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chief wiggum

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  1. Das würde nur was bringen, wenn es denen wirklich um Sicherheit (und nicht um Fingerabdrücke) gehen würde.
  2. Herr Gepperth hat seine Sache gut gemacht und blieb selbst bei Provokationen und Totschlagargumenten ("Ich bin Mutter eines Amokopfers, wie viel muss noch passieren") cool. Boelsch war seine Nervosität deutlich an zu sehen, er gab in meinen Augen kein gutes Bild ab. Leo Busch fand ich gar nicht so schlimm, sie ist einfach das typische Ergebnis unserer Medienlandschaft, dass schon bei der Berufsausbildung keine großen Karrierechancen hat, wenn es sich nicht in bestimmte Formen pressen lässt. Wesentlich nerviger war für mich der "Assistent" (sein Name ist mir nicht bekannt), der aus seinem Laptop ablas. Ich glaube der Herr hat sich Paolo Pinkel zum Vorbild genommen. Alles in allem keine schlechte Vorstellung, schade das es "nur" auf n-tv war.
  3. Was speznaz99 hier etwas überspitz ausdrückt predige ich schon lange. Sollte es tatsächlich zu einer groß angelegten Entwaffnungsaktion (aus welchem Grund auch immer) kommen, dann werden die Strafen für den "Verlust" registrierter Waffen so ausfallen, dass sich die meisten zwei mal überlegen ob sie ihre Eisen wirklich verlieren oder sich überfallen lassen. Und keine Angst, DAFÜR ist dann genug Staatsmacht da. Auch wenn nebenan der Mob plündert.
  4. Wie sieht es eurer Meinung nach im direkten Vergleich zur .22 lfb mit der .17HMR aus? Die Daten schauen ( zumindest auf dem Papier ) vielversprechend aus.
  5. Danke für eure Antworten! Der Katadyn Vario scheint dem was ich suche am nächsten zu kommen. Zumal Maße und Gewicht nicht so wichtig sind.
  6. Hallo Leute, Ich möchte mir einen Wasserfilter zur Aufbereitung von Trinkwasser zulegen. An Herstellern hört man immer wieder MSR oder Katadyn, von letzterem gibt es sogar einen Filter, der Meerwasser entsalzen kann ( kostet aber über 800 Euronen ). Hat jemand einen Filter und kann ein bestimmtes Modell empfehlen? Im Idealfall sollte der Filter nicht nur Schmutzpartikel, sondern auch Chemikalien, Viren und Keime filtern können.
  7. Gestern nacht kam eine interessante Doku über den kalten Krieg unter Adenauer. Da wurde ein Versuch mit 144 Testpersonen zum Thema Überleben im Atombunker gemacht. Für die Leute gab es Konserven mit "damals üblichem schweren Essen": Erbseneintopf mit Bauchspeck usw. Fazit: Wenn man auf engem Raum ausharren muss und das Wasser für die Toilettenspülung begrenzt ist, kommen Hülsenfrüchte nicht so gut Das nur mal als Tip zum Thema Notvorrat im Haus. Meines Wissens war, oder ist, das auch der Hersteller der EPA Hauptgerichte. Die im Discounter käuflichen dürften auch wesentlich länger haltbar sein als angegeben. Nur würden die Verbraucher wohl nervös werden, wenn als Haltbarkeitsdatum April 2038 drauf stehen würde, daher die Beschränkung auf wenige Jahre. Bei EPA kommt es drauf an, ob es für unterwegs sein soll, oder als Notvorrat für zu Hause. Bei letzterem muss man Prioritäten setzen. Möchte ich Vorräte für viele Monate, dann komme ich ( wenn man nicht gerade extrem viel Geld und Lagerplatz investieren will ) um Reis,Getreide Öl usw. fast nicht rum. Problem: Man braucht Wasser und Energie zur Zubereitung und man muss es sehr gut vor Schädlingsbefall und verderben schützen. Bei einem solchen Szenario ( viele Monate auf Notvorrat angewiesen sein ) wird zumindest Wasser und Energie ein Problem ( ausser man hat einen eigenen Brunnen oder Fluss in der Nähe ). Wenn der Vorrat "nur" für ein paar Wochen sein soll würde ich die besagten käuflichen EPA Gerichte oder normale Konservendosen ( von Erasco usw. ) nehmen. Können auch kalt verzehrt werden, enthalten ( je nach Gericht ) viel Flüssigkeit und sind vor Kontanimierung geschützt ( für die hardcore-Szenaristen unter uns )
