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BJ68

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  1. kommt noch dazu...dass sich Terroristen bestimmt an das Verbot halten werden und sich nie und nimmer größere Magazine besorgen werden.... bj68
  2. Hm....ich kann mich dunkel an eine Vereinsgründung erinnern die das "Just for Fun" zum Thema hatte....die waren schneller wieder weg, als Du schauen konntest....und wenn ich mir den Unterabschnitt 3 im WaffG so anschaue https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/BJNR397010002.html#BJNR397010002BJNG000600000 dann ist so ein Verein, so ein Verband im deutschen WaffG gar nicht vorgesehen. Zudem würde ich da 1000 CHF drauf wetten, dass da enormer Gegenwind kommen würde.....und das nicht nur aus der Politik. Okay...zu das mit dem Mandat....bezüglich des Kontrapunktes zur Erklärung der Grünen....kann man so sehen, so machen, allerdings (persönliche Meinung) braucht man sich nicht zu wundern, wenn die dann aus den sehr seltenen Vorfällen, wo dann ein Sportgerät missbraucht wurde eine große Sache machen und wenn sich die Schützen selbst untereinander nicht Grün sind, braucht man sich ebenfalls nicht zu wundern, wenn diese gegeneinander ausgespielt werden. Sehe es halt auch ein wenig so, dass diese Verbände halt auch ein gewisses Gewicht haben....und durch diese Fokussierung sie zwar diverse Reibungspunkte vermeiden, sich aber davon entfernen, dass die Aussagen aus dem Grundsatzprogramm an sich schon zumindest zum Teil für den Popo sind z.B. dass keine Schusswaffen nötig sind um Leute zu töten....sprich ein wie von den Grünen gefordertes Verbot von dem privaten Besitzes von tödlichen Schusswaffen....wird nichts oder nur überhaupt sehr wenig bringen und diese Forderung oder besser Bockmist wird von der Stellungsnahme überhaupt nicht angegangen. bj68
  3. Ja....das mag nicht deren Thema sein, ist aber halt ein Nebeneffekt von den "Sportgeräten" die die DSB-Mitglieder für ihren Sport einsetzen...und es war keine Kritik sondern eher eine Feststellung und mir kommen halt da ein wenig die Begriffe Teller und Tellerrand in den Sinn. Ach ja....war wahrscheinlich mit ein Grund warum ich in Deutschland da in keinen Verein bin.....und in Foren bei sog. "Schützen" öfter anecke, wenn ich schreibe dass ich "Just for Fun" ohne den super duper sportlichen Ehrgeiz schießen möchte.... bj68
  4. Naja....wenn es den das (nicht jeder LBW bedingungslos alle Forderungen anderer LBW unterstützt) nur wäre....vgl. https://forum.waffen-online.de/topic/460842-nrw-zusammenkünfte-in-sportvereinen-einstellen/?tab=comments#comment-2948059 oder den dort beschrieben Fall von der Forderung der Abschaffung der roten WBK usw. das sind alles auch Legalwaffenbesitzer die da Verschärfungen und Einschränkungen fordern...und dem St. Florians-Prinzip folgen....und das ist dann für mich doch ein Unterschied.... bj68 Edit: @Pikolomini Wie wäre es: https://forum.waffen-online.de/topic/461319-kanada-verbietet-sturmgewehre/page/12/?tab=comments#comment-3017105
  5. Naja....aus der Stellungsnahme: ist immer hin eine Aussage, dass sie die Waffen nur als Sportgeräte sehen und von den Nebeneffekten, dass sich auch zumindest ein Teil dieser Sportgeräte dazu eignet in Notwehr- und Nothilfe-Situationen zum Schutz eingesetzt zu werden nichts wissen wollen. bj68
  6. Sorry für die Verzögerung.... a) Warum und welche Ansichten? Ich hatte das Fenster auch vorher schon in dieser Art offen, allerdings mit einem unguten Gefühl im Bauch und den Überlegungen was wäre wenn und was wäre wenn sich der "nette" Mensch entscheiden würde zu sehen wer der Stärkere ist...trotz dem Radau denn ich vorher machen würde....oder glaubst Du ich greif gleich zur Waffe und setz diese ein und schreie den nicht erstmal an, dass er den Rückwärtsgang einlegen soll? b) Zu "Einbruch provoziert...." Ähm, hüstel, räusper....die kurzen Röcke wurden da ja schon erwähnt....und für mich hört sich das ein wenig an, wie "Der musste Zuschlagen, schließlich hat ihn der Blick dazu provoziert".... Okay "Gelegenheit macht Diebe" stimmt zwar auch, allerdings unterscheiden sich die Gelegenheiten in der für die Gelegenheit nötigen "kriminelle Energie" z.B. dass bei einem derart geöffnetem Fenster anzunehmen wäre, dass jemand sich dort in der Wohnung befindet u.U. sogar schläft und so ein unangekündigter Besuch über diesen Einstiegsweg dann doch so keine gute Idee sein kann...und das dürfte durchaus auch einem Besoffenen klar sein. Frage: Wie weit soll das "nicht provozieren" gehen? Wo ist die Grenze? Ab wann provoziere ich keinen Einbruch? Das Küchenfenster liegt nicht direkt an der Straße (die auch in der Nacht regelmäßig befahren wird) und um dahin zu kommen musst Du Dich zwischen einem Zaun und einem Autoparkplatz auf einem schmalen Weg durchquetschen....stehst Du dann davor, dann führt ein schmaler Weg am Haus entlang und wenn Du den gehst, dann kommt mein Badfenster, die Terrassentür zum Wohn/Schlaf-Raum und das dazugehörige Fenster...nur die sind mobiliar-mäßig alle innen zugebaut und überhaupt nicht bis schlecht zu öffnen und lieber probiert es so ein Mensch in der Küche, die zwar für mich nicht einsehbar ist, aber weiter