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Schwarzwälder

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  1. http://www.foxnews.com/politics/2017/10/12/nra-balks-at-bipartisan-plans-to-ban-bump-stock-devices.html Diesmal sind sich Republikaner und Demokraten einig: Die Bump fire Schäfte müssen weg. Nur leider hat man das Verbot fieserweise etwas unscharf formuliert. ALLES, was irgendwie zu einer schnelleren Feuerrate beitragen könnte im Vergleich zum Originalzustand der Waffe, soll verboten werden. Da könnten jetzt natürlich auch Tuningabzüge drunterfallen! Dann gäbe es die Geissele Abzüge womöglich bald auch bei uns nicht mehr...
  2. Gut, Japan ist ein homogenes Land, keine Rassenkonflikte oder interkulturellen Spannungen, Insellage... Die Selbstmordrate ist dort aber sehr hoch je 100.000 Einwohner: Japan 15,4 - USA 12,6 - Deutschland 9,1. Mit all den extremen Waffenverboten ist es also nicht gelungen, bei den Selbstmordraten runter zu kommen. Ein "sicheres" Land und damit Vorbildfunktion hat dieses Land mit seinen Waffengesetzen damit nicht, wenn der ausgeübte soziale Druck derart hoch ist, dass fast doppelt soviele Menschen als bei uns alljährlich in den Selbstmord getrieben werden...
  3. Meine pragmatische Herangehensweise: Ich würde zunächst möglichst nur Halbautomaten kaufen, die vom Hersteller/Importeur/Händler einen vollwertigen BKA-Bescheid mitbringen. Ein vollwertiger BKA-Bescheid schafft Rechtssicherheit, dass der Halbautomat: keine Kriegswaffe ist; keine verbotene Waffe (z.B. (zu) leicht auf vollautomatisch umbaubar); nicht vom sportlichen Schiessen wegen Anscheinsmerkmalen ausgeschlossen ist Allenfalls bei Flinten und KK-Waffen kann man evtl auf den Bescheid verzichten, da KK und Flinten im Normalfall keine Kriegswaffen sind. Hat man diesen BKA-Bescheid und eine Waffe, deren Hülsenlänge >40mm und deren Lauflänge > 420mm und deren Bauweise kein Bullpup entspricht, dann hat man weitgehend gewonnen. Der "Anschein" spielt dann keine Rolle und man kann dann z.B. einen anderen Schaft anbringen, ohne dass man deshalb die schiesssportliche Zulassung für seine Waffe verliert. Hat man hingegen einen Halbautomat mit zu kurzer Hülse (9mm, KK etc.) und/oder zu kurzer Lauflänge und/oder Bullpup-Bauweise, dann sollte man sich das Urteil des Hessischen VGH anschauen. Dort werden die §37 WaffG alt Anscheinskriterien etwas modifiziert in derzeit praktisch geltender Form aufgelistet: https://openjur.de/u/436979.html Mündungsaufsätze (Bremsen/Comp, MFD etc.) Kühlrippen (dazu können auch Quadrail-Schäfte gehören - siehe div. Einstufungen der SIG 522 Varianten) Aufstützvorrichtungen (Zweibeine, Monopods usw.) Klappschäfte oder Schubschäfte freistehender Pistolengriff Traggriff(Visierungen) bei AR15-Varianten lange Magazinkörper (über den Griff hinaus nach unten ragend) Trommelmagazine Wenn man seinen KK/9mm-HA mit einem (oder mehreren) der vorgenannten Merkmale aufrüsten will, wird es also kritisch: Auf das Gesamterscheinungsbild kommt es an. Es dürfen ein oder mehrere Merkmale durchaus vorhanden sein, wenn sie nicht derart "prägend" sind, dass im Gesamterscheinungsbild dann eine zu starke Ähnlichkeit zu einer vollautomatischen Kriegswaffe entsteht. Eine Ruger 10/22 mit Buntholzdaumenlochschaft wird daher auch mit montiertem Zweibein optisch kaum zur Kriegswaffe mutieren, bei einer Hera 9er kann das schon anders sein. Letztlich kann man sich überlegen, ob man bei Hinzufügen eines Anscheinsmerkmals ggf. auf ein anderes verzichtet - z.B. ein Zweibein ranmacht und zugleich einen Daumenlochschaft montiert. Oder man nimmt ein besonders "sportlich" daherkommendes Zweibein wie das Dolphin Trakker F-Class o.dgl. Die Endkonfiguration kann man dann per Antrag dem BKA vorlegen. I.d.R. sind dazu Fotos ausreichend. Eine Optik muss nicht montiert sein - welches Zielfernrohr/Red Dot oder Kimme&Korn (solange keine Traggriffvisierung vorliegt) ist für die Anscheinsbeurteilung idR unerheblich. Die Beurteilung, ob die jeweilige Konfiguration vom sportlichen Schießen ausgeschlossen ist, kostet 50 EUR. Mit einem solchen Bescheid kann man dann beruhigt zum Wettkampf fahren und auch die Aufsichten - die Rechtsunsicherheiten verständlicherweise ungern mit auf ihre Kappe nehmen wollen - sind dann ebenfalls zufrieden.