  8. Ja, die A10 hat wirklich etwas. Früher, als Kind ab ich hier in der Gegend immer regelmäßig welche fliegen sehen, aber die letzten Jahre nicht mehr. @ Froderik Die FW ist auch wunderschön. Eigentlich gibt es für mich nur wenige wirklich "häßliche" Militätflugzeuge. Die frühen MIGs und die neue Stealth-Generation gehören für mich dazu. Die F-14 sollen übrigens eingemottet werden ( wer weiß ob man die nicht doch noch mal braucht ) @ Hermes Flugangst ist wirklich heilbar. Mit dem nötigen Kleingeld kann mal in der Ukraine sogar als Privatmann Flüge auf dem "Rücksitz" einer MIG 29 buchen
  9. Auch ein sehr schöner Vogel. Und ja, für ein paar Jahre war mit der Mig 29 auch die bundesdeutsche Luftwaffe in Besitz eines konkurrenzfähigen Kampfjets. Obwohl sich zeigte, dass die Angst der Nato vor der Mig nur zum Teil berechtigt war. ( Äußere Ähnlichkeiten zwischen beiden Flugzeugen sind natürlich rein zufällig und waren von den Konstrukteuern sicher niemals beabsichtigt )
  10. Dieses Frühjahr stellt die US Navy die letzten F-14 außer Dienst. Nicht zuletzt durch den Film "Top Gun" gehört die F-14 wohl zu den bekanntesten Kampflugzeugen. Der 1975 in Dienst gestellte Abfangjäger war ein typisches Kind des kalten Krieges und sollte amerikanische Flugzeugträger vor sowjetischen Bomberflotten schützen. "Zu groß, zu schwer, zu teuer" - Kritiker dieser Maschine gab es von Anfang an. Trotzdem ist und bleibt die F-14 für mich einer der coolsten Kampfjets, die es je gab. Bye bye Tomcat
  11. Ich auch. Gibt es von Magtech überhaupt eine .44er Vollmantel? Mir wäre das neu.
  12. Hallo Sergeant Tom, aus eigener Erfahrung ( bin seit 12 Jahren bei der Feuerwehr ) muss ich leider sagen das es um den Katastrophenschutz in D nicht sehr gut bestellt ist. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts zog sich der Bund immer mehr aus dem Katastrophenschutz zurück. Heute fehlt es an Geld und an klaren Konzepten. Nach dem 11 Sept. flammte das Thema mal kurz auf, es wurden auch wieder einige Fahrzeuge und Geräte ( hauptsächlich zur ABC-Abwehr ) beschafft, aber das hielt nicht lange an ( meines Wissens wurden letzendlich auch nicht alle versprochenen Mittel zur Verfügung gestellt ). Den Katastrophenschutz in D "teilen" sich das THW, die Feuerwehren ( die ja Stadt bzw. Gemeindesache sind und mit Bund und Ländern nichts zu tun haben ), das Rote Kreuz und weitere Organisationen wie Malteser, Johanniter usw. Dazu kommt noch die Bundeswehr. Das führt zwangsläufig zu Kompetenzgerangel und Organisationsproblemen. Das es im Ernstfall trotzdem klappt ( Hochwasser 2002 oder Orkan "Lothar" in Baden-Würrtemberg ) liegt imho weniger an den Führungsstrukturen sondern daran das man sich "unten" auf dem "kleinen Dienstweg" zusammengerauft hat um was einigermaßen vernünftiges auf die Beine zu stellen. Ich kann den Katastrophenschutz nur von der Feuerwehrseite her beurteilen und da sieht es teilweise nicht so toll aus. Den Kommunen fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Neubeschaffungen bei der FW decken in der Regel gerade mal so den eigenen Bedarf hinsichtlich des Brandschutzes. Kapazitäten für größere