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Conax

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  1. Ja ich muss mich auch an das Gesetz des jeweiligen Staates halten das ist soweit korrekt. Nur es ist ja so angenommen du kaufst dir im Ausland Waffen die in Deutschland keine Genehmigung haben dann kannst du diese ja auch nicht einfach nach Deutschland wieder einführen (das würde ja sonst völlig neue Möglichkeiten erschließen ) - dieser ganze Prozess heist wohl in unserem bürokratendeutsch "verbringen". Anders ist das wenn man Waffen nur vorübergehend im Ausland z.B. wegen Wettkampf mitgeführt werden (ob mit dem europäischen Feuerwaffenpass dann auch die jeweiligen nationalen Bestimmungen gelten da müsste ich nachschauen - vielleicht gibt es da Ausnahmeregelungen). Möchte man in beiden Ländern auf der sicheren Seite sein ergibt sich aus beiden nationalen Waffengesetzen wohl der kleinste gemeinsame Nenner wobei hier wohl auch die Behörde etwas Spielraum hat siehe §6 AWaffV weil dort steht ja "Das Bundesverwaltungsamt kann auf Antrag eines anerkannten Schießsportverbandes Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 1 zulassen, insbesondere wenn es sich um in national oder international bedeutenden Schießsportwettkämpfen verwendete Schusswaffen handelt. Es ist auch gut so das es zumindest laut Gesetz noch einen kleinen Silberstreif am Horizont gibt da anderweitig in ungünstigen Konstelationen man sonst doppelt benachteiligt ist. Das Problem sehe ich nur dahingehend ob das Bundesverwaltungsamt mit dem Bürger eher wohlwollend umgeht sprich Ihre kann Möglichkeiten ausschöpft und sagt naja sollte er wieder nach Deutschland zurück kehren dann werden wir Ihn nicht kriminalisieren oder ob Sie eher die Haltung haben juhu ein Waffenbesitzer weniger im Land und damit der auch nicht mal ansatzweise auf die Idee kommt zurück zu kehren werden wir alle möglichen Barrieren aufbauen - denn wenn man sich das so durchliest haben die schon einige Möglichkeiten das geht sogar bis zur Aberkennung des Bedürfnises (siehe hierzu auch Link oben).
  2. Ich habe mit denen noch keinen Kontakt aufgenommen da ich befürchte dass das ganze auch gewaltig nach hinten losgehen kann siehe hier: http://waffenforum.gun-forum.de/index.php/Thread/50612-Auslandsdeutsche-BVA-will-Waffenbesitzkarte-einlagern/ Deswegen wollte ich wissen wie eure Erfahrungen mit denen in Köln sind - ich traue nämlich keinen Waffenbehörden die nicht im südlichen Teil Deutschlands angesiedelt sind. Letztes Wochenende war ich in Serbien und hab da auch mal in nem Waffengeschäft vorbei geschaut bzw. dort mal mit dem Verkäufer geredet und er meinte scherzhaft nur "Here it's all about the money. " Ich glaub wenn die wüssten was wir hier alles in Deutschland mitmachen nur um es dem Gesetzgeber und Behörden immer recht zu machen würden die uns auslachen und sich denken wenn das auch alles auf uns zu kommt dann treten wir doch besser nicht der EU bei.
  3. Also ich bin jetzt seit 2 Monaten in Kroatien und Ende des Monats dürfte ich laut Information der Polizei hier mein Visum erhalten. Wie lange ich hier bleibe keine Ahnung bis jetzt gefällt es mir und an Rückkehr nach Deutschland möchte ich erst gar nicht denken(vor allem nicht bei der derzeitigen Lage). Für im Ausland lebende deutsche ist nach meiner Information das Bundesverwaltungsamt zuständig. Momentan habe ich meine Waffen noch in Deutschland ist das eigentlich ein Problem oder brauche ich mir da keine Gedanken machen(bin ja der einzige der den Schlüssel für den Waffenschrank hat)? Wie ist das hier mit Erwerb von Waffen auf meine WBK - ich habe hier ein paar sehr günstige Waffen im örtlichen Waffengeschäft entdeckt die ich mir auf meine WBK eintragen möchte? Gilt eigentlich hier der §6 AWaffV weil dort steht ja "Das Bundesverwaltungsamt kann auf Antrag eines anerkannten Schießsportverbandes Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 1 zulassen, insbesondere wenn es sich um in national oder international bedeutenden Schießsportwettkämpfen verwendete Schusswaffen handelt." Da hier ja andere Gesetze gelten dürfte doch so eine Ausnahme erfüllt sein oder? Die Verlockung hier was zu kaufen ist einfach riesig weil es gibt hier z.B. M70 Pistolen für haltet euch fest 30€ und das in top Zustand. Außerdem möchte ich mir unbedingt ne halbautomatische Langwaffe sichern bevor die EU zuschlägt. Danke und sonnige Grüße
