche Grüsse euer mühli

Die Forschung gibt es schon.

Derzeit sieht es danach aus, dass für die Wahl der Orte der Massaker sowohl

  • der Ort der erlittenen, fortgesetzten, nachhaltigen sowie schwerwiegenden Herabwürdigung und Schmähung (Schule, Arbeitsstelle, ...),
  • der Aufenthalt der Personen, durch die die Schmähungen und Herabwürdigen erfolgten, (Familienangehörige, Vorgesetzte, Mitarbeiter, Lehrer, Mitschüler, ...) als auch
  • die Umsetzbarkeit eines Massakers an dem Ort

von Bedeutung sind.

Nur sind das wohl nicht die Ergebnisse, die sich die Profiteure der Massaker wünschen. :sad:

Vielleicht kann der Täter in diesem Fall, noch zu weiteren Erkenntnissen beitragen. :AZZANGEL:

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Wäre es nicht mehr als logisch, wenn wir (alle LWB und deren Verbände)

JETZT massivst fordern,

die letzten Waffengesetzverschärfungen schnellstmöglich zurück zu nehmen,

da sie NACHWEISLICH nicht zielführend sind!?!?

In deren Logik sind sie aber zielführend, da es in Ansbach keine Toten gab.

Es ist pervers, aber ein Umdenken bezüglich Waffengesetz wird in diesen Kreisen erst stattfinden, wenn sich der nächste durchgeknallte Abiturient mit seinen selbst gebastelten Brand- und Sprengsätzen "schlauer" anstellt.

Und selbst dann wird es bei ABW und Co. kein Umdenken geben, da diese Sorte Mensch nach meiner Erfahrung nicht in der Lage ist eigene Fehler ein zu gestehen.

Sonst hätten wir in der Politik reihenweise die Zurücknahme von Gesetzen und Verordnungen die nachweislich nichts bringen.

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...

Erstaunlich ist immer wieder, dass die Täter psychologisch betreut wurden, egal nun ob Amok-Läufer oder Sexualtäter.

...

Nein.

Das zeigt nur, dass inzwischen bereits öfters im Vorfeld gehandelt wird. Aber ob Psychotherapie oder Krebstherapie, es gibt keine Garantie - zu spät, nicht die richtige Intensivität oder Form der Therapie oder ein Fall, für den es (noch) keine wirksame Therapie gibt, und ... :closedeyes:

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...

Es ist pervers, aber ein Umdenken bezüglich Waffengesetz wird in diesen Kreisen erst stattfinden, wenn sich der nächste durchgeknallte Abiturient mit seinen selbst gebastelten Brand- und Sprengsätzen "schlauer" anstellt.

...

Ich denke, dass auch dann sich nichts in deren Ansichten änderte. Denn ich denke auch nicht, dass es denen überhaupt um unserer aller Sicherheit geht. :closedeyes:

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Das Waffengesetz hat mit diesem Fall nun wirklich nichts zu tun!

Will man nun Äxte und andere Werkzeuge verbieten?

Was die Leute heute alles den Behörden aus Neid und Frust den Behörden melden oder anzeigen, geht auf keine "Kuhhaut", dabei geht es jedoch eben nur um persönliche Belange, wie das schräg geparkte Auto des Nachbarn, die Astbereinigung der Laubbäume, Rauchen in der Kneipe u. a. Unwichtigkeiten, was ich in dieser Form nicht einmal früher erlebt habe.

Ich will keine "Anscheißergesellschaft", sondern eine verantwortungsbewußte Gesellschaft!

:icon14:

Wir brauchen wieder den gesunden Mesnchenverstand den wir beginned mit den 68zigern in die Mülltonne geworfen haben. :gutidee:

Nicht alles Alte ist gut, aber vieles Neue ist aus der Vergangenheit erwisenermaßen schlecht weil schon längst getestet.

Nur manche merken mangels Bewußtsein für die Geschichte dies nicht.

