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chief wiggum

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  1. Wenn ich in den 80er Jahren nachts durch den New Yorker Central Park gelaufen bin und bei einem Überfall schwer verletzt wurde, dann waren einzig und allein der oder die Täter daran schuld. Trotzdem werden mich die Cops, und die meisten anderen die es mitbekommen haben, für.... naja halten. Der Schütze mag ein Vollidiot sein, trotzdem hätten die Ausrichter den Unfall mit wenig Aufwand sehr wahrscheinlich verhindern können. Es geht ja auch um zukünftige Veranstaltungen. Wobei es die, die es nötig haben, wahrscheinlich ohnehin nicht lesen werden, geschweige denn sich Gedanken darüber machen. Bei "Sicherheit" ist der Verschluss offen bzw. die Trommel draußen. Fähnchen brauch ich da nur bei Konstruktionen, wo das nicht geht. Und alle lassen die Finger von der Waffe. Will die Aufsicht das sicherstellen gehen halt alle einen Schritt zurück. Letzteres würde, rein technisch, sogar Ersteres überflüssig machen. Da braucht es dann keine Sicherungshebel und nix anderes. Eigentlich das Einfachste auf der Welt.
  2. LordKitchener steckt hinter dem Trollprofil hetzeler?!
  3. Da die Ignore-Funktion, auf die ich unseren Hetzeler gesetzt habe durch Zitate ausgehebelt wird, lasse ich mich doch mal zu einer Antwort herab: 1. "Die Gegner" brauchen sicherlich nicht WO, um an diese Info zu kommen. 2. Natürlich ist es richtig und wichtig, über solche sehr seltenen Unfälle zu sprechen. Bezüglich des Bildes, das WO bei Außenstehenden abgibt, wird genau anders herum ein Schuh draus: Mit Ignorieren und unter den Teppich kehren ist niemandem geholfen. Auch wenn das in einem anderen Deutschland, das Hetzeler sicher besser gefallen hätte, an der Tagesordnung war. Aber bekanntlich ist der Person hinter diesem Trollnick nichts zu blöd und zu peinlich, um nicht mit Inbrunst ihrem offenbar einzigen Lebenssinn zu frönen.
  4. Versagen der Aufsicht bzw. Organisationsversagen des Vereins. Bei einem Jedermannschießen lasse ich den, mir unbekannten und wahrscheinlich völlig unerfahrenen, Schützen nicht mit Waffe/Munition und ohne Aufsicht am Stand, wenn jemand nach vorne läuft. Das der Schütze selbst gehirnamputiert war - geschenkt. Aber mit sowas muss man rechnen. Wenigsten kein final-irreversibler Unfall.
  5. "Schützenfest" - interessant wäre ob das ein Jedermannschießen war, oder ob der Schütze sachkundiger LWB ist (bzw. vielmehr war).
  6. Zumal es auch in einer Rezession weiterhin Transferleistungen geben wird. Geld ist für das System kein Problem, dass wird einfach buchstäblich gedruckt. Ein massives Problem wird es erst dann, wenn das eigene Geld im Ausland nicht mehr anerkannt wird und man keine Devisen mehr hat bzw. bekommt. Dann wird alles, was man an Waren und Rohstoffen importieren muss unerschwinglich und erst dann knirscht es so richtig im Gebälk. Das altbekannte "Ostblockphänomen". Solange man es selbst produzieren kann bzw. es auf eigenem Boden wächst, ist es noch kein so großes Problem. Aber wehe der ausländische Hersteller des Videorekorders will die eigenen Monopoly-Geldscheine nicht, sondern besteht auf Bezahlung in harter Währung. Da wird es dann ohne Westverwandschaft nichts, mit Kenwood und Levis.
  7. Ich erinnere dich dran, wenn (trotz üppiger Sozialtransfers) aus den islamischen Autonomiegebieten in Berlin und Teilen NRWs die Kassam-Raketen nach Restdeutschland fliegen. Immer noch begeht fast jeder den Fehler, unsere Mentalität und Denkweise auf diese Leute zu übertragen.
