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chief wiggum

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  1. chief wiggum

    SHTF Gun?

    Gegen solche Gangs, die ja nicht nur in dem Bericht vom Balkan auftauchen sondern auch in Erzählungen über die Krisen in Argentinien und Chile, hilft im Grunde nur eine breite, bewaffnete Basis in der Bevölkerung, die auch bereit ist ihre Häuser und Straßen gegen derartiges Gesindel zu schützen. Aber erzählt das mal einem deutschen "wofür braucht man zuhause eine Waffe" Bessermenschen. George A. Romero hat bei seinen Zombiefilmen übrigens immer darauf hingewiesen, dass er seine Zombiehorden quasi als Spiegelbild einer enthemmten (westlich-zivilisatorischen) Gesellschaft sieht. Wenn man sich mal die Ladenöffnung beim Verkaufsstart eines neuen ipads anschaut, sieht man was er meint Trotzdem ist und bleibt es eine nur begrenzt auf SHTF übertragbare Fiktion. Realistischer finde ich da Filme wie "Children of Men" (Endzeit in Großbritannien) oder "Sin Nombre" (Mara Salvatrucha - die angeblich gefährlichste Jugendgang in Amerika). Ich finde die dortigen Protagonisten wesentlich fruchteinflößender als die Zombies in Filmen, weil man solchen Typen wirklich mal gegenüberstehen könnte. Man wird zwar keiner von ihnen wenn man gebissen wird, aber dafür sind sie schneller, intelligenter und haben Sturmgewehre.
  2. Eine nette Gegenüberstellung, aber sehr theoretisch, bzw. zu theoretisch. Fehlschüsse und Fluchtstrecken (bei denen man das Stück nicht mehr findet) müssen als Unbekannte in die Rechnung mit einbezogen werden. Aus meiner Sicht weit wichtiger ist dazu nicht die Frage mit was man jagd, sonder was man jagen will. Ich bin kein Jäger und habe nicht viel Ahnung von der Jagd. Bin aber viel in der Natur unterwegs, zu allen möglichen Tagzeiten und bei unterschiedlichstem Wetter. An jagdbarem Wild sehe ich regelmäßig diverse Vögel, Eichhörnchen, Bisamratten (ich glaube zumindest, das es welche sind) und ab und zu Kaninchen. Mit jagdbar meine ich, man sieht die Tiere und kommt auf erfolgversprechende Schussentfernung an sie ran. Bei Rehen ist das schon seltener (man sieht sie, aber nur auf weite Entfernung) und Wildschweine habe ich in freier Wildbahn bisher noch nie gesehen, obwohl es hier sehr viele geben soll. Was ich damit sagen will: Es macht imho wenig Sinn, als Laie im Survivalfall eine Waffen- Kaliberkombination zu führen die für Wild gedacht ist, das man kaum sieht bzw. findet. Daher würde ich eher was für das von mir besagte Kleinwild nehmen. Also Schrot und/oder KK. Zwei Tauben und eine Bisamratte geben auch ein Schnitzel und lieber das Eichhörnchen in der Hand, als die Wildsau auf dem Dach. Mit verschiedenartiger Flintenmunition ist man dazu noch sehr variabel, was die möglichen Ziele angeht.
  3. Bei DSB LG sind seit einigen Jahren Pressluftwaffen das Maß der Dinge, was nicht heisst das man mit den Vorgängermodellen (die klassischen LG) nicht auch mithalten kann. Gerade der Presslufthype bietet in manchen Vereinen die Chance, als Anfänger relativ günstig an etwas gebrauchtes zu kommen. Was empfehlenswert ist: Feinwerkbau der 600er Reihe, Anschütz Superair 2002, Walther LGM 2. Was nicht empfehlenswert ist: Hämmerli 450 (wir hatten im Verein nur Ärger mit dem Teil). Betreffend des Feinwerkbau 300: Mit diesem Modell geht man noch eine LG-Generation zurück und wenn man nicht auf jeden Euro schauen muss, würde ich davon abstand nehmen und mir gleich eines der von mir genannten kaufen. Zumal man im Schuss den Unterschied zwischen einem Federdruckgewehr und einem LG mit vorkomprimierter Luft wirklich merkt (was bei letzterem und einem Pressluftgewehr nicht der Fall ist, da geht es nur ums einfachere Nachladen). Dazu kommt noch, dass gerade für das FWB 300 in gutem Zustand teilweise Mondpreise verlangt werden, die nicht mehr weit von einem 600 oder 601 weg sind.