entfernt und vor allem ohne eine sofortige direkte Konfrontation ist. Sprich zieht sich der zurück wenn ich da Radau mache....habe ich den nicht gesehen und der mich nicht d.h. keine Personenbeschreibung oder Gefahr der Wiedererkennung usw. Plus, das dortige Fenstersims und der Platz darunter ist mit sehr viel Zeug vollgestellt u.a. Labor-Stative https://i.ebayimg.com/thumbs/images/g/JgYAAOSwqTJfAgPF/s-l225.jpg so dass der Besucher Krach machen dürfte... Werde Deinem Einwand in der Art Rechnung tragen, dass ich überlege das https://www.amazon.de/MEIKEE-Bewegungsmelder-Außenstrahler-Flutlichtstrahler-Scheinwerfer/dp/B07D35HDJT/ oder ähnliches anzuschaffen, was ich dann unten auf den Boden stelle und den Bewegungssensor Richtung geöffnetes Fenster richte...im Fall des Falles gibt es eine Lichtdusche was neben dem Blendeffekt dafür sorgen sollte, dass die Person auf eine andere Idee kommt und wenn sich da die Empfindlichkeit auf sehr Unempfindlich einstellen lässt, sollten Fehlalarme auch ausbleiben. c) Zu überfordern...warum soll jemand mit so einer Situation überfordert sein? Okay, wenn dieses Fenster offen steht mag die Wahrscheinlichkeit höher sein als wie wenn da andere Fenster offen sind, aber wenn der Fall eintritt, dann dürfte es ziemlich wurscht sein welches Fenster das war, entweder Du kannst reagieren oder nicht..und "ziemlich" deswegen, weil z.B. die zwar nicht direkt einsehbare Terrassentür offen stehen zu lassen, wäre wohl aus nahe liegenden Gründen nicht so die gute Idee.... Sag ma mal so...wenn dann müsste ich das mit mir selber ausmachen....plus das wahrscheinlich der erste Schuss eh schon ausreichen sollte, dass derjenige abhaut....wenn nicht gar vorher die Drohung alleine schon ausreicht und Beine als Ziel gehen da durchaus auch.... Zudem hab ich mir .38 Special CCI Schrotpatronen https://www.gunfactory.ch/munition/defencecci.htm angeschafft auch mit der Überlegung, dass ich da Nachbarn habe, die ich nicht gefährden möchte. Plus sorry....wenn da wirklich der Fall eintreten sollte, dann hatte der Typ so viele Chancen einen Rückzug zu machen plus dass sich er sich ,egal wie provoziert das war, in eine Situation begeben hat, wo er sich das u.U. letale Ergebnis sich selber zu zuschreiben hat und da wäre wir wieder beim Ursprungs-Posting und den dort verlinkten Bericht mit dem derzeitigen Tenor von "Weil an den Taten der Aggressoren eigentlich die Gesellschaft Schuld trägt, «widerspiegeln» Verbrecher bloss Unrecht: Dementsprechend kann aus der Anwendung von Zwangsmitteln gegen sie keine Tugend gemacht werden." und das ist (meine Meinung) falsch.... Ich mir einige.....ich kann mir auch Situationen vorstellen, wo mir mein Messer, was wenn ich in Pfadfinder-Kluft unterwegs bin, u.U. einen Nutzen/Vorteil/Abschreckung verschafft und sich vom nützlichen Werkzeug zur Waffe verwandelt. Besonders wenn Du als Betreuer Verantwortung für Dir anvertraute Kinder trägst....vgl. z.B. das Sternchen in https://forum.waffen-online.de/topic/458064-zivilcouragenein-danke/?tab=comments#comment-2832327 und https://forum.waffen-online.de/topic/458064-zivilcouragenein-danke/page/2/?tab=comments#comment-2832800 Oder die Handy-Aufnahmen aus Halle wo der Typ die Straße entlang geht....hätte der Filmende statt des Handy das was Schießendes gehabt...könnten u.U. noch einige Opfer leben....okay Einwand Verwechslungsgefahr und die Frage, ob de jemand wirklich dann in die Verantwortung springen würde und seine Waffe einsetzt. Oder nimm doch den Focus Link, den ich da gebracht habe...der Helfer hatte da Glück, dass er in seinen Hauseingang gekommen ist....wäre er länger mit den Tätern konfrontiert gewesen dürfte die Sache dann anders ausgehen und da wäre wie Proud NRA Member schon schrieb eine Distanzwaffe besser und was sich dieser "gute Kerl" https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Stuttgarter-Krawalle-Wozu-die-Stammbaum-Erforschung-der-Verdaechtigen/Da-haette-ich/posting-37019747/show/ da geleistet hat und hatte https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Stuttgarter-Krawalle-Wozu-die-Stammbaum-Erforschung-der-Verdaechtigen/Re-Du-ich-habe-bereits-genug-gesellschaftliche-ehrenamtliche-Arbeit-zu-tun/posting-37019858/show/ muss ich ehrlich gestehen, da hätte ich nur sehr wenig Mitleid, wenn der mal an "Den Richtigen" kommen würde...Ende Gelände, der hat wahrlich genügend Chancen und auch Möglichkeiten (Therapie) gehabt und da kommt mir wieder der Begriff "Menschliche Raubtiere" aus dem im ersten Posting verlinkten Artikel in den Sinn. Griff in die Emotionskiste: Wenn Deine Frau, Freundin, Kinder, Verwandte, Freunde usw. bedroht werden, selbst dann nicht? Oder bist Du physisch und/oder Kampf-Technisch (Krav-Maga usw.) so gut aufgestellt, dass Du nie in so eine Situation kommen kannst oder bist Du gar Chuck Norris der hier unter Pseudonym schreibt und dem kann bekanntlich nichts anhaben vgl. https://www.programmwechsel.de/lustig/chuck-norris-witze.html und https://www.aberwitzig.com/chuck-norris-witze.php bj68
