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chief wiggum

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  1. Ich würde vorschlagen, diese Art Fußgängerbekleidung verpflichtend einzuführen. Neben dem Schutzfaktor wäre ein weiterer Vorteil, dass das Straßenbild schön bunt und lustig wäre.
  2. Also das, was man bei der Bundeswehr mittlerweile schon Leuten ohne Schulabschluss beibringt, sollen Sportschützen in einem Kurs nicht lernen können?
  3. Inzwischen ist er nicht mehr gefährdeter als die Allgemeinheit, da das Risiko ein Verbrechensopfer zu werden jetzt für alle gleich hoch ist. Daher nur folgerichtig.
  4. Bis in die 90er Jahre. Wie das heute ist, kann ich aber nicht sagen. Lass dich nicht ärgern kulli. Die haben so ein Gebäude bislang halt noch nicht von innen gesehen, höchstens die Ausnüchterungszelle
  5. Ich hatte in ganz jungen Jahren, während einer Berufsausbildung, den Staplerführerschein gemacht. Seither habe ich das in allen Firmen, wo ich tätig war, verschwiegen. Hat mir eine Menge "kannst Du mal schnell" und wahrscheinlich auch Ärger erspart. Darum und wenn es einen jungen, übermotivierten, Kameraden noch so in den Fingern juckt (alte Hasen sind vernünftig und kommen eigentlich gar nicht mehr auf solche Ideen): Ich würde es sein lassen. Wer haftet, wenn was passiert? Was ist los, wenn sich Nachbarn und Insassen der Kindergartengruppe "Räuber Hotzenplotz" bedroht fühlten? Was ist, wenn durch das Knalltrauma das letzte, noch lebende Exemplar der Rüsselzahnfledermaus von uns geht? Nicht vergessen, wir leben hier in Nannystan und der mündige Bürger will das auch so und wird das am 24.09.2017 auch wieder bestätigen. Warum soll ein LWB mit seiner privaten Waffe was machen, was sich die Profis von der Polizei nicht trauen (das die nur 9mm haben ist gelogen und die werden auch wissen, warum sie geflunkert haben). Immer der Vorgesetzte. Am besten einer aus einer anderen Dienststelle oder irgendeinem Ministerium. Bis Letzterer eine Entscheidung getroffen hat, dürfte die Gasbuddel so oder so keine Gefahr mehr darstellen. BTW gab es in der Vergangenheit anscheinend wirklich Fälle, wo das SEK sowas gemacht hat. Auf eine Gasflasche schießen kann zu deren Umsetzung führen oder dazu, dass sie mit "Düsenantrieb" durch die Gegend fliegt. Zulässig ist das nur in einer Umgebung, bei der es auch egal wäre wenn sie von selbst explodiert. Einfach mal drüber nachdenken.
  6. Wenn man Karriere in der Politik, in manchen Vorstandsetagen oder auch dem ein oder anderen Verein machen möchte, schadet es nicht beschlusshemmend zu sein - wenn der Rest der Truppe auch so drauf ist. Die mögen es nämlich nicht, wenn man mit zu vielen Beschlüssen Unruhe reinbringt.
  7. Hm, bis in die frühen 70er Jahre rein, hat es hier auch geklappt. Du solltest vielleicht nicht immer nur von dir selbst ausgehen.
  8. Bei den ganzen Meldungen über Körperverletzungen und Sexualdelikten zu Lasten von "schon länger hier" frage ich mich ohnehin, wo die ganzen Pfeffersprays geblieben sind, die 2015/2016 über Wochen ausverkauft waren.
  9. Ich glaube viele tun es ganz einfach. Illegal. Darum macht es für die auch gar keinen Sinn, diesbezüglich groß auf sich aufmerksam zu machen oder noch lautstark etwas zu fordern. Ich weiß, für Etatisten und Systemlinge jenseits jeglicher Vorstellungskraft.
  10. Und die Zahl kommt in einem Artikel, der eher anti-LWB ist?! 8 Menschen in einem Land mit > 80 Millionen Einwohnern. Eigentlich müsste da jedem, dessen Gehirnfunktion zum selbständigen atmen ausreicht, klar sein das sich hier jede weitere Diskussion über die "Gefahren" des LWB völlig erübrigt.
