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chief wiggum

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  1. Da haben unsere Verbände ja noch mal Glück gehabt
  2. Wer denkt, dass der Abzug bei einer SSW völlig egal ist, hatte noch die die Umarex-Python in der Hand Das Beispiel mit dem bewaffneten Räuber, der dem Überfallenen wegen dessen Schreckschussplempe umnietet, mag in der Tat ein extremes sein. Aber es zeigt einfach auf, dass man im Ernstfall ein Abwehrmittel hat, dass halt schon optisch wesentlich mehr verspricht, als es halten kann. Mit allen Nachteilen, gerade auch was das Führen in der Öffentlichkeit angeht und die Reaktionen, wenn Dritte das sehen. Es mag auch hier wenig Fälle geben, wo sich der KWS-Inhaber plötzlich auf dem Bauch liegend und mit einem Polizistenknie im Kreuz wiederfindet, aber warum das Risiko eingehen? Und das sind Punkte, die den meisten LWB einleuchten dürften aber bei Menschen, die sich mit der Materie bisher überhaupt nicht beschäftigt haben, schadet es nicht auch die Seite aufzuzeigen. Bin ohnehin mal gespannt was passiert, wenn wirklich mehr Bürger einen KWS beantragen und mit SSW rumlaufen sollten. Angeblich schnellen die Antragszahlen für den kleinen Waffenschein und auch die SSW Verkäufe momentan ja nach oben. Die wenigsten von denen werden auf gutes Concealment achten und statt dem guten, wenig auftragenden Markenholster wird es (wenn überhaupt) eher ein 20€ Softair-Nylonlappen.
  3. Sicherheitskompensator für SSW *g* - womit der Sinn einer Schreckschusswaffe dann endgültig erfüllt wäre - und selbst der friedfertigste Rüber zu seiner Schwarzmarkt-Makarov greift, weil da gerade einer mit ner Schalldämpferwaffe auf ihn ballert Nachdem Sterbehilfe jetzt wieder verboten wurde, gehen manche schon komplizierte Wege... @Themenstarter Wenn wir mal davon ausgehen, dass es kein Trollbeitrag ist, empfehle ich ganz dringend etwas Waffensachkunde und eine Taktikschulung bzw. Sachkunde für Werttransporte bei einem seriösen Anbieter. Alternativ weniger Geld auf einmal durch die Gegend schleppen und einen großen, böse aussehenden Hund mitnehmen. Eigentlich ist alles besser, als eine Schreckschusswaffe für Geldboten
  4. Ja, dass sich die Polizei in Deutschland politisch missbrauchen lässt, hat leider lange Tradition. Da können die amtierenden Parteikartelle ihre eigenen Gesetze brachen das es kracht, interessiert keinen. Aber wehe der Michel wird renitent. Bei orientalischen Clans, die Vertretern von Judikative und Exekutive klar machen das sie wissen wo deren Häuser wohnen, hat der Staat die Hosen gestrichen voll. Aber bei Otto Normal, der sich gegen eine Zwangsbelegung und faktische Enteignung wehrt, kommts SEK. Da habe ich in der Tat keinerlei Zweifel. Auch wenn es nicht schön ist, Timberwolf hat (noch) Recht.
  5. Wobei dieser "tolle Tipp" (dem Angreifer noch schnell eine Waffe unterzujubeln) am Stammtisch immer wieder mal zu hören ist. Bei den heutigen Untersuchungsmethoden (gerade auch hinsichtlich DNA) halte ich es für unwahrscheinlich, dass so etwas funktioniert - vom moralischen Standpunkt ganz abgesehen. Und Fans bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht macht man sich mit so einer Nummer auch nicht. Wie JD sagt, mit das Dümmste, was man tun kann.
  6. Was ist eigentlich mit der Sippe des erschossenen Räubers, die danach den alten Mann belästigte und solchen Rabatz machte? Gelten Kosovo und Albanien nicht demnächst als sichere Herkunftsländer?