  4. Zehntausende Amerikaner fanden die Idee, auf den Hurricane Irma mit ihren Waffen zu schiessen, dass er weggeht, so toll, dass sich der Sheriff von Pasco County in Florida genötigt sah, eine Twittermeldung abzugeben, dass man bitte NICHT auf den Hurricane schiessen solle, weil dieser damit nicht weggehe und die Kugeln vielmehr - an einem Schaubild schön ersichtlich - wieder zurückkommen. Das Ganze wird aktuell auf einer großen Nachrichtenseite der USA (Foxnews) berichtet: https://pbs.twimg.com/card_img/906335738450423808/kMsoq_Al?format=jpg&name=600x314 http://insider.foxnews.com/2017/09/10/florida-sheriff-warns-54000-people-not-shoot-hurricane-irma
  5. Gerüchte sind es leider nicht, was da in Norwegen kommen soll und von den EU-Regulierungen getriggert worden war. Wer des Norwegischen kundig ist, kann mal in den Thread unseres norweg. Schwesterforums klicken: http://www.kammeret.no/topic/79620-regjeringen-vil-forby-to-hånds-automatvåpen/ oder sich den norweg. Gesetzesvorschlag mit Kommentaren angucken: https://www.regjeringen.no/no/dokumenter/prop.-165-l-20162017/id2568779/sec7 Man will alle halbautomatischen Gewehre, die Ableger von Vollautomaten sind und/oder für Polizei und/oder Militär konstruiert worden sind, verbieten. Man hat dann 3 Jahre Zeit, die Waffen zu verkaufen (Export od. sonstige Berechtigte), schafft man das nicht: Abgabe zur Verschrottung (ohne Entschädigung!!) oder Deaktivierung/Plombieren. Voraussichtlich wird es für eine kleine Zahl international aktiver dynamischer Wettkampfschützen Ausnahmen geben, ebenso für Sammler. Dazu muss man wissen: Als Sammler wird man in Norwegen faktisch nur anerkannt, wenn man Mitglied im erlauchten NVS ist. Dort kann man nicht einfach beitreten, sondern man wird eingeladen, macht 1 Jahr Stiefellecken oder auch viel länger... Für jagdliche HA soll es auch Ausnahmen geben, aber sehr wahrscheinlich nicht für eine Ruger Mini Ranch Rifle o.dgl., sondern eher für SL mit festem Magazin oder Klappmagazin bis 6 Schuss. Nur halbautomat. Kurzwaffen und Flinten lassen sie vorerst in Ruhe. Aber das kennt man ja: Salamitaktik!
  6. Ich habe geschrieben "wird meist ermöglicht". Das war wiederholt bei mir in Norwegen so. Die dortigen Behörden haben einer Einfuhr unter Vorlage des EFWP zugestimmt. Zunächst begrenzt auf 3 Monate. Danach per norweg. Waffenkarte. Natürlich muss man sich auch ggf. je nach Zielland (EU, EWR, nicht EU/EWR) noch um eine Ausfuhrerlaubnis kümmern. Aber dass der Europ. Feuerwaffenpass - nicht per se (!), aber in der angewandten Praxis - von anderen Ländern als Entscheidungsgrundlage angesehen wird, zunächst einmal einer befristeten Einfuhr zuzustimmen, ist nicht einfach "falsch", nur weil Du es so ggf. nicht handhaben würdest... Letztlich ist der EFWP halt auch ein Dokument, mit dem man im Ausland belegen kann, dass einen der eigene Staat für vertrauenswürdig hält, die eingetragenen Waffen rechtmäßig besitzen zu dürfen. Dieser Vertrauensbeweis mag andere Verwaltungsakte in anderen Ländern auslösen oder auch nicht...
  7. Ein Doppelbesteuerungsabkommen gibt es auch für D - GB: http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Internationales_Steuerrecht/Staatenbezogene_Informationen/Laender_A_Z/Grossbritannien/2010-11-23-Grossbritannien-Abkommen-DBA-Gesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Die Waffen zuhause bei den Eltern zu lagern spart erstmal viel Stress - ist sicher für den Anfang die einfachste Lösung.
