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Proud NRA Member

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  1. Wobei die wohl selber schuld sind. Wenn ich Gas zu fixen Preisen langfristig verkaufe, es aber zum Tagespreis einkaufe, und die Preisdifferenz nicht auf den Terminmärkten absichere, um mir das Geld zu sparen, dann ist das das Geschäftsmodell einer windigen Bank. Sollte man eigentlich im Voraus wissen, wussten vermutlich viele auch. Die Sache mit der Metallgesellschaft (die schon abgesichert hat, aber auf inkompetente Weise) sollte einem ja bekannt sein, wenn man in der Branche tätig ist. Für die Verbraucher, die sie eher nicht die Hedging-Strategien oder deren Abwesenheit ihrer Versorger anschauen bevor sie unterschreiben, ist es natürlich ärgerlich.
  2. Dasjenige in den Köpfen der Leute. Das rechtliche ließe sich wenn man sich auf die EU-Vorgaben einlassen will völlig problemlos umsetzen. Ankerkennung des Bedürfnisses auf Selbstschutz und Anerkennung des Bedürfnisses auf Sammeln, das wir ja bereits haben, wobei der Sammler offensichtlich selber am besten weiß, was zu Sammeln ihm ein Bedürfnis ist. Aber davon würde ja Mord und Totschlag auf den Straßen herrschen.
  3. Einen AR-10 Upper Receiver daraus würde ich auf 1,2 kg schätzen, wäre also für schlappe 88'000 Materialkosten zu haben... Gut, sollte man nicht gerade in einem Berliner Museum ausstellen.
  4. Dir will doch keiner etwas wegnehmen. Meinethalben lass Dir einen Upper aus Palladium machen. Die Maße sind ja bekannt und die Patente lange ausgelaufen. Einer der Hersteller für gefräste Upper sollte das Projekt eigentlich so geil finden, dass er es für einen vernünftigen Preis macht er wenn mit Photos des Dings angeben und es vielleicht bei der SHOT ausstellen darf. Wenn es Dir gelingt, einen Aluupper auszuschießen, dann beglückwünsche ich Dich dazu, dass Du unserem gemeinsamen Hobby intensiver nachgehen kannst als die anderen hier. Warum fühlst Du Dich eigentlich persönlich angegriffen? Mich stört's auch nicht wenn jemand z.B. die Bremse auf meinem Wettbewerbskarabiner antisozial und lächerlich findet. Wenn mir einer darüber einen Vortrag hält, wozu sich manche Leute aus irgendeinem Grund berufen fühlen, dann ist die Antwort eben, dass das Ding nur auf Wettbewerben und zugehöriger Übung auf weitläufigen Ständen im Freien geschossen wird. Ich frage mich aber immer noch ob Deine Antwort, für die ich mich bedanke, repräsentativ für die Antwort auf das Rätsel ist, warum irgendjemand so eine Kohle für so ein Gewehr raushaut, oder ob bei anderen Käufern die Antwort eine andere wäre. Wäre es der Stahlupper alleine, der eine gewisse Käuferschicht anspricht, dann würde den doch bestimmt jemand herstellen. Es gibt ja auch (sogar in meinem Besitz) linkshändige AR-10 Upper und BCG usw.
  5. Mit welchem Ziel? Ein liberales Waffenrecht verlangt doch nicht einmal die Mehrheit der Waffenbesitzer, angemeldet oder nicht. Das Problem des Waffenbesitzes in Deutschland sehe ich nicht in der Organisation. Ich sehe es in der Verwüstung der Gedankenwelt, bei dem selbst die Mehrzahl der Waffenbesitzer sich nicht nur sich für ein liberales Waffenrecht einsetzt, sondern solche Ideen für spinnert hält und sich noch nie überhaupt mit den Argumenten beschäftigt hat. Die Organisationen reflektieren diese Verwüstung der Gedankenwelt dann nur. Bei den Schießsportverbänden kommt dazu, dass die durch das Waffenrecht ja erst in ihrer aufgeblähten Form als Bedürfniszertifizierer benötigt und erhalten werden. Müsste man nur als Schütze auf überregionalen Wettbewerben Mitglied sein, direkt oder indirekt, wäre da vorsichtig gesagt ein Schnitt fällig. Warum sollen die ihre eigene Abschaffung betreiben, wenn die riesige Mehrzahl der Mitglieder sich gar nicht um das Thema kümmert? Von der Mitgliederzahl her ist der DSB auf die Bevölkerung umgelegt von der NRA so weit ja gar nicht weg. Wollten die alle mit einem gewissen Einsatz ein liberales Waffenrecht, dann hätten wir es.