  8. Ich hab mir mal den Spaß gemacht, in meiner (ländlichen) Umgebung nach einem Punkt im Wald zu suchen, von dem aus in jede Himmelsrichtung innerhalb 10 km Luftlinie nichts kommt. Also keine Siedlung, keine landwirtschaftliche Nutzfläche und keine größere, befestigte Straße. Gibt es nicht. Dann das Ganze mal immer mehr auf Deutschland ausgeweitet - kaum zu finden. Google Earth ist da sehr hilfreich. Einen Wald, in dem man wirklich untertauchen kann, gibt es in Deutschland so gut wie nicht.
  9. Absolute Zustimmung zu all deinen Ausführungen, wobei wir dieses Großereignis aktuell seit Sommer/Herbst 2015 bereits haben. Auch wenn man über die Auswirkungen, in einem nicht sehr weit gestecktem Rahmen, spekulieren muss und es einem großen Teil der Bevölkerung immer noch nicht klar ist, dass sich ihr Land (irreversibel) verändert hat und aktuell noch weiter verändert.
  10. Die Sache wird keine gravierenden Auswirkungen haben, weil sie nicht spektakulär genug ist und das Opfer (welches m.W. mit einem Messer getötet wurde) aus journalistischer Sicht nicht dafür taugt, um das große Fass aufzumachen. Das Damoklesschwert hängt unverändert über dem legalen Waffenbesitz, aber der Fall der den Faden durchschneidet, wird ganz anders aussehen. Dazu kommt noch, dass sich durch diverse gesellschaftliche Veränderungen der letzten Jahre der LWB als gefährliche Risikogruppe auch an Lieschen Müller immer schlechter verkaufen lässt.
  11. chief wiggum

    Airringer

    Da ist was dran. Ich bin sicher der Letzte, der vorauseilender Übererfüllung von Gesetzen das Wort redet. Aber um mal ein vielleicht ähnlich gelagertes Beispiel zu bringen: Ich bin mir nicht sicher, ob man heute vielleicht auch als Sportschütze einen MP 5 oder AK Klon, der optisch und vom Kaliber her dem Original entspricht haben dürfte....wenn es kurz nach Wegfall des damaligen Anscheinsparagraphen nicht die ganzseitigen Verkaufsanzeigen einer Firma B. aus E. gegeben hätte. Was die bei einem durchschnittlichen Bundestagsabgeordneten, dem man das vorlegt auslösen, hätte man sich denken können. Das war imho mehr Glück als "Geheimdiplomatie", dass die Änderung nicht gleich wieder rückgängig gemacht wurde.
  12. "Hiermit übertrage ich Ihnen als Kampfkommandant die Verteidigung des Regierungsviertels" In diesem Moment wusste E. A. was für eine Scheixxidee das vor 5 Jahren war. Wer sein Gewissen beruhigen und ein guter Staatsbürger sein möchte, kann mir die Magazine schicken. Plus einer kleinen Aufwandsentschädigung, die an mich zu entrichten ist. Ich sichere artgerechte Haltung zu!
  13. BTW: Der Umstand das man auf einer Demo generell unbehelligt bleibt, also auch keine politisch motivierten Schlägertrupps fürchten muss, zeigt in Europa und Nordamerika grundsätzlich, dass es sich um eine linke Demo handeln muss.
  14. Nach der Überschrift dachte ich zuerst, die haben einen Jäger mit seinen Hunden hopsgenommen. Auch das würde ich in Blödbuntistan nicht mehr ausschließen.
  15. In deutschen Krimiserien (vor allem auch bei den öffentlich-rechtlichen) kommt keine Folge mehr ohne mehrfache Zooms auf die Dienstwaffen der "Polizeikommissare" aus. Vor allem Frauen mit Waffen scheinen ein regelrechter Fetisch zu sein. Wohlgemerkt bei Leuten, die sonst totale Antis sind. Aber das sind ja auch staatliche Waffen, uns somit gut. Jedenfalls für Leute, die im Geschichtsunterricht Tamagotchi gespielt haben.