  8. Also wie ich das immer verstanden habe, läuft das so: Sobald ein (1) deutscher Wohnsitz gemeldet ist, ist dieser idR. auch "Hauptwohnsitz" nach deutschem Melderecht. Die Konstellation "Hauptwohnsitz" in Land xyz und "Nebenwohnsitz" in D ist m.W. nicht vorgesehen. Eine Mitnahme der (im Zielland zugelassenen) Waffen auf Europ. Feuerwaffenpass hin wird meist für 3 Monate ermöglicht. In der Zeit kann man sich dann auf die Voraussetzungen vor Ort einstellen (Anerkennung von jagdrechtlichen Erlaubnissen, Sicherheitskurse, u. dgl.), andernfalls dann an einem ggf. verlängerten WE eben wieder nach D verbringen. Nationale Waffenkarten o.ä. für ein und dieselbe Waffe von 2 Ländern zu bekommen, sollte ok sein. Was natürlich nicht geht, ist 2x EFWP von 2 Ländern für ein- und dieselbe Waffe. Was Schottland/England anbelangt: m.W. gilt das radikale Verbot nur für Kurzwaffen. Bei Langwaffen ist noch einiges möglich, insbesondere mancher KK-SL, der hier in D für Sportschützen nicht mehr geht, wäre dort ggf. noch ok. Ebenfalls gehen bestimmte Flinten-SL und natürlich auch großkalibrige Repetiergewehre inkl. ggf. Schalldämpfer.
  9. Dieses Urteil behandelt den Themenkomplex Wechselsystem - Anschein - Sportschütze schon mal recht ausführlich: https://openjur.de/u/436979.html Ansonsten ist nicht nur entscheidend, wie der Upper/das Wechselsystem selber gestaltet ist: Korn (orig. M16-Look), Kimme (Traggriffvisierung?), Handschutz (Lüftungsschlitze? Quadrail? oder Rundschaft, integriertes Zweibei oder Vordergriff?), ggf. auch Lauf (z.B. stainless Bull oder Originalkontur, mit oder ohne MFD/Comp) Dann kommt es auf den Lower an (Schubschaft/Klappschaft, freistehender Pistolengriff - oder Buntholzdaumenlochschaft?) und last not least auf die verwendete Magazinkörperlänge. Vielleicht - aber das wäre nur Spekulation - gibt es für den zusätzlichen Besitz eines "kurzen" WS ggf. auch noch Ausnahmen für Auslandssport oder Auslandsjagd (wenn man keinen dt. JJS hat). Selbstlader mit "zu kurzem" Lauf < 42 cm sind jedenfalls nicht prinzipiell vom Sportschiessen ausgeschlossen (z.B. Ruger 10/22 Tactical).
  10. Lesen ist ganz sicher nicht Dein Ding, oder. Ich schrieb von "getötet oder verletzt". Nimm Barcelona: 15 Toten stehen 120 Verletzte gegenüber. In Nizza gab es allein 400-500 Verletzte zu den 86 Toten. Bei vielen Terroranschlägen gibt es (zum Glück) nur Verletzte. Aber für Dich gibt es offenbar nur Tote; der Rest ist also kein Opfer, egal, ob möglicherweise lebenslang an den Rollstuhl gefesselt... Du machst hier ne super Show was das Wegdefinieren von Terror anbelangt, erstaunlich unseriös, hätte ich von Dir nicht gedacht. Erst definierst Du Dir Europa so hin, dass nur der Euro-Raum gemeint ist. Dann nimmst Du da auch noch Finnland raus (obwohl Euro-Land). Dann wieder sind Dir die geographischen Grenzen Europas unklar. Dann wieder verzerrt man - freundlich gesagt - mein Geschriebenes und wo Argumente fehlen, schmeißt man hilflos mit Vokabular wie "Unsinn", "Unsinn"! und Aluhut rum. Dann wieder engst Du Terroropfer auf "Opfer von Fahrzeugattacken" ein. Und schließlich schreibe ich ausdrücklich von "getötet und verletzt", Du "überliest" letzteres Verb und unterstellst mir aus Deinem Lesefehler abstruse Fehlkalkulationen, ja geht's noch?