  7. Yep....geht direkt auf die Straße und wenn Du von außen davor stehst ist der Sims ungefähr in Hüfthöhe...plus ca. 20 bis 40 m weiter ist eine Shisha-Bar und der Ortsteil wo ich wohne hat(te) einen gewissen Ruf...so fährt in der Tram am Abend Security mit der eher zu der Sorte "Komm mir ja nicht blöd" von der Ausstrahlung her gehört.... Mein Badfenster daneben geht in den Garten ist von der Straße her nicht zu sehen....beide Räume (oben die Küche, dann das Bad) münden in eine Diele, wie ein F und am unteren Ende das F kommt dann der Wohnraum wo ich mein Bett habe d.h. kommt jemand aus der Küche, habe ich ihn im Visier da ich dort im Wohnraum an der Wand mit den Füssen zur Diele liege... War mir davor im Sommer zu risky, dass da jemand auf blöde Ideen kommt, weil z.B. besoffen und wenn ich den anrede (und später anschreie) er es u.U. wissen möchte....zudem ich eben nicht physisch so aussehe, als könnte ich viel in Richtung "Kampf" stemmen.... Edit: Auch wenn das höchst unwahrscheinlich ist...... bj68
  8. Es reicht wenn Täter damit rechnen müssen, dass das Opfer oder auch jemand anderes einen Gegenstand dabei hat, der körperliche und mit unter auch waffentechnische (etwas Schneidendes) Vorteile ausgleicht und dessen Einsatz u.U. zu finalen Resultaten führen kann. Ab "Blick aus dem Fenster" https://www.focus.de/politik/hilfeschrei-ging-durch-mark-und-bein-der-held-von-gera-36-jaehriger-mann-stoppt-messer-angreifer-und-rettet-opfern-leben_id_12194757.html und ich schätze dass da auch der "Softballschläger" durchaus eine abschreckene Wirkung hatte.....zumindest am Anfang...und wie da gelesen werden kann...haben die Täter nach kurzer Zeit wieder das Gefühl Oberwasser zu haben....und nur die Flucht in den Hauseingang und das schließen der Tür sorgt dafür dass die weitere Konfrontation endet....und nun einfach diese Situation durchdenken und dabei den Softballschläger gegen eine Glock, Beretta usw. austauschen, ob da die Täter dann auch versucht hätten weiterzumachen? Sehe es auch bei mir...seitdem ich da was habe, ist im Sommer auch mein Küchenfenster in der Nacht richtig offen und nicht nur gekippt. Es ist zwar ein Mückenschutzgitter davor, so dass es nicht so richtig auffällt und im Fall des Falles Krach macht, aber auch wenn das Viele nicht hören wollen, gibt mir da die Waffe eine gewisse Sicherheit, alleine schon das Bewusstsein, dass es völlig egal ist wie physisch stark da jemand ist, der meint bei mir einsteigen zu müssen und daher ist (meine Meinung) das Droh- und Equalizerpotential einer Schusswaffe nicht zu unterschätzen, da sie im Gegensatz zu anderen (Selbst)-Verteidigungsmitteln das Risiko für den Straftäter (ich schreib ganz bewusst jetzt nicht Angreifer) ungemein erhöht und das unabhängig von der Konstitution des Verteidigers. bj68
  9. BJ68

    NWR ID

    Nur Scheiße, dass der fehlerhafte Promillebereich in der politischen Diskussion dazu benutzt wird das Recht der Bürger auf den Besitz/Erwerb von Schusswaffen immer weiter einschränken zu wollen....das ist da der Knackpunkt..... Liegt auf den gleichen Level wie der Terz um diese drei Sauerländer Pseudo-Terroristen mit ihrem Wasserstoffperoxid-Plot, die von einem Chemikalienhändler 16 große Kanister 35% des Stoffes bezogen haben und wo von den Behörden es dargestellt worden ist, als wäre ein Riesen-Anschlag verhindert worden, der ca. 700 kg TNT entsprochen hätte, ein skrupelloser Chemikalienhändler hätte ihnen den Grundstoff einfach so verkauft und nur einer Nacht- und Nebelaktion konnten die tapferen Behörden den konz. Stoff gegen verdünnten 3%igen austauschen..... Fakt war: Die wollten es auf über 90% auf konzentrieren (in einem Kochtopf) und es in einen (mit anderen Stoffen) "kapsel-empfindlichen" Sprengstoff (da gibt es Patente) überführen, deshalb auch die sprengkräftigen Zünder vom netten CIA-Informanten aus der Türkei; für das in den Medien verbreite Gerücht es wäre das best. organische Peroxid gewesen, reicht ein Gühdraht als Zünder, völlig aus. Dazu kommt noch dass damals diese Kanister mit dem 35% Wasserstoffperoxid eine Industriechemikalie war (ist sie jetzt auch noch), die auch zur Desinfektion in der Lebensmittelproduktion eingesetzt wird d.h. so ein Anfrage war/ist nichts besonderes.....und als die den ersten Kanister gekauft hatten, schlug bei dem Händler das BKA auf und forderte den Händler auf die netten Jungs weiter zu beliefern, was der auch machte, allerdings bestand er darauf, dass er die 35%ige Lösung gegen 3%ige austauscht. Quelle: Äußerungen des Chemikalienhändlers selbst in einem Chemieforum Since.....traue ich Behörden bei so Verlautbarungen nicht so richtig über den Weg, besonders wenn man dann regelmäßig in diversen PDFs zur Einschränkung und Überwachung von Chemikalien diesen Fall als Begründung lesen darf.....und genau so verhält es nicht mit den von Dir erwähnten Fehler in der Datenbank....es wäre kein Problem und sit wahrscheinlich auch nicht möglich da keine Fehler zu haben, wenn eben das nicht als (politisches) Kapital zur Begründung weiterer Restriktionen genutzt werden würde....entweder das eine oder das andere.....so aber macht sich die Behörde/Politiker die Welt wie es ihnen gefällt.... bj68
  10. Können sie ja behalten....wenn das auch auf das Sammeln (ohne unbedingt kulturhistorisch Bedeutsam) und/oder wie in Österreich und Tschechien auf SV als Bedürfnisgrund erweitert wird. bj68