  4. Das Thema Stromausfall wird zwar schon in vielen Themen mit diskutiert, aber angesichts des gestrigen Vorfalls in Hannover möchte ich mal diesen Sammelstrang eröffnen, der sich ausschließlich mit dem Thema und den daraus resultierenden Folgen befasst. Gestern, am 13.07.2011 kam es in Hannover zu einem kurzen Stromausfall. Die Folgen von 20 Minuten ohne Strom: Knapp 800 Notrufe bei der Feuerwehr, ein paar geplünderte Läden in einer Einkaufspassage und Pflegeheime, die Patienten an Beamtmungsmaschinen in solchen Fällen nur über Akkubetrieb am Leben halten können (und auf Notstromeinspeisung durch die Feuerwehr angeweisen waren. Wie gesagt, das waren gestern 20 Minuten. Ich habe das Gefühl, wir können in Zukunft öfter über solche Vorfälle diskutieren. http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/h...ausfall109.html
  5. Das würde nur was bringen, wenn es denen wirklich um Sicherheit (und nicht um Fingerabdrücke) gehen würde.
  6. Herr Gepperth hat seine Sache gut gemacht und blieb selbst bei Provokationen und Totschlagargumenten ("Ich bin Mutter eines Amokopfers, wie viel muss noch passieren") cool. Boelsch war seine Nervosität deutlich an zu sehen, er gab in meinen Augen kein gutes Bild ab. Leo Busch fand ich gar nicht so schlimm, sie ist einfach das typische Ergebnis unserer Medienlandschaft, dass schon bei der Berufsausbildung keine großen Karrierechancen hat, wenn es sich nicht in bestimmte Formen pressen lässt. Wesentlich nerviger war für mich der "Assistent" (sein Name ist mir nicht bekannt), der aus seinem Laptop ablas. Ich glaube der Herr hat sich Paolo Pinkel zum Vorbild genommen. Alles in allem keine schlechte Vorstellung, schade das es "nur" auf n-tv war.
  7. Was speznaz99 hier etwas überspitz ausdrückt predige ich schon lange. Sollte es tatsächlich zu einer groß angelegten Entwaffnungsaktion (aus welchem Grund auch immer) kommen, dann werden die Strafen für den "Verlust" registrierter Waffen so ausfallen, dass sich die meisten zwei mal überlegen ob sie ihre Eisen wirklich verlieren oder sich überfallen lassen. Und keine Angst, DAFÜR ist dann genug Staatsmacht da. Auch wenn nebenan der Mob plündert.
  8. Wie sieht es eurer Meinung nach im direkten Vergleich zur .22 lfb mit der .17HMR aus? Die Daten schauen ( zumindest auf dem Papier ) vielversprechend aus.
  9. Danke für eure Antworten! Der Katadyn Vario scheint dem was ich suche am nächsten zu kommen. Zumal Maße und Gewicht nicht so wichtig sind.
  10. Hallo Leute, Ich möchte mir einen Wasserfilter zur Aufbereitung von Trinkwasser zulegen. An Herstellern hört man immer wieder MSR oder Katadyn, von letzterem gibt es sogar einen Filter, der Meerwasser entsalzen kann ( kostet aber über 800 Euronen ). Hat jemand einen Filter und kann ein bestimmtes Modell empfehlen? Im Idealfall sollte der Filter nicht nur Schmutzpartikel, sondern auch Chemikalien, Viren und Keime filtern können.
  11. Gestern nacht kam eine interessante Doku über den kalten Krieg unter Adenauer. Da wurde ein Versuch mit 144 Testpersonen zum Thema Überleben im Atombunker gemacht. Für die Leute gab es Konserven mit "damals üblichem schweren Essen": Erbseneintopf mit Bauchspeck usw. Fazit: Wenn man auf engem Raum ausharren muss und das Wasser für die Toilettenspülung begrenzt ist, kommen Hülsenfrüchte nicht so gut Das nur mal als Tip zum Thema Notvorrat im Haus. Meines Wissens war, oder ist, das auch der Hersteller der EPA Hauptgerichte. Die im Discounter käuflichen dürften auch wesentlich länger haltbar sein als angegeben. Nur würden die Verbraucher wohl nervös werden, wenn als Haltbarkeitsdatum April 2038 drauf stehen würde, daher die Beschränkung auf wenige Jahre. Bei EPA kommt es drauf an, ob es für unterwegs sein soll, oder als Notvorrat für zu Hause. Bei letzterem muss man Prioritäten setzen. Möchte ich Vorräte für viele Monate, dann komme ich ( wenn man nicht gerade extrem viel Geld und Lagerplatz investieren will ) um Reis,Getreide Öl usw. fast nicht rum. Problem: Man braucht Wasser und Energie zur Zubereitung und man muss es sehr gut vor Schädlingsbefall und verderben schützen. Bei einem solchen Szenario ( viele Monate auf Notvorrat angewiesen sein ) wird zumindest Wasser und Energie ein Problem ( ausser man hat einen eigenen Brunnen oder Fluss in der Nähe ). Wenn der Vorrat "nur" für ein paar Wochen sein soll würde ich die besagten käuflichen EPA Gerichte oder normale Konservendosen ( von Erasco usw. ) nehmen. Können auch kalt verzehrt werden, enthalten ( je nach Gericht ) viel Flüssigkeit und sind vor Kontanimierung geschützt ( für die hardcore-Szenaristen unter uns )
