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IGNORED

amoklauf in bayern


harald gräff

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So langsam fühl ich mich in der Schule nicht mehr sicher. Ich hab mir damals überlegt ob ich auf ne Schule in Ansbach oder nach Nürnberg gehe. Habe mich dann für Nürnberg entschieden. Gut ich mach mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg nach und nicht aufm Gymnasium aber ich bin froh wenn ich mit der Schule so schnell wie möglich fertig bin. Denn so langsam hab ich das Gefühl als wäre das nur eine Frage der Zeit bis es meine Schule trifft.

Heute morgen in der zweiten Pause habe ich das von Mitschülern mitbekommen und als ich dann daheim war hab ich gleich mal den Fernseh eingeschaltet.

In den USA dürfen ja die Lehrer mit Waffen in die Schule. Schade das hier die Lehrer nicht bewaffnet sind oder am besten gleich alle Schüler die mit Waffen geschult sind (durch Bund, Schützenverein, Jägerausbildung, ...). Das mein ich ernst denn ich hab mir das heut so überlegt und mit Fluchtmöglichkeiten siehts in unserer Schule schlecht aus und ausm dritten Stock möchte ich nicht springen. Das Treppenhaus ist bei uns sehr schmal (gerade mal zwei Schüler können nebeneinander die Treppe hinunter, naja Brandschutz war wohl damals ein Fremdwort sonst wäre das Treppenhaus sicherlich größer) und falls da wirklich Panik ausbrechen sollte dann ist das Unheil schon vorprogramiert (da muss nur einer stolpern und er wird von der Masse niedergetrampelt).

Das so Sachen wie Metalldetektoren an den Eingängen etc. nichts bringt hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt außerdem bin ich dagegen das man die Schule zu einem Hochsicherheitsgefängnis macht. Ich gehe gerne in die Schule und so soll es auch bleiben. Ich würde mich aber trotzdem ein großes Stück sicherer fühlen wenn die Lehrer bewaffnet sind.

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Darf ich Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auf zwei, so denke ich, interessante Besonderheiten dieses Falles lenken: a) Es gab einen kaltblütig handelnden Schüler (Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr), der sofort die Polizei (und Feuerwehr?) alarmierte und zur Brandbekämpfung schritt. b ) Die Polizei war schnellstens vor Ort, drang sofort zum Täter vor und verhinderte mit Schußwaffe entschlossen weitere Verbrechen.

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Wir sollten jetzt ein Aktionsbündnis Ansbach gründen. Wir sollten die Satzung wie folgt formulieren: Wir sind gegen freien Handel von Äxten. Außerdem wollen wir, dass Äxte nur noch maximal 200 Gramm wiegen dürfen und beim ersten Schlag jeweils der Stil abbrechen muss, weil man dann damit nicht mehr so viel Menschen auf einmal verletzen kann. Schwere Äxte sollen nur noch den Rettungskräften zugänglich sein. Zudem muss ein zentrales Äxteregister für Europa eingeführt werden. Dann werden wir Armatix bitten geeignete Sicherungssysteme für die Schneiden von Äxten zu entwickeln, die nur mit einem biometrischen Schloss zu entriegeln sind. Vielleicht hilft ja der BW Innenminister Rau dies durchzusetzen, wo er doch seine "Aktien" bei Armatix hat....

Die Aktion mit den Molotov-Cocktails kann gar nicht wahr sein, weil diese gesetzlich eh verboten sind. Somit brauchen wir hierfür keine Massnahme.

Dann sollten wir eine Unterschriftenaktion durchführen, welche wir der Regierung nach der Wahl dann vorlegen, wo alle Bürger Deutschlands unterschreiben können, die gegen die Verwendung von Äxten sind.

Deutschland gehört Entaxtet!!!! Gebt Axtbenutzern keine Chance mehr Menschen zu verletzen! Genug der Gewalt!!!

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So. Und jetzt kann jeder einmal überlegen, ob es nicht sinn machen würde als Wahlkreisbetreuer die FvLW zu unterstützen- wir brauchen aktuell JEDEN Mann.