  11. Du erweckst beim Leser den Eindruck, als habe der Schwarzwälder mal wieder die Terrorstatistik der GANZEN großen Türkei bemüht, um hier "Terroropfer hochzurechnen". Derjenige, der in Wahrheit hier unsauber argumentiert, bist aber Du. Europol hat fein säuberlich NUR jihadistische Terrorattacken in dem winzigen Zipfel der Türkei gelistet, der tatsächlich geographisch zu Europa gehört: Istanbul. Der Moskauer Fall betrifft 1 einziges Todesopfer, also da brauchen wir auch kein Faß aufmachen. Aber nur für Dich: geographisch gehört zu Europa nicht nur Istanbul, sondern alles bis zum Ural... Du meintest ja, wir hätten keinen Disput um Definitionen, das ist falsch wie wir sehen: Du verstehst unter Europa den Euro-Raum (wobei Du seltsamerweise auch Finnland noch exkludierst, obwohl es den Euro hat) und ich verstehe Europa so, wie es seit jeher geographisch definiert ist. Dementsprechend kommen wir zu etwas unterschiedlichen ISIS-Terroropferzahlen. Du redest von 345 und ich von gerundet 500, Europol von 437. Was in der Europol-Liste mit 437 Toten der letzten 2 Jahre nicht auftaucht sind: - z.B. Fälle wie die Messerattacke in Turku mit 10 Opfern, 2 davon tot - div. Fälle, die in Südeuropa gerichtsanhängig sind, wo jihadistisch motivierte Flüchtlinge Andersgläubige ersäuft haben (div. Fälle, mal 6, mal 12 Opfer) - div. Einzelfälle, gehäuft in Schweden, wo Vergewaltigungen auch mit Todesfolge auch von Gruppen begangen erst gar nicht Tätergruppen offiziell zugeordnet wurden (und damit natürlich auch nicht in die wikipedia-Europol-Statistiken eingehen konnten), um die eigene Migrationspolitik nicht zu gefährden. Leider ist es aber ISIS-Strategie, den Terror auch via Einzeltaten zu verbreiten, ein Klima der Angst zu entfachen, weil man eben z.B. als alleinstehende Frau sich nicht mehr auf die Straße trauen können soll, aus Angst, vergewaltigt und/oder erstochen zu werden. Man wird also zugeben müssen, dass bei den 437 +X Toten durch jihadistischen Terror in Europa das X deutlich größer Null ist und es keine sich selbst disqualifizierende, abartige Übertreibung ist, von rund 500 toten Terroropfern in 2 Jahren in Europa zu sprechen. Die Zahl 500 passt jedenfalls viel besser als die Zahl 345... So oder so sehr traurig, die Zahlen. Aber was mich wundert ist Dein Diskussionseinstieg gerade da, wo es um Schutzmittel vor diesem Terror ging. Schutzfasern, Schutzbekleidung. Hast Du damit ein Problem, man könnte es fast meinen, so wie Du mit der Brechstange hier eingestiegen bist...
  12. Semantisch: Streitgespräch/Wortstreit/Diskussion. Aber gut, Du rückst mit Deinen Statistiken zu den 345 seit Jahresanfang 2015 nicht raus. Ich habe mir jetzt nur mal kurz wikipedia angeschaut: Da finde ich in Europa durch Europol vom November 2015 bis August 2017 schon mal 437 Terrortote durch Jihadisten. https://en.wikipedia.org/wiki/Islamic_terrorism_in_Europe_(2014–present) Natürlich sind da viele Fälle nicht erfasst. Nehmen wir die Terrortat von Turku vor einigen Tagen: ein Marokkaner hat auf 10 Passanten eingestochen, 2 getötet, 8 verletzt. Die taucht in der Europol-wikipedia Statistik nicht auf,obwohl es heißt: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article211634769/Polizei-in-Turku-vermutet-terroristischen-Hintergrund.html Auch die gerichtsfesten Fällen von Ersäufen Andersgläubiger im Mittelmeer sind nicht erfasst etc. Soll ich Dich als Diskussionspartner nun auch nicht mehr ernst nehmen, weil Du mit den 345 ein bisschen untertrieben hast?
  13. Tja, dann hast Du bei den 345 auch schon die US-Bürger als Opfer rausgerechnet (1 starb auf Las Ramblas zum Beispiel)? Wir streiten hier um Definitionen. Die Größenordnung der ISIS-Opferzahlen stimmt. Da gibt es - leider - weder was zu geifern, noch zu vertuschen.
  14. "Das Ganze" sind keine Vermutungen und Behauptungen. 345/500 also rd. 70% hast Du selber eingeräumt. Der Rest ist eher eine Definitionsfrage. Wann wird ein ggf. durch ISIS motivierter Anschlag als solcher registriert, wann als Beziehungstat oder auf "psychisch krank" geschoben? Und die von mir genannten Fälle von im Mittelmeer von ISIS-inspirierten über Bord geworfenen/ersäuften Christen und Andersgläubige, dafür gibt es inzwischen eine Reihe Gerichtsprozesse (also nix Vermutungen!) in Italien und Spanien, da sind gleich im Dutzend Tote zu beklagen. Und die sind in Deinen 345 Toten mal sicher nicht enthalten, aber genauso Terroropfer wie die Fußgänger in Las Ramblas. Ich verstehe jetzt ganz ehrlich auch Deine verbissene Motivation hier nicht, die ISIS-Opferzahlen irgendwie runterzurechnen.