  12. Ja, die A10 hat wirklich etwas. Früher, als Kind ab ich hier in der Gegend immer regelmäßig welche fliegen sehen, aber die letzten Jahre nicht mehr. @ Froderik Die FW ist auch wunderschön. Eigentlich gibt es für mich nur wenige wirklich "häßliche" Militätflugzeuge. Die frühen MIGs und die neue Stealth-Generation gehören für mich dazu. Die F-14 sollen übrigens eingemottet werden ( wer weiß ob man die nicht doch noch mal braucht ) @ Hermes Flugangst ist wirklich heilbar. Mit dem nötigen Kleingeld kann mal in der Ukraine sogar als Privatmann Flüge auf dem "Rücksitz" einer MIG 29 buchen
  13. Auch ein sehr schöner Vogel. Und ja, für ein paar Jahre war mit der Mig 29 auch die bundesdeutsche Luftwaffe in Besitz eines konkurrenzfähigen Kampfjets. Obwohl sich zeigte, dass die Angst der Nato vor der Mig nur zum Teil berechtigt war. ( Äußere Ähnlichkeiten zwischen beiden Flugzeugen sind natürlich rein zufällig und waren von den Konstrukteuern sicher niemals beabsichtigt )
  14. Dieses Frühjahr stellt die US Navy die letzten F-14 außer Dienst. Nicht zuletzt durch den Film "Top Gun" gehört die F-14 wohl zu den bekanntesten Kampflugzeugen. Der 1975 in Dienst gestellte Abfangjäger war ein typisches Kind des kalten Krieges und sollte amerikanische Flugzeugträger vor sowjetischen Bomberflotten schützen. "Zu groß, zu schwer, zu teuer" - Kritiker dieser Maschine gab es von Anfang an. Trotzdem ist und bleibt die F-14 für mich einer der coolsten Kampfjets, die es je gab. Bye bye Tomcat
  15. Ich auch. Gibt es von Magtech überhaupt eine .44er Vollmantel? Mir wäre das neu.
  16. Hallo Sergeant Tom, aus eigener Erfahrung ( bin seit 12 Jahren bei der Feuerwehr ) muss ich leider sagen das es um den Katastrophenschutz in D nicht sehr gut bestellt ist. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts zog sich der Bund immer mehr aus dem Katastrophenschutz zurück. Heute fehlt es an Geld und an klaren Konzepten. Nach dem 11 Sept. flammte das Thema mal kurz auf, es wurden auch wieder einige Fahrzeuge und Geräte ( hauptsächlich zur ABC-Abwehr ) beschafft, aber das hielt nicht lange an ( meines Wissens wurden letzendlich auch nicht alle versprochenen Mittel zur Verfügung gestellt ). Den Katastrophenschutz in D "teilen" sich das THW, die Feuerwehren ( die ja Stadt bzw. Gemeindesache sind und mit Bund und Ländern nichts zu tun haben ), das Rote Kreuz und weitere Organisationen wie Malteser, Johanniter usw. Dazu kommt noch die Bundeswehr. Das führt zwangsläufig zu Kompetenzgerangel und Organisationsproblemen. Das es im Ernstfall trotzdem klappt ( Hochwasser 2002 oder Orkan "Lothar" in Baden-Würrtemberg ) liegt imho weniger an den Führungsstrukturen sondern daran das man sich "unten" auf dem "kleinen Dienstweg" zusammengerauft hat um was einigermaßen vernünftiges auf die Beine zu stellen. Ich kann den Katastrophenschutz nur von der Feuerwehrseite her beurteilen und da sieht es teilweise nicht so toll aus. Den Kommunen fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Neubeschaffungen bei der FW decken in der Regel gerade mal so den eigenen Bedarf hinsichtlich des Brandschutzes. Kapazitäten für größere Katastrophen bleiben da kaum übrig. Durch neue Fahrzeugkonzepte und Normen werden zunehmend universelle Fahrzeuge angeschafft mit denen, nach dem Motto "aus zwei mach eins", Fahrzeuge an den Standorten eingespart werden. Im normalen Brandfall ist das noch zu vertreten ( wobei es auch da schon Probleme gibt ). Für Katastrophen fehlen aber dadurch schlicht die Reserven um umfassende Hilfe zu leisten. Früher gab es das "Bundfahrzeug-Konzept". Hier hat der Bund den Gemeinden Einsatzfahrzeuge ( in der Regel LF 16-TS ) für den normalen Feuerwehrdienst zur Verfügung gestellt, mit der Auflage diese Fahrzeuge + Mannschaft im Katastrophenfall zur Verfügung zu stellen. Meines Wissens werden aber schon seit Jahren keine Bund-LF mehr beschafft und die bestehenden Bestände sind meist aus den 80er Jahren. Das Problem der fehlenden Krankenhausbetten wurde hier schon angesprochen. In den letzten Jahren wurden massiv Betten abgebaut. Vor allem in ländlichen Regionen ist es jetzt teilweise jetzt schon ein Problem bei einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Intenisvpatienten alle unterzubringen. Oft müssen die Leute dann mit dem Rettungshubschrauber in weiter entfernte Kliniken geflogen werden weil das Krankenhaus vor Ort keine Intensivbetten frei hat. Für den normalen Alltag sind die Hilfsorganisationen in D ( noch ) gut gerüstet, aber bei sogenannten Großschadenslagen wird es eng.