Und seid euch sicher:

a ) Die Gesellschaft in Deutschland ist schon um einiges neben der Rille

b ) (Versuchte) Massenmorde werden durch unsere sensationsgeile Presse geradezu provoziert

c) Beim nächsten Massenmord mit einer SW schießen wir alle einen Monat später nurnoch 22er- Wetten!?

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@Connax

Beim Versuch Leute zu zwingen die nichts mit Waffen, und schon gar nicht mit Schusswaffen zu tun haben wollen, mit Waffen andere Menschen zu beschützen, gibt es wahrscheinlich nur noch mehr Tote.

Unsere ganzen Pädagogen sind leider überwiegend gegen Waffen eingestellt und haben leider überhaupt nichts im Sinn damit.

Es gibt natürlich Ausnahmen *GGG*!

Zweitens ist es für einen Polizisten nicht unbedingt nachvollziehbar, wer denn nun der Täter ist , wenn alle in der Schule mit Schusswaffen rumlaufen.

Dies könnte auch zu Collateralschäden führen. Wobei natürlich die Frage aufzuwerfen ist, ob man dieses Risiko bei ansteigender Tendenz zu "erweiterten Suiziden" nicht eingehen muß.

Naja, wahrscheinlich müssen nach der Wahl alle in die freiwillige Feuerwehr eintreten, besonders Schüler. Axttraining vorausgesetzt. Mit Axterwerbsschein und Benzinberechtigungsnachweis!

Gruß Earl!

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Platzt mir wieder der Kragen....

echt.. wenn nur die hälfte derer, die dauernd schreiben was nicht alles gemacht werden sollte selber aktiv werden würden sähe es noch ganz anders aus!

Ups, schlecht gefrühstückt heute? :confused:

Ich habe das schon verfolgt, aber von München aus war alles etwas weit weg. Oder hab ich da was verpasst?

Ich finde die Informationsveranstaltungen prima und auch extrem wichtig!

Ist halt was für's "Hirn". Ich glaube aber, wir brauchen auch was für's "Herz". Informationen allein helfen da nicht weiter.

Das ist wie mit (m)einer Frau diskutieren: Da kannst Du Dir den Mund fusselig reden und argumentieren und diskutieren. Das kommt nicht an!

Gib mir einfach einen Tip, wo ich mich engagieren kann!

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So langsam fühl ich mich in der Schule nicht mehr sicher.

Zu Recht.....

In den USA dürfen ja die Lehrer mit Waffen in die Schule. Schade das hier die Lehrer nicht bewaffnet sind oder am besten gleich alle Schüler die mit Waffen geschult sind (durch Bund, Schützenverein, Jägerausbildung, ...). Das mein ich ernst.....

.................außerdem bin ich dagegen das man die Schule zu einem Hochsicherheitsgefängnis macht. Ich gehe gerne in die Schule und so soll es auch bleiben. Ich würde mich aber trotzdem ein großes Stück sicherer fühlen wenn die Lehrer bewaffnet sind.

Nee. tut mir leid....

Ich kann nicht glauben, das es dein Ernst ist, in einer Schule sein zu wollen, an der die Lehrer bewaffnet sein müssen / dürfen.

Eine Schule ist ein Ort ( oder sollte einer sein ) , an dem man sich über sowas keine Gedanken machen muß.

Ich bin in Schulen gegangen in der niemand bewaffnet sein mußte, mein Vater und mein Großvater und mein Urgroßvater ebenso.

Und heute soll das nicht mehr funktionieren ?

Nö, das akzeptiere ich nicht.

Hier haben Gesellschaft, Politik und jeder einzelne von uns ein Problem zu lösen und zwar nicht in der Schule, sondern weit davor.

Mit der Tatsache leben zu müssen, das man in deutschen Schulen heutzutage bewaffnete Kräfte braucht , dazu bin ich nicht bereit.

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...