  15. Finnland und Schweden sind in der EU! Ich weiß nicht, woher Du die Zahl "345" hast, aber es gibt bei Terroropfern natürlich eine gewisse Dunkelziffer. Nicht alles wird erfasst und manches wird falsch erfasst, Europa ist groß. Nehmen wir z.B. mal ISIS-Schergen, die in Flüchtlingsbooten in europäischen Gewässern Andersgläubige ins Mittelmeer gestoßen haben und die dann jämmerlich ertrunken sind, sind das keine Terrortaten? Ich meine schon! Und solche Opfer sind in den 345 garantiert nicht eingerechnet. Letztlich sind wir uns aber über die Größenordnung schon mal einig, was mich freut. Zu Deiner 2. Behauptung: Es gibt natürlich satirische Einschläge im Thread, nicht nur von mir. Aber über persönliche Schutzmaßnahmen zur Minderung von Verletzungsrisiken wird man ganz sicher diskutieren dürfen, das "hoffe" ich doch sehr!
  16. Da hast du natürlich recht. Was aber, wenn eben "Papa Staat" es tausenden ISIS-Leuten möglicherweise erst ermöglicht haben sollte, unerkannt nach D zu kommen und somit mit verantwortlich wäre, dass nun teure Bekleidungsschutzmaßnahmen bei der Bevölkerung notwendig sein bzw. werden könnten? Dann könnte sich der Staat mit Abschreibungen bei der Steuer vor Anschaffung dieser Bekleidung durchaus revanchieren. Oder man gibt über die KfW-massive Starthilfen für Unternehmen, die sicherheitsoptimiemierte billige Alltagskleidung für alle anbieten wollen. Oder man bezahlt wenigstens Studien wie die israelische, mit denen präzise Gefahrenanalysen möglich sind. Nur mal hochgerechnet: Wenn von 1000 ISIS-Schläfern jeder einen Barcelona-Anschlag durchführten, was für eine Opferzahl entstünde! 15.000 Tote! Über 100.000 Verletzte! Und das ist noch nicht alles, denn nach neuesten Erkenntnissen rechnet man auch mit Fahrzeugattacken in Kombination mit geladenenen Chemikalien. Bei diesen kombinierten Attacken würden dann viele umgefahrene, aber noch lebende Verletzte durch das nachfolgend austretende Gas erledigt! Siehe hier, aus einem deutschen Regierungsbericht: http://www.huffingtonpost.de/2017/01/23/isis-chemiewaffen_n_14350298.html
  17. Leider können sich viele aus privaten oder beruflichen Gründen nicht aussuchen, bestimmte Stadtteile, Gegenden oder z.B. die Benutzung bestimmter U-Bahn-Linien zu meiden. Und da kommt dann eben eine adäquate Bekleidung ins Spiel. Wir reden ja nicht nur über die seit Jahrzehnten bekannten Aramidgewebe/Kevlar und Co. Heutzutage gibt es brandneue Entwicklungen wie: das Ceraspace-Gewebe von Schoeller: federleichte, aber diamantenharte Fasern, die neben ballistischem auch noch Brandschutz bieten, http://www.spoteo.de/wissen/technologie/technologie_1314_ceraspace-Technologie.html oder Amourgel, das eine körperschonenede optimale Verteilung der einwirkenden Spitzenkräfte bewirkt etc. Die Probleme sind nur: weil nicht für den Massenmarkt gefertigt, sind die Schutzgewebe noch viel zu teuer (wer zahlt schon für ein Schnittschutz-T-Shirt 150 Euro oder für einen Stichschutzparka 600?) weil primär für den Militärmarkt gefertigt, spielt der - für den Alltagsgebrauch wichtige - Aspekt Tragekomfort eine zu geringe Rolle bei der Entwicklung die geringeren Schutzanforderungen von Fahrzeugattacken oder Taschenmesserangriffen statt Kriegsszenarien (Granatsplitter, Kriegswaffenbeschuß) werden weniger berücksichtigt, dadurch sind Sicherheitsbekleidungen oft überdimensioniert Modeaspekte spielen bei Sicherheitsbekleidung bislang keine Rolle Diese Probleme gilt es zu lösen, damit auch sicherheitsoptimierte Bekleidungsprodukte für den modischen Massenmarkt akzeptiert - und gerne gekauft - werden. Mir fällt jetzt spontan eine Firma der Otto-Group ein, die zunehmend durch modische Produkte beeindruckt (meine letzten 4 Bestellungen bei denen waren allesamt Bekleidungsprodukte, hab nur grad wieder Probleme mit dem Bonus), und trotzdem einen guten Draht zu Sicherheitsbranche/Waffenbranche als Kunden hat. Vor 40 Jahren hätte kaum einer gedacht, dass sich damalige Hightech-Fasern wie Gore-Tex mal in selbst relativ billiger Alltagskleidung durchsetzen würden. Warum soll es mit Aramidfasern oder Ceraspace-Fasern etc. in Zukunft nicht auch ein Riesengeschäft im Massenmarkt geben können? Hier braucht es Unternehmer(n) mit Visionen.