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Was ich nicht versteh, da ist ein junger Mann. der kommt offenbar aus gut bürgerlichen Verhältnissen gemäss Nachrichtenangabe und besucht die höchste Schulstufe und steht quasi vor dem Abitur. Was ich mich derzeit immer wieder frage, wie kann ein junger Mensch mit diesem Hinetrgrund so eine schreckliche Tat begehen und derart ausflippen, salopp ausgedrückt?

Genau so salopp: Hast du schon mal wa davon erfahren, dass der IQ eines mittelschweren Europäischen Hausschweins eine solche Tat durchgezogen hat??

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Guten Morgen,

ich finde, es wird Zeit für ein wenig Satire….

„Entsprechender Modus an:

So, meine lieben Politiker, liebe „Innen-und Rechts-Experten“, lieber Herr Wiefelspütz…

Es sind aufgrund der schrecklichen und dramatischen Ereignisse vom gestrigen Tage folgende, neue und Waffengesetz - verschärfende Überlegungen und Forderungen zu diskutieren, es soll ein neues und eigenständiges Bundes-Axt-Gesetz (B.Ag) als Unterpunkt zu den derzeitig bestehenden waffenrechtl. Gesetzgebungen Eingang finden:

1. Abgabe von Äxten nur noch auf ABK (Axt-Besitz-Karte), wenn der Inhaber einer entsprechenden Erlaubnis nachweist, dass er mindestens 1 Jahr (12 Monate) aktiv und erfolgreich an entsprechenden Baum-Fällungen teilgenommen hat und eine entsprechende Baumfäll-Möglichkeit (privat oder gewerblich) nachweisen kann.

2. Der Inhaber einer Erlaubnis nach dem Bundes-Axt-Gesetz (B.Ag.) hat min. das 25. Lebensjahr vollendet und sich durch med.-psych. Gutachten als in seinem Wesen und Moralvorstellungen als gefestigte Persönlichkeit gezeigt.

3. Aufbewahrungsvorschriften für Sport-Äxte: Der Inhaber einer Erlaubnis nach dem B-Ag. hat durch bei Beantragung einer Erlaubnis der für die Durchführung des B-Ag. zuständigen Behörde bei Antragstellung nachzuweisen, dass er über entsprechende Aufbewahrungsmöglichkeiten für Sport-Äxte nach den gesetzl. Vorschriften verfügt.

4. Alt-Besitzer von Sport-Äxten haben bis Ende des Jahres 2009 eine entsprechende Erlaubnis zu beantragen. Inhaber von sog. Anscheins- oder Militär-Äxten haben zusätzlich eine Ausnahmegenehmigung für den Besitz- und den Umgang mit sog. „verbotenen Äxten“ beim Bundeskriminalamt (BKA) zu beantragen. Erst nach positivem Bescheid ist es der zuständigen Behörde erlaubt, eine entsprechende Besitzerlaubnis auszustellen.

5. Zur Gewährleistung der Inneren Sicherheit unseres Landes regt der Gesetzgeber an zu prüfen, ob nicht staatlicherseits eine Unternehmung gegründet werden kann, welche sich ausschließlich um die Sicherung dieser sich als besonders gefährlich für das Leben unserer Bürger herausgestellt habenden Sport-Äxte gründen lässt. Sportäxte, sowie verbotene Anscheins- und Militär-Äxte in Privathand müssen entsprechend zu sichern sein, um sie gegen Abhandenkommen oder unberechtigte Verwendung zu sichern.

Diese Unternehmung soll Axtmatixs GmbH heißen und Axt-Schließsysteme auf dem neusten Stand der Technik auf den zivilen Markt bringen. Dabei wird die Biometrie bei den zu entwickelnden Sicherungssystemen für Äxte aller Art vorrangig vor manuellen Axt-Schneid-/Spaltkopf-Sicherungen Vorrang haben….

Entsprechender Modus aus..."

Ich könnte noch Stunden so weiter machen... aber dann wird mir sicher übel....