Mit der Tatsache leben zu müssen, das man in deutschen Schulen heutzutage bewaffnete Kräfte braucht , dazu bin ich nicht bereit.

Ääähhh... Sorry. Auch wenn's hart ist:

1. Die Gesellschaft ist aktuell so, wie man sie gemacht hat. D.h.: Jeder gegen jeden...und wenn ein paar über die Klinge springen- So sei's.

2. Eine langfristige Lösung muß her- Keine Frage.

3. Kurzfristig gesehen hilft es nur in "Gun free zones" (Davon gibt's in D eine menge habe ich mir sagen lassen) ein paar mehr "guns" zuzulassen, damit man solcherlei Täter zügig stoppen kann.

4. Du schreibst es selbst: "Mit der Tatsache leben zu müssen." Es ist eine Tatsache, daß in D die Gesellschaft so langsam komplett durchknallt und Konflikte zwischen Menschen mehr werden... Mir gefällt das nicht, Dir wohl auch nicht, doch leider ist es eine Tatsache. Und egal wie doll wir die Augen zukneifen- Die Realität bleibt.

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Ich fürchte dieses Ereignis heute gibt dem ABW wieder die Gelegenheit sich zu profilieren.

Ich drehe mir die Welt bis sie mir gefällt.

Genau, da brauchst nur auf die Seite vom Spiegel gehen. Da haben sie ihr irrationales Verhältnis zu Waffen wieder ausgelebt. Nennt man so einen eigentlich dann Antiwaffennarr oder einfach nur psychisch gestört? Die müssen doch mittlerweile angesichts eines Küchenmessers schon Schweißausbrüche bekommen. Wahrscheinlich wird als nächstes ein ABW'ler mit Sprengstoffgürtel in ein Schützenhaus laufen um alle bösen Waffenbesitzer und natürlich sich selbst als Märtyrer des ABW in die Luft zu sprengen.

Mir reicht's! Gute Nacht!

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@Liebertee

Es ist richtig das es früher solche Taten nicht gab doch stell ich mir die Frage was war früher anders als heute?

Spontan fällt mir da ein (bezogen auf Bayern):

-gestiegene Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren

-der Lehrplan ist heute wesentlich umfangreicher -> Themen werden schnell durchgearbeitet und die schwachen Schüler die es auf anhieb nicht checken bleiben auf der Strecke

-weniger Ausbildungsplätze

-Arbeitgeber stellen höhere Anforderungen an den Bewerber

-elitäre Entscheidungen des bayrischen Kultusministeriums (es gibt bestimmte Quoten die vom Kultusministerium vorgegeben sind an die sich die Schulen orientieren sollen. So hatte uns z.B. ein Lehrer erzählt das er gerügt wurde weil die mündlichen Noten bei ihm im Fach den Landesschnitt insgesamt überschritten. Es gibt noch viele weitere Beispiele wie Abbrecherquote nach der Probezeit auf FOS/BOS)

-Vorbilder? (ich weiss nicht wie das früher war aber wenn sollen sich junge Leute als Vorbild nehmen außer korrupte Manager und Banker)

-naja die wirtschaftliche Situation ist ja zur Zeit auch nicht prickelnd.

-Familie: Heute sind oft beide Eltern berufstätig damit Sie über die Runden kommen da haben die Eltern genug Probleme und haben nicht genügend Zeit um sich auch noch um die Probleme der Kids zu kümmern.

-Ellenbogegessellschaft Mitgefühl und Nächstenliebe wird als Schwäche gesehen.

-immer mehr Versager werden produziert (damit meine ich das es Leute gibt die durch sämtliche Raster fallen und der einzige Zweck des Staates ist solche Leute von der Straße fern zu halten deswegen gibt es auch solche Maßnahmen wie BVJ - diese Aussage ist von meinem Berufsschullehrer

...... die Liste liese sich noch ewig fortsetzen

Ich denke das sind alles Punkte die aus einem gewöhnlichen Schüler einen Amokläufer machen dieser Prozess findet wahrscheinlich langsam Stück für Stück statt (meine persönliche Vermutung).