  7. 9 km vom Berliner Stadtrand entfernt. Für jegliches "ich lebe jetzt im Bonker" - Szenario, das irgendwie denkbar ist (Krieg, Blackout mit Unruhen, Zerfall unserer Zivilisation, Zombies!) kann ich mir keinen besseren Platz vorstellen, als 9 km von Berlin weg Okay, 3 km von Duisburg weg wäre natürlich auch nicht schlecht.
  8. So wie es heute in den Nachrichten gesagt wurde ist das Problem vorhanden, aber nicht ganz so schlimm. Auf der anderen Seite aber wieder schlimm genug, um Uschis Entscheidung zu rechtfertigen. Dafür hat es dann wieder eine neue Kommission gebraucht. Ich denke das es hier auch eine große Rolle spielt, die von der Leyen als potentielle Merkel-Nachfolgerin nicht wegen dieser Sache zu verbrennen. Die Frau wird noch gebraucht - woran man sieht, wie schlecht es nach 10 Jahren Merkel um den Personalbestand der CDU steht.
  9. Kann nicht für LuPi sprechen, aber ich kenne ein Walther LGM 2, dem ein Schalldämpfer verpasst wurde. Das einzige Geräusch, dass man bei dem noch hört, ist das mechanische Abzugsgeräusch - und natürlich der Einschlag des Geschosses im Kugelfang. Schon beeindruckend, wenn man bedenkt das die Match-LG mit vorkomprimierter Luft nicht gerade leise sind.
  10. In den Mittagsnachrichten von ARD/ZDF wurde soeben gemeldet, dass die Taliban dabei sind Kundus einzunehmen. Das Krankenhaus haben sie schon besetzt (was allerdings eher von symbolischer Bedeutung ist da dort, gut zwei Jahre nach Abzug der BW, ohnehin nichts mehr funktionieren dürfte).
  11. Also die ein, zwei Fälle die mir bekannt sind (aus Erzählungen meines Vaters) und bei denen Waffen auf die Art entsorgt wurden, kam schon wenige Jahre später nur noch zusammengefressener Schrott raus. Kommt natürlich drauf an, ob man die Sachen entsprechend konserviert oder nicht.
  12. Hat der Herr diese große Fresse auch bei einem Bereichererquartett, oder gilt der Heldenmut nur allein reisenden Kartoffeln gegenüber?
  13. Und im anderen Fall gibt man einem nicht berechtigten den Schlüssel und die tatsächliche Gewalt über seine Schusswaffe In 99,8% aller Fälle wird man dem Polizisten die Waffe zeigen (weil der halt neugierig ist), der prüft nach ob die WBK gültig ist und der Eintrag übereinstimmt und gut ist. Es gilt aber auch: Wenn es irgendein Arschloch, sei es Polizist oder Staatsanwalt darauf anlegt einem nen Strick zu drehen, dann hat man mit seinem eigenen Verhalten nur sehr begrenzten Einfluss darauf. Und wenn die Sache hinterher 100x eingestellt wird, die Scherereien sind erst mal da. Wenn ich dem Polizisten gleich von Anfang an sage, was ich dabei habe, dann wird er das Teil sehen wollen. Sage ich erstmal nichts, läuft es sehr wahrscheinlich auf eine normale Führerscheinkontrolle raus und ich muss vielleicht in den Alkomat pusten, ohne das der an meinen Kofferraum will. Dieser Gedankengang war die Motivation für meinen letzten Beitrag.
  14. Du hast keinen gefährlichen Gegenstand bei Dir, weil die ungeladene Waffe im abgeschlossenen Behältnis im Kofferraum für den kontrollierenden Beamten in dem Moment kein gefährlicher Gegenstand ist.
  15. Ein Klavier hat eine wesentlich höhere Stoppwirkung als jede Schusswaffe! Klaviere kann man bei einer Zombieapokalypse nie genug haben.