  17. Die Frage hab ich mir in diesem Thread schon öfter gestellt...
  18. Wenn man die ganze Zeit nur voll fette Ladungen verschießt, dann müsste sich doch der blöde Stift mit der Zeit durch die Gaskorrosion selber auflösen!?
  19. Einen Browning-Schreckschussrevolver gab es. Aber das war der BR 9 nicht der BR 6. Hast Du vielleicht einen Prospekt verkehrt herum gehalten? So mit 9 und 6, dass kann man leicht mal verwechseln...
  20. Die Schreckschuss P 22 ist uncool, weil die ist 9mm und die scharfe Walther ist in Cal. 22 Wenn Du true sein willst musst Du die P99 kaufen. James Bond hat die auch! Wie die sich anhört? Erst "BAMMM!" und dann "düüüüüüüüüüüü....." - das ist dann aber nicht mehr die Gun sondern dein Trommelfell
  21. Die Idee finde ich sehr gut Die gleiche Waffe ohne weiteren Voreintrag, ähnlich einem Wechselsystem.
  22. Was ich am neuen WaffG gut finde: -Die neue Gelbe ( erwerb von Mehrladern ) -Der fast Wegfall des alten § 37 Was ich schlecht finde: -Die Wiedereinführung des alten § 37 durch die Hintertür und die absolut bescheuerte Aufteilung in Jäger, Sportschützen und Sammler ( wobei ich mal schätze das sich manche Leute dabei doch was gedacht haben ) -Die Mengenbegrenzung bei Kurzwaffen ( für die es ohnehin Ausnahmen gibt. ) Der Vorteil beim Bedürfniss ist imho der, dass die Leute wenigstens ab und zu mit den Waffen schießen ( müssen ) und somit fit bleiben. Die Fälle in denen die Plempe 5 Jahre unbenutz im Schrank liegt und dann mit ihr herumgepfuscht wird werden auf die Weise zumindest theoretisch begrenzt. Gegen ein CCW hätte ich persönlich nichts einzuwenden, dann aber natürlich unter sehr strengen Auflagen: "Waffenführerschein" mit Rechts-, Sachkunde- und praktischer Prüfung, der alle paar Jahre wiederholt werden muss. Das ganze frühestens ab 21. Und sobald die Zuverlässigkeit auch nur ansatzweise angezweifelt werden muss ( Trunkenheit oder agressives Verhalten am Steuer, agressives Verhalten überhaupt ) ist die Erlaubnis wieder weg. Aber das ist ohnehin nur Spekulation. Eher wird der Papst evangelisch, bevor wir in Deutschland ein CCW haben.
  23. Ich probier das jetzt mal aus, mit dem "über Kopf" lagern. Hat zwar vorhin ein wenig gescheppert als ich meinen Waffenschrank umgedreht hab - und meine Freundin hat jetzt nen Bandscheibenschaden ( war wohl doch ein bisschen zu schwer für sie beim umdrehen helfen ) aber jetzt isses geschafft. Werde demnächst mal berichten ob dann noch Öl im System ist
  24. Das mit ca. 8 Sekunden stimmt definitiv. Hab ich von einem Feuerwehrkollegen der das vor Jahren mal im Selbstversuch getestet hat. Der "Rückstoss" bei einem Feuerlöscher ist vernachlässigbar bzw. kaum vorhanden. Sportschützen ( und andere Leute ) sollten damit klar kommen - auch wenn sie nicht GK schießen Gruss chief wiggum PS: Autos explodieren nur im Film.
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