  11. Na dann mach mal....: https://forum.waffen-online.de/topic/461319-kanada-verbietet-sturmgewehre/page/11/?tab=comments#comment-3016514 Warum klappt es dort und in DE nicht? Ferner wie stehst Du zu der Aussage ab "Was mich wieder zu den obigen Fragen zurück bringt...." in https://forum.waffen-online.de/topic/460842-nrw-zusammenkünfte-in-sportvereinen-einstellen/?tab=comments#comment-2948059 Gehörst Du auch zu der Fraktion....Alles muss Sport sein und nur das was da unbedingt dafür benötigt wird? bj68
  12. Für den Besitz von den verbotenen Magazinen gibt es zwar keine Strafe...ich kann mich aber dunkel erinnern das in der Diskussion durchaus die Äußerung aufkam, dass der illegale Besitz von Behörden als Zweifel an der Zuverlässigkeit genommen werden kann, sofern sie nicht angemeldet wurden. bj68
  13. Ähm.....auch in den USA darfst Du als Privatmensch nicht frei über Waffen verfügen.....sobald Du was auf dem Kerbholz hast heißt es normalerweise nein....und Nein wir in DE leben in keinem Paradies.....bezüglich Waffenrecht...schau mal in die Schweiz, nach Tschechien oder auch Österreich...alles Länder mit sehr viel weniger Restriktion bezüglich Waffenerwerb, -besitz, Vereinszwang, Schießzwang und auch Lagerung...nur komisch hier in ZH herrscht nicht Mord und Totschlag....die Luft sich auch nicht großartig bleihaltig und in den 10 Jahren habe ich da noch keinen Schuss gehört, der nicht im Schießstand gefeuert wurde...anders als in Chicago in der Nacht an einem Wochenende im Sommer, wo am Tage die Polente auf dem Fahrrad und auf dem Pferd mit kugelsicherer Weste unterwegs ist....in Honolulu wo ich da 3.5 Jahre war, hatte keiner der Polizisten so ein Teil an, obwohl dort bei "Sports Authority" das gesamte Sortiment vorhanden war, zu der Zeit Honolulu ein ziemliches "Ice" (Meth-Amphetamin) Problem hatte und auf anderen Inseln die Wildschweine ebenfalls problematisch waren. Ziemlicher Unterschied....und ich bin mir sicher der lag/liegt nicht nur an der Größe der beiden Städte..... oder anders ausgedrückt und einer anderen Thematik zugehörig: Wer überwacht die Überwacher.... Waffen in Privatbesitz und u.U. verbunden mit einem Miliz-System sorgen, dafür dass die "Staatsangestellten" aka Regierung sich im Zaum hält und dass das Militär sich nicht zum Einsatz gegen die eigenen Bewohner eignet oder nur sehr schwer zum überzeugen ist. Berufsarmeen sind da u.U. flexibler..... Hm.....dass ich mit 100 oder 1000 oder 1000000 Waffen auch nicht gefährlicher bin als mit mehr als 2 Waffen (zwei Hände) und das die Teile kein Eigenleben haben und anfangen wild um sich zu schießen und es unterm Strich der Allgemeinheit nichts angeht wie viele Waffen ich mir anschaffe (Frauchen/Freundin mal ausgenommen, wenn die Ausgaben den finanziellen Rahmen übersteigen sollten)....und ansonsten Sammeln macht Spaß. bj68
  14. Der Begriff an sich ist schon idiotisch....es gibt und gab nie ein "staatliches Waffenmonopol", da jeder Gegenstand als Waffe (um über einen Gegner einen Vorteil zu erlangen oder Schwächen (unterhalte Dich mal gepflegt mit einem Puma) auszugleichen) benutzt werden kann und wenn diese Gegenstände auch verboten wären oder besser die Nutzung dieser Gegenstände als Waffen, dann wären da noch die Fäuste und die physische Konstitution der Person, die dann auch als Waffe gesehen werden darf....."wo der hinlangt wächst kein Gras mehr" kommt nicht so aus der Luft gegriffen. bj68
  15. Ich beziehe ich mich jetzt zuerst auf Vollautomat vs. Halbautomat.....weil es unterm Strich bis auf wenige Ausnahmen, wo sich die Täter aber eh um nichts scheißen und auch zu anderen Mitteln (Bumm) greifen, es keinen Unterschied machen würde, was da daheim steht....und zweitens melde ich da gewisse Zweifel an, wie eine Mehrheit der Bürger zu Waffen in privater Hand steht, dass kommt sehr auf die Fragestellung an und was der Tenor der Befragung ist.....wäre mir nicht sicher, ob dass da wirklich eine Mehrheit dagegen ist, wenn z.B. in der Befragung auch der SV-Aspekt betont wird. bj68
  16. Hm: [...]Statt einer Zunahme beim Schusswaffendiebstahl verzeichnet die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) einen erfolgreichen Rückgang um über 50% – und das in allen Bereichen. Die PKS erfasst sämtliche Diebstähle von Schusswaffen, auch die bei Behörden, Militär und Besitzern von erlaubnisfreien Waffen. Seit 1987 (1666 Fälle) reduzierten sich die Diebstahlsfälle stetig um mehr als die Hälfte auf 767 Fälle im Jahr 2016. Aus den früheren Bundeslagebildern zur Waffenkriminalität ist zudem bekannt, dass im Schnitt nur 15% der Diebstähle von Schusswaffen den legalen Besitz der Jäger, Sportschützen und Waffensammler betreffen – auch zu Zeiten, wo ein Tresor noch nicht zur Aufbewahrungsauflage gehörte. [...] aus https://www.jawina.de/vdb-massenhaft-fehler-in-der-statistik-nicht-massenhaft-gestohlene-schusswaffen/ Tut mir leid das mit " Es verschwinden jährlich tausende waffen aus Privatbesitz." beißt sich da, meiner Meinung nach... bj68