  4. Ok solltest du an eine rankommen gib mir Bescheid (laut der Ihrer Seite haben die ja beim BKA mehrere Feststellungsbescheide beantragt) vielleicht kann man die in Zukunft auch als Sportschütze erwerben(zumindest das klassische AK47 Modell von denen). Der Preis ist aufjedenfall schon mal sehr gut und wenn die Qualität auch noch stimmt dann ist das ja fast schon ein must have. Ich kann dich da auch verstehen das du für ne AK (eigentlich ja die Waffe des "armen Mannes") nicht ein Vermögen hinblättern willst.
  5. http://www.sdm-deutschland.de/Sortiment/ Also von der Optik sehen die ja echt gut aus (stehe auch mehr auf die Holzvarianten - wenn schon AK dann klassisch). Was mich nur wundert da steht bei allen dabei "nicht sportlich zugelassen". Geht die bei dir auf Sammler WBK oder Jagdschein?
  6. Also ich sehe das auch so das man jetzt erst recht sich ne SAR-M1, AR15 oder T43 zulegen sollte. Zum einen weiss keiner von uns wie das ganze ausgehen wird und zum anderen was man erstmal hat das hat man. Wenn die EU so weiter macht dann gibts diese Plattform vielleicht in ein paar Jahren im Darknet dann können wir uns gegenseitig Hilfestellungen geben wie wir unsere eigenen Waffen fertigen. Leider habe ich keinen Cousin in Neapel der mir die großen Brüder der oben aufgeführten Varianten besorgen kann - somit werden sich die meisten hier (inklusive meiner einer) eh mit dem zufrieden geben müssen was der zivile Markt hergibt. Sollte es wirklich zu einem Verbot kommen kann man sich ja immer noch gedanken machen wie man am besten verfährt.
  7. Danke für die Auskunft das ist doch mal ne Aussage. Ich habe selber grad mal geschaut und hab leider im Bezuig auf Steyr Aug nix gefunden aber beim Sig 550 bin ich fündig geworden (http://www.njuskalo.hr/oruzje/sig-550-pe-90-cal-223-rem-oglas-5482372). Im Prinzip scheints da also Möglichkeiten zu geben.
  8. Servus Leute ab März nächsten Jahres bin ich für mindestens ein halbes Jahr in Kroatien mit Wohnsitz und alles was dazu gehört (melde mich hier komplett ab). Jetzt habe ich schon mal bei der Botschaft in Frankfurt angerufen wie das dort unten mit meinen Sportwaffen aussieht - sie meinte Sie klärt das mal ab. Momentan hätte ich im Arsenal folgende Waffen: Sig Sauer P226 X-Five Allround S&W M41 Remington 870 Express Tactical (mit diversen Zubehörteilen damits auch wirklich tactical aussieht) Kann ich die 3 Waffen mitnehmen oder gibts da unten Probleme mit gewissen "Arten"? Hat hier jemand Erfahrung wie es dort mit Schiesständen etc. aussieht - werde direkt in Velika Gorica (in der nähe von Zagreb) wohnen. Da ja die EU an die Halbautomaten ran will spiele ich auch derzeit mit dem Gedanken mir in Kroatien ein paar weitere Anschaffungen zu zulegen. Bei Pistolen vielleicht ne gut erhaltene Makarow und bei Selbstladebüchsen etwas ala AK, Sig 550 oder Steyr AUG. Gibts eigentlich bei den zivilen Steyr AUGs noch welche die man mit nem Wechselsystem auf 9mm umrüsten kann? Vielen Dank und Gruß
  9. @Schützenfreiheit Ja es ist definitiv eine RG600 und nein ich benutze diese auch nicht zur Selbstverteidigung. Ich habe mir diese Waffe für Silvester zugelegt da die 22 knall Patronen billig in der Anschaffung sind und das Teil nicht so ne blöde Laufsperre hat sprich das Teil einfach zu reinigen ist. Obwohl die Gase bei der RG600 umgelenkt werden müssen kommt da trotzdem ein gutes Mündungsfeuer raus was eben dem Kaliber 22 und dem kurzen Lauf zu verdanken sind. Was die LEP Waffen angeht (die umgebauten aus ehemaligen scharfen) so gab es zumindest eine Übergangszeit in der man sich solche Waffen auf eine echte WBK hat eintragen können also hat da schon eine Art von "Altbesitz" gegriffen das selbe gilt für Elektroimpulsgeräte (Elektroschocker) die vor dem 21.12.2010 erworben wurden (mit BKA Ausnahmegenehmigung darf man die immer noch besitzen). So ein kleiner Waffenschein könnte zumindest mal in der Zukunft ein Strohhalm sein der einen ermöglicht seine Schreckschusswaffe zu behalten auch wenn dies in der Gegenwart eher ein theoretisches Gedankenspiel ist. Das selbe ist doch bei Leuten die nen Munitionserwerbschein (gut der ist meines wissens zeitlich befristet) haben die können sich auch noch freuen und fleissig Munition einkaufen (soweit ich weiss darf man dann auch die Munition behalten selbst wenn der Munitionserwerbsschein nicht verlängert wurde) denn viele Mitarbeiter in den Ordnungsämtern stellen diese Munitionserwerbsscheine auch nicht mehr so einfach aus bzw. verlängern diese. Ich denke die Botschaft ist