  6. Es ist doch wohl eine unterschwellig enthalten. Mit "Gewalt, Extremismus, und Ausgrenzung," es wird nicht gesagt, aber man kann es sich denken, wird nicht z.B. das Verhalten der Anti-Atom-Bewegung und die Methode ihrer Zielerreichung gemeint sein, auch nicht das Verkloppen von Leuten, die vor anderthalb Jahren in der Öffentlichkeit alleine aus dem Grundgesetz vorlesen wollten. Wo gibt es denn eigentlich in Deutschland "übersteigerten Nationalismus"? Dessen Zeit im neunzehnten Jahrhundert ist schon lange vorbei. Aber man kann sich denken, welche Partei gemeint ist, auch wenn das eigentlich keinen großen Sinn ergibt. Eine parteipolitische Empfehlung wird zwar nicht ausdrücklich genannt, aber einen Aufruf gegen eine bestimmte Partei, der gerade weil sie nicht genannt wird völlig haltlose Vorwürfe gemacht werden können, muss man da wohl hineinlesen. Dazu noch das Photo des Präsidenten, das in Wahl von Bekleidung und Frisur doch arg stereotyp wirkt. Ich kann das eigentlich nicht anders lesen und sehen, als wolle man die Trachtengruppe von Neubuntland sein. Ebenfalls lustig die Idee, nach der Wahl "einen detaillierten Forderungskatalog an die Verhandlungspartner richten" zu wollen. Normalerweise hat man da vor der Wahl größere Chancen, gehört zu werden. Anstelle sich in allgemeinem Geschwurbel zu ergehen, könnte man z.B. die Antworten--oder deren Verweigerung--der zur Wahl stehenden Parteien und Kandidaten zu einem solchen Katalog dokumentieren und die Mitglieder einigermaßen deutlich darauf hinweisen. Ihre Schlüsse, wen sie wählen wollen, können sie dann schon selber ziehen.
  7. Aber auch dafür. Für ein AR-10 in eher klobiger Ausführung scheint mir das ziemlich hart. Dafür könnte ich mir viel Kanone zusammenschrauben. Auch wenn die Teile in Deutschland teurer und schwerer erhältlich sind und man nicht selber schrauben soll, jedenfalls für den magischen Akt der "Waffenherstellung", für 4600 sollte ein ziemlich schönes Wunschgewehr eigentlich machbar sein. Wenn man z.B. mit dem Seekins Receiver Set anfängt und da dann nach Wunsch Teile reinstopft, dann macht man sicher nichts falsch. Wo ist da der Markt für ein 4600 Euro-Gewehr, das nach eigener Aussage des Herstellers eine Variante einer Militärwaffe ist und keine Luxuskanone, schon gar keine Luxussportkanone speziell für irgendeine Disziplin mit eingebautem Freischuss, erst recht kein Luxusjagdgewehr, es sei denn man will gleichzeitig Krafttraining machen? Ich meckere nicht. Jeder soll sich kaufen, was ihn glücklich macht, meinethalben soviel davon, wie ihm beliebt. Ich bin ernsthaft interessiert, wer denn da die Zielgruppe sein soll.
  8. Mein Punkt, oder ein Teil davon, war ja gerade, dass die historisch eben nicht getrennt waren, und dass bei den alten Dingern aus der Zeit vor dieser Trennung so eine Fortgeltung durchaus möglich ist und auch so gehandhabt wird, jedenfalls bei Materien, an denen niemand ein hinreichendes Interesse hat, sie zu reformieren.