  17. Selbst wenn dem so wäre...(100.000 verschwundene oder gestohlene private Schußwaffen in Deutschland).....dann würde mich die andere Seite interessieren und fragen wie viele dieser Teile tauchen da wieder auf und noch konkreter gefragt wie viele dieser Waffen werden bei Straftaten benutzt....denn eine Waffe mit der nichts angestellt wird, ist ein Stück Metall wie eine Axt, ein Hammer usw. die tut keinem weh, die schädigt keinen.... Btw. jemand in meiner Verwandschaft war Betroffener der "Aktion Südfrüchte" und bei der HD wurde der auch eine Menge an Zeug los.....viele Jahre später bekam er noch mal netten Besuch weil wenn ich mich richtig erinnere mit einer Waffe die noch auf ihn lief was angestellt wurde ....allerdings hatte er noch das Beschlagnahme-Protokoll mit den ganzen Nummern und konnte nachweisen, dass diese Waffe ihm bei der Aktion zuvor abgenommen wurde...... bj68
  18. https://german-rifle-association.de/fakenews-33-000-waffen-verschwunden/ bj68
  19. Anscheinend ist der Herr nicht nur blaublütig sondern blau ist auch ein Zustand für ihn.....okay Blödheit gehört bestraft....würde mich nicht wundern wenn er in der Geschlossenen landen würde... bj68
  20. Zustimmung zu Deiner Aussage über die Opfer und deren Angehörige....und sorry für den folgenden langen Text.....ich hoffe der legt dar, warum ich da Haare spalte: Der Sinn liegt darin zu erkennen, warum jemand das macht....eben weil es für mich keine "Amokläufe" sind, sondern geplante Taten und diese Taten dann meist auch ein Vorspiel gehabt haben. Nur die wenigsten erschießen Leute, nur weil sie Montags mit dem falschen Fuss aufgestanden sind....Ausnahmen bestätigen die Regel vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Brenda_Ann_Spencer#Tathergang Edit: und selbst da..wenn man die Englische Version ließt....findet man was: https://en.wikipedia.org/wiki/Cleveland_Elementary_School_shooting_(San_Diego)#Brenda_Spencer Fasst man die Taten (Erfurt, Winnenden, Emsdetten usw.) als Rachefeldzüge auf und beginnt die Motive zu hinterfragen, dann ergeben sich daraus diverse Konsequenzen, die u.U. dazu dienen zukünftige Taten zu verhindern und/oder auch die Erkenntnis dass Verschärfungen im Waffenrecht in der Hinsicht zwar die Sache erschweren können, vom Täter aber eingeplant und umgangen werden oder siehst Du das anders? Deckel drauf und nicht mehr nachfragen....? Wenn man z.B. das ließt: [...] Der Spiegel berichtet unterdessen, der Amokläufer habe sieben Wochen vor der Tat gemeinsam mit seinem Vater eine große Menge Munition gekauft. Demzufolge hatte der Minderjährige Tim K. zunächst allein versucht, Neun-Millimeter-Patronen zu erwerben und sei in einem Geschäft abgewiesen worden. Daraufhin hätten Vater und Sohn gemeinsam 1000 Schuss erstanden. Tim K. habe gezahlt und erklärt, die Munition sei ein Geschenk für seinen Vater nachträglich zum 50. Geburtstag. Der Vater habe sich sehr über die Fürsorglichkeit seines Sohnes gefreut, sagte den Angaben zufolge die Mutter aus, da Tim schon seit Jahren niemandem in der Familie ein Geschenk gemacht hätte. [...] https://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-von-winnenden-munition-und-mobbing-1.48885 dann bin ich mir ziemlich sicher, dass auch wenn der Vater zu der Zeit die Waffen richtig aufbewahrt hat , er zumindest probiert hätte an die Teile ran zu kommen... Okay....Gegenargument....wäre da inwiefern die lasche Aufbewahrung den Täter in der Wahl des Tatmittels bestärkt hat bzw. er es in seine Planung mit einfließen hat lassen....mag für viele unerheblich sein....nur zeigt mir die Tat von Halle oder auch Emsdetten (und andere ähnliche Vorfälle), wo Täter entweder Schusswaffen komplett selbst gebaut haben oder als Ergänzung zu sich illegal verschafften Schusswaffen Rohr-, Brand- und Rauchbomben oder gar Handgranaten nutzten, dass wenn da aus der Gleichung die Schusswaffen gestrichen wird, dann immer noch die diversen USBV übrig bleiben, die ebenfalls das Potential haben zu töten..... Oder was wäre wenn er sich ein Messer genommen hätte....oder ein Schwert (auf die Schnelle): https://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-mit-samurai-schwert-taeter-in-psychiatrie-eingewiesen-1.682331 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/amoklauf-in-stuttgart-abgeschlagene-gliedmassen-liegen-in-kirche-herum-1235133.html https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Trollhättan https://www.wort.lu/de/international/finnland-ein-toter-und-mehrere-verletzte-bei-amoklauf-5d933813da2cc1784e34c96b Ach ja wen wundert es....nach einem Vorfall in Deutschland, kam von Politikern die Forderung nach einem Besitzverbot von Samurai-Schwertern.....gleiches Muster wie bei anderen Taten mit Schusswaffen.....braucht keiner, sticht hervor (ist kein Beil, kein Küchenmesser), kann man verbieten oder es zumindest versuchen....bis man bei Äxten und Küchenmessern angelangt ist (okay diverse Aspekte nicht berücksichtigt z.B. Hemmung jemanden mit einer Klinge anzugehen, weil keine Distanzwaffe). Oder man ließt das: [...] In seiner ehemaligen Schule habe Tim K. unter massiven Versagensängsten gelitten, berichtet der Focus. Wenn die Lehrer ihn aufriefen, begann er zu zittern. In Internet-Chats klagte seine jüngere Schwester, dass Tim sich seit seinem 14. Lebensjahr verändert habe. Die Schulprobleme belasteten ihn. Zuletzt sei er wegen schlechter