Katastrophen bleiben da kaum übrig. Durch neue Fahrzeugkonzepte und Normen werden zunehmend universelle Fahrzeuge angeschafft mit denen, nach dem Motto "aus zwei mach eins", Fahrzeuge an den Standorten eingespart werden. Im normalen Brandfall ist das noch zu vertreten ( wobei es auch da schon Probleme gibt ). Für Katastrophen fehlen aber dadurch schlicht die Reserven um umfassende Hilfe zu leisten. Früher gab es das "Bundfahrzeug-Konzept". Hier hat der Bund den Gemeinden Einsatzfahrzeuge ( in der Regel LF 16-TS ) für den normalen Feuerwehrdienst zur Verfügung gestellt, mit der Auflage diese Fahrzeuge + Mannschaft im Katastrophenfall zur Verfügung zu stellen. Meines Wissens werden aber schon seit Jahren keine Bund-LF mehr beschafft und die bestehenden Bestände sind meist aus den 80er Jahren. Das Problem der fehlenden Krankenhausbetten wurde hier schon angesprochen. In den letzten Jahren wurden massiv Betten abgebaut. Vor allem in ländlichen Regionen ist es jetzt teilweise jetzt schon ein Problem bei einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Intenisvpatienten alle unterzubringen. Oft müssen die Leute dann mit dem Rettungshubschrauber in weiter entfernte Kliniken geflogen werden weil das Krankenhaus vor Ort keine Intensivbetten frei hat. Für den normalen Alltag sind die Hilfsorganisationen in D ( noch ) gut gerüstet, aber bei sogenannten Großschadenslagen wird es eng.
  13. Die Frage hab ich mir in diesem Thread schon öfter gestellt...
  14. Wenn man die ganze Zeit nur voll fette Ladungen verschießt, dann müsste sich doch der blöde Stift mit der Zeit durch die Gaskorrosion selber auflösen!?
  15. Einen Browning-Schreckschussrevolver gab es. Aber das war der BR 9 nicht der BR 6. Hast Du vielleicht einen Prospekt verkehrt herum gehalten? So mit 9 und 6, dass kann man leicht mal verwechseln...
  16. Die Schreckschuss P 22 ist uncool, weil die ist 9mm und die scharfe Walther ist in Cal. 22 Wenn Du true sein willst musst Du die P99 kaufen. James Bond hat die auch! Wie die sich anhört? Erst "BAMMM!" und dann "düüüüüüüüüüüü....." - das ist dann aber nicht mehr die Gun sondern dein Trommelfell
  17. Die Idee finde ich sehr gut Die gleiche Waffe ohne weiteren Voreintrag, ähnlich einem Wechselsystem.
  18. Was ich am neuen WaffG gut finde: -Die neue Gelbe ( erwerb von Mehrladern ) -Der fast Wegfall des alten § 37 Was ich schlecht finde: -Die Wiedereinführung des alten § 37 durch die Hintertür und die absolut bescheuerte Aufteilung in Jäger, Sportschützen und Sammler ( wobei ich mal schätze das sich manche Leute dabei doch was gedacht haben ) -Die Mengenbegrenzung bei Kurzwaffen ( für die es ohnehin Ausnahmen gibt. ) Der Vorteil beim Bedürfniss ist imho der, dass die Leute wenigstens ab und zu mit den Waffen schießen ( müssen ) und somit fit bleiben. Die Fälle in denen die Plempe 5 Jahre unbenutz im Schrank liegt und dann mit ihr herumgepfuscht wird werden auf die Weise zumindest theoretisch begrenzt. Gegen ein CCW hätte ich persönlich nichts einzuwenden, dann aber natürlich unter sehr strengen Auflagen: "Waffenführerschein" mit Rechts-, Sachkunde- und praktischer Prüfung, der alle paar Jahre wiederholt werden muss. Das ganze frühestens ab 21. Und sobald die Zuverlässigkeit auch nur ansatzweise angezweifelt werden muss ( Trunkenheit oder agressives Verhalten am Steuer, agressives Verhalten überhaupt ) ist die Erlaubnis wieder weg. Aber das ist ohnehin nur Spekulation. Eher wird der Papst evangelisch, bevor wir in Deutschland ein CCW haben.