  9. Das wiederum trifft so nicht zu. Es haben ja noch in zig Regelungen und Privilegien aus der Zeit des Heiligen Römischen Reiches Bestand und werden anerkannt, jedenfalls in Bereichen, die keinen wirklich interessieren, und wo die Scheidung, ob das jetzt überhaupt privat- oder öffentlich-rechtliche Ansprüche sind, auch keinen wirklich interessiert, z.B. Patronatsrechte in Kirchen, alte Wegerechte, usw. Allerdings stellt sich Mark wohl die verwaltungsrechtliche Erlaubnis zu sehr wie solche alten Rechte und Privilegien vor, die man einmal erteilt sein eigenen nennen konnte, aus einer Zeit als Privat- und Verwaltungsrecht noch nicht wirklich getrennt waren. Als die Amerikaner sich auf ihre "Rechte und Privilegien als Engländer" beriefen, war das zum Teil ein Konflikt der alten Sichtweise, dass man solche Privilegien sicher hat, und der modernen Sichtweise des britischen Parlaments, dass es alte Zöpfe abschneiden und aus seiner Sicht moderne und zweckmäßige Regelungen einführen und durchsetzen dürfe. Um einmal ein anderes Beispiel zu nehmen: Der Besitz eines Führerscheins, der vor den Unsinn mit den autofreien Sonntagen 1973 ausgestellt wurde, begründete ja auch keine Ausnahme von diesen. Hätte man diesen Unsinn angreifen wollen, dann wäre auch der Altbesitz eines Führerscheins ein denkbar schlechtes Argument gewesen, sondern man hätte es eher mit dem als Energiesparmaßnahme völlig ungeeigneten und maßlosen Eingriff in die Freizügigkeit, insbesondere für Behinderte usw. probieren können. Im modernen deutschen Waffenrecht dürfte man mit solchen Argumentationen besonders aussichtslos dastehen, denn sein Zweck war ja seit seiner Entstehung vor einem halben Jahrhundert nie, die alten Rechte und Privilegien der Bürger festzuschreiben und zu schützen, sondern es war von Anfang an als Einschränkung der vorher bestehenden Freiheit gedacht.
  10. Im Grunde ist die Frage, wie viel die Waffen benutzt werden müssen, in dem Urteil relativ unklar geblieben. Hauptproblem scheint zu sein, dass der Kläger sich mit Behörde und Gericht ein Wettpissen (wie der Amis sagt) liefern wollte, ob der Nachweis gegenüber dem Amt oder nur gegenüber der Verband zu erbringen sei. Interessante Frage, aber soweit eigentlich eher die Rechte des Verbandes als des Schützen tangierend. Das zu machen, ohne sich vorher mit dem Verband darauf verständigt zu haben, dass der das auch machen wollte, war eine wenig kluge Idee. Und wollte der Verband das ganz genau wissen, dann würde er sich hoffentlich einen sympathischeren Testfall konstruieren, als jemanden, dessen Wettkämpfe offenbar eher sammlerischer Natur sind, in dem Sinne dass bei 80 regelmäßig auf Wettkämpfen benutzten Waffen wohl mehr der Spaß an der großen Vielfalt als das Ergebnis im Mittelpunkt des Erlebnisses stehen wird. Schlechte Fälle führen zu schlechten Urteilen (wie der Ami ebenfalls sagt).
  11. Und worin soll das "Hüten" eigentlich bestehen? Bestand regulieren? Da wäre "Hüten" ein ziemlicher Euphemismus.
  12. Eher peripherer Markt. Bei mir ist Vortex ganz in der Nähe, und das ist einer der Gründe, warum ich deren Zeug nehme. Einmal musste etwas direkt aus der Packung umgetauscht werden. Das war jeweils ein Tag Postlaufzeit und ein Tag Bearbeitungszeit. Wenn ich irgendetwas kaputtgeballert kriegen sollte, dann bin ich ziemlich zuversichtlich, dass es genauso schnell geht. Wenn's Probleme gäbe kenne ich mehrere Mitarbeiter vom Schießen. In Deutschland wäre das wohl eher nicht so gelagert.