Der Punkt ist der gerade in Bayern will man "ELITE" sein. Wir wollen PISA Spitzenergebnisse und das Vorbild für Deutschland sein. Doch wo Licht ist ist bekanntlich auch Schatten und der Preis ist eben der das mancher Schüler diesem Druck nicht gewachsen ist und "austickt". Das wird sich nicht verhindern lassen denn solange man nach dem Motto "immer höher, schneller, weiter" in der Bildungspolitik arbeitet wird es auch in Zukunft solche Taten geben (und ich geh davon aus das gestern war erst das "warm up").

Gegen G8 und Co. hatte man ja hier demonstriert doch die Politiker interessiert es nicht was die Bürger hier denken und wollen. Die Eltern können ihren Kindern bei Schulproblemen nicht helfen weil Sie selbst nicht mehr durchsteigen. Die Politiker wollen nur in der Öffentlichkeit gut dastehen nach dem Motto schaut her wir hier in Bayern sind die Nr. 1. Zu welchem Preis das passiert ist egal hauptsache die Fassade stimmt.

Bisher in meiner Schullaufbahn war es auch nicht so das ich jetzt einem Schüler so eine Tat zugetraut hätte und ich war schon auf einigen Schulen (Grund-, Haupt-. Real-, Berufs- und Berufsoberschule) aber mich beschleicht eben das Gefühl dass das so wie es momentan läuft gefährlich ist weil ich die Befürchtung habe das da tickende Zeitbomben entstehen. Mobbing ist auch so ein Punkt auch wenn ich davon nie selbst betroffen war aber zumindest war es in der Grund-, Haupt- und Realschule der Fall das es da immer Außenseiter gab. Naja ich frag mich nur was man da bitte dagegen machen will? So Sachen wie Schulpsychologe oder das sich die Lehrer dem Problem annehmen bringt meiner Erfahrung nach nix. Bei einer Klasse von über 30 Schülern ist der Lehrer/in froh das Er oder Sie selbst nicht das Ziel von Mobbing ist da nimmt dann der Pedagoge dann mal gerne in Kauf das dafür andere herhalten müssen. Beim Schulpsychologen ist es so das dieser für 500 Schüler zuständig ist und gar nicht die Zeit hat sich um jedes Problem zu kümmern. Die Zeit ist ein dritter Aspekt die Lehrer wissen ja oft das es Konflikte zwischen Schülern gibt aber man hat nicht die Zeit sich darum in der Klasse ausführlich zu kümmern -> der Lehrplan arbeitet sich nicht von selbst ab.

Gerade bei großen Klassen ist es eigentlich unvermeidlich das sich im kinder/jugendalter da Konflikte zwischen Schülern anhäufen (meine Erfahrung). Gut danach ist es so das dann eher die Vernunft einkehrt (meine Erfahrung). Ich kann mich z.B. an keine Schlägerei auf der Berufs- oder Berufsoberschule erinnern.

Deswegen bin ich der Meinung da sich da so schnell nichts ändern wird ist es wohl am besten man schult die Lehrer im Umgang mit Schusswaffen damit Sie im Ernstfall schnell das Problem lösen können und nicht weitere unschuldige Schüler sterben müssen.

Also wenn ich die Wahl hätte einen Amokläufer zu erschießen oder erschossen zu werden würde ich ohne mit der Wimper zu zucken abdrücken. Klingt hart aber das ist das was mir die Schule/Gesellschaft beigebracht hat fressen oder gefressen werden. Wenn man es im Leben zu etwas bringen will muss man über Leichen gehen (ihr wisst wie ich das meine :rolleyes: )

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@Liebertee

Es ist richtig das es früher solche Taten nicht gab doch stell ich mir die Frage was war früher anders als heute?