  16. Täter soll lt. Los Angeles Times eine Frau sein.
  17. Eigentlich löscht er dort mehr, als das er schreibt Wenn er sich so in die Sache reinhängt zeigt es doch, dass die Kritik bei ihm gesessen hat. Der entstammt halt noch einer Generation von Journalisten die es mal gewohnt war, das alles stramm steht wenn der Volontär des lokalen Käsblatts bei der Vereins-Weihnachtsfeier auftaucht. Die Zeiten, wo Medien unantastbar sind, neigen sich rasant dem Ende zu. Das ist es, womit er nicht klar kommt.
  18. Das ist nicht ungewöhnlich. Du kommst Ideologen in sachlichen Diskussionen nicht bei. Es geht auch gar nicht darum, sie zu überzeugen. Es geht darum, dass sie keinen Schaden mehr anrichten können. Das erreicht man durch 1. Abdrängen in die Bedeutungslosigkeit 2. Abgraben der Geldströme, indem man sie nicht mehr als Kunde oder Steuerzahler finanziert (letzteres ist momentan noch schwierig). Schaut man sich die Auflagenentwicklung der Meinstream-Presse an und ersten Überlegungen von Altparteien-Hinterbänklern, für die so eine Art GEZ-Abgabe einzuführen, sind wir auf gar keinem so schlechten Weg. Huth gehört noch zu einer (aussterbenden) privilegierten Schicht von Altjournalisten. Schaut euch in der Medienbranche mal den Nachwuchs an. Toskana kennen die nur noch aus Büchern und dem Internet.
  19. Dafür ist es in englischen Großstädten inzwischen empfehlenswert, einen 1. Hilfe-Kit für Säureanschläge mitzuführen. Es ist zwar nur ein schwacher Trost, aber schaut man zu den Inselaffen und nach Schweden, dann gibt es in der Tat Gesellschaften/Staaten, die noch bescheuerter sind als wir.
  20. Der Kommentarbereich gibt Hoffnung. Neben den Messern sind für Redakteur Huth also "junge Männer" das Hauptproblem. Für mich die typische Selbstabsolution von Multikulti-Phantasten und Bahnhofsklatschern, die sich und anderen gegenüber nicht eingestehen können, das sie persönliche Mitverantwortung tragen für den Import eines irre hohen Gewaltpotentials.
  21. An diesen Schülerprotesten (die ich den Betroffenen gar nicht absprechen möchte) ist alles von höherer Stelle geplant und durchorganisiert. Und das nicht erst seit dem Tag des Amoklaufs, da hat man nur den fertigen Plan aus der Schublade geholt.
  22. In den Staaten ist das entweder Dummheit auf ziemlich hohem Level, oder bewusste Provokation. Eine weitere Möglichkeit gibt es da in der Tat nicht.
  23. Kommt natürlich darauf an, ob das jetzt mehr aus jagdlicher oder sportlicher Sicht ist, aber meine Liste (was nicht bedeutet, dass ich das alles habe): 1. Ruger 10/22 2. 9mm Pistole 3. Revolver .357 oder .44 Magnum 4. SL-Büchse .223 oder 7,62x39 oder .308 5. Flinte (jagdliche oder sportliche DF oder Coach Gun) 6. Mindestens ein Ordonnanzgewehr (Repetierer) oder eine jagdliche Büchse 7. Ein UHR in .444 Marlin (eine Unvernunftswaffe sollte jeder haben)
  24. Es gibt da kein Patentrezept und unterschiedliche Wohn- und Lebenssituationen erfordern unterschiedliche Handlungsweisen. Was man aber am Video von Joker sehr schön sieht ist, dass sich keine Seite (weder die Angestellten, noch der Räuber) ein entsprechendes Mindset bzw. einen Plan B zugelegt hatten. Da fängt es schon an.
  25. Wenn es schon in der Arbeitshose steckt, dann könnte man doch zumindest versuchen sich übers berechtigte Interesse herauszureden. Aber sehr wahrscheinlich hat der gute Mann von der entsprechenden Regelung noch nie was gehört und da hat es ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Wieder was für die Statistik um etwas zum Problem zu machen, was keins ist.
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