klar die ich versuche zu vermitteln: "Lieber das holen was man heute leicht bekommt aber in ein paar Jahren vielleicht ein Ding der unmöglichkeit ist - was man hat das hat man und man braucht sich nicht nachher Vorwürfe machen nach dem Motto verdammt hätte ich mir doch schon vor 10 Jahren dies oder jenes geholt" Leider bin ich noch recht jung aber das Spielchen unserer Regierung ist doch bekannt. Seit Januar diesen Jahres haben z.B. alle neu ausgestellten Führerscheine ein Ablaufdatum (also verliert mal besser euren nicht das ist nämlich egal ob der vorher unbefristet gegolten hat) da ist man dann schon froh das man seinen Führerschein schon vorher erworben hat - die Zeiten in denen es hies freie Fahrt für freie Bürger scheinen sich auch dem Ende zu neigen. Defakto ist es so alles wird immer stärker reglementiert und irgendwie hat man das Gefühl es werden eher Verbote und Einschränkungen eingeführt/übernommen anstatt mal das ganze mehr zu lockern und dem mündigen Bürger die Verantwortung zu übergeben.
  10. Also ich hab mir nen kleinen Waffenschein für meine Röhm RG 600 zugelegt. Der Grund ist simpel das Teil gilt unbefristet und ist unbürokratisch zu bekommen. Außerdem bei den permanenten Verschärfungen in unserem Land bin ich vielleicht froh das Teil mal zu haben weil ich mich dann auf Rechte wie Besitzstandswahrung berufen kann - man weiss ja nicht was noch so alles kommt in den nächsten Jahren und was man hat das hat man. Die Tendenz ist ja seit Jahrzehnten ganz klar die das immer mehr eingeschränkt wird sei es beim Erwerb des Führerscheins die Fahrzeugklassen oder bei der roten WBK das Sammelgebiet.
  11. Also das mit der Kopie (sei es WBK, Jagdschein oder Waffenhandelslizenz) würde ich mir aufjedenfall zukommen lassen und dann aber auch immer noch einmal mich mit der entsprechenden Behörde in Verbindung setzen (am besten per Fax oder E-Mail - geht am schnellsten und man hat es dann schriftlich). Bei der Behörde des Käufers dann einfach kurz um nen Datenabgleich bitten (also Kopie mit hinterlegten Daten) und denen die Daten von der verkauften Waffe mitteilen dann können die das gleich ins neue elektronische zentrale Waffenregister eintragen. Eine Kopie alleine halte ich für sehr unsicher weil theoretisch könnte ich eine Kopie meiner WBK machen zu dem Zeitpunkt wo ich einen Voreintrag in der Karte habe und dann diese Kopie als "Nachweis" verschiedenen privaten Verkäufern zukommen lassen - prüfen die das nicht nach hätte ich mit einem Voreintrag auf diesem Wege mehrere Waffen erworben obwohl ich dazu nicht berechtigt bin da der Voreintrag ja nur für eine Waffe gültig ist. Da ich als privater Verkäufer auch keine Berechtigung habe in einer fremden oder meiner eigenen WBK Eintragungen vorzunehmen und dies ausschließlich über die Behörde des Käufers geschieht (zumindest bei der Eintragung der Waffe) muss ich zumindest sicherstellen das die Behörde des Käufers davon Wind bekommt. Natürlich könnte man jetzt sagen ja aber wenn ich die Waffe aus meiner WBK austragen lasse und zu meiner Behörde hingehe dann werden die das doch der anderen Behörde mitteilen - meiner Erfahrung nach handeln solche Sachbearbeiter nach Zuständigkeitsbereichen sprich alles was nicht in Ihrem Gebiet stattfindet (sprich der Käufer sich dort nicht aufhält) interessiert diese Leute auch nicht nach dem Motto "Dafür bin ich nicht zuständig also ist mir das egal". Ein anderes Problem was ich bei einer schlichten Kopie sehe ist das bei einem Entzug der WBK zwar die original WBK eingezogen wird aber mir wäre neu dass das Haus nach Kopien der WBK durchsucht wird :lol2: und dann dürfte man als Verkäufer unter Umständen erst Recht Probleme bekommen wenn sich das nachher herausstellen sollte. Deswegen sehe ich Kopien (das ist egal ob beglaubigt oder nicht beglaubigt erst mal als reine Informationsquelle und nicht als Nachweis). Also ich würde mir vom Käufer Kopie des Persos geben lassen (angaben wie Körpergröße etc. können ja geschwärzt werden) Kopie der WBK geben lassen (dann kann man die Daten wie Name etc. schon mal mit Perso abgleichen - WBK kann gestohlen sein das der Perso auch geklaut ist dürfte zumindest schon mal geringer sein) und zum schluss siehe oben das mit der Behörde des Käufers abklären (dann ist man da auch schon mal auf der sicheren Seite). Auf Geldeingang warten. Waffe verschicken oder abholen lassen und dann bei der eigenen Behörde das zum schluss aus deiner WBK austragen lassen.
  12. Conax