Noten in Tränen ausgebrochen. Ähnlich wie ihre Oma hielt die Schwester den Bruder für manisch depressiv. Der psychiatrische Gutachter Reinmar Du Bois wirft in seiner Expertise Kollegen vor, sie hätten im Sommer 2008 bei Therapiesitzungen Tims Gewaltfantasien falsch eingeschätzt. Ein weitaus größeres Versagen laste er aber Tims Eltern an. Sie hätten die Gefährlichkeit ihres Sohnes zur Kenntnis genommen, aber leichtfertig beiseitegeschoben. Tims Vater Jörg, gegen den die Stuttgarter Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, beteuerte laut Focus im Verhör, dass die Therapeutin nichts Beunruhigendes geschildert habe. Man sei erleichtert gewesen, dass nichts Schlimmes mit Tim gewesen sei. [...] Da hätten bei den Eltern dann die Alarm-Glocken schrillen müssen.....bzw. allgemein (meine Meinung) wenn Kinder/Jugendliche (bei letzterem kommt es drauf an wie die da drauf sind*) im Haus sind, muss ich mir als Waffenbesitzer mein Konzept gegen unbefugte Benutzung** überlegen, denn unterm Strich hätte dieser Satz aus dem Schweizer Waffenrecht gereicht: "Waffen, wesentliche Waffenbestandteile, Waffenzubehör, Munition und Munitionsbestandteile sind sorgfältig aufzubewahren und vor dem Zugriff unberechtigter Dritter zu schützen." https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19983208/index.html#id-6 Es braucht nicht mehr......wenn man die Leute sensibilisiert und Aufklärung betreibt.....oder anders ausgedrückt....und böse gefragt...was wenn Papa die Waffen richtig aufbewahrt und ihm Tim K. den Schlüssel zum Tresor geklaut oder sich die Kombination erschlichen hätte? * = https://katjatriebel.com/fakten-zu-waffen/#haus **= so habe ich einer Kollegin hier @Work die vom Opa eine Waffe zu Hause haben zu einem Waffenschloss geraten, da ihr Sohn gerade in die Schule kommt und er ins gefährliche Alter. [...]Wie das Magazin Focus berichtet, habe die Frau in einem Kondolenzschreiben an die Eltern von Tim K. massive Mobbing-Attacken gegen den Jungen beschrieben. Schon auf dem Schulweg hätten ihn Mädchen gehänselt. Durch die vielen Verletzungen habe Tim den Glauben an sich selbst und die Menschen verloren. [...] Sollte dies der Wahrheit entsprechen, dann können sich die Mordopfer deren Angehörige bei diesen lieben (Grün ist alle) Menschen bedanken und auch bei diversen Pädagogen...weil Mobbing ist/war in unserer Schule natürlich kein Thema.....und genau deswegen versuche ich allen Ernstes da die Motive zu differenzieren....weil es nur so möglich ist da an die Wurzeln zu gehen....hätte sich Tim K. einen Strick genommen oder einen ICE-Fahrer beglückt (Grün ist wieder alle) keine Sau würde sich dafür interessieren.....okay seine Eltern, Schwester mal ausgeklammert....und diese Lösung (unabhängig von eventuellen Mobbing!!) passiert immerhin so rund 200 mal im Jahr bei unter 19 Jährigen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166385/umfrage/toedliche-verletzungen-bei-kindern-und-jugendlichen/ Oder siehst Du das anders? [...]Würde sowohl von Eltern, als auch von Mitschülern und Lehrern besser darauf geachtet werden Jugendliche zu akzeptieren wie sie sind und wäre die Bereitschaft sie in soziale Gefüge zu integrieren, könnten wahrscheinlich zwar auch dann nicht alle Amokläufe verhindert werden, jedoch würde eine Vielzahl dieser verhindert werden können. Dabei könnte dies bereits der Fall sein, wenn ein möglicher zukünftiger Amokläufer sieht, dass sein Leben lebenswert ist und ihm nicht ausschließlich Ablehnung entgegen gebracht werden würde oder wenn Warnzeichen von Mitmenschen erkannt werden würden. [...] http://www.aktionsbuendnis-amoklaufwinnenden.de/soziale-hintergrunde-von-amoklaufern Obiges thematisiert indirekt auch das Mobbing..... [...]Vor allem die letzte Frage offenbart schnell eine Vielzahl von Problemen und Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass es zu einem Amoklauf gekommen ist. Jeder für sich betrachgtet ist dabei als harmlos zu betrachten. Die Kombination aus dieser großen Anzahl an Faktoren ist jedoch von zentraler Bedeutung für einen Amoklauf. [...] Spätestens an dieser Stelle ist eine intensivhe psychologische Betreuung zwingend notwendig. Diese wird dem Jugendlichen jedoch nur selten, oder zumindest in einem völlig unzureichenden und ungenügend fachkundingen Umfang geboten, wie es beim Amokläufer von Winnenden der Fall war. [...] An diesem Punkt hängt die Zukunft nur noch von Faktoren ab, die nicht mehr kontrollierbar oder überhaupt vorhersagbar sind. Dies resultiert letzlich darin, dass ein mögliches Schlüsselerlebnis, wie eine unsachgemäß aufbewahrte Waffe, welches unter normalen Umständen harmlos wäre, zu einem Amoklauf führt. [...] http://www.aktionsbuendnis-amoklaufwinnenden.de/amoklaufe-ein-ergebnis-vieler-faktoren Ich halte zwar die These von den Gewaltspielen/Computer für problematisch/nicht stimmig die dort vertreten wird, eben weil es genügend Spieler von Counter Strike gibt, die nicht mordend durch die Landschaft ziehen.....aber das mit der Kombination von (im einzelnen harmlosen) Faktoren und dem Problem der intensiven psychologischen Betreuung, verbunden damit, dass auch noch Mobbing in Schulen nicht unbedingt ein Thema ist, für durchaus richtig. Btw. "Bereitschaft sie in soziale Gefüge zu integrieren" das Problem hast Du bei den Pfadfindern auch und Du wirst gezwungen Dich als Leiter damit auseinander zu setzen...ist zwar 25 Jahre her....da bin ich mit einigen vom Stamm ins Hallenbad...gemischte Gruppe vom Alter und Geschlecht (heute würde ich es nicht mehr machen), einer meinte immer die Kleineren tauchen zu müssen....bei einer neuen Hallenbad-Aktion hieß es dann, wenn der wieder mitkommt, dann komme ich nicht mehr mit....tja nun argumentiere mal schön, warum Du da nicht selektiv vorgehen kannst....bzw. das keine gute Idee ist... Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Pfadis eben keine psychologische Betreuungseinrichtung sind und "Je nach der Größe und Art des Sprungs in der Schüssel" Kinder da durchaus abgelehnt werden sollten...Grund ist u.a. weil da meine Freizeit, meine Kohle drauf geht und okay sehr egoistisch von mir gedacht ich mir von so einem Menschen nicht unbedingt die Aktionen/Workshops abschießen lassen muss. Okay da bin ich auch schon mal angeeckt mit der Einstellung.... bj68
  21. Quark mit Soße....wie schon andere fragten....wo ist der Unterschied zu einer Waffe? Schon alleine die Frage "Wozu" zeigt mit wessen Geistes Kind Du bist....gehörst Du auch zu dem Typus den ich hier https://forum.waffen-online.de/topic/460842-nrw-zusammenkünfte-in-sportvereinen-einstellen/?tab=comments#comment-2948059 beschrieben habe? Die bei einer Aussage ich will "Just for Fun" schießen, dann an die Decke gehen weil muss ja alles sportlich sein...einen anderen Zweck Waffen haben zu wollen gibt es schließlich nach ihren Vorstellungen nicht....solche Typen habe ich zum fressen gerne... Sorry Symptombekämpfung.....von alleine nimmt keiner eine Waffe und fängt mal an Leute in einer Schule zu erschießen....und mit Verlaub [...]Ein Schüler, sechs Schülerinnen und eine Lehrerin erlagen am Ort ihren Verletzungen, zwei Schülerinnen starben auf dem Weg ins Krankenhaus, neun weitere Schülerinnen und eine Lehrerin wurden verletzt in Krankenhäuser eingeliefert [...] Quelle: Allwissende Müllhalde zeigt mir, dass der mit der Weiblichkeit ein Problem hatte und da sehr zielgenau eine Auswahl getroffen hat. Ähnliches Bild in Erfurt, dort waren es die Lehrer die gezielt ermordet wurden, sprich die sog. Amokläufe waren in Wirklichkeit Rachefeldzüge, die zumindest zum Teil geplant waren und das wirft Deine Argumentation vom Schwachpunkt über den Haufen, weil sich Täter drauf einstellen werden, egal wie zuverlässig kontrolliert werden wird.....bei Erfurt hat man dann das Prozedere geändert....der Mensch hätte jetzt zumindest die mittlere Reife und würde nicht wie damals ganz ohne Abschluss dastehen....in Winnenden wurde (auch wenn ich es zum Teil verstehen kann) kein Wort* über ein eventuell vorhandenes Vorgeplänkel verloren...bzw. die Sache nicht aufgeklärt und *= Nö nicht ganz vgl. https://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-von-winnenden-munition-und-mobbing-1.48885 sorry wenn ich das so lese....bin ich mir ziemlich sicher, dass da noch andere Sachen los waren......und wenn der nicht an die Waffe herangekommen wäre hätte er sich anderer Mittel bedient....nur diese Fragen führen zu unbequemen Antworten in Richtung Sozialpolitik, die eher Geld kosten und nicht zur Profilierung geeignet sind.....unterm Strich dürften diese aber mehr Leben schützen** als noch schärfere Aufbewahrungsreglen oder gar Totalverbote.... **= die Meisten die da keinen Ausweg mehr sehen, nehmen keine Rache sondern machen für sich selber Schluss und blasen sich das Licht aus..... bj68
  22. Yep....anscheinend ziemlich derbe drauf.....wobei es interessant wäre was die Lehrer unter " aufmüpfig, vorlaut und schlechter Schüler" verstanden haben bzw. was da abgelaufen ist....Begründung wir hatten im Stamm auch Wöflinge die Du im Lager oder auch bei Gruppenstunden (bitte das folgende in Grün vorstellen) am liebsten erschlagen, ersäuft hättest aus denen später dann auch was geworden ist...die waren auch "aufmüpfig, vorlaut und schlechte Schüler". Plus ich galt wegen Chemie/Pyrotechnik und Knall/Bumm da auch immer als Freak......allerdings hatte ich die anderen sozialen Probleme nicht und kam im Allg. mit den Lehrern gut aus....und wurde auch (trotz einer der Kleinsten der Klasse) so gut wie immer in Ruhe gelassen.... Die Handgranate finde ich da heftiger..... Interessanterweise wird um diese Teile sei es Eigenlaborate oder eben die Handgranate sehr sehr wenig Terz gemacht und wenn vorhanden dann nur nebenbei erwähnt....eignet sich wohl nicht so gut um sich mit Verschärfungsforderungen in der Öffentlichkeit zu profilieren bzw. könnte aufzeigen, dass solche Leute Lösungen finden, trotz aller Gesetze und eine Diskussion drüber dann halt andere Probleme die es z.B. in dem hiesigen Schulsystem gibt auf den Tisch bringen würde.... bj68
  23. Jein...ich mach es zum Selbstzweck....als Training und um auch zu sehen ob ich selber in meiner Argumentation richtige auffällige Böcke drin habe, was mir im Forum bei heise.de ab und zu auch schon mal passiert ist.... bj68