Das ist einer der größten Irrtümer. Nur unsere Wahrnehmung hat sich, nicht zuletzt durch die erhöhte Zugangsmöglichkeit zu Informationsmedien un deren ungeheuere Geschwindigkeit, dramatisch verändert.

Ich habe von einem Bekannten alte gebundene Polizeiberichtsbücher aus den 20er Jahren erhalten (er weiß, ich sammele alte Bücher und hat sie auf seiner Dienststelle aus dem Container gerettet).

Wenn man da reinliest kann man erschrecken. Sehr viele, sehr grausige Taten, oft an ganzen Familien verübt. Aber fast immer auf einsam gelegenen Höfen oder in sehr kleinen Orten. Bestialische Schlachtereien, aus heutiger Sicht wegen nahezu Null Beute.

Aber damals, auch noch bis in die 80er hat man wesentlich weniger Nachrchten "aus der Welt" bekommen als heute, dazu meist dann noch inaktuel.

Der Informationsfluß in dieser Richtung begann eigentlich erst mit der RAF.

Von dem Vorfall heute /gestern hätte noch vor 15 Jahren im Rest der Republik kaum jemand etwas mitbekommen. Damals lief auch noch nicht den ganzen Tag der Fernseher oder gar an der Arbeit das RAdio. Das hätte richtig Ärger gegeben. Von Internet keine Rede.

Die Menschheit ist nicht wesentlich!! schlechter geworden, wir erfahren die Schlechtigkeiten nur besser/schneller/direkter und sensationsgeiler aufgemacht. Damals war auch noch nicht dank Hubschrauber/schneller Wagen sofort ein Reporter vor Ort und es gab nich keine "Bürger-/Leser-/Zuschauerreporter" in jeder Straße.

Auch diesen Fakt lässt die Politik, um ihre Ziele zu verfolgen, ganz einfach unter den Tisch fallen.

Für mich das schlimme: Selbst hier, wird von uns als Betroffenen auch sofort jeder Mist, gemischt mit Mutmaßungen, Ahnungen und Meinungen (...sind wie rektale Öffnungen, jeder hat eine.) Seitenlang breitgetreten. Keiner weiß etwas genaues, aber jeder weiß etwas dazu.

Wir sollten dieses Spiel hier in WO NICHT mitmachen.

ich für meinen Teil werde nur noch etwas zu solchen Dingen, wenn überhaupt, schreiben, wenn ich genaue Daten habe. Alles andere spielt den ganzen Idioten die diese Paniken für ihre Zwecke nutzen, nur in die Hände. Egal, welche Intentionen sie damit verfolgen.

Mal drüber nachdenken.

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Hausmann genau meine Meinung!!!!!!!

Noch was;- von heute früh,-bis jetzt ( 01 Uhr 45 ) keine Aussage zu Ansbach vom " Dynamischem Duo" und dem bezahltem Hetz. und Streiche. Sellm.

Kann es sein ,-das die Gutmenschen zum Mond , oder anderern Galaxien ausgewandert sind ????

Mich,-als gesetzesteuen " Normalbürger " würd.s freuen

Lieber Gott;-lass es so sein ! ! ! !

Herr, H. S.-in Anbetracht der Gefährlichkeit von Kohlenwasserstoffen,-ist ein Nachtanken ,-zum Zwecke der Rückehr in die derzeit existierende gewaltbereite " Menschheit";-leider nicht möglich.

gez.:-die Weltbevölkerung!

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archangel,-dein Beitrag (167)hat mich zu spontanen Beifahlsreaktionwn hingerissen1 Ich hatte vor Jahren mit 15-25.jährigen zu tun. Ein riesiges Theater war der Erwerb des "Führerscheines" Nach meiner Ankündigung. Morgen flieg ich nach ..... allgemeines Gelächter! Zwei Tage später" na Alter Mann:-hast dich mal schön durch die Luft schaukeln lassen" Das reichte;-am nächsten Tag bekamen sie von mir das Sprechfunkzeugniss,-samt offzieller PPL einschließlich der Beiplätter auf den Tisch geknallt.