    Bundeswehr Hartkern

    Wie ist das eigentlich mit Uranmunition also ich hab gehört das die Durchschlagskraft ziemlich gut sein soll aber wie sieht es da mit der Mannstopwirkung aus?
  13. Conax

    das richtige Spektiv?

    Welches der drei oben genannten ist jetzt das beste? (Sorry das ist mir bis jetzt aus den Antworten noch nicht klar geworden) Das eine wirbt ja mit multivergütung das andere mit einer größeren Linse (damit soll das Bild wohl heller sein)
  14. Conax

    das richtige Spektiv?

    also es ist für 25 Meter schießen gedacht mit Kurzwaffe (22er).
  15. Tja ich bin zwar Brillenträger aber leider kein Optiker weswegen ich mich mit Spektiven nicht auskenne. Ich habe jetzt mal drei Stück rausgepickt und wollte mal wissen ob die überhaupt was taugen und wenn ja welches davon am ehesten zu empfehlen ist. http://www.egun.de/market/item.php?id=2378...;PHPSESSID=138c http://cgi.ebay.de/Zoom-Linsen-SPEKTIV-Tel...id=p3286.c0.m14 http://cgi.ebay.de/Zoom-Spektiv-20-60x-60m...id=p3286.c0.m14 Also der Preis als Kriterium sei jetzt mal dahingestellt da alle 3 unter 100€ kosten
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