  16. Ich denke mal genau das wollte Ölkanne ausdrücken. Wenn ich eine WBK habe, dann muss ich auch irgendwann mal eine Sachkunde gemacht und den Nachweis vorgelegt haben, sonst hätte ich keine WBK. Sagt man dem SB jetzt von vornherein, dass man keine Sachkunde (die man aber hat) belegen kann, dann ist das wie das berühmte zum Fürsten gehen, ohne das man gerufen wird. Daher im Antrag angeben, dass der Sachkundenachweis schon vorgelegt wurde. Wenn die Behörde den verschlampt, ist das nicht mein Problem.
  17. Also wenn ich mir mal anschaue, von welchen islamischen Armeen/Terrorgruppen Waffen der AR15 Familie, Uniformen in Woodland Camo, Motorola-Kommunikationstechnik, Uzis usw. verwendet werden - dann hoffe ich das die Macher das nur als Werbegag sehen und nicht wirklich dran glauben.
  18. Ich kenne eine Frankonia-Filiale (bzw. ein Frankonia Jagdcenter), in der das gelebte Geschäftspraxis ist. Nachdem ich da vor Jahren mal wegen je 1000 Mumpeln .44 Magnum und 9 mm Para 20 Minuten wie ein dummer Schuljunge im ansonsten leeren Laden rumstand, während sich drei Verkäufer um einen VIP gekümmert hatten, war ich da zum letzten Mal drin. Der deutsche Marketingeggsbärde (der sich dadurch auszeichnet, noch maximal bis zum übernächsten Quartalsergebnis denken zu können) wird jetzt natürlich sagen, dass dieser Stammkunde halt mal eine Büchse und ein Glas zu einem Preis kauft, den ich nie und nimmer für einen Schießprügel hinlegen würde. Das Dumme ist aber leider, dass ich mit meinen Mumpeln jedes Jahr komme (bzw. kam). In meinem Verein sehe mittlerweile nicht nur ich das so. Grob überschlagen verlor Frankonia alleine dadurch in einer Filiale zwischen 7000 und 10.000 € regelmäßigen Jahresumsatz. Und das nur auf die Leute bezogen, mit denen ich mich mal über den Laden ausgetauscht habe - also ein Bruchteil der aktiven Sportschützen hier in der Gegend. Aber es lohnt sich für Frankonia trotzdem, man sieht es am prosperierenden Kundenverkehr in der Filiale und den immer hochwertiger erscheinenden Printkatalogen mit umfangreicher werdendem Sortiment
  19. Der Katalog machte noch Sinn, als Munition nicht nach quasi Tagespreis verkauft wurde. Da es bei den Munpreisen aber seit Jahren zugeht wie an einer Tankstelle, ist der Printkatalog für mich schon aus dem Grund relativ uninteressant geworden. Ansonsten hat Alfred es ja schon geschrieben. Seinen Höhepunkt hatte der Katalog imho in den 90ern bzw. ab den späten 80ern und ja, viele fiebertem der Neuerscheinung schon Wochen vorher entgegen. Danach kam immer mehr Spielzeug und vor allem der KW-Bereich wurde dünner und dünner und inzwischen .... ist es mir egal weil ich den Katalog mangels Bestellungen nicht mehr bekomme. So gesehen ist es doch schön, dass ein großer "Konzern" auch mal was für kleine Händler tut.
  20. Erreicht der von den Abmessungen her schon eine Desert Eagle, oder ist das "nur" eine full size USP? Wer bitteschön soll sowas mit sich rumtragen? Wenn der 2 schüssige Jet Protector schon überflüssig war, dann ist dieses Teil glatt doppelt überflüssig.