Ergebniss;-Herr....,wie geht das,-dürfte ich "Sie" mal was fragen? usw.

Ganz schnell, haben sie begriffen,-das sie nur Lehrlinge sind !!!!!

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Beitrag #70

Mimose!

Das ist die harte REALITÄT!

Warum sollte man die nicht zeigen dürfen? :rolleyes:

HALLO, geht es noch? :angry2:

(Nur um den leidigen Missverständnissen vorzubeugen, gegen das Brandwundenfoto habe ich persönlich nichts.)

ABER der Satz "harte Realität kann man zeigen", ist so für sich stehend einfach NICHT akzeptabel für mich!

Mir fallen so einige "harte Realitäten" ein, die weder hier, noch sonst wo, öffentlich gezeigt werden dürfen!

Und genau das (das nicht alles zeigen dürfen) ist auch dringend nötig so!

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Beitrag #81

@{OR}x-cite' date='17.09.2009 - 10:41' post='1309541']

Da ich Lehrer bin überkommt mich gerade die Frage: Was passiert, wenn ich zu meiner SB gehe und einen Waffenschein beantrage, da mein Beruf mittlerweile ein erhebliches Risiko mit sich bringt? Wird sie lachen? Wird sie mich rauswerfen? Die Wafffen von meiner WBK brauch sie ja einfach nur übernehmen, der Aufwand wäre gering!

Servus,{OR}x-cite'

So dumm ist das garnicht, als beamteter Lehrer bist Du ein Amtsträger des Staates und hast im Rahmen deiner Aufsichts- und Führsorgepflicht auch für die Sicherheit deiner Schüler zu sorgen, notfalls auch unter Ausübung des staatlichen Gewaltmonopols !

Eine Gefahrenlage in deinem Beruf dürfte aufgrund der Geschehnisse der Vergangenheit leicht zu begründen sein......mach Dir den Spaß und stell doch mal einen Antrag......wird interessant sein, was die Behörde antwortet....

Gruß

GKLDRangemaster

(Vollzitat macht Sinn, wegen der Distanz zum Original!)

Dazu fällt mir die Regelung (nur Kino/TV-Wissen) ein:

Ein Polizist der in eine Zelle geht

oder

Waffenträger überhaupt, die ins Gefängnis zu den Gefangenen gehen,

müssen ihre Waffe draussen lassen.

(Nun konter bitte niemand, eine Schule ist kein Gefängnis und Schüler sind keine Verurteilten! ;) )

Was nun, wenn sich kleine oder grosse Gruppen "böser" Schüler,

in oder nach der Schule zusammentun, um rel. leicht an eine Schusswaffe zu kommen,

indem sie den Lehrer überfallen!?

Vom Grundgedanken bin ich für schon die authorisierte geschulte Schutzbewaffnung,

aber es ist ein weiteter Negativaspekt, den ich einfach mal einwerfen möchte.

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Was ich nicht versteh, da ist ein junger Mann. der kommt offenbar aus gut bürgerlichen Verhältnissen gemäss Nachrichtenangabe und besucht die höchste Schulstufe und steht quasi vor dem Abitur. Was ich mich derzeit immer wieder frage, wie kann ein junger Mensch mit diesem Hinetrgrund so eine schreckliche Tat begehen und derart ausflippen, salopp ausgedrückt?

So wie ich bisher aus den Nachrichten vernahm, war ja dieser junge Mann bis dato unaufällig und eher zurückhaltend. In seiner Position und dumm war er ja nicht, sonst hätte er das Gymnasium nicht besucht. Wieso hat er nicht irgendwo Hilfe gesucht, wenn er allenfalls irgendwelche Probleme hatte die ihm auf die Seele drückten? Was treibt so jemanden an, schlussendlich so eine Tat zu begehen, die man sich nicht erklären kann? Vorallem frage ich mich, weshalb diese Tat, hätte er nicht vielleicht anders entscheiden können oder sagen, es gibt andere Alternativen dazu? Ich weiss es gibt wahrscheinlich keine wirklich sinnvollen Antworten auf diese Fragen, die wohl im dunkeln bleiben werden.