  13. Und macht je nach Umständen trotzdem noch Verlust. Ich habe mal bei einem Beratungsprojekt die ganzen angeblich fixen Kosten auf Kunden und Produkte umverteilt, mit einigem Aufwand. Die haben hinterher erstmal ordentlich Preise erhöhen müssen, was ihnen auch gelungen ist, weil die Konkurrenz ihre Zahlen hoffentlich besser im Griff hatte.
  14. Wohl eher verstaatlicht. Laissez-faire sind viele von denen auch beim Wild nicht.
  15. Mag ja sein, aber dann sollte man eben die Konditionen nachverhandeln oder wenn das scheitert eben die Generalvertretung kündigen. Wer eine Verpflichtung eingeht, dass er sich um Kunden kümmert, und sich dann nicht daran hält, zumal bei einer Marke, der ihr Ruf eines guten Service wichtig ist, der braucht sich doch nicht zu wundern, wenn sowohl Hersteller als auch Kunden sauer sind.
  16. In vielen, vielleicht den meisten, Fällen jeder andere mit einer gewissen Intelligenz, die nur so weit gehen muss, dass man vor der Brechstange erstmal Google bemüht, auch... 😀 Die Sicherheit dieser Schränke ist gegen Gelegenheitsdiebe geringer Intelligenz gemeint.
  17. Sehen kann ich sie schon, sonst wäre der Stand ja wenig brauchbar. Nach hinten sieht man endlos weit in die Prärie, in die Schussrichtung wegen der Erdwälle natürlich nicht. Was auch sonst? Jedesmal alles ins Auto laden und mit dem Auto vorfahren? Wenn's geregnet hat ist denn geht das aber nicht und ich muss zu Fuß gehen. Bliebe also nur im Auto einschließen. Das kriegt aber jemand mit entsprechender krimineller Energie auch geöffnet bevor ich 600 Meter gerannt bin. Das kriegt aber auch jemand geöffnet, wenn ich z.B. beim Besuch von Einrichtungen, wo Tragen verboten ist, vorschriftsmäßig meine Tragewaffe im Auto lasse. Dass das jemand bemerkt und schnell auf dem Parkplatz das Auto aufmacht scheint mir ein weitaus plausibleres Szenario, als dass jemand auf einen Stand im ländlichen Raum eindringt, irgendwie mit dem Auto durch das Tor oder den Zaun fährt, und es da darauf ankommen lässt, was passiert, wenn man Kanonen mitgehen lässt. Üblicherweise gehen Kriminelle eher nicht dahin, wo die Leute bewaffnet sind, auch nicht dahin, wo bei den rechtmäßigen Besuchern Polizeibeamte und Militär überrepräsentiert sind. Überhaupt scheint mir weniger plausibel, dass jemand eindringt, wenn bei miesem Wetter nur ein Schütze da ist, zumal man das hört und sieht und freundlich grüßt. Eher noch plausibel würde mir scheinen, dass jemand zu einem Tag mit Wettbewerb, wenn das Tor offen ist und viele fremde Leute da sind, ganz frech reinfährt, etwas Abgestelltes mitnimmt, und wieder losfährt. Ist mir aber als praktisches Problem auch noch nicht untergekommen. Mit hinreichender Chuzpe und schneller Beobachtungsgabe wären die Chancen vermutlich gar nicht so schlecht, z.B. am 3Gun-Tag einen Kinderwagen mit AR-15 und Flinte drauf und mit Glück einer Pistole in der Tasche drin einfach wegzurollen. Der Schütze wird wohl eher bei den benachbarten Ständen gucken als auf dem Weg zum Parkplatz. Und überhaupt, gerade wenn wir den 600-Meter-Stand nehmen: Wenn ich da mit dem einfachen Karabiner über, dann reicht es mir, den Stahl anzuklingeln, ich fahre also gar nicht vor. Wenn ich vorfahre um Papierziele auszuwerten, dann ist da irgendeine Art von Präzisionskanone am Start. War wollte denn ein Krimineller überhaupt mit einem linkshändigen Repetierer in 6.5 oder einem AR-10 in .308? Irgendwie auffällig und nicht gerade auf dem Schwarzmarkt nachgefragt. Man könnte noch das Ding ausschlachten und die schönen Zubehörteile verticken, aber da wäre Autoradiodiebstahl einfacher und risikoärmer.