  18. Wer sagt denn, dass Du bei der geringen Chance von ca. 1:100.000, von einer ISIS_Fahrzeugattackte in den nächsten 2 Jahren verletzt oder getötet zu werden, ständig in einer Motorrad-Protektorenkombi rumlaufen sollst? Hier ist eine individuelle Gefahrenanalyse angebracht. Wegen der niedrigen Gefahr von Abschürfungen brauchst Du nicht ständig Deinen ganzen Körper in Leder hüllen. Sinnvoll ist ein Einstieg über die eingangs im Thread zitierte israelische Studie. Dann wird Dir klar, welche Bereiche Du besonders schützen solltest: Kopf, ggf. Gesicht und Wirbelsäule. Jeder, der beruflich mit Wirbelsäuenverletzungen zu tun hat, weiß wie teils extrem schmerzhaft z.B. Wirbelkörperbrüche "mit Hinterkantenbeteiligung" sind, bei denen Bruchstücke bis in den Spinalkanal hineinragen und Nervenfasern verletzen können. Es wäre absolut super, wenn diese Art der Verletzung reduziert werden könnte. Ich glaube nicht, dass es dazu eines typischen Motorradrückenprotektors bedarf, der laut Prüfnorm eine Spitzenschlagkraft von 18 Tonnen (180 kN) für die menschliche Wirbelsäule aushaltbar machen können soll. Vielleicht reichen beim Fußgänger tatsächlich ein paar Kunststoffstreifen, die unauffällig über dem Rücken in eine Jacke eingearbeitet eingearbeitet werden, wie bei meiner Halvarsson Kombi, um das Schlimmste zu verhindern. Die angreifenden Autos fahren keine 200 km/h wie das Motorrad und neben der ISIS gibt es auch andere Gruppen, die gerne mal mit nem Baseballschläger voll auf Deinem Rücken abziehen - da wäre ein im Alltag kaum spürbarer Minimalprotektor im Rücken doch klasse!
  19. Leider sind die Fahrzeug Attacken von ISIS wahnsinnig "erfolgreich" und werden so schnell nicht wieder aufhören. Die Zahl der Toten ist oft zweistellig, die Zahl an Verletzten sogar öfter dreistellig und trotzdem gelingt es den Fahrern bisweilen im stets folgenden Chaos unerkannt zu entkommen. Wenn erstmal ein paar tausend EU -Bürger totgefahren wurden, wird irgendwann eine Institution in der EU sich nüchtern hinsetzen und so wie von Jager beschrieben eine Analyse machen und ggf. auch Studien ähnlich der aus Israel veranlassen. Und dann werden u.U. sehr schnell Forderungen nach einem Fußgängerhelm etc. folgen. Wenn dadurch z.B. 80% der Todesfälle vermieden werden können, ist das naheliegend. Und dann haben wir hoffentlich eine ehrliche Diskussion. Über Alternativen. Dann kann das Argument, einige erfahrene Bürger zu bewaffnen, die den Fahrer nach den ersten 20% stoppen bevor er weitere Opfer umfahren kann, ein valides Argument sein, wenn die Bevölkerung sich eben NICHT kollektiv in Fußgängerhelme stecken lassen möchte.
  20. Dann erkläre mir das bitte mal. V.a. den Verstoß gegen das StGB. Bin sehr gespannt. Wer A sagt muss auch B sagen...
  21. Schutzanzüge ist sehr relativ. Als ich in den 80ern das Motorradfahren begann, gab es nur ganz wenige echte Schutzkombis mit Wirbelsäulenschutz. Die Fa. Schwabenleder - und die schwedische Firma Halvarsson. Von letzterer habe ich mir damals die Kombi gekauft, die hatte eine gut 2-3 mm dicke und knapp 10 cm breite Kunststoffplatte über der Wirbelsäule, sogar herausnehmbar. Das Ding störte kaum, war praktisch unsichtbar, superleicht und sicher auch supergünstig in der Herstellung. ==> Was man vor 30 Jahren hinbekam, müsste heute noch besser lösbar sein: Unauffällige kleine Einarbeitungen von WS-Schutz und zur Goretex-Membran eben noch eine Aramidfasermembran zum Stichschutz, in normale Funktionsbekleidung eingearbeitet. Sowas in der Massenproduktion dürfte kein großer Preisfaktor mehr sein und manches Menschenleben retten. Warum soll ich das in grün schreiben. Das meine ich so!