Was bleibt ist einfach die Fassungslosigkeit die uns alle wieder ob solcher Taten schlagartig ins Gedachnis ruft. Ich denke es ist Zeit, dass man wirklich mal grundlegend sich fragen sollte, wieso heutzutage solche und ähnliche Taten im Gegensatz zu früher vermehrt vorkommen. Hier sollte man mal echte Grundlagenforschung durch Fachleute betrieben werden. Ich weiss sowas kostet viel Geld, Zeit und Müh und das wird keine leichte und schnelle Aufgabe sein zu lösen. Sind wir es aber nicht unseren Kindern bzw. unseren Nachkommen schuldig, alles dafür zu tun um die Mechanismen, falls es solche gibt, herauszufinden wieso es heutzutage offenbar vermehrt solche Vorkommnise bzw. unfassbare Taten an Schulen gibt?

Nachdenkliche Grüsse euer mühli

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@pirat52 :icon14:

Einige der Jugendlichen registrieren einfach nichts mehr.

So viele Ersatzeltern wie wir inzwischen benötigen gibt es gar nicht.

Mir schwant übles, wenn die Entwicklung in der Erziehung so weiter geht.

Aber die Zahl derer, die sich aus ihrer Pflicht zur Erziehung alsd Eltern stehlen

wächst von Tag zu Tag und wenn man als Lehrer die Jugendlichen

konsequent anleitet jaulen diesleebn Eltern wegen ungerechter Behandlung auf.

Und die Wahrheit will die Mehrheit nicht mehr zur Kenntnis nehmen,

da man dann die eigenen Fehler zugeben müsste.

Wer gibt schon gerne Fehler zu,

diese Eltern nur wenn ihnen ohne Ausweg

ihr Fehlverhalten aufzeigt wird. Dann aber kämpfen

Einzelne gegen viele, auch gegen fehlgeleitete (Super)Pädagogen der 68 colour. :gaga:

:confused:

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Jetzt kommt der Stein ins Rollen :

Die Bluttat von Ansbach hat eine Debatte über Schulsicherheit entfacht: Die Polizeigewerkschaft fordert ein Frühwarnsystem gegen Amokläufer - und warf der Regierung schwere Versäumnisse vor. Lehrer plädieren für spezielle Alarmsignale in Schulen, die vor Gewalttätern warnen.

Spiegel

Das ist doch das was wir schon vor Monaten gefordert haben !

Schluss mit der Sündenbock (schwarzen Peter) vertuschungs Politik

Sogar die Polizei ist jetzt in dem Artikel auf unserer Seite

Jetzt sollte auch der DSB nachsetzen !

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Wichtig ist es aufzuzeigenm das die reflexhaften forderungen nach einer WaffG-Verschärfung nach Winninden und die ausschliessliche Fokussierung auf diesen Ansatz möglicherweise diesen neuen Amoklauf zumindestens erleichtert hat... da die falsch eingestzten Kapazitäten verhindert haben die richtigen Lösungen zu etablieren...

Ein Argument das unterstellte Lobbyinteressen der Waffenbesitzer nicht zwangsweise als Zweck nach aussen transportiert.

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Was für ein Frühwarnsystem denn? Auch hier war der Typ wieder in pychiatrischer Behandlung bzw. Beobachtung und es war für die Experten wieder nicht erkennbar. Wie also soll so ein System aussehen? Ein Netz von Denunzianten, Möchtegernpychologen und den IchHabsSchonImmergesagt ? Könnt ihr Euch mal in Teilen der USA ansehen, wo jeder Nachbarn den anderen misstrauisch beäugt, wegen möglichen Kindesmissbrauch.

Diese Gesellschaft hat es versäumt auftretender Gewalt, sofort und entschlossen entgegen zu treten.

Das fängt schon im Kindergarten an.

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