Ach ja, nochetwas....

Wieso und wofür braucht so ein tolles SEK eigentlich 5 (FÜNF...!!!) Schuss, um einen Axt-Angreifer außer Gefecht zu setzen ?!?!?!?!?!?!?

Haben die Jungs nicht genug Training, oder was war da los ??? Die Bayern sind doch sonst nicht so zimperlich....

Ich wäre dafür generell und grundsätzlich in Deutschland zu verkünden, daß mit derartigen Angreifern nicht diskutiert wird und sich jeder darauf verlassen kann, der eine solche Tat plant, dass er / sie aus so einer verachtungswürdigen Tat NICHT MEHR LEBEND heraus kommt !

ENDE DER DISKUSSION !

Stealth

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Oh ja.... alles so schrecklich.....

Der Gutmensch muss generell Betroffenheit bekunden, das ist seine oberste, staatsbürgerliche Pflicht !

Natürlich ist ein solches Ereignis schlimm und NICHT LUSTIG !!!

Jedoch, wenn man gedanklich in die Zukunft schweift und aus der Vergangenheit gelernt hat, ist jeder Umstand gesetzgeberischen Handelns hinterfragungs-würdig !

Wir leben in einem Staat, welcher Reaktionen auf Problematiken zeigt, die noch vor 30-40 Jahren unvorstellbar und völlig abwegig erschienen.

Die Frage ist doch, wie und woher kommen derartige Auswüchse in unserer Gesellschaft.

Mit Verboten zu reagieren, macht einfach keinen Sinn, ebensowenig macht es für unsere heutige Zeit Sinn, sich permanent für Verbrechen unserer Großväter zu entschuldigen.

Man muss aus Geschichte lernen, aber man darf sie nicht als Damokles-Schwert mit sich herumtragen !

Meine Meinung !!!

Stealth

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hallo,

das es Brachialtaten schon immer gegeben hat ist richtig.

Heute wird einem das über die Medien nur extrem mehr zugetragen.

Ich denke da nur an meine Ausbildung als wir vom Dozenten das erstemal die Statistiken über getötete Kinder vorgestellt bekammen.

Es stellte sich heraus das diese Taten seit 40 Jahren kontinuirlich abnahmen.

Aber auf Grund der Medien dachten aber alle das es genau umgekehrt sein mußte!

Das was jetzt gerade passiert sind die Vorzeichen für das noch kommende in Deutschland.

Die Gesellschaft hat sich komplett geändert.

Bedenket das heute in Deutschland alleine schon Millionen von Menschen mit Hartz IV gegängelt werden.

Da ensteht so viel Frust und Hass auf den Staat und die Obrigkeit.

Das positivste was der Staat da noch erwarten kann ist das die betreffenden Personen nichts aktiv gegen den Staat unternehmen.

Allein diese Leute sind aber auch mittler zu anderen Leuten wo diese Einstellung abfärbt, da doch viele Leute einen gesunden Gerechtigkeitssinn haben.

Eine weitere Ursache dürfte auch die völlige ächtung der Gewalt in der Gesellschaft sein.

Früher musste mann wenn mann jemand immer gehänselt hatte auch damit Leben das derjenige einem ein Brett gezogen hätte.

Heute ist der Tenor dann aber ganz eindeutig. Schlagen niemals, und gegen Worte können sie sich mit Worten wehren.

Aber nicht alle können sich mit Worten wehren und fressen dann alles in sich herein.

Mir fällt auch ganz extrem auf das alle Täter vorher in psychologischer bzw. psychatischer behandlung waren und die entsprechenden Medikamente bekammen.

Es scheint heutzutage ein allgemein akzeptierter Zustand zu sein, Medikamente inflationär zu handhaben.

Das was mir aber am meisten auffällt ist doch folgendes:

Was wird eigendlich noch großartig für Kinder und Jugendliche getann damit diese lernen das Sie in einer funktionsfähigen gemeinschaft leben und jeder seine berechtigung hat.