  22. Ein Stichschutz-T-Shirt ist beileibe keine Ritterrüstung. Und ein Fußgängerhelm könnte superleicht+luftig konstruiert werden. Wirbelsäulenschutz genau wie Stichschutz könnte sehr unauffällig in Alltagskleidung/Parkas/Mäntel integriert werden. Man muss diese Kleidungsstücke auch nicht immer und überall tragen, habe ich doch nie gesagt. Aber bei Großveranstaltungen oder typischen Fußgängerzonen, Weihnachtsmärkten, Oktoberfesten, Großstadtbesuchen könnte man das überlegen. Wenn man die israelische Studie liest, dann weiß man, welche Bereiche besonders geschützt werden müssten. Keiner redet von Ritterrüstung.
  23. Allein bei dem ISIS-Anschlag in Nizza letzten Sommer kamen 86 Personen um und es gab über 400 Verletzte. In den letzten 2 Jahren dürften deutlich über 500 europäische Bürgerinnen und Bürger bei ISIS-gestützten Terrorattacken ihr Leben gelassen haben - zu Tode gefahren, abgestochen... Die Chance für einen der 500 Mio. Europäer binnen 2 Jahren einem islamistischen Terrorakt zum Opfer zu fallen und dabei zu sterben dürfte etwa 1 zu 1 Million sein, das Verletzungsrisiko ist sogar um fast den Faktor 10 höher. Sich bei diesem beachtlichen Risiko mal Gedanken um den eigenen passiven Schutz zu machen, findest Du also "geisteskrank"?? Komisch nur, so viele spielen Lotto. 6 aus 49, da ist das "Risiko", 6 Richtige zu ziehen gerade mal 1 zu 15,5 Mio. - also über 15mal geringer, als bei einem ISIS-Attentat getötet zu werden. Deiner Definition zufolge, müssten die Lottospieler dann ja noch 15mal geisteskränker sein, oder?
  24. Ich bin über die israelische Studie gestolpert und aus deren Erkenntnis (Verletzungsmuster bei PKW-Terrorakten) kann man schon über Lösungsansätze diskutieren, zumal andere Lösungsansätze bislang ja nicht/kaum greifen. Das Morden durch die ISIS Schergen in Europa geht weiter! Außerdem fände ich eine öffentliche Diskussion über solche Themen schon per se hilfreich - aber das kapiert hier noch keiner...
  25. Stellt Euch vor: Ein ISIS Terrorakt in Europa findet statt - und keiner stirbt! Und nein, für dieses Szenario braucht es kein unbezahlbares Riesenheer an Polizeikräften und auch keine erdrückende Präsenz von Überwachungskameras, die jeden Quadratzentimeter Deutschlands ausleuchten. Es bräuchte dafür nur einen ausreichenden passiven Schutz der Bevölkerung, ggf. abgerundet mit leichten Anpassungen des Waffengesetzes! 1. Autoattacken wie in Barcelona, Nizza oder Berlin fast wirkungslos machen - eine israelische Studie: Wenn man Verletzungsmuster bei Autoattacken mit herkömmlichen Verkehrsunfällen Auto gg. Fußgänger vergleicht, dann kommt eine israelische Studie, wo solche islamistischen Attacken schon seit Jahren gegen die jüdische Bevölkerung laufen, zu folgenden Ergebnissen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5192584/ (Man sehe sich insbesondere die Tabelle 2 an!) Bei Fahrzeugterrorattacken entstehen weit häufiger Kopfverletzungen (58%), Gesichtsverletzungen (54%) und auch Wirbelsäulenverletzungen (27%) als bei normalen Verkehrsunfällen gegen Fußgänger (35%/28%/11% respektive). Sämtliche in der israelischen Studie verstorbenen PKW-Terroropfer sind an ihren Kopfverletzungen verstorben! Wobei natürlich auch Wirbelsäulenverletzungen fatal (z.B. lebenslang Rollstuhl) sein können. Die Unterschiede erklären sich teils daraus, dass der Terrorist unmittelbar vor dem Zusammenstoß noch beschleunigt und voll draufhält, während der normale PKW-Fahrer vor einer Fußgängerkollision idR noch abbremsen und wenigstens partiell ausweichen kann. Auch sehen die Terroropfer das Unheil oft noch kommen und versuchen kopflos in Panik und sich gegenseitig stoßend wegzurennen, statt der Gefahr ins Auge blickend gezielt auszuweichen oder Schutzreflexe zu ermöglichen... Lösung m.E.: Fußgängerhelme entwickeln und deren Gebrauch propagieren, ggf. steuerlich fördern. Ähnlich wie es zunehmend normal geworden ist, Fahrradhelme zu tragen, sollten auch Fußgängerhelme in Gebrauch kommen. Diese könnten sehr leicht sein, beispielsweise mit fingerdicken Belüftungslöchern, aber ggf. ergänzt