  19. Ich probier das jetzt mal aus, mit dem "über Kopf" lagern. Hat zwar vorhin ein wenig gescheppert als ich meinen Waffenschrank umgedreht hab - und meine Freundin hat jetzt nen Bandscheibenschaden ( war wohl doch ein bisschen zu schwer für sie beim umdrehen helfen ) aber jetzt isses geschafft. Werde demnächst mal berichten ob dann noch Öl im System ist
  20. Das mit ca. 8 Sekunden stimmt definitiv. Hab ich von einem Feuerwehrkollegen der das vor Jahren mal im Selbstversuch getestet hat. Der "Rückstoss" bei einem Feuerlöscher ist vernachlässigbar bzw. kaum vorhanden. Sportschützen ( und andere Leute ) sollten damit klar kommen - auch wenn sie nicht GK schießen Gruss chief wiggum PS: Autos explodieren nur im Film.
  21. Antwort auf: Simmt nicht ganz. Sollte so bei > 8 sec. liegen. Feuerlöscher hauen so in etwa 1kg Pulver pro Sekunde raus, da hat Howie schon recht ( ist ja auch vom Fach ). Ein 2KG Löscher ist besser als nichts, aber auch nicht viel besser. 1KG Löscher kann man ihmo auch gleich die Böschung runter schmeissen, hat in etwa den selben Löscheffekt...
  22. Apropos Selbstverteidigung: Leute, wenn ihr heute Nacht im Garten irgendwelche Vampire, Zombies oder Hexen seht nicht schießen!!! Wir haben Halloween und der Werwolf den ihr gerade mit eurer Pumpe anvisiert ist höchstwahrscheinlich der Nachbarjunge... Also, lasst die Eisen im Schrank und holt eure Süßigkeiten raus
  23. Antwort auf: ! Warum soll ich mir eine posttraumatische Belastungsstörung holen, wenn etwas dann passiert. Beamte werden (zu) gut bezahlt, sollen die sich doch eine posttraumatische Belastungsstörung holen, wenn sich der Einbrecher wehrt! Die Meinungen zur dieser Frage tendieren noch zu sehr in die Richtung, das Problem selbst zu lösen.Meine Meinung: völlig falsch!kann ich nur abraten, die Wirklichkeit sieht leider anders aus. Jennerwein hat am Anfang dieses Threads einmal auf einen ähnlichen Beitrag sehr passend geantwortet. Ich bin da ganz seiner Meinung, eines der größten Probleme in unserer Gesellschaft ist die Neigung alles was irgendwie mit Risiko oder Selbstverantwortung zu tun hat auf den Staat abzuschieben. Der Staat ( oder irgend jemand anderes - hauptsache man muss selber nichts tun ) wirds schon richten. Diese Vollkaskomentalität hat uns in der Tat dahin gebracht wo wir jetzt gerade sind. Das was man als Solidarsystem oder schlicht als Zusammenhalt untereinander bezeichnet geht langsam aber sicher flöten - und zwar in allen Bereichen. Natürlich würde ich sofort die Polizei rufen wenn ich einen Einbrecher im Haus vermute. Und ich würde ihm auch nicht unbedingt mit einer Gasplempe hinterher rennen. Aber in einem solchen Fall geht es um MEIN Haus und MEINE Familie und ich bin dankbar das es Polizisten gibt die bereit sind dafür ihren Ar*** zu riskieren, nur werde ich mich nicht aus meiner Verantwortung, die ich diesen Menschen gegenüber habe, stehlen. Im Gegensatz zu den Beamten kenne ich mich im Haus aus, finde mich auch im Dunkeln zurecht, und werde im Fall des Falles ( der hoffentlich nie eintritt ) geeignete Maßnahmen ergreifen, unabhängig davon ob die Sherrifs im Anmarsch sind oder nicht. Das Gleiche gilt auch wenn mein Nachbar Hilfe braucht. Warum wohl finden die meisten Einbrüche in Gegenden statt wo keiner mehr die Leute in seiner Nachbarschaft kennt?
  24. Eine interessante Studie, aber ich bin mir nicht sicher ob sie sich auf Deutschland übertragen lässt. In den USA gibt es mehr Legalwaffenbesitzer als hier und ein Einbrecher muss damit rechnen immer und überall auf bewaffneten Widerstand zu treffen. Deshalb werden die meisten nicht den Helden spielen sondern lieber den Rückzug antreten. Hier ist der bewaffnete Bürger eher die Ausnahme und deshalb werden kriminelle weniger damit rechnen das die Waffe in der Hand des Hausbewohners auch scharf ist.
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