Ich meine damit keine Geschichten wo irgendwelche Pädagogen gutes Geld verdienen und sich gegenseitig auf die Schultern klopfen.

Ich möchte dazu ein kleines Beispiel anführen:

Eine Lehrerin aus dem Pott kontaktiert uns weil Sie mit ihren Schülern (Problemklasse,eigene Aussage) eine Klassenfahrt in Schweden (paddeln) machen möchte.

Auf meine Nachfrage ob alle Schüler denn Schwimmen können bekomme ich die entrüstete antwort das wir doch auch die Rettungswesten/Schwimmwesten stellen müßten.

Also was erwartet eigentlich alle wenn schon die Grundlagen nicht mehr stimmen.

(Übrigens auch beim Bund gibt es Uffz und Fw die nicht schwimmen können das mal so nebenbei)

Die Kinder und Jugendlichen werden doch weitgehenst sich selbst überlassen. Wie sonnst können Schüler ein halbes Jahr detaliert Pläne ausarbeiten wie mann eine Schule niedermacht. Signieren die alle Schriftstücke mit VS ?

Vater und Mutti begeben sich in ein Hamsterrad um sich und ihren Kindern ein möglichst gutes materielles leben zu ermöglichen.

Alle vergessen nur das sie eigendlich die transformatoren für das Weltbild und die Lebenseinstellung ihrer Kinder sein sollten.

Das geschieht aber nicht mehr.

Und die Medien, die Medien,

ich frage mich ob da nicht so etwas wie Volksverhetzung in Frage kommen könnte, wenn unwahre Meldungen verbreitet werden da ja tatsächlich ein großer Teil der Bevolkerung so beeinflußt (aufgehetzt) wird.

Grüße aus dem Norden

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Na wenn das so ist. Hier nochmal der Oberexperte:

http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=430...mp;postcount=50

Wenn der heutige Täter Zugang zu Waffen gehabt hätte, er sich die "Mühe" gemacht hätte, einem Schützenverein beizutreten, hätte es heute wohl Tote gegeben.

Aus diesem Grund bestätigt der heutige Anschlag erneut den sofortigen Bedarf an einem privaten Waffenverbot.

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Zwar kiamen hier keine illegalen oder legalen Schusswaffen zum Einsatz durch den Täter, aber man sollte sich mal vorstellen, was alles hätte passieren können WENN der Täter Schusswaffen gehabt hätte. Deswegen wäre eine schnelle und drastische Verschärfung des Waffenrechts durchaus zu überlegen....

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Beitrag #81

(Vollzitat macht Sinn, wegen der Distanz zum Original!)

Dazu fällt mir die Regelung (nur Kino/TV-Wissen) ein:

Ein Polizist der in eine Zelle geht

oder

Waffenträger überhaupt, die ins Gefängnis zu den Gefangenen gehen,

müssen ihre Waffe draussen lassen.

(Nun konter bitte niemand, eine Schule ist kein Gefängnis und Schüler sind keine Verurteilten! ;) )

Was nun, wenn sich kleine oder grosse Gruppen "böser" Schüler,

in oder nach der Schule zusammentun, um rel. leicht an eine Schusswaffe zu kommen,

indem sie den Lehrer überfallen!?

Vom Grundgedanken bin ich für schon die authorisierte geschulte Schutzbewaffnung,

aber es ist ein weiteter Negativaspekt, den ich einfach mal einwerfen möchte.

Wenn Vollzitat, dann bitte richtig :) Einfach mal auf Seite 1 gucken. ICH bin ebenfalls der Meinung, dass die Schule kein Ort sein sollte, an dem die Schüler bewaffneten Lehrern gegenüber stehen. Das würde ja alles ins absurde ziehen, was wir ihnen versuchen beizubringen. Der Hinweis auf den Waffenschein war nur ein Gedankengang, der auf die aktuelle Lehrersituation hinweisen sollte.

Grüßle :)

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