  11. Ich schieb mit die Kanone immer hinten in den Hosenbund, wenn ich aufs Klo pipi muss. Darum trage ich auf dem Stand auch keine Jogginghosen mehr, obwohl mich das sehr in meiner Lebensfreiheit einschränkt und besser zu meiner Goldkette und meinem Auto passen würde, als so eine olle Jeans mit Hosenträgern.
  12. Es sollte doch genau bei derartigen Hintergründen (Stichwort Brauchtum und anerkannter Zweck) keine Sanktionen geben - jedenfalls wurde das imho vom Gesetzgeber mal so versprochen. Oder wird hier mal wieder nach dem Motto "wer sich nicht wehrt, macht uns keine Arbeit" einfach gehofft, dass derjenige es einfach so akzeptiert?
  13. Die Grünen betreiben seit Jahrzehnten knallharte Lobbypolitik gegen die Bevölkerungsmehrheit, und ihr fragt euch warum die auch noch den letzten, kläglichen Rest genau dieser Zivilbevölkerung entwaffnen wollen?!
  14. Untypische Vorgehensweise für einen normalen Käufer. Wenn man was ersteigert hat und das funktioniert nicht so, wie man will, dann versucht man doch einfach, die Sache wieder zurück zu geben. Wir reden hier nicht von irgendeinem Unikat, sondern von einer CP 99. Hört sich für mich eher so an, als wolle er dir erst Angst machen und hinterher den Kaufpreis drücken. Sollte das Masche sein, liegt das rechtliche Problem eher nicht bei Dir, sondern auf der anderen Seite. Ich hatte auch mal ein Problem mit einem Käufer, der hat mich innerhalb weniger Tage mit allen möglichen Drohungen bombardiert. Der wollte ein Teil zum Bundesamt für Materialprüfung schicken, um mir "Betrug" nachzuweisen. Hab den Spinner daraufhin ignoriert (wäre der mir normal gekommen hätte ich den Verkauf sogar rückgängig gemacht, obwohl er kein Anrecht darauf hatte) und nach wenigen E-Mails war Ruhe und ich hab nichts mehr von dem gehört.
  15. Na was für ein Zufall, dass sowohl meine Frau als auch ich leidenschaftliche Magazinsammler sind. Natürlich nur für Waffen, die wir jeweils nicht selbst besitzen. Ist mir inzwischen relativ scheissegal.
  16. Laangweilig!
  17. Die Meinung vieler Staatsbediensteter zum Thema ist bekannt und man kann sich ja auch nach deren Wünschen richten. Wenn dann mal wieder einer von 10 "Noch nicht solange hier" in die Dienstunfähigkeit getreten wird, lässt man als ccw-Träger sein Eisen halt stecken und geht weiter. Würde mir persönlich zwar schwerfallen, aber ich respektiere solche Wünsche inzwischen. Bei einem meiner Nachbarn würde ich es inzwischen auch beim Notruf über die 110 belassen (wohlwissend, dass die auch mal 20 Minuten und länger brauchen) und mich wieder hinlegen. Ich nötige ja auch keiner Veganer zum Leberkässemmel, lasse ihn mir von denen aber umgekehrt auch nicht gerne verbieten.
  18. Um mal auf das Ursprungsthema zurückzukommen: Wie sieht denn die Marktlage aus? Die wiederbelebten M-14 waren ja eine recht lange Übergangslösung, aber jetzt will man wohl was neues, sonst würde man nicht suchen. G3: Wohl nicht, weil man (wenn man relevante Mengen will) Neufertigungen in der Türkei, Pakistan, Saudi Arabien oder einem ähnlichen Land beschaffen müsste und eine eigene Produktion werden die kaum aufbauen. Oder werden die noch in einem Nato-Land gefertigt? Portugal? Egal, die Amerikaner werden kein G3 wollen. Alles andere, was es da mal in 7,62x51 gab und gibt dürfte auch nicht in Frage kommen. Also AR-10, wie schon jemand geschrieben hat, oder gibt es was aktuelles von FN? Beim AR-10 wäre es interessant, welche Chancen deutsche Hersteller hätten.