  18. Was'n bei Euch los? Nach der Logik müsste ich ja das Präzisionsgewehr mitnehmen, wenn ich auf dem 600-Meter-Stand nach vorne gehe und den Krempel hinten liegen lasse, oder es ins Auto packen, wenn ich nach vorne fahre...
  19. Es stört mich nicht groß, wenn sich einer derart hilft, aber das ist so wie jemand, der eine Pistole auf WBK Schwarz für den Fall daheimhat, was mich auch nicht groß stört. Ist ja schön, dass er sich durchlavieren kann, aber er macht trotzdem mit.
  20. Kann ich vom Spaßfaktor her bestätigen, wobei natürlich gerade das selber Laden den ausmacht. 🤣 Das bei mir auch schon Gästen ein fettes Grinsen gezaubert, die bei AR und Walther nicht so richtig warm werden wollen. In meinem Fall in Gestalt eines Vorderladerrevolvers.
  21. Soweit ich weiß sind die Amis P210 alle aus Stahl. Dürfte bei dem Zielmarkt auch Sinn machen. Das Ding wird sich doch kaum einer als Tragepistole herholen, außer vielleicht ein paar ganz Harten, für die das Gewicht am Gürtel ein Zeichen von Wertarbeit ist.
  22. Eigentlich schizo. Unser Verein könnte wirtschaftlich lange nicht das bieten, was er bietet, wenn nicht die Mehrzahl der Mitglieder Seltenschützen wären. Oder auch Schützen, die was anderes tun, z.B. zu den Stoßzeiten an Sommerwochenenden auf Wettkämpfen sind, aber nicht den allgemeinen Stand zu diesen Zeiten nutzen. Die Seltenschützen subventionieren logischerweise die Intensivschützen. Bei anderen Sportarten auch nicht anders: Weitläufige Skigebiete mit endlosen Teilen der Bergs, die als "experts only", "extreme terrain" usw. markiert sind, wären wirtschaftlich nicht zu betreiben, wenn es nicht eine riesige Zahl von Besuchern gäbe, die ein paar Mal die mittelschwere Piste runterfahren und sich dann der hochpreisigen Gastronomie widmen. Die wenig intensiven Sportler dürften also in allen Sportarten, zu denen man teure Anlagen braucht, die intensiven Sportler subventionieren. Warum soll man die anpaulen?
  23. In den von Dir genannten Fällen könnte--muss nicht, aber könnte--die Sicherheit so eine Sache sein. Als Pilot z.B. muss man jedenfalls zur Beförderung von Passagieren in letzter Zeit schon mal geflogen sein. Ohne Passagiere ist es flexibler, aber langlebige Piloten, denen die Umstände z.B. eine längere Winterpause erzwingen, finden es auch keine doofe Idee, bei den ersten Übungen im Frühjahr einen Fluglehrer oder sonst einen Sicherheitspiloten mitzunehmen. Insofern sind deine Beispiele vielleicht suboptimal. Der Motorradfahrer z.B. mag eine geplante Kurve usw. noch problemlos hinkriegen, aber sind seine Sinne für das vorzeitige Erahnen der Fahrfehler von Müttern in Riesenautos mit quengelnden Kindern noch so scharf, wie sie es waren? Beim Schießen natürlich kein großes Problem, erst recht nicht in den Disziplinen, welche die Fast-gar-nicht-Schützen aller Wahrscheinlichkeit nach präferieren.
  24. Verband Deutscher Blinkermacher? Mit Lehre und Meisterzwang, oder darf das dann jeder?
  25. Ich denke, sie will eher nichtbinär zwischen 210 und 1911 sein... Und billig wird sie wohl nicht.
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