  21. Auch Hersteller machen sich über Entwicklungen bei Händlern und Importeuren so ihre Gedanken und entsprechende Verträge laufen i.d.R. auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag. Ich will nicht unken, aber sollte Frankonia auch noch dieses Standbein verlieren, dürfte es das gewesen sein.
  22. @prassekönig Und was Du nicht begreifst ist, dass ich (und sehr viele andere) nicht bei Amazon kaufen weil die Dumpingpreise anbieten oder weil es überhaupt irgendwie billiger ist, sondern weil viele andere Händler einfach schlechter sind, obwohl sie vielleicht sogar günstigere Preise anbieten. Und das ist in der Tat ein Problem, aber ich habe keine Lust Unfähigkeit zu unterstützen, nur um zu verhindern das Amazon reich wird. Wozu das langfristig führt, kannst Du an der US Automobilindustrie sehen.
  23. Ich wusste das der Einwand kommt. Onlinehandel ist, im Gegensatz zu Ladengeschäften, wesentlich leichter aufzuziehen und auch wesentlich leichter substituierbar. Wird Amazon zu teuer, sind sie weg vom Fenster. Eben weil ein neuer Onlinehandel als Konkurrent zu Amazon leichter und schneller auftreten kann als eine Markkette, die erst mal eine Immobilie usw. braucht. Abgesehen kaufe ich nicht bei Amazon weil es günstiger ist (ist es nämlich meist nicht), sondern weil es bisher kein anderer Anbieter auf die Reihe gekriegt hat, vergleichbaren Service (vor allem was das Sortiment angeht) aufzubauen.
  24. Da meine Familie gerade beim Freitagabendeinkauf ist und ich nicht mehr mit darf, weil ich mich ständig mit anderen Kunden (meist Rentner) anlege, die mitten auf den Hauptgängen ihre Tagesgespräche abhalten oder ihre Einkaufswagen mitten im Weg stehen lassen, muss ich hier mal was los werden: Man kann zu Amazon stehen wie man will, aber wenn man online einkaufen möchte und dabei (wie es so schön in der Werbung einer Supermarktkette heißt) "einmal hin, alles drin" sein soll, gibt es in D leider keine Alternative. Ich habe mal gerade meine Amazon-Einkäufe der letzten Jahre ein wenig Revue passieren lassen und wenn ich das alles im örtlichen Fachhandel gekauft hätte, wären auf dem Tacho meines Autos mal locker 2000 km mehr drauf. Von "haben wir nicht da" mal ganz abgesehen. Und das ist alles kein sooo spezielles Zeug, sondern meist DVD/Blu Ray, Elektrogeräte, Bücher, inzwischen vermehrt Schuhe und Klamotten und mittlerweile Kleinteile aus dem Baumarkt- und Gartenbereich (seitdem hier der letzte verbliebene Baumarkt seine Konkurrenten totrabattiert hat, verlangt er Mondpreise). Andere Online-Händler: Da dürfte ich für einen Amazon-Warenkorb mal locker ein halbes Dutzend Bestellungen aufgeben und würde dann wahrscheinlich ein halbes Dutzend Pakete von einem halben Dutzend unterschiedlicher Paketdienste bekommen (von denen ich mindestens die Hälfte irgendwo abholen muss, weil gerade keiner da war, als der kam). Abgesehen davon, dass andere Onlinehändler oft grottig schlecht sind, was schon bei deren Websites anfängt (schon mal bei Quelle.de die Suchfunktion benutzt ?! - das Label kann von mir aus gleich nochmal pleite gehen). Lange rede kurzer Sinn: Amazon ist erfolgreich, weil sie einfach gut sind. Und darum werden sie von den Linken (und ihren Konkurrenten) gehasst.
  25. Ich denke auch die Phantasien bezüglich einer feindlichen Firmenübernahme, weil man ja ein sooo toller Innovationsträger ist, entspringen eher dem Wunschdenken in Oberndorf. Man will sich halt nicht eingestehen, dass man inzwischen einer unter vielen ist.
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