  19. Vielleicht kennt jemand den Doku-Film "Restrepo". Dieser Außenposten im Korengal-Tal wurde ja irgendwann von der US-Army verlassen, wobei man die Hütten und Sandsackbunker noch stehen ließ. Die Taliban haben dann selbst ein Propagandaviedo gedreht, als sie die Stellung in Besitz nahmen. Wer aufmerksam hinsieht, erkannt da genau die Typen mit AKs in der Hand rumlaufen, mit denen die amerikanischen Offiziere vorher jahrelang über Zusammenarbeit gegen die Taliban und die entsprechende Bezahlung dafür verhandelt haben. Ist jetzt zeimlich OT, aber symbolisch für den ganzen Afghanistaneinsatz.
  20. Aus politischen Gründen hat man die sogar im eigenen Lager auf den Wachturm gestellt, was ja auch ab und zu schiefgegangen ist.
  21. Wegen "Unisextoiletten" mussten vor vielen Jahren ein Haufen Gastwirte richtig viel Geld in die Hand nehmen, weil die damals nur ein Klo und kein getrenntes für Männlein und Weiblein hatten und deshalb Ärger mit den Behörden bekamen. Wäre der Genderschwachsinn damals schon angesagt gewesen, hätten die eine Menge Geld sparen können BTW: Nach bisher veröffentlichten Informationen ist der Täter Alexander B. ein Passdeutscher mit deutsch-griechisch/südafrikanischen Vorfahren, der lange in den USA lebte und am Tag der Tat aus Griechenland eingereist war. Hat also nichts mit der aktuellen Einwanderungswelle aus Nahost und Afrika zu tun. Der Umstand, dass jetzt selbst die Polizei in Bayern schon derart herumdruckst, wenn es um Täter mit mutmaßlich südländischem Aussehen geht zeigt imho, wie nervös (und nicht zu sagen panisch) die Behörden bei solchen Zusammenhängen inzwischen sind. Weil denen sehr wohl bewusst ist das es in der "statistisch nicht krimineller als Deutsche" Gesamtlage durchaus Tropfen geben kann, die das Fass zum überlaufen bringen. Wobei genau diese Informationstaktik die Gerüchteküche ja erst richtig anheizt.
  22. Lt. Piratenpartei werden "interne Schritte" gegen das Arxxloch eingeleitet und er ist "von sämtlichen Ämtern zurückgetreten". Vom Bundestagsmandat wahrscheinlich nicht, aber das erledigt im September dann die Wahl. Der war ja nur eine Legislaturperiode drin, imho reicht das noch nicht für nennenswerte Altersbezüge Bezüglich P7: Dank der RTL-Nachrichten von gestern wissen die Leute jetzt auch, dass die P7 eine Handballensicherung hat Ob sie auch so viel kostet wie die legendäre, in Deutschland gebaute Porzellanwaffe Glock 7 (oder mit ihr verwandt ist) wurde nicht gesagt.
  23. Die Walther P5 war von der damals neuen Pistolengeneration P5/P6/P7 ja auch diejenige, die für den Einzeldienst (viel rumtragen und mäßiges Training) am besten geeignet war. Da wir hier in Deutschland sind war es natürlich nur folgerichtig, dass sie dabei von den wenigsten Bundesländern beschafft wurde Wenn ich micht richtig erinnere, gab es zwei Schussauslösungen bei herunterfallenden P5 (einer davon leider tötlich), die im Laborversuch nicht rekonstruiert werden konnten bzw. man schaffte es bei x Versuchen aus unterschiedlichen Fallhöhen und Winkel auf unterschiedliche Untergründe nicht, die Waffe zum schießen zu bringen. Trotzdem wurde nachgebessert.
  24. Ein Bild muss ja nicht mehr gezeigt werden, da keine Fahndung nötig ist (manchmal werden doch welche gezeigt, aber das betrifft meist "schon länger hier" - Kartoffeln. Aber spätestens wenn es vor Gericht geht, wird dann meistens doch gefilmt, so mit Aktenordner vor dem Gesicht des Angeklagten. Diesmal bestimmt auch
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