  24. Ah...da war doch was....https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Eching_und_Freising einfach mal Tathergang und Motiv (Stichwort Schule) lesen....bei ersteren mal die illegale Waffe gedanklich streichen und sich fragen wie es da dann ausgesehen hätte.... bj68
  25. Hm....in Erfurt hat der Mensch Einträge/Erlaubnisse gefälscht um an die Teile zu kommen....plus dass zu der Zeit er ohne einen Abschluss dagestanden hätte, nach dem Rauswurf, was dann interessanterweise nach der Tat geändert wurde....warum wohl? Hanau....was helfen die strengsten Gesetze, wenn Behörden den Arsch nicht hochbekommen? Was hilft ein NRW, wenn da nicht nachgeschaut und dann auch Konsequenzen gezogen werden? Winnenden: Erster Absatz in https://forum.waffen-online.de/topic/462037-die-grünen-grundsatzprogramm-2020/page/4/?tab=comments#comment-3008775 und ich bin mir da ziemlich sicher, dass der Mensch hätte sich Papa da ans Gesetz gehalten, einen Weg gefunden hätte an das Teil zu kommen...ganz böse gesagt da wäre die "kriminelle Energie" vorhanden gewesen zumindest zu versuchen da was zu drehen und wenn alles abgeblockt wäre der auf andere Wege gekommen und hätte sich auch genutzt so wie in Emsdetten siehe zweiten Absatz im obigen Link wo sein Abschiedsbrief verlinkt ist.....und was da hinten runterfällt ist dass der auch "Rohr-, Rauch- und Brandbomben" hatte und diese auch eingesetzt hat....und nicht nur illegale Waffen.....und das Wissen ist in jeder Bibliothek plus internet frei zugänglich und die Zutaten sind nicht kontrollierbar und können auch nicht verboten oder eingeschränkt werden....oder um es anders auszudrücken, es reicht Kochsalz, Wasser, Strom und Puderzucker... Mit anderen Worten...Deine Frage oder besser Resümee dass "das angeblich so strenge aktuelle Waffengesetz ganz offensichtlich nicht funktioniert." ist aus der Sicht Bockmist, weil ein Gesetz immer egal wie umgangen werden kann....selbst wenn man Schusswaffen komplett verbieten könnte hier in DE, dann bliebe noch der Schwarzmarkt und wenn das zu schwierig wird, dann gibt es genügend andere Waffen, die nicht Schusswaffen sind um da ebenfalls abzurechnen....mag schwieriger sein und u.U. nicht so effektiv, wobei ich mir bei Letzterem* nicht so sicher wäre.....sprich egal wie tight die Sache gemacht wird...es wird immer Lücken geben....was unterm Strich zum Totalverbot führen dürfte.....und aus der Sicht ist Dein Vorstoß eher abzulehnen bzw. nicht zielführend plus dass es jetzt so lapidar es klingt eh schon verboten ist andere Menschen zu verletzen oder gar zu töten, was nichts anderes heißt, als dass jemanden der dazu bereit ist sich natürlich an die ganzen schönen Gesetze zu Waffen halten wird... * = Ab "Versuch der Antwort" in https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Tunesische-Studenten-der-Luft-und-Raumfahrttechnik-unter-Verdacht/Re-LOL-mal-wieder/posting-1985548/show/ Warum ist das inakzeptabel? Nennt sich Preis der Freiheit oder allgemeines Lebensrisiko u.a. mit dem Hintergedanken, dass es 100%ige Sicherheit nicht gibt....und damit diese Aussage falsch formuliert....weil sie wie oben schon angerissen zum Totalverbot führen wird....es wird immer Fälle geben, die wirst Du auch mit noch mehr oder noch schärferen Gesetzen nicht vermeiden können...und spätestens bei den Stichworten Verhältnismäßigkeit und Druchführ- bzw. Durchsetzbarkeit an diverse Grenzen stoßen bzw. bei Leuten dann einfach "Legal Illegal Scheissegal" anstoßen plus das eventuelle Schnappsideen der Grünen z.B. zentrale Aufbewahrung dann halt nette und u.U. nicht beabsichtigte Nebenwirkungen haben z.B. dass sich für solche Lagerstätten dann jemand interessieren könnte der die kriminelle Energie, die Mittel und die Verbindungen hat aus so einem Einbruch seine Vorteile zu ziehen....und aus der Sicht sind da die Lösungen eher Symptomtherapie, wobei das Symptom (Missbrauch von Waffen) eher eine Nebensache eines viel tiefer liegenden Problem ist, wie im ersten Link erwähnt z.B. Mobbing und Co. oder Teilhabe am sozialen Leben, wenn in/bei der Familie Alleinerziehende nur HartzIV vorhanden ist und auf die Idee der Tochter (10/11 Jahre) sich den Schleim (aus essbarem Verdickungsmittel für Lebensmittel) von der Schleimrutsche (Pfadfinderaktion) in die Haare zu streichen die Antwort kommt, dass wenn der nicht rausgeht die Kohle für den Friseur nicht mehr da ist und dann radikal kurzgeschnitten wird und das war kein vorgeschobener elterlicher Abwiegelungsgrund...sondern bei denen war es zum Teil wirklich so knapp...oder auch wenn da bei einem Lager in der Kalkulation sich was geändert hat und der Beitrag höher (5 Euro) wurde, war das zum Teil nicht mehr drin....und ich würde da sagen hier Lösungen zu finden, wird unterm Strich viel mehr Leid ersparen, als wie dort in Deinem Zitat die Regeln zu Verschärfen..... Oder mal konkret gefragt...was sind Deine Ideen zu "konstruktives einfallen lassen"? Werde das Gefühl nicht los, dass dieses Konstruktive so in Richtung ab "Was mich wieder zu den obigen Fragen zurück bringt.." in https://forum.waffen-online.de/topic/460842-nrw-zusammenkünfte-in-sportvereinen-einstellen/?tab=comments#comment-2948059 geht.....und "Je restriktiver um so besser" das Motto ist..... bj68
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