um ein unzerbrechliches Gesichtsvisier zum Vollgesichtsschutz (ggf. eingearbeitete phototrope Tönung). Mit letzterem würden nicht nur entstellenden Gesichtsverletzungen bei PKW-Terrorattacken vorgebeugt, sondern auch das Anspritzen mit Säurepistolen von Frauen, die entgegen der Scharia allein (ohne männlichen Verwandten als Begleiter) in der Öffentlichkeit unterwegs sind, oder von jungen Frauen, die einen Heiratsantrag eines islamischen Freiers abgelehnt haben, bliebe im Gesicht folgenlos. Was den Wirbelsäulenschutz anbelangt, so gibt es schon lange als Nierengurt anzulegende Wirbelsäulenprotektoren für Motorradfahrer, relativ bequem unter der Jacke zu tragen. Als Mindestschutz wären zumindest flexible Kunststoffstreifen über der Wirbelsäule mit einem dünnen schockabsorbierenden Bezug zu fordern. Man könnte solche Kleidungsstücken mit vorschriftsmäßig eingebautem "Amokschutz" ebenfalls steuerlich fördern bzw. EU-weit normieren , ggf. vorschreiben. Das - eigentlich irrsinnige - aber mitunter empfohlene passive Einnehmen einer "Embryonenhaltung" würde mit Helm+Schutzvisier+Rückenpanzer erstmals u.U. auch noch einen gewissen Sinn machen (Prinzip Schildkröte). 2. Vernünftiger Schutz gegen Messerattacken wie in London oder auch in Bayern (auch in Zügen) oder dieses Wochenende in Turku: Stichschutzwesten sind heutzutage relativ leicht und bequem und recht unauffällig als Unterziehwesten zu tragen. Auch hier könnte man ggf. unter Kosten/Nutzenrelationen einfache Kevlar-/Aramid-Gewebe in Alltagskleidung einarbeiten unter steuerlicher Förderung. Belgische Unternehmen haben auf die neue Marktsituation schon reagiert und verkaufen auch leichte Stichschutz-T-Shirts und andere Komfortkleidung, teils in Kombination mit Coolmax-Klimaregulation als "neueste Entwicklung, die auf die typische europäischen Situation ausgerichtet ist" (gemeint sind wohl die nun gängigen islamistisch motivierten Abstechereien in Fußgängerzonen und Zügen): http://www.vbr-tactical.com/t-shirts - de.htm Stichschutzhandschuhe sind ebenfalls kostengünstig und bieten neben einem Wärmeschutz in der Stichschutzklasse 5 sehr hohen Schnittschutz. ob man damit immer voll in die Klinge greifen und das Terrorinstrument der ISIS-Leute neutralisieren kann, weiß ich zwar nicht, aber besser als "mit bloßen Händen" dazustehen, dürfte es ganz sicher sein. Beispiel: https://www.cop-shop.de/de/product/einsatzhandschuh-cop-ppg-ts-2382#tabs-5 Wichtig wäre m.E. auch noch ein Schutz der Femoralarterien (Leiste/Oberschenkel), weil man da ebenfalls sehr schnell ausbluten kann. Auch Halskragen (Aramid-Rolli) und ggf. Gesicht sind als Schutz zu beachten. Die ISIS-Leute instruieren Ihre Terrorbanden bei Messerangriffen rasch blutende Gesichtsverletzungen herbeizuführen, weil dann der eigene psychische Widerstand/Wille zur Gegenwehr am schnellsten erlischt, insofern käme hier wieder das o.g. Visier ins Spiel. Was bliebe zu tun: - Verankerung eines Rechts auf passive Schutzkleidung (quasi ein 2nd amendment für passiven Schutz): Derzeit ist es in D oft so, dass Schutzausrüstung zwar dem Bürger nicht verboten, aber von vielen Shops trotzdem nur an Polizei und evtl. noch berufsmäßiges Wachpersonal verkauft wird. Auch wird dem Zivilisten als Kunden extremst davon abgeraten, die Schutzausrüstung irgendwie sichtbar zu tragen, da sonst sofort Polizeiaktionen denkbar seien. - Aufhebung unsinniger Beschränkungen auf öffentlichen Versammlungen, Demos etc. Warum sollte man dort das Tragen von z.B. Stichschutzhemden verbieten? Die Polizei sticht mit Sicherheit keine Demonstranten ab, habe das noch nie erlebt. Also können Stichhemdenträger dort kein Problem für die Polizei darstellen. - Änderung des WaffG hinsichtlich einer Inklusion der Scharia-Pistolen (Wasserpistolen mit Säure gefüllt zur Bestrafung von jungen Frauen). Fazit: Mit o.g. Vorschlägen hätten die meisten, die allermeisten Terroropfer der letzten 2 Jahre in Europa gerettet werden können! Die Lösungen sind durchaus bezahlbar und nur eine Frage der Gewohnheit!
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